Zitat von PeggySue im Beitrag #630... und wenn ich nächstes Mal 1 Fenchelknolle auf die Einkaufsliste schreibe bringt mein Mann bestimmt keinen Kohlrabi mehr mit
In *meinen* Supermärkten ist alles in der Obst- und Gemüseabteilung gut sichtbar beschriftet samt Nummer für das Abwiegen. Also da steht zB *(38) Fenchel pro kg 2,29*.
Ich gehe jede Wette ein, dass es bei Euch nicht anders ist, oder?
ja und? Trotzdem bekam ich einen Kohlrabi anstatt der gewünschten Fenchelknolle. Hätte ich wie du genauer nachgefragt wäre die Antwort vermutlich "kauf deinen Sch... doch selbst" gewesen
Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen
God gave rock 'n' roll to you, put it in the soul of everyone. (KISS)
Zitat von Sondermodell im Beitrag #637Letztlich ist es wie beim kleinen Jungen, der abtrocknen helfen soll und die Teller immer fallenlässt. "Siehst du, Mama, ich kann das gar nicht gut, da gehen immer die Teller kaputt" ... und schon ist er die nervige Aufgabe los. Finde ich ziemlich intelligent.
nö, das ist viel einfacher, es gibt Männer die mögen kein Gemüse und deshalb ist es ihnen auch schnurzpiepegal wie es heißt, Tomaten, Gurken Karotten usw. werden aber wunschgemäß eingekauft.
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Zitat von Tomsten im Beitrag #642Ich kenne keinen Mann, der irgendwelche Albernheiten aufführt um nicht einkaufen gehen zu müssen oder auch selber zu kochen.
ich auch nicht, aber generell sollte man nicht zu viel kritisieren wenn sie etwas erledigen. Meine Schwiegermutter beschwerte sich auch nur bei mir über ihren Mann wenn er beim Staubsaugen nicht in die Ecken ging. Hätte sie es zu ihm gesagt hätte er gar nicht mehr gesaugt.
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Zitat von Nora im Beitrag #648Tomsten, Ja, Männer die alleine wohnen, kommen ganz prima klar.
Solange - bis sie eine Freundin haben, (und mit dieser zusammenwohnen) Dasagt ihr Unterbewußtsein in den meisten Fällen andauernd „Warum macht die fRau das denn nicht“? Das ist noch nicht mal Bosheit. Sondern Sozialisation. Schließlich war in seinem ersten Zuhause ja auch eine Frau für den ganzen blöden Kram wie Aufräumen, Wäsche, Putzen etc zuständig. Das wird doch jetzt so weitergehen? Denkt sich das Unterbewußtsein. Mama hat Sohni ja auch immer genau gesagt, was er kaufen soll, und die komplizierten Sachen hat sie gleich selbst gemacht. Und das ist kein feministische Rumgespinne, da gibt es Studien zu (nein, ich habe jetzt keine Zeit, die zu suchen).
was du da behauptest kann ich nicht bestätigen. Ich schaue leidenschaftlich gerne Das Perfekte Dinner und da sind sehr viele Männer dabei, junge und alte, Handwerker und "Studierte", erst letzte Woche war eine Runde die aus 4 Männern und nur einer Frau bestand. Da immer mehr Frauen trotz Kinder beruflich sind setzt es sich auch immer mehr durch dass die Männer in der Küche stehen.
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Zitat von ZeroZero im Beitrag #657Aber ich übernehme auch freiwillig viele Aufgaben, in denen ich besser bin.
das setze ich in einer Partnerschaft als "ganz normal" voraus. Bei uns hat sich das automatisch eingespielt wer was im Haushalt macht. Seit mein Mann in Pension ist hat sich das natürlich noch einmal verschoben. Meine Rindsrouladen koche ich immer noch selbst, aber z.B. ein Steak kann mein Mann auf den Punkt braten. Und so werden auch alle anderen Tätigkeiten aufgeteilt.
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Zitat von PeggySue im Beitrag #703ich auch nicht, aber generell sollte man nicht zu viel kritisieren wenn sie etwas erledigen. Meine Schwiegermutter beschwerte sich auch nur bei mir über ihren Mann wenn er beim Staubsaugen nicht in die Ecken ging. Hätte sie es zu ihm gesagt hätte er gar nicht mehr gesaugt.
Damit man das scheue Reh nicht verschreckt? Ne, passiv-aggressiv ist nicht so meins. Entweder ist es für mich wirklich OK, wie er das macht, dann beschwere ich mich auch nicht bei anderen. Oder ich sage es und erkläre, warum. Oder ich mache es selbst, wenn Kritik keine Veränderung bringt.
Ich verstehe aber nicht, warum ich mich mit etwas zufrieden geben soll, was mir nicht gefällt. Soll ich dankbar sein, dass überhaupt etwas gemacht wird? Das ist für mich keine Augenhöhe.
Zitat von Pasdedeux im Beitrag #690 Ja, Jofi, das glaube ich dir ja auch sofort. Hier ging es aber um die Beziehung mit einem "Pascha". Als solchen würdest du deinen Mann doch sicher nicht bezeichnen?
Ob die aber dadurch glücklich wird, dass man das Denken ausschaltet, wage ich zu bezweifeln.
Zitat von Tomsten im Beitrag #642Ich kenne keinen Mann, der irgendwelche Albernheiten aufführt um nicht einkaufen gehen zu müssen oder auch selber zu kochen.
ich auch nicht, aber generell sollte man nicht zu viel kritisieren wenn sie etwas erledigen. Meine Schwiegermutter beschwerte sich auch nur bei mir über ihren Mann wenn er beim Staubsaugen nicht in die Ecken ging. Hätte sie es zu ihm gesagt hätte er gar nicht mehr gesaugt.
Mein Schwiegervater hätte die Staubwegmaschine nicht angefaßt, höchstens zum "Reparieren". Meine Schwiegermutter hätte ihn aber auch nicht gelassen. Mein Vater "mußte den Hausstein putzen und das Farbige einweichen " - was er zu meinem Leidwesen auch gerne machte , mit den guten heißen Wasser direkt aus der Heizung ( und das war damals noch seeeehr heiß, nichts mit 6o Grad begrenzt) und das hat er dann auch mal mit meinem mit vom Taschengeld und Geburtstag erspartem sauteuren knallroten Kaschmirpullover gemacht..... ich war 16, habe geheult wie ein Schloßhund und 4 Wochen nicht mehr mit ihm gesprochen. Ersatz gab es trotzdem nicht..... Danach beschränkte er sich dann auf seine Socken -ich sehe noch heute den roten Eimer im Waschraum mit den dampfenden Socken drin. Meine Mutter hasste es, die nassen , dann kalten Dinger in die WaMa zu befördern. Widerworte bekam er nur von meiner Schwester und mir - meine Mutter konnte das noch nicht - andere Generation.
Mein Mann saugt gleichberechtigt - hat den soeben an mir vorbeigetragen, er war im Wald und hat seine Sauerei auch gleich weggemacht - bevor ich das überhaupt gesehen hatte, sonst hätte ich das gemacht, während er geduscht hat. Aber mangelnde Ausführung mahne ich schon an - nur nicht bei den Fenstern, da kusche ich, weil sonst müßte ich ran, besser kann er nicht bzw er ist nicht willig, nochmal mit Spiritus zu polieren.... dann halt mit Streifen. Ich nehm die Brille ab, dann seh ich nicht in der Ferne..... pragmatisch wird man , wenn man älter wird.
Zitat von PeggySue im Beitrag #703ich auch nicht, aber generell sollte man nicht zu viel kritisieren wenn sie etwas erledigen. Meine Schwiegermutter beschwerte sich auch nur bei mir über ihren Mann wenn er beim Staubsaugen nicht in die Ecken ging. Hätte sie es zu ihm gesagt hätte er gar nicht mehr gesaugt.
Zitat von caramia_2.0 im Beitrag #675Mir ist bewusst, dass ich mich jetzt unbeliebt mache, aber ich bleibe dabei, dass es zwischen Mann und Frau mehr als körperliche Unterschiede gibt!
Das ist richtig. Es sind sogar hauptsächlich sozialisationsbedingte Unterschiede.
Nichtsdestotrotz ist auch ein Mann ganz prima dafür geeignet, ein Baby zu versorgen und zu betüdeln und so. (Das Bereitstellen von Milch vorrausgesetzt, klar)
Weder meine, noch die Kinder im Freundeskreis, wo das auch "andersrum" lief, haben irgendwelche Macken, die sich von denen der anderen Kinder unterscheiden.
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Zitat von SASAPI im Beitrag #676Mag sein. Aber es gibt keine naturgegebene Notwendigkeit, dass Frau mit der Geburt des ersten Kindes zum "Ich halt alles am Laufen und ihm auch noch den Rücken frei " Wesen mutiert.
Wir haben andere Bedingungen, was Kinderbetreuung, gesellschaftliche Rahmenbedingungen im Vergleich zu vor 30,40 Jahren. Wer diese nicht nutzt ( als Frau) ,der ist in meinen Augen ziemlich dumm und handelt kurzsichtig. Zudem verstehe ich nicht, dass man Kinder mit einem solchen "Pascha" bekommt.
Als Frau sich mit ihm zusammentat, war er gar kein "Pascha". Da hat er sogar ganz prima Haushalt und Co versorgt (hat ja alleine gewohnt).
Dann Zusammenzug - vermutlich war frau auch da noch so clever, dafür zu sorgen, daß das 50:50 oder sonstwie gerecht ablieft - wobei ich nicht ausschließe, daß frau z.B. schon da zur Organisatorin wurde, zumndest, was das Soziale angeht. Wer hat wann Geburtstag, wer initiiert, daß ein Geschenk gekauft wird, etc. Der Klassiker.
Es ist schön einfach zu sagen "ja dann muß er sich halt auch drum kümmern", wenn es um sowas geht. Er tut es einfach nicht. Konsequenzen ziehen? Sprich den Satz mal laut aus: "Ich habe mich getrennt, weil er nicht an Geburtstage denkt!" - Du weißt schon, wer jetzt die Überkanditelte ist, oder?
Und was dann passier - mit Baby: Wenn - nach einem Jahr Elternzeit der Frau - dann die Mechanismen des "hält alles am Laufen und ihm den Rücken frei" erst mal etabliert sind, ist es schwierig, da wieder rauszukommen. Nicht, weil er so ein fieser kleiner Despot ist. Aber für ihn war das Leben bequemer geworden - das gibt man nicht gerne wieder auf. Und gerade Gewohnheiten anzugewöhnen, die mit Aufwand verbunden sind, ist nun mal nicht ganz einfach. Also so ein Zeug wie: wieder dran zu denken, den Müll rauszubringen, abends zu kochen, schnell mal durchzuwischen, die Wäsche reinzuholen, wenn es dunkel wird etc...) Zumal, wenn die Grundforderung dazu von "außen" - der Partnerin - an sie herangetragen wird - vermutlich schon mit Brass im Bauch, weil sie erst mal nix gesagt hat (ist ein Fehler, aber üblich).
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Zitat von Nora im Beitrag #712Als Frau sich mit ihm zusammentat, war er gar kein "Pascha".
Zitat von Nora im Beitrag #712Es ist schön einfach zu sagen "ja dann muß er sich halt auch drum kümmern", wenn es um sowas geht. Er tut es einfach nicht.
Natürlich war er das, wenn er sich weigert seinen Anteil zu übernehmen. Das ist Persönlichkeit, das ist nicht über Nacht erschienen.
Zitat von schafwolle im Beitrag #680 Nee, offen gestanden nicht. Und ich sehe täglich Kinderwagen schiebende Männer im Park. Mir fallen hingegen viele jungen Frauen auf, die multi tasking-mäßig unterwegs sind. Mit einer Hand wird der Wagen geschoben, mit der anderen telefoniert oder gedaddelt ;).
ZitatIch teile die Beobachtungen, die hier teilweise geäußert werden, übrigens nicht. Auch bei meinen verpartnerten Kindern - DINKs ;) - sehe ich, dass sich die Männer im Haushalt gut einbringen, inkl. Wäsche, Kochen, Putzen.
Paßt ja zu meiner Beobachtung - und der vieler Studien: DINK = Double Income No Kids
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Zitat von Jofi im Beitrag #672 Es gibt keine Hinweise darauf, dass es zu Störungen kommt, wenn der Vater diese Rolle übernimmt.
Meine Kinder sahen dank Kaiserschnitt mit Vollnarkose beide zuerst ihren Papa und erst viel später die Mama. Hat wunderbar funktioniert. Und ich brauchte einige Zeit, meine Kinder kennen- und liebenzulernen, auch wenn ich beide zusammengebastelt hatte in meinem Bauch.
Also, ja, meine Kinder lernten auch beide erst ihren Papa kennen. Ich brauchte allerdings keine Zeit - angucken, ankuscheln und und verliebt sein. Also weder bei Kind noch Mama Störungen unabwendbar. (Damit will ich nicht abstreiten, daß es bei Dir anders war - aber das mag bei Dir genauso "zufällig" schwierig gewesen sein, wie es bei mir "zufällig" prima lief!
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Zitat von PeggySue im Beitrag #701ja und? Trotzdem bekam ich einen Kohlrabi anstatt der gewünschten Fenchelknolle. Hätte ich wie du genauer nachgefragt wäre die Antwort vermutlich "kauf deinen Sch... doch selbst" gewesen
Ähm - das nenne ich jetzt echt tolle Kommunikation. Jedenfalls, wenn ich wissen will, ob ich in einer unguten Beziehung bin.
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Zitat von PeggySue im Beitrag #704was du da behauptest kann ich nicht bestätigen. Ich schaue leidenschaftlich gerne Das Perfekte Dinner und da sind sehr viele Männer dabei, junge und alte, Handwerker und "Studierte", erst letzte Woche war eine Runde die aus 4 Männern und nur einer Frau bestand. Da immer mehr Frauen trotz Kinder beruflich sind setzt es sich auch immer mehr durch dass die Männer in der Küche stehen.
Also, in der Küche den Biolek geben hat aber auch garnichts mit gleichberechtigter Beziehung zu tun, was die Zusammenarbeit im Haushalt angeht. Und nein, letzeres beobachte ich nicht - jedenfalls nicht mit der Begründung. Sondern weil er ja so gerne kocht. Das sei ihm ja gegönnt - aber er sollte das halt auch tun, wenn er da keinen Spaß dran hat.
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Zitat von Nora im Beitrag #712 Und was dann passier - mit Baby: Wenn - nach einem Jahr Elternzeit der Frau - dann die Mechanismen des "hält alles am Laufen und ihm den Rücken frei" erst mal etabliert sind, ist es schwierig, da wieder rauszukommen.
gekürzt von mir
Aber auch das ist doch die Entscheidung und Auslegung des Paares, ob man bei Elternzeit auch miteinschließt, dass auch die Hauswirtschaftsaufgaben umfasst werden. Für mich liegen da die Schwerpunkte doch ganz in anderen Bereichen.
Ich sehe es definitiv nicht als meine Aufgabe an, ab meiner Elternzeit vollständig für kochen, putzen und waschen zuständig zu sein.
Zitat von Nora im Beitrag #712 Und was dann passier - mit Baby: Wenn - nach einem Jahr Elternzeit der Frau - dann die Mechanismen des "hält alles am Laufen und ihm den Rücken frei" erst mal etabliert sind, ist es schwierig, da wieder rauszukommen.
gekürzt von mir
Aber auch das ist doch die Entscheidung und Auslegung des Paares, ob man bei Elternzeit auch miteinschließt, dass auch die Hauswirtschaftsaufgaben umfasst werden. Für mich liegen da die Schwerpunkte doch ganz in anderen Bereichen.
Ich sehe es definitiv nicht als meine Aufgabe an, ab meiner Elternzeit vollständig für kochen, putzen und waschen zuständig zu sein.
Das würde ich allerdings schon so sehen, wenn mein Mann in Elternzeit wäre. Babies sind Schlafkiller. Und wenn ich dann trotz gestörter Nachtruhe am nächsten Tag pünktlich bei der Arbeit sein muss während mein Mann mit seiner Zeit relativ flexibel umgehen kann, dann würde ich nicht regelmäßig abends noch 50% der Hausarbeit übernehmen wollen. Ich würde mich dann in meiner Freizeit auch mit dem Baby beschäftigen wollen.
Zitat von Avada im Beitrag #721Deshalb schrieb ich ja, dass das jedes Paar selbst entscheiden muss. Ich würde dies von meinem Partner nicht erwarten :).
Viel Spaß bei der Umsetzung. Wobei ich natürlich davon ausgehe, dass dein Partner in Elternzeit geht. Solltest du selbst in Elternzeit gehen, sehe ich keine Probleme.😊 (verflixt, auch hier gibt‘s kein Ironie-Smiley).
Zitat von ZeroZero im Beitrag #706 Ich verstehe aber nicht, warum ich mich mit etwas zufrieden geben soll, was mir nicht gefällt. Soll ich dankbar sein, dass überhaupt etwas gemacht wird?
ja, sie war froh dass er das machte da es ihr körperlich schwer fiel. Er hat aber auch beim Kochen geholfen und das Geschirr gespült usw. was für diese Generation alles andere als selbstverständlich war.
Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen
God gave rock 'n' roll to you, put it in the soul of everyone. (KISS)
Zitat von PeggySue im Beitrag #703ich auch nicht, aber generell sollte man nicht zu viel kritisieren wenn sie etwas erledigen. Meine Schwiegermutter beschwerte sich auch nur bei mir über ihren Mann wenn er beim Staubsaugen nicht in die Ecken ging. Hätte sie es zu ihm gesagt hätte er gar nicht mehr gesaugt.
Jo ... was soll man dazu jetzt noch gross sagen?!
nix, sie sind beide längst gestorben
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