Zitat von Marie-Madeleine im Beitrag #20Das fand ich beim Babylon-Berlin-Gucken auch ein bisschen irritierend. Interessanterweise scheint sich Volker Kutscher selbst daran gar nicht so sehr gestört zu haben.
Das meiste fand ich auch okay, aber Charlottes Nebenjob in der Serie war mir zu sehr Klischee.
Zumal Charlottes Elternhaus ganz "normal" war, und nicht wie in Babylon dargestellt. Im aktuell einem der letzten Bände der Reihe (ich habe die Bücher als ungekürzte Hörbücher gehört, die sich nach gewisser Zeit bei mir im Hirn zu einem Brei vermischen) wird der Job und Tod des Vaters ausführlich thematisiert ...
Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich, die andern können mich. (Konrad Adenauer)
Bei Weibern weiß man niemals, wo der Engel aufhört und der Teufel anfängt.(Heinrich Heine)
Gesegnet seien die, die den Mund halten, wenn sie nichts zu sagen haben.(frei nach Oscar Wilde)
Zitat von Fernande im Beitrag #25Hallo n8eule, verzeih mir meine Unwissenheit ;-) .... aber was ist Bookbeat?
Fernande
Anbieter einer Hörbuch-Flatrate ... also Du zahlst einen bestimmten Betrag, und kannst dafür binnen 30 Tagen eine bestimmte Anzahl Stunden, aktuell 25, 100 oder unendlich viele, hören.
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Zitat von Fernande im Beitrag #25Hallo n8eule, verzeih mir meine Unwissenheit ;-) .... aber was ist Bookbeat?
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Anbieter einer Hörbuch-Flatrate ... also Du zahlst einen bestimmten Betrag, und kannst dafür binnen 30 Tagen eine bestimmte Anzahl Stunden, aktuell 25, 100 oder unendlich viele, hören.
Die "Evelyn Hardcastle" habe ich selbst nicht gelesen, aber schon so einige Besprechungen. Die Geister scheinen sich an dem Buch ziemlich zu scheiden, aber das finde ich gerade spannend.
Es hat nicht oberste Priorität auf meiner will-ich-lesen-Liste, interessieren würde es mich aber schon, wenn es mir mal in die Hände fiele. Ergo bin ich gespannt auf Eure Eindrücke.
This is a broken world and we live with broken hearts and broken lives but still that is no alibi. (Leonard Cohen)
Moderatorin in Kultur und Unterhaltung | Mode und Kosmetik | Andere Sprachen - anderes Leben | Photographie | Hobbies aller Art
gestern habe ich "Der Buchspazierer" von Carsten Henn als Hörbuch zuende gehört (ich glaube, nicht gekürzt, weil ich immer die ungekürzte Version auswähle, wenn die Möglichkeit besteht).
Hat es zufällig von euch auch schon jemand gelesen oder gehört?
Das Buch hat bei Amazon durchgehend gute Bewertungen.
Ich selbst teile diese positive Sicht nicht unbedingt ... den Schluss mag man durchaus als "rührend" sehen können, aber ohne die Interverntion von Saschas Vater wäre Carl gar nicht in diese Situation gekommen ... und wegen Carls "Situation" ... ich fand das praxisfern und einfach alles mit Zuckerguß zugekleistert ... ich hatte meine Mutter die letzten anderthalb Jahre ihres Lebens hier, ok älter als Carl ... aber ab einem gewissen Stadium des Verfalls enes älteren Menschen ist der imho irreversibel.
Eigentlich hatte ich mir Weihnachtsbücher von Bookbeat runter geladen, auf die ich aber dann gestern abend, als ich über das nächste Buch nachdachte, nicht wirklich Bock hatte, und Charles Dickens "Christmas Carol", das für mich zur Vorweihnachtszeit eigentlich dazu gehört, kann ich inzwischen fast mit beten.
Daher habe ich mir als Nachfolgebuch das runtergeladen (ungekürzt)
Zitat von helimape im Beitrag #23Ich habe mir gerade von Stuart Turton „Die 7 Morde der Evelyn Hardcastle“ als Hörbuch gekauft.
„Maskenball auf dem Anwesen der Familie Hardcastle. Am Ende des Abends wird Evelyn, die Tochter des Hauses, sterben. Und das nicht nur ein Mal. Tag für Tag wird sich ihr mysteriöser Tod wiederholen – so lange, bis der Mörder endlich gefasst ist.“
Es soll ein klassischer Krimi sein, nach Agatha Christie Machart. Da ich schon lange keine Krimis dieser Art gelesen habe, versuche ich es jetzt damit.
Kennt einer von Euch das Buch?
und werde nachher zumindest reinhören (sollte es mir nicht gefallen, kann ich nach halben Stunde / Stunde abbrechen, und habe nur diese Zeit investiert, die von meinem Kontingent abgeht).
Ich laß euch wissen, wie es gefällt.
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Bin gespannt wie die „Evelyn“ ankommt. Ich höre zur Zeit „Böses Blut“ von Robert Galbraith und lese parallel dazu noch ein Sachbuch. Erst danach habe ich mir die Evelyn vorgenommen. Das dauert bestimmt noch da Buch und Hörbuch ziemlich umfangreich sind.
Das böse Blut liegt hier auch noch auf dem SUB (im Original). Ich freue mich schon darauf, aber für den dicken Wälzer muss ich mal richtig Zeit haben. Vielleicht im Weihnachtsurlaub.
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Zitat von Marie-Madeleine im Beitrag #33Das böse Blut liegt hier auch noch auf dem SUB (im Original). Ich freue mich schon darauf, aber für den dicken Wälzer muss ich mal richtig Zeit haben. Vielleicht im Weihnachtsurlaub.
Oh, die Reihe kannte ich noch gar nicht, danke für den Tipp - und auf Englisch für Kindle sind die ja echt nachgeschmissen (alle 5 für 15 Euronen und paar Cent). Hab mir daher den ersten mal auf die Wunschliste gelegt.
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gestern habe ich "Der Buchspazierer" von Carsten Henn als Hörbuch zuende gehört (ich glaube, nicht gekürzt, weil ich immer die ungekürzte Version auswähle, wenn die Möglichkeit besteht).
Hat es zufällig von euch auch schon jemand gelesen oder gehört?
Das Buch hat bei Amazon durchgehend gute Bewertungen.
Ich selbst teile diese positive Sicht nicht unbedingt ... den Schluss mag man durchaus als "rührend" sehen können, aber ohne die Interverntion von Saschas Vater wäre Carl gar nicht in diese Situation gekommen ... und wegen Carls "Situation" ... ich fand das praxisfern und einfach alles mit Zuckerguß zugekleistert ... ich hatte meine Mutter die letzten anderthalb Jahre ihres Lebens hier, ok älter als Carl ... aber ab einem gewissen Stadium des Verfalls enes älteren Menschen ist der imho irreversibel.
Wir hatten das vor kurzem im Bri-Lesekreis gelesen. Der Tenor war im großen und ganzen: ganz nett zu lesen. Ich kopiere mal meinen Eindruck hier rein.
Das bestätige ich im vollen Umfang. Auch mir haben so manche Formulierungen gut gefallen. Aber so richtig im Gedächtnis bleiben wird es mir wohl nicht, weiter empfehlen, nö, auch nicht.
Kennt Ihr andere Bücher von Carsten Henn? Er ist ja eigentlich in anderen Genres unterwegs. Kulinarische Krimis schreibt er und auch Krimis mit anderen Autoren zusammen, er ist Weinjournalist und selbst auch Winzer.
Tja, und nun dieses Buch. Ein bisschen ratlos bin ich ja. So nach dem Motto, was will mir der Autor damit sagen? Dabei hasse ich diese Frage, zumindest im Krankheitsfall. Aber das ist ein anderes Thema. Ein bisschen fühle ich mich an diese "Alte Männer"-Bücher erinnert. Wollte Henn nur auf einen Zug aufspringen? Als Schascha verschwand, dachte ich zuerst an eine Chimäre. Der Buchspazierer hätte sich das alles nur eingebildet und hoffte auf einen andere Auflösung. Aber gut, sie war also doch real. Dass ihr Vater dem alten Mann so einheizt, war mir dann zu viel.
Auch die Geschichte mit der Chefin, die ihn loswerden will, gefiel mir nicht so recht. Zum Schluss löst sich ja alles in Wohlgefallen auf. Schön. Aber mal ehrlich, das Buch dürfte es nach der Geschichte, wie ich es gelesen habe, gar nicht geben. Elektronisch!
Ich werde aber auf jeden Fall weiteres von Henn lesen, spielen die Krimis doch in meiner Nachbarschaft.
@Utetiki: meinst Du, Du könntest die Spoiler noch irgendwie verstecken (weiße Schrift wie im alten Forum oder so was)? :)
Ich kenne von Henn nur "Das Apfelblütenfest", es ging mir ähnlich damit - es war nett, hatte einige schöne Momente, aber insgesamt fand ich es ein bisschen unglaubwürdig und dick aufgetragen.
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Zitat von Marie-Madeleine im Beitrag #37@Utetiki: meinst Du, Du könntest die Spoiler noch irgendwie verstecken (weiße Schrift wie im alten Forum oder so was)? :)
Zitat von Utetiki im Beitrag #38Habe ich gemacht. Ich weiß nur nicht warum?
Zitat von Lolletta im Beitrag #39Guter Tipp. weißes Feld...sonst nichts,
Hier im Forum gibt es auch eine Spoiler-Funktion. Über dem Eingabefeld für die Antwort das 6. Symbol.
Zitat von N8eule im Beitrag #42Deine Signatur ist ja schön - Leonard Cohen ist einer meiner ganz großen Heros ... habe ihn in seinen "Alters-Konzerten" noch zwei Mal live gesehen.
Oh, danke fürs Kompliment, ich bin gerade gestern drüber gestolpert.
Mein Neid ist Dir gewiss. Wenn ich in meinem Leben eins bereue, dann, dass ich Cohen erst entdeckt habe, als er schon keine Konzerte mehr gab :(
ZitatHat eigentlich jemand seine Bücher, gelesen? Ich habe zwei von ihm im Bücherregal stehen, aber bisher irgendwie noch nicht die Kurve dazu bekommen.
Ich habe "The Favorite Game" gelesen und fand es etwas strange, aber auch gut, man entdeckt so einige seiner Motive aus den Liedern darin wieder.
Was ich sehr liebe, sind seine Gedichte, insbesondere der Gedichtband "The Flame", der posthum veröffentlicht wurde. Selbst bei den Gedichten, die er nicht vertont hat, grummelt mir dabei irgendwie seine Stimme im Ohr rum.
ZitatDas folgende Foto habe ich bei seinem Konzert in der Stuttgarter Schleyerhalle gemacht, bei der Zugabe, als man vor die Bühne durfte.
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Zitat von Marie-Madeleine im Beitrag #45 Mein Neid ist Dir gewiss. Wenn ich in meinem Leben eins bereue, dann, dass ich Cohen erst entdeckt habe, als er schon keine Konzerte mehr gab :(
Ach Du Arme ... ich hab ihn entdeckt nach seinem Rückzug, vor seine letzten Welt-Tourneen.
Als er von Mt Baldy wieder in die Welt kam, war ja bekanntlich sein Vermögen wech, was zu seinen letzten großen Touren führte. Ganz ehrlich, mit tat Leonard unendlich leid, in seinem Alter und nach der spitituellen Erfahrung nochmal in die Welt und auftreten zu müssen, aber ich bin der Dame andererseits auch dankbar, weil ohne das wäre er vermutlich nicht mehr aufgetreten.
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Zitat von Iceman im Beitrag #4Zählen Regionalkrimis als Literatur? Habe mir gestern den mittlerweile 11. Band der Franz-Eberhofer-Reihe von Rita Falk gekauft , "Rehragout-Rendezvous". Ein Spontankauf beim Spaziergang nach Feierabend, ein bisschen leichte Lektüre in diesen plötzlich wieder dunkler werdenden Zeiten. Nutzt sich das Eberhofer-Konzept nach so vielen Folgen langsam ab? Was meint ihr?
Bei den Filmen dazu geht es mir zumindest so - da werde ich mir keine weiteren ansehen.
Da wir aber hier bei Literatur sind: Über jedes neue Buch von Ingrid Noll habe ich mich jahrelang gefreut. Nun lese ich gerade Kein Feuer kann brennen so heiß und merke, dass ich diese Art zu schreiben als "ausgetreten" empfinde. Dazu fällt mir unangenehm auf, dass über Aussagen und Gedanken der Protagonistin teilweise eine Wissensvermittlung (?) zu verschiedenen Themen der letzten Jahre eingebaut ist. Ich weiß nicht, wie ich es besser formulieren kann. Es nervt irgendwie, weil es in die Noll-Bücher einfach nicht passt. Der schwarze Humor ist leider auch zu grau verblasst.
Zitat von N8eule im Beitrag #46Als er von Mt Baldy wieder in die Welt kam, war ja bekanntlich sein Vermögen wech, was zu seinen letzten großen Touren führte. Ganz ehrlich, mit tat Leonard unendlich leid, in seinem Alter und nach der spitituellen Erfahrung nochmal in die Welt und auftreten zu müssen, aber ich bin der Dame andererseits auch dankbar, weil ohne das wäre er vermutlich nicht mehr aufgetreten.
Ich tröste mich gelegentlich mit Konzertvideos über die verpasste Chance und schließe mich Dir da vollumfänglich an. Das dürften mit seine besten Konzerte gewesen sein ... und laut der Biographie von Sylvie Simmons ("I'm Your Man - Das Leben des Leonard Cohen", sehr empfehlenswert!) die ersten, an denen er wirklich Freude hatte.
Zitat von Puls im Beitrag #47Dazu fällt mir unangenehm auf, dass über Aussagen und Gedanken der Protagonistin teilweise eine Wissensvermittlung (?) zu verschiedenen Themen der letzten Jahre eingebaut ist.
Ah, der Erklärbär-Modus. Der nervt. (Besagtes Buch kenne ich nicht, aber man findet ihn öfter. Diese plumpe Art, Hintergrundinfos zu vermitteln ist einfach doof.)
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Zitat von N8eule im Beitrag #46Als er von Mt Baldy wieder in die Welt kam, war ja bekanntlich sein Vermögen wech, was zu seinen letzten großen Touren führte. Ganz ehrlich, mit tat Leonard unendlich leid, in seinem Alter und nach der spitituellen Erfahrung nochmal in die Welt und auftreten zu müssen, aber ich bin der Dame andererseits auch dankbar, weil ohne das wäre er vermutlich nicht mehr aufgetreten.
Ich tröste mich gelegentlich mit Konzertvideos über die verpasste Chance und schließe mich Dir da vollumfänglich an. Das dürften mit seine besten Konzerte gewesen sein ... und laut der Biographie von Sylvie Simmons ("I'm Your Man - Das Leben des Leonard Cohen", sehr empfehlenswert!) die ersten, an denen er wirklich Freude hatte.
Ohhhhh ... danke fürs Erinnern. "I'm Your Man" hatte ich mir auch gekauft, aber auf meinem großen Stapel ungelesener Digital-Bücher komplett vergessen.
Wegen Leonard Cohens Konzerten - schau mal auf Youtube nach Anthem vom Stuttgarter Konzert 2010.
In der Anmoderation von Anthem nahm er Bezug auf den Stuttgarter "Schwarzen Donnerstag"; Leonard Cohen war damals nämlich Freitag in der Schleyerhalle, genau einen Tag, nachdem die Exekutive mit Gewalt und Wasserwerfern das Fällen der Bäume im Schlossgarten für S21 gegen die Baumschützer durchgesetzt hatte. Ich erinnere mich noch, dass wir an dem Freitag mit der S-Bahn zum Konzert fuhren, und Stuttgart und Umgebung noch unter Schock stand. Normalerweise sind die Stuttgarter ja eher maulfaul, dh in der S-Bahn wird idR zwischen Fremden nicht geredet, aber damals war die Vorfälle des Vortages ganz großes Thema, auch unter Fremden.
Nun waren aber Leonard Cohen und Team für das Konzert mindestens einen Tag früher angereist, und in Stuttgart sind die "guten Hotels" um den Hauptbahnhof rum ... genau da, wo damals an jenem Donnerstag so richtig der Punk abging. Man hörte dann am Tag drauf (ich weiß nimmer genau, kann auch im Netz auf Leonardcohenfils gewesen sein), das Team hätte sich ob der Vorgänge erkundigt, ob in Deutschland gerade Bürgerkrieg wäre, und man klärte sie auf, dass es um die Bäume ginge. Und genau darauf nahm er in der Moderation von Anthem bezug.
Von seinen Live-Konzerten hab ich übrigens sowohl die Londoner Version als auch die Dubliner Version gekauft und beides aufm Handy.
Sowohl bei "Bird on a Wire" als auch bei "If it be you Will" (mit den Webb-Sisters) in der Live-Version der gereiften Konzerte wäre ich 2008 in Lörrach (das erste Konzert von ihm, das ich sah) fast rückwärts in den Brunnen gefallen, auf dem wir saßen, als ich die zum ersten Mal hörte ... zum Niederknien.
Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich, die andern können mich. (Konrad Adenauer)
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