du hast Rosemary zitiert, es kam aber von mir. Ich fühle mich verarscht weil es den Autoren zu umständlich war zu erzählen warum und vor allem wie es zu Mord oder Totschlag kam, nicht einmal das erfuhr man. Nur dass es am Ende eine Leiche gab von der eine Person wusste wo sie vergraben ist.
Zitat von schafwolle im Beitrag #3559Ich mag Borowski und Sahin, auch wenn die Beiden bei mir noch nie den Eindruck vermittelt haben, ein richtiges Team zu sein.
ich mag die beiden auch und sie haben mir auch in dieser Folge gefallen, nur der Rest nicht. Ein großer Kuddelmuddel und dann schwupps eine Leiche.
Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen
God gave rock and roll to you, put it in the soul of everyone (KISS)
Zitat von PeggySue im Beitrag #3601 Ich fühle mich verarscht weil es den Autoren zu umständlich war zu erzählen warum und vor allem wie es zu Mord oder Totschlag kam, nicht einmal das erfuhr man.
Ein Krimi ist nun mal kein Dokumentarfilm. Wenn der / die Drehbuchautor/in es für die Geschichte nicht wichtig findet, genau zu erzählen, WIE der Kerl umgebracht wurde, dann ist es so. Mir hat es nicht gefehlt. Es ist denen nicht zu umständlich, es ist denen nicht wichtig. Und nein, das Drehbuch ist nicht von mir. Und ja, ich schreibe selber.
Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume. Ich lebe in euch und geh durch eure Träume.
Zitat von Rotweinliebhaberin im Beitrag #3577... Greta hatte einfach keinen Bock mehr auf ihren Mann, der nur rumvögelte und von ihrem Geld lebte. Also hat sie sich als Kitty 13 ausgegeben und mit ihm getextet und ihn irgendwohingelockt und ihn dann umgebracht. Hätte sich auch einfach scheiden lassen können, aber dann wär's kein Tatort geworden.
So wie sie insgesamt drauf war und dann noch seine Äußerungen im Chat mit Kitty13 über sie - ich kann das durchaus nachvollziehen, dass sie ihn für alles büßen lassen wollte.
Zitat von ganda im Beitrag #3592Wenn ich nach den Kritiken bei uns gegangen wäre, hätte ich ihn nicht schauen dürfen. Auf unausgegorenen Schwachsinn liefen die hinaus. Nö, war's nicht, und ich hab ihn gern geschaut. ...
Bei mir hier hatte ich eine ganz gute Kritik gelesen (Obwohl ich mich nie darauf verlasse.) Da wurde es eher in Richtung Satire eingestuft.
Zitat von Rotweinliebhaberin im Beitrag #3602Wenn der / die Drehbuchautor/in es für die Geschichte nicht wichtig findet, genau zu erzählen, WIE der Kerl umgebracht wurde, dann ist es so.
und ich behaupte das ist Faulheit sich etwas Glaubhaftes auszudenken, bei jedem Krimi wird gezeigt oder erwähnt wie es zum Mord kam und wie er ausgeführt wurde. Ob du auch schreibst spielt für mich keine Rolle.
Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen
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Zitat von Rotweinliebhaberin im Beitrag #3602Wenn der / die Drehbuchautor/in es für die Geschichte nicht wichtig findet, genau zu erzählen, WIE der Kerl umgebracht wurde, dann ist es so.
und ich behaupte das ist Faulheit sich etwas Glaubhaftes auszudenken, bei jedem Krimi wird gezeigt oder erwähnt wie es zum Mord kam und wie er ausgeführt wurde. Ob du auch schreibst spielt für mich keine Rolle.
Echt? In jedem? Ich gllaaube, es gibt schon auch andere Krimis. Mir ist es oft nicht so wichtig, wer wen wie umgebracht hat. Mich interessiert mehr das Warum.
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.
und ich behaupte das ist Faulheit sich etwas Glaubhaftes auszudenken, bei jedem Krimi wird gezeigt oder erwähnt wie es zum Mord kam und wie er ausgeführt wurde.
Ich glaube, du verrennst dich da.
Jeder Schriftsteller und jeder Drehbuchautor hat die künstlerische Freiheit ein Buch so zu schreiben wie er will. Mit Faulheit hat das absolut nix zu tun.
Aber du hast natürlich auch die Freiheit das blöd zu finden.
ich habe die Tötung ganz anders gesehen, bzw. war mir klar wie er getötet wurde. Wahrscheinlich liege ich da völlig falsch. Ganz am Anfang schlug sie ja jemand nieder, sie haute ziemlich oft drauf. Man sah nicht wer das war. Am Ende haute sie dem Assistenten eine drüber - mir schien sie machte das sozusagen zwei Mal, da ich fand, dass beim ersten Mal mehr Wucht und öfters geschlagen wurde. Also erst ihren Mann und am Ende, so als Tüpfelchen nochmals das gleiche, aber dieser überlebte, deshalb auch die Schlussszene mit ihm. Aus Angst vor demjenigen, der ihr da Nachrichten schrieb.
Zitat von Clara2602 im Beitrag #3609ich habe die Tötung ganz anders gesehen, bzw. war mir klar wie er getötet wurde. Wahrscheinlich liege ich da völlig falsch. Ganz am Anfang schlug sie ja jemand nieder, sie haute ziemlich oft drauf. Man sah nicht wer das war. Am Ende haute sie dem Assistenten eine drüber - mir schien sie machte das sozusagen zwei Mal, da ich fand, dass beim ersten Mal mehr Wucht und öfters geschlagen wurde. Also erst ihren Mann und am Ende, so als Tüpfelchen nochmals das gleiche, aber dieser überlebte, deshalb auch die Schlussszene mit ihm. Aus Angst vor demjenigen, der ihr da Nachrichten schrieb.
Das war doch zweimal dieselbe Szene.
"Wie ihr's euch träumt, wird Deutschland nicht erwachen. Denn ihr seid dumm und seid nicht auserwählt." Erich Kästner, Marschliedchen (1932)
Zitat von Rotweinliebhaberin im Beitrag #3602Wenn der / die Drehbuchautor/in es für die Geschichte nicht wichtig findet, genau zu erzählen, WIE der Kerl umgebracht wurde, dann ist es so.
und ich behaupte das ist Faulheit sich etwas Glaubhaftes auszudenken, bei jedem Krimi wird gezeigt oder erwähnt wie es zum Mord kam und wie er ausgeführt wurde.
Stimmt nicht. Krimis sind Fiktion, ausgedacht von einer/m Autor/in. Diese/r hat eine künstlerische Freiheit, und die ist nicht immer linear, sie ist sogar manchmal ziemlich experimentell. Auf jeden Fall bedeutet nicht, wenn es nicht nach dem Motto A führt zu B führt zu C läuft, dass dieses aus Faulheit geschieht. Kannst du blöd finden, deine Freiheit. Das ist das Schöne an der Kunst: gefällt nie allen.
Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume. Ich lebe in euch und geh durch eure Träume.
Ich vermute, sie hat ihn mit einer Plastiktüte erstickt.
Die Schlussszene fand ich unnötig. Warum schlägt Vitek eine Fensterscheibe ein, um ins Haus zu kommen? Warum hat er sich nicht laut bemerkbar gemacht, als er im Haus war? Sie ist ja gefühlt ewig durchs Haus geschlichen. In der Zeit hätte er sich bemerkbar machen können. Rumort ewig im Zimmer und kommt dann leise raus.
Borowski, ueber den Computer des Toten. So zumindest die logisch(st)e Annahme, da er dann ja auch zur Stelle war, um sie zu verhaften (= sie muss unter Beobachtung gestanden haben).
Hat es irgendeine Bedeutung, das Vitek am Ende aufwischt? Ich hatte das schlichtweg so interpretiert, dass er ganz pragmatisch weiterhin seine Pflicht erfüllt - vielleicht um das Haus für Gretas Rückkehr bereit zu halten?
"Wie ihr's euch träumt, wird Deutschland nicht erwachen. Denn ihr seid dumm und seid nicht auserwählt." Erich Kästner, Marschliedchen (1932)
Die einzige Szene die ich interessant fand war Borowski mit seiner Putzfrau. Da war doch schon einmal etwas oder ? Ich mag überhaupt keine Krimis, sehe sie mir nur an wenn mir die Darsteller/Figuren, das Umfeld (Nord bei Nordwest, Mord mit Aussicht) sympathisch finde, mir für drei bis fünf Minuten davon eineinhalb Stunden Gewalt und Verbrechen anzutun ist auch ganz schön dumm.
Zitat von Ewiger_Bub im Beitrag #3617 Ich mag überhaupt keine Krimis, sehe sie mir nur an wenn mir die Darsteller/Figuren, das Umfeld (Nord bei Nordwest, Mord mit Aussicht) sympathisch finde, mir für drei bis fünf Minuten davon eineinhalb Stunden Gewalt und Verbrechen anzutun ist auch ganz schön dumm.
Krimis mit viel Gewalt mag ich auch nicht; Tatort habe ich früher fast jeden Sonntag Abend geschaut, inzwischen nur noch ganz wenige, idR in der Mediathek und nachdem ich davor die Rezensionen gelesen habe; wobei Münsteraner Tatort eigentlich Pflicht ist, aber auch immer blöder wird.
Zu deiner Auswahl könnte auch "Morden im Norden" passen sowie die Soko Stuttgart, beide ohne bzw nur mit ganz wenig Gewaltdarstellung.
Auf Soko Stuttgart wurde ich aufmerksam, nachdem Anfang der 2010er Jahre von den Stuttgarter Kriminächten ein paar Mal eine Veranstaltung im Römerkastell in den Räumen der Soko Stuttgart statt fanden, und wenn man rechtzeitig da war, gab es spontane Führung durch die Räume (einmal von Astrid Fünderich=Martina Seifert persönlich); so kann ich berichten, dass auch Schrottis Werkstatt und die Innenszenen von Jo's Hausboot sowie die Pathologie zumindest damals dort gedreht wurden; auch Jo's 928er parkte dort; die Lesung war im "Großraumbüro".
Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich, die andern können mich. (Konrad Adenauer)
Bei Weibern weiß man niemals, wo der Engel aufhört und der Teufel anfängt.(Heinrich Heine)
Gesegnet seien die, die den Mund halten, wenn sie nichts zu sagen haben.(frei nach Oscar Wilde)
Ich freu mich sehr auf Ö-Tatort nachher und bin gespannt, ob er so gut ist.
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Yes, meines auch. Ich mag die beiden unfassbar gern.
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Was erwartest du? Dass der Krassnitzer jünger wird oder einfach nicht altert?
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