Wenn ein Mensch mit Geld auf einen Menschen mit Erfahrung trifft, hat derjenige mit Erfahrung am Ende das Geld und derjenige mit Geld geht mit Erfahrung. (Warren Buffet)
Zitat von BBlueVelvet im Beitrag #113Ich denke auch, dass das manche abgehärtet hat. Ich steh manchmal ein bisschen fassungslos vor dem, was junge Menschen heute so als Drama empfinden. Nicht alles, klar, aber vieles. Überhaupt war früher nicht alles so ein Drama. Das ist natürlich auch durch die neuen Medien so. Früher konnte man nicht wegen einer Sache, die einen vielleicht beschäftigte, in zwei Tagen 300 Beiträge zum Thema verfassen. Hätte man das 300 in zwei Tagen bei seinen Freunden thematisiert, hätten die einen gefragt, ob man sich jetzt nicht auch mal was anderem zuwenden kann. Und das tat man auch und siehe da, das Thema trat wieder in den Hintergrund, wo es hingehörte.
Tut es das? Oder frau fuhr nach Wackersdorf und zur Anti-AKW-Demo, organisierte Lichterketten und Friedensmärsche, Und wählte „grün“ Kann frau jetzt diskutieren, was wirklich sinnvoll ist.
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Ich finde es nicht soooo zum Thema passend, wenn wir jetzt auf "DM Preise" schreiben?
DAs ist ja nun nicht so selten, dass in 40, 50 Jahren was teuerer wird.
Kann mich erinnern, dass eine Kugel Eis vom Italiener in Haidhausen in den frühen 80ern 30 Pfennig kostete. Aber ich erinnere auch, dass meine Oma immer meinte, früher hätte es ein Fünferl gekostet.
Zitat von Nocturna im Beitrag #123München Schwabing, mit einer Kreuzung des Grauens, mehrspurig von und nach allen Seiten kommend und gehend plus Straßenbahn. Zufälligerweise habe ich nahe dieser Kreuzung als Kind gewohnt. Das hätte ich sonst nie geblickt und wäre durchgefallen.
Ich kenne die… die habe ich sowas von gehaßt, als ich in M gewohnt habe…
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Zitat von BBlueVelvet im Beitrag #113Ich denke auch, dass das manche abgehärtet hat. Ich steh manchmal ein bisschen fassungslos vor dem, was junge Menschen heute so als Drama empfinden. Nicht alles, klar, aber vieles. Überhaupt war früher nicht alles so ein Drama. Das ist natürlich auch durch die neuen Medien so. Früher konnte man nicht wegen einer Sache, die einen vielleicht beschäftigte, in zwei Tagen 300 Beiträge zum Thema verfassen. Hätte man das 300 in zwei Tagen bei seinen Freunden thematisiert, hätten die einen gefragt, ob man sich jetzt nicht auch mal was anderem zuwenden kann. Und das tat man auch und siehe da, das Thema trat wieder in den Hintergrund, wo es hingehörte.
Tut es das? Oder frau fuhr nach Wackersdorf und zur Anti-AKW-Demo, organisierte Lichterketten und Friedensmärsche, Und wählte „grün“ Kann frau jetzt diskutieren, was wirklich sinnvoll ist.
Ihr habt beide recht.
Es gibt ja durchaus unterschiede, ob ich jetzt entsetzt bin dass ein Flughafen im Erdiger Moos gebaut wird oder eine WAA
oder ob ich im Dauerdrama bin wegen eines Problems irgendwo in Lalaland.
Ja, die Durchfallquote bei den Fahrschülern. Obwohl die heute viel mehr Fahrstunden haben, fallen sie sehr oft durch. Deutlich mehr als 30% fallen bei der praktischen Prüfung durch. Durchfallquote nach Bundesländern
Und obwohl die Fahrschüler heute so tolle Tools und Apps haben, um für die theoretische Prüfung zu lernen, ist die Durchfallquote bei der theoretischen Prüfung immens hoch.
Der Verkehr ist natürlich heute anders als noch in den achtziger Jahren. Trotzdem scheint es auch so zu sein, dass heute kein großer Druck mehr darauf ist, für die Prüfungen zu lernen, da die Stunden und die Prüfungen auch von den Eltern oder wohlmeinenden Verwandten bezahlt werden, für die damals der Führerschein noch wesentlich wichtiger war als heute. Das war damals nicht unbedingt so. In meinem Umfeld haben einige für ihren Führerschein nebenbei arbeiten müssen, ich auch. Dass die Eltern bezahlen, war keine Selbstverständlichkeit.
Zum Thema „wir hatten ja nichts“ verweise ich auf meine Signatur
Ich hab ja damit aufgehört, frühmorgens am Waldesrand zu joggen. Nicht, dass mich ein Jäger aufgrund meiner Eleganz mit einem Reh verwechselt.
Zitat von Pasdedeux im Beitrag #102 Und man ist ohne Makler in eine Wohnung eingezogen......
Ich hatte nicht richtig gelesen und wahrgenommen: "ohne Macker".....darüber hab ich jetzt ein bisschen nachgedacht hm...ging doch früher auch ohne Macker....*grübel*....🙂
Was alle angeht, können nur alle lösen (Friedrich Dürrenmatt)
Zitat von R_Rokeby im Beitrag #128Ich finde es nicht soooo zum Thema passend, wenn wir jetzt auf "DM Preise" schreiben? DAs ist ja nun nicht so selten, dass in 40, 50 Jahren was teuerer wird. Kann mich erinnern, dass eine Kugel Eis vom Italiener in Haidhausen in den frühen 80ern 30 Pfennig kostete. Aber ich erinnere auch, dass meine Oma immer meinte, früher hätte es ein Fünferl gekostet.
Das erklärt trotzdem nicht den Sprung von 10 Stunden auf 21 (ich, vom Fahrlehrer als „unbegabt“ bezeichnet) zu „etwa 40 Stunden“. Pflichtstunden haben sich nämlich nicht vermehrt.
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Zitat von Vamos! im Beitrag #133 Ich hatte nicht richtig gelesen und wahrgenommen: "ohne Macker".....darüber hab ich jetzt ein bisschen nachgedacht hm...ging doch früher auch ohne Macker....*grübel*....🙂
Hehe, ja, ohne den auch.
Und man hat noch Briefe geschrieben. Hatte Brieffreunde. Ein Glück ist, wenn man heute eine Post-it-Sammlung von lieben Mitteilungen hat. Oder eine detailliert formulierte Geburtstagsglückwunschkarte.
Zitat von BBlueVelvet im Beitrag #59Was sich auch geändert hat, jedenfalls in einem großen Maße, ist das Bewusstsein, dass es sowas wie Dyskalkulie oder Legasthenie gibt. Gabs nicht, als ich Kind war. Da gabs nur dumm, mittel und intelligent.
In meiner Kindheit wurden Linkshänder gezwungen zur Rechtgshändigkeit, notfalls bei "Bockigkeit" mit Schlägen ...
Ne prenez pas la vie au sérieux, de toute façon vous n'en sortirez pas vivant Bernard de Fontenelle
Milch mit der Milchkanne holen, mitten in der Stadt, im eben erwähnten Schwabing, war das in meinem Viertel eine Zeitlang noch üblich. Ich bin mit der Milchkanne über eine doppelt zweispurige Straße, also vier Fahrbahnspuren mit Milch gehuscht und nix verschüttet. Für die sichere Ampel hätte ich einen Umweg machen müssen. Ich war damals so 6 Jahre alt und selbstverständlich habe ich meine Mutter wegen der Ampel angelogen.
Wenn ein Mensch mit Geld auf einen Menschen mit Erfahrung trifft, hat derjenige mit Erfahrung am Ende das Geld und derjenige mit Geld geht mit Erfahrung. (Warren Buffet)
Zitat von Wendy im Beitrag #136 In meiner Kindheit wurden Linkshänder gezwungen zur Rechtgshändigkeit, notfalls bei "Bockigkeit" mit Schlägen ...
In meiner Kindheit auch, es gab auch Schläge mit dem Lineal auf die ausgestreckten Hände und in der Ecke stehen. Ich hoffe sehr, dass sich das endgültig erledigt hat.
Zitat von Nora im Beitrag #134 Das erklärt trotzdem nicht den Sprung von 10 Stunden auf 21 (ich, vom Fahrlehrer als „unbegabt“ bezeichnet) zu „etwa 40 Stunden“. Pflichtstunden haben sich nämlich nicht vermehrt.
Ach so! Stimmt....
These:
Ich bin mit dem Freund seiner Karre immer schwarz gefahren. Haben in meinem Umfeld alle gemacht, hat sich keiner was geschissen. Schon mit dem Moped.
Ist heute undenkbar.
Spart aber Fahrstunden.
Überhaupt haben wir uns früher viel weniger geschissen. Was aber meiner These nach in erster Linie am doch wesentlich zarteren Alter als an äußeren Umständen lag.
Zitat von Nocturna im Beitrag #137Für die sichere Ampel hätte ich einen Umweg machen müssen. Ich war damals so 6 Jahre alt und selbstverständlich habe ich meine Mutter wegen der Ampel angelogen.
Tja, hier waren es nur 2 Spuren. Aber jeden Tag - Schulweg Grundschule
Das hat sich auch verändert: Früher waren Kinder tatsächlich schon in der ersten Klasse in der Lage, Jeden Tag 1-2 Km zur Schule zu gehen und wieder nach Hause, ohne daß Mama Ranzenschleppend und Händchenhaltend nebenhergeht. Oder gleich SUVt.
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Zitat von R_Rokeby im Beitrag #139Ich bin mit dem Freund seiner Karre immer schwarz gefahren. Haben in meinem Umfeld alle gemacht, hat sich keiner was geschissen. Schon mit dem Moped.
War bei mir auch so. Das Auto fahren hat mir mein Vater beigebracht, auf einem alten Militärflughafen. Zu meiner Zeit konnte eigentlich alle fahren, bevor sie zur Fahrschule gingen.
Zitat von Wendy im Beitrag #136 In meiner Kindheit wurden Linkshänder gezwungen zur Rechtgshändigkeit, notfalls bei "Bockigkeit" mit Schlägen ...
In meiner Kindheit auch, es gab auch Schläge mit dem Lineal auf die ausgestreckten Hände und in der Ecke stehen. Ich hoffe sehr, dass sich das endgültig erledigt hat.
Das ist heute zum Glück ein Straftatbestand: Körperverletzung. Ich würde meine Großmutter am liebsten noch posthum vor Gericht zerren.
Dodadadiamoisongdesisahoidamoiaso
Hippie at heart
The world is a very puzzling place. If you're not willing to be puzzled, you just become a replica of someone else's mind. Noam Chomsky
Zitat von Wendy im Beitrag #51Ich glaube allerdings, dass außer mir das alles hier kaum jemand kennengelernt hat, ich bin und bleibe die Urälteste im Forum
ich weiß nicht, wie alt du bist, aber ich kann all das, was du schreibst, gut erinnern. Bin in einer Zechensiedlung groß geworden und war das erste Mädchen aus "diesem Umfeld", das auf die "höhere Schule" durfte. Wenn Waschtag war, stand meine Mutter den ganzen Tag im Waschkeller, der Kessel musste gegen Geldeinwurf angeheizt werden und ich tat gut daran, sie an diesen Tagen nicht zu reizen. Besser war früher sicherlich vieles nicht.
Ich bin Jahrgang 44! Oh ja, der Waschtag ... anschließend das Bügeln, es gab nichts Pflegeleichtes! Ich habe meine Söhne (64 und 68 geboren) noch mit Stoffwindeln gewickelt. Da schließt sich allerdings der Kreis gerade, und Stoffwindeln sind in progressiven Kreisen aus verschiedenen Gründen wieder angesagt. Ich trug als Kind noch Leibchen, an denen mit langen Strapsen lange Strümpfe befestigt wurden. Leibchen wurden dann später zu Hüftgürteln - jedenfalls gab es Strumpfhosen erst, als ich so ca. 20 war.
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Zitat von R_Rokeby im Beitrag #128Ich finde es nicht soooo zum Thema passend, wenn wir jetzt auf "DM Preise" schreiben?
DAs ist ja nun nicht so selten, dass in 40, 50 Jahren was teuerer wird.
Kann mich erinnern, dass eine Kugel Eis vom Italiener in Haidhausen in den frühen 80ern 30 Pfennig kostete. Aber ich erinnere auch, dass meine Oma immer meinte, früher hätte es ein Fünferl gekostet.
Ich habe DM-Preise geschrieben - zum einen weils halt in DM gekostet hat - und ich habe genau deswegen auch dazugeschrieben, für wieviel DM/Stunde ich damals gejobbt hatte (was ein normal bezahlter Nebenjob damals war).
Nämlich als Beispiel, daß in der Relation die Preise eigentlich in etwa entsprechend der Einkommen gestiegen sind. Mit einem Job für Mindestlohn 12 € mußt Du heute genauso lange für 1 Fahrstunde arbeiten, wie ich damals arbeiten mußte (Du brauchst ein paar mehr - aber ich mußte auch schon mehr Fahrstunden machen als Pflichtstunden als ein paar Jahre vorher.... also auch das ist eine normale Veränderung).
Führerschein habe ich 1987 gemacht - in einer bayerischen mittelgroßen Großstadt.
Zitat von Hydra im Beitrag #109 Ich liebe diesen Duft, wenn ich ihn ganz selten noch mal irgendwo rieche.
Ich auch! Das erinnert mich immer an meine Zeit in allen Ferien, die ich bei meiner Oma verbracht habe. Braunkohlegebiet. Und auch das man keine weißen Strümpfe anziehen sollte, die waren gleich wieder schwarz. Oder der Kohlestaub auf den Fensterbrettern. Das sind so schöne Erinnerungen
Das war in der DDR, stimmt's? Wir hatten in Thüringen Verwandte, die wir einmal im Jahr besuchten - mit dem Zug. Schon an der Grenze roch es nach "DDR". Auch die Pakete, die wir von dort bekamen, weil die Verwandten sich unbedingt für unsere revanchieren wollten. Es war für mich als Kind ein heimeliger Geruch!
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Zitat von R_Rokeby im Beitrag #128Ich finde es nicht soooo zum Thema passend, wenn wir jetzt auf "DM Preise" schreiben? DAs ist ja nun nicht so selten, dass in 40, 50 Jahren was teuerer wird. Kann mich erinnern, dass eine Kugel Eis vom Italiener in Haidhausen in den frühen 80ern 30 Pfennig kostete. Aber ich erinnere auch, dass meine Oma immer meinte, früher hätte es ein Fünferl gekostet.
Das erklärt trotzdem nicht den Sprung von 10 Stunden auf 21 (ich, vom Fahrlehrer als „unbegabt“ bezeichnet) zu „etwa 40 Stunden“. Pflichtstunden haben sich nämlich nicht vermehrt.
Doch - haben sie
Pflichtstunden sind folgende sogenannte Sonderfahrten - derzeit 12 Stunden:
Fünf Fahrstunden à 45 Minuten auf Bundes- oder Landstraße Vier Fahrstunden à 45 Minuten auf der Autobahn Drei Fahrstunden à 45 Minuten bei Dämmerung bzw. in der Nacht
Ich bin ziemlich sicher, daß es bei mir 10 waren, eventuell sogar nur 6. Ich meine, es waren 1 Doppelstunde Autobahn, eine Doppelstunde Nacht und 1 Doppelstunde "außerort".
Das hat sich auch verändert: Früher waren Kinder tatsächlich schon in der ersten Klasse in der Lage, Jeden Tag 1-2 Km zur Schule zu gehen und wieder nach Hause, ohne daß Mama Ranzenschleppend und Händchenhaltend nebenhergeht. Oder gleich SUVt.
Ja, war bei uns auch so. Ab dem 1. Grundschuljahr (1974), Schulweg war ca. 1,5 km lang, wir wurden vorher von den Eltern gründlich geimpft, ja nicht in den (sehr verlockenden) dunklen Park abzubiegen! Allerdings war das ne Kleinstadt mit 40.000 Einwohnern. Ich weiß nicht, ob die Großstadtkinder auch alle allein zur Schule gegangen sind.
Wir haben jedenfalls auch ständig draußen und unbeaufsichtigt gespielt. Die Eltern wussten nie, wo wir uns rumtrieben. Credo war: nach Hause kommen, wenn die Straßenlaternen angehen.
Bitte lassen Sie Ihr Gebäck nicht unbeaufsichtigt.
Moderation: In und mit der Natur | Umwelt- und Tierschutz | Alles rund ums Reisen | Reisen in Deutschland | Europa und die Welt | Religion und Philosophie | Freud und Leid in der Familie oder Lebensgemeinschaft
Zitat von Wendy im Beitrag #145 Das war in der DDR, stimmt's?
Das war im Pott aber genauso.
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Mein Kind hat mir was von „10“ erzählt, ich habe es nicht gegengelesen… Aber auch mit 2 Pflichtstunden mehr erklärt das nicht die insgesamte Vermehrung auf das Doppelte…
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Zitat von Hydra im Beitrag #110 Wobei mir meine schwulen Freunde berichteten, dass sie in den 90ern händchenhaltend durch die Stadt gingen und dies heute nicht mehr tun würden (aufgrund negativer Erfahrungen in den letzten Jahren).
Die Idioten wachsen immer wieder nach - leider! Wer zu einer Minderheit gehört, kann sich leider nie ganz sicher sein, dass er/sie nicht angepöbelt wird. Trotzdem wächst auch die Toleranz., Eigenartigerweise wurde mir erst mit 21 !!! Jahren bewusst, dass es nicht nur Homo Männer gibt (natürlich verachtete, fehlgeleitete Kreaturen), sondern auch FRAUEN! Zu ihrem Glück, muss ich sagen, sie machten sich wenigstens nicht strafbar, sicher der Tatsache geschuldet, dass Frauen früher nicht besonders ernst genommen wurden ...
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