Das ist mir schon klar bloß habe ich solche Menschen ein Leben lang nicht gefunden und die üblichen Ratschläge gegen Einsamkeit funktionieren für mich nicht.
Mir ist auch spätestens seit der letzten Freundin klar daß ich mich gerade darüber mit jemandem emotional verbinden könnte.
Es geht nicht darum, ob du im Spektrum bist oder kurz vor der Grenze. Es geht darum, dass da viele Menschen sind, die ähnlich ticken und wo du dich vielleicht eher verstanden fühlst. Mit Introvertiertheit kann man dich nämlich nur zu einem sehr kleinen Teil erklären.
Ich habe es gelesen, sehe aber keinen Zusammenhang zu User Bub. User Bub hat ja nicht das Problem, dass man ihn missversteht, sondern ihn interessieren viele Arten von Kommunikation gar nicht.
Doch das Leben ist kreativ in seinen Lösungen und man muss es machen lassen, und so beobachte ich meine Freundinnen und mich bei unseren Gesprächen, und wenn es in meinem Herzen kühl wird, ziehe ich den inneren weichen Schal fester um mich, nehme mich selbst in den Arm und lausche auf das, was da kommt und und auf das, was geht.
dieser Satz gefällt mir ganz besonders gut und ich kann mich darin wiederfinden...
Zumal ich (als NT) gerade das Beispiel super gut verstehen kann. So ein Gespräch wie im Beispiel würde mich auch nerven. Auch wenn ich vielleicht nicht direkt mit dem Wohnwagen abhauen würde.
Zitat von Ewiger_Bub im Beitrag #126Das ist mir schon klar bloß habe ich solche Menschen ein Leben lang nicht gefunden und die üblichen Ratschläge gegen Einsamkeit funktionieren für mich nicht.
Ja, im RL triffst du sie auch eher weniger, wo denn? Auf deine Tanzveranstaltungen gehen sie eher nicht. Auf Stammtischen für Betroffene, aber ich weiß nicht, ob es sie jetzt bei Corona gibt.
Solche extreme soziale Ausprägung wie bei dir hab ich auch noch nie getroffen (keinen einzigen Freund, nie). Und ich kenne einige...
Zitat von Galah im Beitrag #127User Bub hat ja nicht das Problem, dass man ihn missversteht, sondern ihn interessieren viele Arten von Kommunikation gar nicht.
Er hat auch das Problem, dass er permanent missverstanden wird. Aber er selbst kann auch schlecht auf Gesagte eingehen. Dieses Nichtzuhören, was der andere wirklich sagt, gibt es in beiden Lagern und ist stark verbreitet.
Ich habe den einen Thread, den ich im Kopf hatte, leider nicht gefunden, es ist schon paar Jahre her. Hat mich schwer beeindruckt.
Zitat von Galah im Beitrag #127User Bub hat ja nicht das Problem, dass man ihn missversteht, sondern ihn interessieren viele Arten von Kommunikation gar nicht.
Er hat auch das Problem, dass er permanent missverstanden wird.
Ist das so? Wurde das von ihm geschrieben, oder woran machst Du das fest?
Zitat von ZeroZero im Beitrag #130 Ja, im RL triffst du sie auch eher weniger, wo denn? Auf deine Tanzveranstaltungen gehen sie eher nicht. Auf Stammtischen für Betroffene, aber ich weiß nicht, ob es sie jetzt bei Corona gibt. Solche extreme soziale Ausprägung wie bei dir hab ich auch noch nie getroffen (keinen einzigen Freund, nie). Und ich kenne einige...
Habe in das Forum (kurz) reingeschaut aber nichts gefunden womit ich mich identifizieren konnte, auch nicht was du eben verlinkt hast.
"Gefunden" habe ich solche Leute wie schon erzählt in Facebook Gruppen für Introvertierte und Hochsensible (und INFJ und INFP), aber nicht im richtigen Leben.
Bei einem Asperger Stammtisch würde ich mich höchstwahrscheinlich sehr fehl am Platz fühlen. Dann schon lieber wieder tanzen, da kann ich ohne Worte über Bewegung und Berührung und Musik kommunizieren und die Begeisterung über die Musik teilen wenn auch nicht ganz so wie ich es mir wünsche. Ist aber dank Covid vermutlich noch für einige Jahre nicht möglich.
Zitat von ZeroZero im Beitrag #130 Solche extreme soziale Ausprägung wie bei dir hab ich auch noch nie getroffen (keinen einzigen Freund, nie).
Wie ich das anstelle würde mich doch selbst noch interessieren. Ist schon klar daß mir da soziale Fähigkeiten fehlen. Eine Bekannte (vom Tanzen) meinte mal sie wüsste schon wie sie sich verhalten müsse um da dazuzugehören aber es langweilt sie, sie hört lieber alleine zu Hause Musik - bei mir ist es offensichtlich so daß ich es nicht weiß auch wenn ich wollte.
Zitat von Galah im Beitrag #132Ist das so? Wurde das von ihm geschrieben, oder woran machst Du das fest?
Bitte, ich lese seine Threads seit vielen Jahren, ihm werden permanent Worte im Mund verdreht.
Gut, dann nehmen wir das unterschiedlich wahr. Ich lese ihn ja auch seit Jahren, und meine Wahrnehmung ist: Die Allermeisten haben seine Positionen sehr genau erfasst. Die, die ihn falsch verstehen, tun das, weil sie nur verstehen können, was in ihr Weltbild passt.
Zitat von Ewiger_Bub im Beitrag #133Gefunden" habe ich solche Leute wie schon erzählt in Facebook Gruppen für Introvertierte und Hochsensible (und INFJ und INFP), aber nicht im richtigen Leben.
Ne, sie haben mit dir nur wenige Gemeinsamkeiten, du merkst die eklatanten Unterschiede nur nicht, weil du dich auf diese wenige Gemeinsamkeiten konzentrierst.
Gerade davon kenne ich sehr viele, nein, solche soziale Probleme wie du haben sie nicht. Sie ziehen sich zurück, sie hassen Smalltalk, sie sind gern in ihrer Welt. Aber das war es auch schon. Sie haben im Gegensatz zu dir soziale Kontakte und sind nicht so extrem festgefahren in ihren Ansichten.
Vor allem nicht so konserviert, über 30 Jahre.
Zitat Wie ich das anstelle würde mich doch selbst noch interessieren. Ist einfach nie passiert.
Doch, es ist sehr einfach erklärbar. Du fixierst dich sofort auf alles Unpassende im RL - wenn jemand irgendeine Comicfigur nicht kennt, schon ist er für dich ungebildet und somit kannst du mit ihm nichts anfangen.
Da es so gut wie niemanden gibt, der allen deinen Ansprüchen genügt, und du alle anderen sofort als inkompatibel ansiehst (bzw mit deiner Starre verhinderst, dass sich das gute Gefühl einstellen kann), ist es selbstverständlich, dass du niemanden gern hast.
Ich kann dein Gefühl der momentanen Verbundenheit nämlich gut nachvollziehen, nur die Seltenheit nicht. Ich treffe immer wieder Menschen, mit denen ich in den ersten Sekunden eine Verbindung spüre. Manchmal hält sie, manchmal nicht.
Aber du lässt unbedeutende Details wie, welche Musik und wie viel oder ob jemand eine Comicfigur kennt, über die Seelenähnlichkeiten entscheiden.
Noch dazu kommt deine sehr schlechte Menschenkenntnis (woher auch, die muss man trainieren und sich dafür auf das Gegenüber einlassen) plus deine Unkenntnis, wie du wirklich bist.
Zitat von frangipani im Beitrag #107Ein sehr schönes Posting, skinhype. Danke :)
Ja, finde ich auch.
Oftmals spiegeln erst andere einem dieses Einsamkeitsgefühl.
Ist mir auch schon mal so gegangen: Habe mich auf ein Treffen gefreut und dann saß ich da und dachte, ach wärste bloß daheim geblieben. Das verband ich jetzt nicht mit einem Einsamkeitsgefühl, aber die verbrachte "gemeinsame" Zeit war so leer und nichtssagend, also förmlich verplempert, wo ich doch sinnstiftendere Dinge hätte tun können.
Im Verlauf meines Lebens habe ich festgestellt, dass andere mir bei gewissen Dingen nicht helfen können, sondern nur ich selbst das regeln muss. Habe da auch nicht so einen gesteigerten Redebedarf, sondern mache das mit mir ab.
Wie ich auch lernen musste, dass andere zwar reden müssen, aber an Lösungen nicht interessiert sind. Ist auch so ein Phänomen, das mich mitunter staunen lässt.
Das kann ich ganz und gar unterschreiben.
Interessant finde ich auch die Idee mit dem Umbruch. Dass man sich erst neu finden muss und in dieser Zeit nicht ganz in sich zuhause ist.
Das scheine ich auch gerade zu erleben.
Mit Ende 40 erlebte ich einen großen Umbruch. Die Kinder brauchten mich nicht mehr so sehr, ich war in den Wechseljahren, Eltern alt oder tot, Freundschaften gingen zuende. Das war aber auch eine Zeit in der ich ganz viel Neues probiert habe. Gesundheit endlich mal gut. Eine Therapie gemacht habe und auch in der Beziehung gab es einen positiven Umbruch. Ich bin total froh, das alles gemacht und erlebt zu haben, viele Leute kennengelernt zu haben, wenn auch nur für kurze Zeit.
Das ist leider mit Corona vorbei. Das ist aber Zufall. Ich merke, dass ich mich wieder stark verändere. Das Alter rückt nicht näher, es ist da. Ich bin fast sechzig und man sieht es und ich fühle es.
Ich fühle mich gar nicht im Einklang, sehe alt aus, fühle mich krank. Nicht belastbar. Am schlimmsten ist das Gefühl, dass es ab jetzt auch nicht mehr besser wird, sondern immer noch schlechter, ich werde faltiger, grauer, steifer und schwabbeliger. Sport wird immer schwieriger. Wie kann ich da positv in den Austausch mit anderen gehen? Rumjammern habe ich auch keine Lust. Äh, sorry, nur gerade hier.
Ich will damit sagen, mit diesen negativen Gefühlen zur Zeit, fühle ich mich in meiner selbstgewählten Einsamkeit wohler. Ich stehe da wie von anderen beschrieben bei der Feier und denke mir, wie schön wäre es jetzt zuhause.
Zitat von Ewiger_Bub im Beitrag #126Das ist mir schon klar bloß habe ich solche Menschen ein Leben lang nicht gefunden und die üblichen Ratschläge gegen Einsamkeit funktionieren für mich nicht.
Ja, im RL triffst du sie auch eher weniger, wo denn? Auf deine Tanzveranstaltungen gehen sie eher nicht. Auf Stammtischen für Betroffene, aber ich weiß nicht, ob es sie jetzt bei Corona gibt.
Solche extreme soziale Ausprägung wie bei dir hab ich auch noch nie getroffen (keinen einzigen Freund, nie). Und ich kenne einige...
Ich habe den Strang hier komplett gelesen und verstehe gerade nicht, warum Du Dich derart an Bub abarbeitest. Das ist wirklich unangenehm und schmerzhaft zu lesen, wie Du ihn andauernd persönlich angehst.
Wenn Dir seine Art nicht passt, ignoriere ihn doch.
Wenn ich mir vorstelle von Dir in einer für mich persönlich schlimmen Situation derart angegriffen zu werden, wird mir schon anders. Richtig schlimm.
Zitat von Hair/Ichwillnicht im Beitrag #139Ich habe den Strang hier komplett gelesen
Das passiert, wenn Menschen nur ein paar kleine Details wahrnehmen und nicht die ganze Geschichte kennen... Es hat doch wenig mit dem Strang zu tun? Ihn kennen die Meisten schon viele Jahre und wissen, wie er tickt. Ich hatte auch schon persönliche Konversation mit ihm.
Zumal ich nicht sehe, wo ich ihn angreife, ich zähle die Fakten auf (die du vielleicht, warum auch immer, nicht kennst), um ihm zu zeigen, dass seine Selbstwahrnehmung (es würde nur an Introvertiertheit liegen) nicht stimmt. Wenn ich sage, dass er nicht zuhört, dann ist es eine Feststellung, als Reaktion darauf, wie er nicht auf das eingeht, was ich geschrieben habe.
Warum du bei Fakten einen Angriff siehst, dann kann ich daran nichts ändern.
Ich bin mit dem Thema aber eh schon fertig, alles, was ich sagen wollte, hab ich gesagt.
Zitat von Hair/Ichwillnicht im Beitrag #139Wenn ich mir vorstelle von Dir in einer für mich persönlich schlimmen Situation derart angegriffen zu werden
Ist Bub in einer? Ich verstehe nicht, warum du so viel auf mich gerade projizierst.
Zitat von Ewiger_Bub im Beitrag #126Das ist mir schon klar bloß habe ich solche Menschen ein Leben lang nicht gefunden und die üblichen Ratschläge gegen Einsamkeit funktionieren für mich nicht.
Ja, im RL triffst du sie auch eher weniger, wo denn? Auf deine Tanzveranstaltungen gehen sie eher nicht. Auf Stammtischen für Betroffene, aber ich weiß nicht, ob es sie jetzt bei Corona gibt.
Solche extreme soziale Ausprägung wie bei dir hab ich auch noch nie getroffen (keinen einzigen Freund, nie). Und ich kenne einige...
Ich habe den Strang hier komplett gelesen und verstehe gerade nicht, warum Du Dich derart an Bub abarbeitest. Das ist wirklich unangenehm und schmerzhaft zu lesen, wie Du ihn andauernd persönlich angehst.
Wenn Dir seine Art nicht passt, ignoriere ihn doch.
(..).
Empfinde ich auch so @Hair
Ist mir unangenehm und ich frage mich, ob das so okay ist.
Zitat von Hair/Ichwillnicht im Beitrag #139Wenn ich mir vorstelle von Dir in einer für mich persönlich schlimmen Situation derart angegriffen zu werden
Ist Bub in einer? Ich verstehe nicht, warum du so viel auf mich gerade projizierst.
Ich kenne Bub auch aus dem alten Bri forum. Natürlich nicht persönlich.
Ich weiß auch, was sehr viele schon schrieben, kann ihn da aber auch „ein Stück weit“ verstehen, da ich selbst weiß, wie schwierig es ist sich selbst zu überwinden.
Meines Erachtens ist noch niemand so gemein zu ihm gewesen wie Du hier in den letzten Seiten. Warum er Dir überhaupt noch antwortet weiß nur er selbst und ich würde hier wirklich die Moderation bitten einzuschreiten.
Ich lese den Buben auch seit langem in div. Nicks von ihm. Ich schreibe auch gern mit ihm.
Lass ihn doch so sein, wie er nun mal ist @Zero. Deine sehr persönliche und irgendwie (imho) unangebrachte Kritik ist deine Meinung. Ich hab z. B. eine andere. @Hair wird wieder eine andere haben usw.
Ich würde dir wirklich empfehlen, zu ignorieren (geht auch "manuell" ohne "Funktion"...) statt ihn so anzugehen. Warum eigentlich?
Zitat von ambiva im Beitrag #110@skinhype, was für ein schönes und berührendes Posting! ... War es denn jemals ein wirklich guter Kontakt - oder eigentlich nie und Du gestehst Dir jetzt erst ein, dass mit diesen Freundinnen eigentlich schon immer nur ein Ausschnitt von Dir im Kontakt sein konnte?
Ich finde ja, man kann dann auch diese Tatsache akzeptieren ohne die Freundschaft komplett in die Tonne zu treten. Ich habe für mich jedenfalls gelernt, dass ich dann eben für mich selbst etwas Neues suchen und meine Räume füllen muss, die alten Freunde aber noch bleiben dürfen. Sie bekommen dann nur nicht mehr so viel Raum, ich treffe sie seltener und denke weniger an sie. In meiner Jugend war ich da viel radikaler und zerstörerischer und auch verzweifelter, wenn sich so eine Verbindung ausdünnte, die ich zu den substanziellen in meinem Leben zählte, und habe manches Mal komplett gebrochen.
Urks, das ging mir früher auch so. Es war mir gar nicht bewusst.
Also die Autismus Vermutung fand ich nicht "gemein", ist naheliegend das aus meiner Schreibe zu verwechseln, mag sein daß ich näher daran bin als ich dachte. Die Ferndiagnose daß ich selbst nicht wüsste wer ich bin fand ich schon im alten Forum absurd.
Zitat von Ewiger_Bub im Beitrag #147Die Ferndiagnose daß ich selbst nicht wüsste wer ich bin fand ich schon im alten Forum absurd.
Letztlich sind wir alle Suchende.
Im Gegensatz zu Dir finden viele und Du leider nicht bzw. Du findest nicht mehr (denn Du hattest ja mal gefunden, aber nicht halten können - aus welchen Gründen auch immer).
Von daher kann ich das sehr gut verstehen, wenn Du der Hoffnung bist, dass das doch bitte noch ein 2. Mal geschehen soll.
In der Zwischenzeit - zumindest habe ich das Gefühl - machst Du's Dir aber doch angenehm, oder?
Zitat von Ewiger_Bub im Beitrag #147Also die Autismus Vermutung fand ich nicht "gemein", ist naheliegend das aus meiner Schreibe zu verwechseln, mag sein daß ich näher daran bin als ich dachte. Die Ferndiagnose daß ich selbst nicht wüsste wer ich bin fand ich schon im alten Forum absurd.
Es ging mir nicht um die Diagnose, sondern um den Ton, so nach dem Motto, Du tust einfach nicht was ich Dir sage, dann mußt Du auch mit den Konsequenzen leben. Selber schuld, wenn Du so stur (beliebiges Adjektiv einsetzen) bist.
Aber egal, manchmal ist das gar nicht so gemeint, Du hast es ja auch nicht so verstanden.
Ich bin da manchmal sehr dünnhäutig, das macht mir das zusammensein mit anderen richtig schwer.
Die letzten Wochenenden waren sehr ruhig. Fand ich sehr angenehm, auch wenn ich mir Gedanken mache, wie das dann im Ruhestand sein wird, oder falls ich meinen Mann überlebe. Jedenfalls werde ich dann mehr Handwerker brauchen, einen Bastler in der Partnerschaft zu haben ist schon ein überaus praktisches Ding.
Zitat von Hair/Ichwillnicht im Beitrag #138Interessant finde ich auch die Idee mit dem Umbruch. Dass man sich erst neu finden muss und in dieser Zeit nicht ganz in sich zuhause ist.
Bei mir war oder ist es eher so, dass die anderen in "Umbrüchen" (und nicht bei sich zuhause) sind.
Habe mein Motto vor vielen Jahren gefunden: Ich bin mir sehr oft selbst genug. Gründe stets im "Außen" zu suchen, kann gemacht werden, führt aber meist in die Irre.
Schon als junge Frau hatte ich keinen Klemmer, für mich zu sein.
Die Erkenntnis + Akzeptanz, dass ich ab einem gewissen Grad massive Schwierigkeiten mit Nähe habe/bekomme, erleichtert auch. Und nein, ich lehne es strikt ab, mich deshalb auf die Couch zu legen, um ggf. beziehungskompatibler zu werden.
Ich bin, wie ich bin und so, wie ich bin, bin ich gut.