Für Green ist die politische Situation aber doch das, was sie beunruhigt. Und nicht das typisch Deutsche wie Autos raus aus der City oder keine Großpackungen wie in USA.
Da sie aus Deutschland kommt, ist ihr das doch vertraut und nicht der ausschlaggebende Grund sich zu sorgen.
Was die Wohnungsnot angeht: die will ich nicht kleinreden, aber es ist möglich eine Wohnung zu finden, wenn man einen finanziell-einwandfrei guten Leumund hat und über das entsprechende Einkommen verfügt. Die klassische Regel monatliche Warmmiete x 3 = mind. monatl. Gesamtnettoeinkommen gilt in DE immer noch. Wir hatten uns z. B. im Dezember/Januar enschieden, was neues zur Miete zu suchen und im März war der Vertrag unterschrieben ganz ohne Vitamin B. Eine Beschäftigung im ÖD ist für Vermieter auch immer noch was wert.
Hallo Green, Dir sollte bewusst sein, dass das Dland, das Du kanntest, nicht mehr existiert. Es hat sich so viel veraendert, was Du nicht miterlebt hast. Du hast dich in 20 Jahren anders entwickelt. Kann sein, dass Du Dir mit alten Freunden nicht mehr viel zu sagen hast, aber dafuer werden neue kommen. Es sind nicht die Medien, die den Eindruck vermitteln, sondern das findet in unseren Koepfen statt weil wir das was passiert mit unserer aktuellen Lebenssituation vergleichen. Ich kenne einige Deutsche, die nach Jahren wieder zurueck sind, zwei haben sich nicht wohl gefuehlt, eine fand es toll. Du solltest es riskieren. Denn wenn Du das nicht tust, wirst Du Dich immer fragen, what if....
Zitat von SASAPI im Beitrag #25Seitdem ich mich längere Zeit im Jahr im Ausland ( und das keine 10 Std entfernt) aufhalte, weiß ich die deutschen Sozialversicherungen, ob Kranken- Arbeitslosen,Pflege oder Rentenversicherung, sehr zu schätzen. Trotz aller Probleme in diesen Bereichen.
Diese Probleme sind im Vergleich mit anderen Ländern Luxusprobleme. Da soll man mal schön auf dem Teppich bleiben! Da ich meinen Mann seit 8 Jahren als Pflegefall zu Hause habe und er vorher drei Jahre im Krankenhaus, in Rehas und in einem Pflegeheim verbringen musste, weiß und schätze ich, wie wir in dieser Situation unterstützt werden. Ich hätte vorher nie gedacht, welche Möglichkeiten es da gibt. Wir nutzen gar nicht alle! Außerdem ist es wirklich so, wie hier schon jemand sagte: Die Medien stürzen sich immer und beinahe ausschließlich auf Negatives. Ich wüßte wirklich nicht, wo man besser als in Deutschland leben könnte! USA? Nein, danke! Andere EU Länder? Nee, ne? Deutschland ist ohne Frage zur Zeit gebeutelter als noch vor 10 oder 20 Jahren, aber das ist weltweit noch viel schlimmer.
ich habe vor einiger Zeit ähnliche Übelegungen gehabt, allerdings nicht 10 Flugstunden entfernt . . sondern nur 170 km. Ich wäre bei meiner Mutter (Vater ist kürzlich verstorben) ums Eck rum und kann eine Wohnung der Familie nutzen. Da sitze ich auch gerade auf dem Balkon. Ich habe mich dagegen entschieden, weil ich dort, wo ich seit vielen Jahren wohne, einfach mehr zuhause bin. Die politische Situation würde ich jetzt an Deiner Stelle nicht überbewerten.
Ich habe hier einige Freundschaften re-aktiviert und neue Bekannte gefunden, aber emotional bin ich hier einfach nicht so verhaftet. Ich geniesse meine ehemalige Heimatstadt inzwischen eher als Tourist.
Ich würde mir an Deiner Stelle noch ein paar Fragen stellen: Wie lange kannst Du Dir Zeit lassen mit der Entscheidung? Was sagt Dein Herz? Wie bist Du in Deiner derzeitigen Heimat emotional angekommen? Ist das sagen wir mal savoir vivre Deines oder vermisst Du Deutschland? Ich liebe z.B. Andalusien, könnte mir aber einen Umzug dortghin auf Dauer nicht vorstellen. Letztendlich liebe ich das spanische Leben eine Zeitlang, aber dauernd dort wohnen? Nö. Schon die Vorstellung, mal einen Elektriker oder sonstigen Handwerker zu brauchen, spricht absolut dagegen . . klingt blöd, aber ich habe in vielen Jahren in Andalusien so einiges erlebt . . Kannst Du Dir einen Neuanfang, und das ist wirklich einer, in einem für Dich relativ fremden Land eigentlich vorstellen? Hast Du Hobbies, die Du hier (besser) ausüben könntest? hast Du überhaupt noch Kontakte? Ginte es Familie (Eltern)?
Dies nur kurz als Inspiration.
lg luci
PS: home is where the heart is! PSPS: Darfich fragen, in welchem Land Du momentan wohnst?
Zitat von Nor1811 im Beitrag #27aber dafuer werden neue kommen.
Das ist eine ziemlich kühne Zusage an eine Person, die du doch gar nicht kennst. Wenn es blöd läuft, kommen die nämlich nicht.
Das hat aber dann nichts mit dem Standort Deutschland zu tun! Zu oft darf ein Mensch sich nämlich nicht entwurzeln, irgendwann kann das nicht mehr klappen mit der Eingewöhnung und allem, was dazu gehört. Also Green: Lass deine Bedenken einfach mal beiseite! Du hast ein tolles Jobangebot, das dich interessiert. Nimm es an! Eine Wohnung findest du allemale, weil du nicht schlecht verdienen wirst, das sagt mir meine Intuition. Ehe ich in deinem Alter und deiner Situation nochmal in ein anderes Ausland gehen würde statt nach Deutschland, würde ich mir das sehr gut überlegen. Nur Mut! Ich lebe mitten in Hamburg und höre, sehe, spüre nichts von Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit oder allgemeiner Angst speziell, weil es Deutschland ist. All das Negative sehe ich nur in der Tagesschau. Natürlich weiß ich, dass es das gibt, aber man muss es ins Verhältnis setzen. Die Zeiten sind leider allgemein schrecklich, weltweit, wie ich schon sagte. Überall Diktaturen, Waldbrände, Überschwemmungen, Erdbeben und zu allem Überfluss sinnlose Kriege. Das alles hat nichts mit dem Leben in Deutschland zu tun. Ich war gerade heute wieder in einem Stadtteil einkaufen, wo es von türkischstämmigen Menschen nur so wimmelt und alle, sie und Deutsche, wuseln fröhlich durcheinander.
Bonjour @Green 🙂, Grüße aus einem Nachbarland 🇩🇪, das dennoch manchmal auch 10 Flugstunden entfernt scheint. Wir leben auch seit 20+ Jahren nicht mehr in 🇩🇪, und in einigen Jahren stellt sich auch die Rückzugsfrage.
Alle obigen Fragen sind wichtig und richtig, und 100% die Feststellung, dass es das Land das du kanntest als du es verlassen hast, so nicht mehr gibt. Manches besser, anderes weniger - auf jeden Fall ANDERS 🙃. Stelle ich während meiner 🇩🇪 Besuche immer fest. Haben Freunde und Familie da, deren (andere) Leben und Erfahrungen auch 20+ Jahre weiter sind (ohne uns).
Und ich würde immer nun erst einige Wochen in der Zielregion leben & testen, bevor ich mich entscheide. Die politischen / sozialen Umschwünge wären 1 Bedenkfaktor, aber nicht der Wesentliche! (OT: @Mendo: Du solltest unser Gesundheitssystem kennenlernen- da wäre dir vermutlich schon lange geholfen)
“Es fing nicht mit Gaskammern an, sondern mit einer Politik des WIR gegen DIE; mit Intoleranz und Hassreden, mit der Aberkennung von Grundrechten und mit brennenden Häusern! Es fing an mit Menschen, die einfach wegschauen!” Quelle unbekannt.
fNatürlich hat sich in Deutschland seit 20 Jahren viel geändert - wie überall! Aber insgesamt verschwindet diese so typisch deutsche Spießigkeit immer mehr, habe ich den Eindruck, und das ist gut so. Es ist auch hektischer geworden, die Gemütlichkeit ist mehr oder wenig futsch, aber auch bunter, vielfältiger, die Menschen sind freier und offener. Aber gerade damit wirst du keine Probleme haben, Green. Wer viel im Ausland gelebt hat, hat sowieso einen weiteren Weltblick. Weniger gut sind die Obdachlosen und Bettler, die leider immer mehr werden. Zumindest hier in Hamburg.
Zitat von Nor1811 im Beitrag #27 Du solltest es riskieren. Denn wenn Du das nicht tust, wirst Du Dich immer fragen, what if....
nein! Das halte ich für völlig blauäugig!
Das ist eine sehr weitreichende langfristige Lebensentscheidung und so etwas braucht Zeit zum Reifen.
Versuch und Irrtum halte ich hier nicht für angebracht!
Ich finde diesen Strang- eben entdeckt- wunderschön, so reflektiert und und zugewandt und freue mich selbst darüber, obwohl ich nur minimal ähnlich betroffen bin.
Auf jeden Fall "schwanger gehen mit der Idee" über einige Zeit und eine fundierte Pro-und Contra-Liste erstellen, fortlaufend ergänzen und dann mal einige Tage so tun als ob ich bliebe und einige Tage mal so tun als ob ich ginge- und hinspüren: wie fühlt sich das an, ist es eine tragfähige Entscheidung, getroffen mit offenen Augen und unter Abwägung sämtlicher Aspekte/Dinge, die mir wichtig sind?
Dann- und nur dann kann ich sie treffen- trotz immer noch vieler Unwägbarkeuten, wenn ich weiß, warum ich dasmachew und d a s ich es wirklich will mit allen Konsequenzen!
Naja, wenn der job einige wochen auf die TE warten wuerde, sie genug Zeit und Geld haette um die Lage in Dland auszutesten, waere das eine gute Loesung. Green, wuerdest Du Familie in Deinem jetzigen Land zurueck lassen?
Zitat von Nor1811 im Beitrag #35Naja, wenn der job einige wochen auf die TE warten wuerde, sie genug Zeit und Geld haette um die Lage in Dland auszutesten, waere das eine gute Loesung. Green, wuerdest Du Familie in Deinem jetzigen Land zurueck lassen?
Ich habe den Eindruck, sie ist ungebunden. Außerdem schreibt sie ja, dass ihre Eltern in D ein Grund wären, zurückzukehren. Übrigens - las ich eben - du schreibst, das Deutschland von vor 20 Jahren existiere nicht mehr. Das ist ja nun wirklich total übertrieben!
Ob "Try and Error" jemandem liegt oder nicht, ist eine persönliche Sache. Green marschiert ja nicht ziellos ins Blaue:) Auf sie wartet ein ziemlich sicherer Job.
Wendy, Obdachlose und Bettler gibt's überall, in Hamburg ist das nur "sichtbarer" im Stadtbild. Diese Unterschiede hats aber, nach meinem Gefühl, schon immer gegeben.
Man muss sich immer vor Augen halten- ob es die unsägliche Feierei inkl. Gebäck verteilen der Samdoun am vergangenen Wochenende in Berlin war oder irgendwelche Querdenker Demos zu Corona Zeiten- das ist im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung ein kleiner Teil. Der zunehmende Rechtsruck besorgt mich- aber "schlimm" finde ich Deutschland wirklich nicht.
Wenn man im Ausland lebt, lebt man von den Erinnerungen. Die bleiben in der Zeit stehen. Das Reale Leben veraendert sich aber, was man nicht direkt und live mitbekommt. Es hat sich so viel sehr schnell veraendert aber die Erinnerungen stammen aus einer anderen Zeit, die auch emotional damit verbunden wird. Das Land, an das man sich erinnert und das man kannte, "existiert" oder ich haette schreiben koennen gibt es so nicht mehr.
Ich kann sogar die Befuerchtung der TE verstehen wegen ihrer Haarfarbe. Wir im Ausland lesen die selben Nachrichten, ihr lebt damit, fuer uns ist das eine Information, aus der ein Eindruck entsteht.
Zitat von Nor1811 im Beitrag #38Wenn man im Ausland lebt, lebt man von den Erinnerungen. Die bleiben in der Zeit stehen. Das Reale Leben veraendert sich aber, was man nicht direkt und live mitbekommt. Es hat sich so viel sehr schnell veraendert aber die Erinnerungen stammen aus einer anderen Zeit, die auch emotional damit verbunden wird. Das Land, an das man sich erinnert und das man kannte, "existiert" oder ich haette schreiben koennen gibt es so nicht mehr.
Na ja, das wird sie sich ja selber denken können, das ist immer so, überall.
Zitat Ich kann sogar die Befuerchtung der TE verstehen wegen ihrer Haarfarbe.
Inwiefern? Du meinst, jede Frau, die in D blond herumläuft, würde sofort im Verdacht stehen, ein Nazi zu sein? Nee, ne? Also echt, du hast einen Hang zum Dramatisieren !
Zitat von SASAPI im Beitrag #37 Wendy, Obdachlose und Bettler gibt's überall, in Hamburg ist das nur "sichtbarer" im Stadtbild. Diese Unterschiede hats aber, nach meinem Gefühl, schon immer gegeben.
Nach meinem Gefühl und auch in der Sichtbarkeit werden es immer mehr. Es hat sich schleichend entwickelt. Sie laufen sogar in U- und S-Bahn herum und betteln. Und das finde ich ziemlich schrecklich, auch, weil es so würdelos ist. Ein Land wie Deutschland sollte in der Lage sein, dem abzuhelfen. Asylsuchende kommen hierher, um ein besseres Leben zu haben. Was denken die wohl, wenn sie die Bettler sehen?
Zitat von Nor1811 im Beitrag #38 Ich kann sogar die Befuerchtung der TE verstehen wegen ihrer Haarfarbe.
Inwiefern? Du meinst, jede Frau, die in D blond herumläuft, würde sofort im Verdacht stehen, ein Nazi zu sein? Nee, ne? Also echt, du hast einen Hang zum Dramatisieren !
Das mit "deutsch" und "blond" im Eingangsbeitrag hatte ich so interpretiert, dass sich die TE selbst daher keine Sorgen machen müsse, in Deutschland zu leben.
@Green, vielleicht kannst Du das aufklären, bevor wir ggf. falsch interpretieren?
Wendy, Ich weiß nicht wie es in Hamburg ist, aber hier sind Bettler auch aus anderen Teilen der Welt da und betteln, z.b Rumänien. Ich habe den Eindruck, die Beobachtung, das Betteln zum Teilen einträgliches Geschäft ist. Ja, ist betteln auch andere Leute, oftmals Leute mit Tieren, und vielleicht ist es auch für sie ein gutes Geschäft.
Uns beschäftigt diese Frage auch schon seit längerem. Aber wir sind in einer ganz anderen Ausgangsposition. Nächstes Jahr, wenn mein Mann pensioniert wird , könnten wir einen Rückzug ins Auge fassen. Aber wir brauchen eine gute medizinische Versorgung, und die Möglichkeit im Alter gut versorgt zu werden. Mir graut ein bisschen vor dem bürokratischen Aufwand. Kommt man da eigentlich wieder in eine Krankenkasse rein ? Und wie hoch wird unser Vermögen in Deutschland versteuert ? In der Schweiz haben wir dafür eine gute Lösung gefunden.
Meinen Mann liegt , als Norddeutscher die Schweizer Mentalität so gar nicht. Er würde sich in seiner alten Heimat wohler fühlen. Wir sind schon zu lange weg, um noch Freunde in Deutschland zu haben. Es gibt auch nur sporadischen Kontakte zur Familie. Die jüngste Generation ist auch schon wieder weit verteilt. Es in unserem Alter noch wagen ? Eine deutsche Freundin, hier in der Schweiz hat uns gewarnt, das in den letzten 20 Jahren, die Ellenbogen Mentalität stark zugenommen hat und der Umgang miteinander sehr ruppiger geworden ist.
Soweit ich informiert bin, kommt man ohne weiteres in die gesetzliche Krankenkasse zurück, in der man vor dem Auslandsaufenthalt war. In eine private kommt man immer! Ich halte unsere ärztliche Versorgung für gut, weil ich nur gute Erfahrungen mit ihr gemacht habe, trotz aller Unkenrufe.
Zitat von -franzi- im Beitrag #42Wendy, Ich weiß nicht wie es in Hamburg ist, aber hier sind Bettler auch aus anderen Teilen der Welt da und betteln, z.b Rumänien. Ich habe den Eindruck, die Beobachtung, das Betteln zum Teilen einträgliches Geschäft ist. Ja, ist betteln auch andere Leute, oftmals Leute mit Tieren, und vielleicht ist es auch für sie ein gutes Geschäft.
Natürlich kommen sie auch von woanders her. Ob sie ein gutes Geschäft machen, sei dahingestellt. Es sind aber überwiegend Deutsche unter ihnen, und man merkt ihnen an, was für arme Schweine sie sind.
Zitat von -franzi- im Beitrag #23die Fragen sind tatsächlich interessant. Gelten die aber nicht auch, wenn man innerhalb Europas oder Deutschlands umzieht?
Ja, ich würde mir die Fragen durchaus auch vor anderen Umzügen stellen. Dafür muss man nicht zwingend um den halben Globus umziehen.
fettundlila ...irgendwann ist irgenwie ein andres Wort für nie... energy flows, where attention goes
Hier (HH) kommen ganz viele Familienbanden aus Osteuropa, die schlafen alle in z. Bsp. abgewrackten VW-Bussen irgendwo wild am Straßenrand. Benutzen den Bordstein ungeniert als Klo, sind ungewaschen und sie verteilen sich dann überall um zu betteln. Ob sie auch als Taschendiebe fungieren, keine Ahnung.
In meinem Stadtteil scheinen das immer mehr zu werden. Und meine Freundin aus Köln berichtet das ebenso.
Zitat von Wendy im Beitrag #31Ich lebe mitten in Hamburg und höre, sehe, spüre nichts von Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit oder allgemeiner Angst speziell, weil es Deutschland ist.
Die antisemitischen Straftaten haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Link zu einem Artikel vom Deutschlandfunk. Klick.
Zwischen 2015 und 2021 ist die Zahl der Vorfälle in Deutschland jedes Jahr gestiegen. Waren es zunächst 1366 im Jahr 2015, gab es im Jahr 2021 über 3000 Delikte. Im Jahr 2022 sank die Zahl zwar auf 2641, dafür stieg aber die Zahl der Gewaltdelikte auf 88 (2021: 64 Gewaltdelikte).
fettundlila ...irgendwann ist irgenwie ein andres Wort für nie... energy flows, where attention goes