Zitat von Rosalie im Beitrag #2423Danke , liebe/r Richter/in.
Das Richtersprüche selten gerecht oder gar sinnvoll sind, macht mich schon lange nicht mehr fassungslos.
Um gerecht zu sein, die Richter können nur auf Gesetzesgrundlage urteilen - und wenn die Grundlage nicht da ist- aus den FIngern saugen geht halt auch nicht....
Zitat von Rosalie im Beitrag #2425 Aber nein, selbst wenn man Behälter mitbringt, wird zuerst ein Polystyr Cup gefüllt mit Suppe, welcher dann in dein Gefäß gegeben wird und das Einweg fliegt in den Müll.... das Einweg-Geschirr ist viel zu billig.
Hat auch was mit Hygienevorschriften zu tun. Ich hab in unserer Cafeteria immer meine - gespülte - Tasse direkt befüllen lassen, aber dann wurde ein schickes Pfandsystem mit (Hartplastik)bechern eingeführt und die eigenen Tassen durften wegen besagter Vorschriften nicht mehr direkt von der Maschine befüllt werden. Da ich nicht gerne aus Plastik trinke, hab ich dann meinen Kaffee immer erst in eine offizielle Tasse und von dort in meine eigene umgefüllt. Und das war noch vor Corona, ich glaube nicht, daß das jetzt lockerer geworden ist.
*lost in the woods*
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Zitat von LulaMae im Beitrag #2410... dass man keine Zigarettenkippen (oder anderen Müll) aus dem Auto schmeißt, auch nicht.
Wir wohnen am Zubringer zu Mc Donalds. Ich hab nichts gegen Fastfood, wir essen mit den Kindern auch ab und an mal dort, aber für mich gehört in Sachen Verpackung und Müll, denen ein Riegel vorgeschoben. Mehrweg und Pfand.
Hatte Tübingen, ein Bonus auf Einwegverpackungen, McDonalds hat's weggeklagt. Danke , liebe/r Richter/in.
Ja, Tübingen war wieder Vorreiter. Bis zur Klage. 😶 Aber in der Innenstadt scheint es ganz gut zu klappen.
Ja , aber was spräche dagegen, es in eine normale Suppentasse, wiederverwendbar zu geben ( so wie früher die Suppe direkt erst am Tisch in den Teller gegeben wurde von Kellner) und dann auf der Theke in mein Gefäß umzufüllen? Statt die Einweg-Suppentasse als Zwischenmedium zu nehmen? Ginge beim Kaffee doch auch - Kaffee in Edelstahlkännchen und auf Theke in deinen eigenen To-Go Becher geben - hab ich so auch schon erlebt. Klar stell ich keine fremde Tasse unter meinen Automaten direkt - das ist unhygienisch, ich weiß ja nicht, wo die Tasse vorher stand.
Zitat von -franzi- im Beitrag #2432Im Ubrigen gibt es das Recup-Rebowl System, das inzwischen weit bekannt ist. Damit könnte man die bowls uberall abgeben.
Ich finde das klasse, sowas wird bei uns sogar in der Anschaffung von der Stadt bezuschußt, aber keiner der Gastronomen und Fast Food Anbieter macht mit. Ich liebe von einem Asia Shop die Pekingsuppe, aber alles kommt in Styropor und zugedeckt mit Aludeckeln (ok, die sind recyclefähig wenigstens) , ich verzichte inzwischen auf die Suppe eben. Mit Rebowl - oh , gerne.
Zitat von -franzi- im Beitrag #2436Bei uns gibt es wenige bis einige, die mitmachen. Sogar die fh macht mit, was ich echt klasse finde. Viele aber machen leider nicht mit. 😬
Ganz dickes leider !!! Wir nur ReCup angeboten hier. Und der Bäcker hat im Shop auch immer so lecker Salat, frisch, also nicht nur Kartoffelsalat sondern so richtige Fitness Salate... mit ReBowl wäre ich da jede Woche Kunde. Wenigstens inzwischen in Papierschalen, aber immer noch mit Plastikdeckel. Ich würde ja verstehen, dass es die Verpackung auch noch gäbe und alternativ die ReBowl... da gibt es ja welche, die sowas mittags statt Kantinenessen holen, regelmäßig, die würden sicher auch die ReBowl nehmen, zumal man da ja auch Reste wieder verschließen könnte.
Guten Morgen! Das Rebowl System klappt hier vor Ort recht gut. Was mich mehr ärgert, ist der Müll, den die täglichen Tests verursachen, und das schon lange. Die könnte man wirklich nachhaltiger verpacken, z. B. alle Komponenten in eine Packung, in der man den gesamten gebrauchten Test hinterher entsorgen kann. Ich muss mich für die Arbeit täglich testen.
Zitat von Dineke im Beitrag #2438Was mich mehr ärgert, ist der Müll, den die täglichen Tests verursachen, und das schon lange. Die könnte man wirklich nachhaltiger verpacken, z. B. alle Komponenten in eine Packung, in der man den gesamten gebrauchten Test hinterher entsorgen kann. Ich muss mich für die Arbeit täglich testen.
Ich kenn es von meiner Freundin aus der Klinik. Unfassbar.
Rettet die Erde! Sie ist der einzige Planet mit Schokolade.
Zitat von Lizzie64 im Beitrag #2440Ich sammle seit 2 Jahren alle Corona-Accessoires, die ich benutzt habe. Muss demnächst wieder ein größeres Behältnis suchen.
Wie? Du hebst jede Maske, jeden Test auf? Mal abgesehen vom Platz, aber benutzte Masken und Tests sammeln fände ich nun doch auch etwas eklig. Aber viellicht verstehe ich dich falsch?
Wir haben noch unsere Stoffmasken aus der Anfangszeit und zumindest ein paar der jeweiligen Lieblingsmodelle werden wir auch aufbewahren. Aber die sind ja auch gewaschen..
Danke, mit der letzten Antwort kann ich durchaus was anfangen, unabhängig davon, ob das mein Weg wäre. Ich wollte ja nur wissen, ob das wirklich so gemeint ist. Hätte ja auch sein können, du sammelst nur Verpackungen oder von jeder Maskensorte eine Unbenutzte. Und es ist ja auch unterschiedlich, wie viel da zusammen kommt. Bei uns wäre das vermutlich nicht mehr hygienisch machbar.
Ich glaube, da bin ich die falsche Adressatin. Ich gehöre jetzt echt nicht zu denen, die alles eklig finden, oft im Gegenteil. Aber ich möchte mir hier auch nicht den Mund verbieten lassen, nur weil manche ein bestimmtes Stichwort über haben.
Hier schließt eine Bäckerei. Kommt öfter vor. Aber nicht praktisch über Nacht. und nicht so eine. die war mehr als eine so genannte "Institution", der "Artisan Boulanger" hatte nicht nur Kult-Status, ein Galileo-Porträt (https://www.prosieben.de/tv/galileo/vide...utschlands-clip) kam zum Ergebnis: Der überzeuge Slow-Food-Apostel sei Deutschlands bester Bäcker