Schau mal, Twix, "Schock" hatte vermutlich schon zu Beginn einfach zu geringe Besucherzahlen. https://www.insidekino.com/DTop10/24/DTop2024FEB15.htm 3.277 Leute nur vom 15.-18. Februar. Andere erreichten in D fast 1,5 Millionen. Ich habe den Film gar nicht wahrgenommen.
Seltsamerweise lief er kaum an und wurde direkt wieder abgesetzt (Versteh garnicht wie das geht,der Film wurde doch vorab für einige Wochen gekauft)
Kein Kino kauft einen Film wie Schock (hab ihn nicht gesehen) für mehrere Wochen - so etwas probiert man aus und wenn es nicht funktioniert, war es das nach einer Woche. Pasdedeux hat ja auf das Einspielergebnis hingewiesen.. manchmal sind Flops natürlich kleine Perlen, um die es sehr schade ist. Tut mir leid, dass es bei Schock für dich nicht so war.
Ich hab da so gar keine Ahnung wie Filme von Kinos gekauft werden
Daher war mir tatsächlich nicht klar,dass es so flexibel möglich ist
Da Regie, Drehbuch und Produzenten sehr bekannt sind das ganze uA von WDR und Arte unterstützt wurde,habe ich nicht mit so nem hohlen Film gerechnet Musste hier einfach meinen Frust loswerden
Für Dune 1 & 2 war ich zum ersten Mal seit Jahren wieder im Kino. Mir kam es vor, als wäre zu Hochzeiten der illegalen Streaming-Portale kaum noch Sehenswertes in die Säle gekommen.
Für Morgen habe ich mir den Film "Über uns das All" ausgesucht. Ob das gemütlich wird bei dem Thema, bleibt abzuwarten.
Über uns das All - Ich habe den in sehr guter Erinnerung, auch wenn’s lange her ist. Habe grad auch große Lust mir einige ältere Filme mit Sandra Hüller anzuschauen.
Zitat von spreefee im Beitrag #305Für Dune 1 & 2 war ich zum ersten Mal seit Jahren wieder im Kino. Mir kam es vor, als wäre zu Hochzeiten der illegalen Streaming-Portale kaum noch Sehenswertes in die Säle gekommen.
Für alle, die nicht in Großstädten wohnen, dauert es viel zu lange, bis wir die "neuen" anspruchsvollen Filme zu sehen bekommen (falls überhaupt). Ich finde das sehr schade, weil ich eigentlich gern ins Kino gehe. WENN sie dann endlich in einem Kino in der Nähe laufen, dann meistens nur an wenigen Terminen oder nur eine Woche.
In Großstädten sehe ich das Problem eigentlich nicht, wenn ich mir die Programme so anschaue.
"Wie ihr's euch träumt, wird Deutschland nicht erwachen. Denn ihr seid dumm und seid nicht auserwählt." Erich Kästner, Marschliedchen (1932)
Ich hätte auch gerne die Muße, die Kinoprogramme mehrerer Großstädte zu vergleichen. Wir schreiben aber schon in zeitlicher Hinsicht aneinander vorbei.
Zitat von spreefee im Beitrag #309Ich habe Dune nicht in der Großstadt angesehen.
Ich hätte auch gerne die Muße, die Kinoprogramme mehrerer Großstädte zu vergleichen. Wir schreiben aber schon in zeitlicher Hinsicht aneinander vorbei.
Dune zähle ich auch nicht unter die "anspruchsvollen" Filme. Mag ein guter Film sein, aber doch Mainstream.
"Wie ihr's euch träumt, wird Deutschland nicht erwachen. Denn ihr seid dumm und seid nicht auserwählt." Erich Kästner, Marschliedchen (1932)
[/quote]Für alle, die nicht in Großstädten wohnen, dauert es viel zu lange, bis wir die "neuen" anspruchsvollen Filme zu sehen bekommen (falls überhaupt). Ich finde das sehr schade, weil ich eigentlich gern ins Kino gehe. WENN sie dann endlich in einem Kino in der Nähe laufen, dann meistens nur an wenigen Terminen oder nur eine Woche.
In Großstädten sehe ich das Problem eigentlich nicht, wenn ich mir die Programme so anschaue. [/quote] Stimmt das immer noch? Ich weiß nicht, von welcher Stadtgröße du sprichst, aber Filme wie ANATOMIE EINES FALLS, ZONE OF INTEREST oder POOR THINGS laufen doch inzwischen auch in kleineren Städten 4 Wochen nach Start. Voraussetzung ist natürlich, dass sie überhaupt eine gewisse Rekanntheit erlangt haben.
Zitat von spreefee im Beitrag #309Ich habe Dune nicht in der Großstadt angesehen.
Ich hätte auch gerne die Muße, die Kinoprogramme mehrerer Großstädte zu vergleichen. Wir schreiben aber schon in zeitlicher Hinsicht aneinander vorbei.
Dune zähle ich auch nicht unter die "anspruchsvollen" Filme. Mag ein guter Film sein, aber doch Mainstream.
Dune ist eine überaus anspruchsvolle Literaturverfilmung.
Heute habe ich "Poor Things" gesehen. Was für eine Fahrt! Und diese Bilder! Sieht aus wie gemalt und ist es wahrscheinlich auch. Hat mich alles an Alice im Wunderland erinnert. Und die Selbst-Entdeckung der Bella Baxter - grandios! Und auch gruselig, was dort im Haus so alles veranstaltet wurde...
Für alle, die nicht in Großstädten wohnen, dauert es viel zu lange, bis wir die "neuen" anspruchsvollen Filme zu sehen bekommen (falls überhaupt). Ich finde das sehr schade, weil ich eigentlich gern ins Kino gehe. WENN sie dann endlich in einem Kino in der Nähe laufen, dann meistens nur an wenigen Terminen oder nur eine Woche.
In Großstädten sehe ich das Problem eigentlich nicht, wenn ich mir die Programme so anschaue.
In meiner kleinen Großstadt (200.000 Einwohner) ist es mit den Filmen abseits des Mainstream schon schwierig. Es dauert zwar nicht immer lange, bis sie kommen, aber da es nur ein kleineres Programmkino mit einem Saal gibt, laufen sie teils nur kurz und/oder zu ungünstigen Zeiten. So habe ich schon oft Filme, die mich interessierten, verpasst, weil ich zB Montag bis Mittwoch nicht um 16.30 Uhr ins Kino gehen kann.
Jetzt habe ich entdeckt, dass eine nahe gelegene Kleinstadt ein Programmkino mit 3 Sälen hat, dort ist die Auswahl deutlich besser.
"Wer nichts fürchtet, ist nicht weniger mächtig als der, den alles fürchtet." - F. Schiller, Die Räuber
Moderatorin im Reiseforum, Frauengesundheit, Kinder, Familie und Erziehung, Kindergesundheit, Kinderwunsch, Psychische Gesundheit und psychische Erkrankungen, Schwangerschaft, Baby und Kleinkind, Umbrüche im Leben, Verlust und Trennung, Was bringt Dich aus der Fassung?
Zitat von Lee_Remick im Beitrag #306Über uns das All - Ich habe den in sehr guter Erinnerung, auch wenn’s lange her ist. Habe grad auch große Lust mir einige ältere Filme mit Sandra Hüller anzuschauen.
Der Sisi Film ist großartig. Sandra Hüller fand ich jetzt nicht soooo toll, aber die Sisi Darstellerin und den Film insgesamt. Wer das Genre mag, dem kann ich den Film empfehlen.
„Kaffee redet nicht, Kaffee jammert nicht, Kaffee macht einfach seinen Job.“ Aufsteller vor einem Café in Kreuzberg
"Zone of interest" Hatte etwas Angst, dass es emotional zu belastend werden könnte, aber der Film ist zwar verstörend, bedient aber mehr die intellektuelle, als die emotionale Ebene (ganz anderer Ansatz als "Schindlers Liste") bietet sehr viel Stoff zum Nachdenken und Diskutieren und setzt die filmischen Mittel sehr genial ein. Den Oscar hat er verdient.
Und die Trailer haben in mir mal wieder Interesse für eine Vielzahl von Filmen geweckt, die gerade oder bald laufen, wie "Ein Leben" (nochmal Zeit des Nationalsozialismus, aber wieder ganz andere Geschichte), "Die Herrlichkeit des Lebens", "Der Zopf".
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Ich krieg Verfilmungen irgendwie nur selten mit, an der bin ich aber interessiert. Ich mag Laetitia Colombani und habe ihre Bücher gelesen. Der Trailer macht Lust auf mehr, obwohl ich da in der richtigen Stimmung sein muss, um den Film zu sehen.
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In meiner kleinen Großstadt (200.000 Einwohner) ist es mit den Filmen abseits des Mainstream schon schwierig. Es dauert zwar nicht immer lange, bis sie kommen, aber da es nur ein kleineres Programmkino mit einem Saal gibt, laufen sie teils nur kurz und/oder zu ungünstigen Zeiten. So habe ich schon oft Filme, die mich interessierten, verpasst, weil ich zB Montag bis Mittwoch nicht um 16.30 Uhr ins Kino gehen kann.
Jetzt habe ich entdeckt, dass eine nahe gelegene Kleinstadt ein Programmkino mit 3 Sälen hat, dort ist die Auswahl deutlich besser.
Ich habe glücklicherweise ein kleines Programmkino in einem Nachbarort. Das rettet mich filmtechnisch. Trotzdem ist es schwierig, weil a) natürlich auch dort eine Auswahl getroffen wird und somit auch nicht immer das dabei ist, was ich sehen möchte und b) wie du sagtest, die Filme nur kurz laufen. Und oft schaffe ich es einfach nicht.
Ich versuche mir immer zu merken, welche Filme ich sehen möchte, um sie dann später im Stream zu schauen, aber ohne Liste vergesse ich dann sehr oft, was ich eigentlich sehen wollte.
Ansonsten muss ich in die nächste Großstadt (umständlich, zeitintensiv und allzu oft funktioniert es schlichtweg nicht weil der ÖPNV wieder eines seiner Probleme hat, aber das wäre ein Thema für die Fassungslosigkeiten).
Als letztes habe ich mir "Die Theorie von allem" in einem Kommunalen Kino-"Verein" angeschaut, heute ist "Zone of Interest" dran, und eigentlich möchte ich auch unbedingt "Die Herrlichkeit des Lebens sehen". Nur wo .
"Wie ihr's euch träumt, wird Deutschland nicht erwachen. Denn ihr seid dumm und seid nicht auserwählt." Erich Kästner, Marschliedchen (1932)
Vor ein paar Tagen habe ich mir den Film "Ingeborg Bachmann - die Reise in die Wüste" angesehen, und war sehr enttäuscht. Ich überlege jetzt, ob es daran liegt, dass ich ihn zuhause geschaut habe. Vielleicht hätte er mir auf der großen Leinwand besser gefallen, denn im Kino hätte ich mich vielleicht mehr auf den visuellen Aspekt einlassen können. Es gibt halt schon Filme, die auf die große Leinwand gehören. Andererseits fanden ihn viele Kritiker:innen enttäuschend, d.h. ich stehe damit nicht allein. Die Darsteller:innen fand ich überzeugend, aber im Grunde genommen ist dieser Film jetzt schon überholt, denn er entstand vor der Veröffentlichung des Frisch/Bachmann Briefwechsels. Ich vermute mal, nach der Lektüre des Briefwechsels hätte das Drehbuch neu geschrieben werden müssen.
Ich versteh' allerdings die Entscheidung auch nicht, den Film zu machen, wenn man weiß, dass eine VÖ des Briefwechsels ansteht. Denn diese VÖ war doch keine totale Überraschung für Leute, die im Thema drin sind - so zum Beispiel die Expert:innen, die den Film beratend begleiteten. Aber es wird schon Gründe gegeben haben. Sehr schade drum, denn nun ist das Thema vermutlich erstmal filmisch "tot".
Vielleicht wagt sich ja ein sehr mutiger Mensch mal an die Verfilmung der Celan/Bachmann Love Story (es gibt ja den Film "Die Geträumten" aber das Thema gäbe noch mehr her).
"Wie ihr's euch träumt, wird Deutschland nicht erwachen. Denn ihr seid dumm und seid nicht auserwählt." Erich Kästner, Marschliedchen (1932)
"The Zone of Interest" - tja. Es wurde ein derartiger Hype um den Film veranstaltet, vielleicht waren meine Erwartungen zu hoch. Es ist natürlich schwierig, sich zu einem so hochgelobten Werk negativ zu äußern - aber ich fand manches eher nervig als "künstlerisch" - lange Wanderungen durch Gänge, minutenlang schwarze Leinwand, unverständliche Gespräche.... ja, ich fand an diesem für seinen "Ton" mit einem Oscar ausgezeichneten Film gerade den Ton schwierig und fragte mich streckenweise, ob ich mir wohl ein Hörgerät zulegen sollte. Nein, ich spreche nicht von den Geräuschen aus dem Lager, dieser "Ton-Film hinter dem Film" war genial umgesetzt - allerdings hatte ich darüber so viel Schwärmerisches gelesen, dass ich mir auch hier mehr erwartet hätte.
Einen der wichtigsten Dialoge konnte man nicht verstehen, ich konnte ihn nur "erahnen", weil ich dieses Zitat vorher gelesen hatte ("Habt ihr auch Juden hier?" - "Nein, die sind auf der anderen Seite.")
Ich habe allerdings den Verdacht, dass in meinem Kleinstadt-Kino der Ton zu leise eingestellt war. Oder aber ich bin schwerhörig.
Ansonsten. Die Idee (eben mit dem "Soundtrack" als akustischem "Film im Film") ist absolut genial. Vielleicht muss ich ihn nochmal ansehen. Ich mag aber tatsächlich keine Filme, die sich hauptsächlich auf "künstlerische Wirkung" verlassen und dabei Handlung und Spannungsbogen vernachlässigen. Ich tu' mich zum Beispiel auch schwer mit der "Kafka" Serie in der ARD. Auch da wirkt alles so stilisiert.
"Wie ihr's euch träumt, wird Deutschland nicht erwachen. Denn ihr seid dumm und seid nicht auserwählt." Erich Kästner, Marschliedchen (1932)
Zitat von Nachtkatze im Beitrag #321Schon wieder ich. "The Zone of Interest" - tja. Es wurde ein derartiger Hype um den Film veranstaltet, vielleicht waren meine Erwartungen zu hoch. Es ist natürlich schwierig, sich zu einem so hochgelobten Werk negativ zu äußern
Finde ich total legitim, Kunst ist doch immer subjektiv und die Spannung entsteht durch Dialog. Ich lese gerade das Buch, noch einmal ein ganz anderes Kaliber.
"The Zone of Interest" - tja. Es wurde ein derartiger Hype um den Film veranstaltet, vielleicht waren meine Erwartungen zu hoch. Es ist natürlich schwierig, sich zu einem so hochgelobten Werk negativ zu äußern - aber ich fand manches eher nervig als "künstlerisch" - lange Wanderungen durch Gänge, minutenlang schwarze Leinwand, unverständliche Gespräche.... ja, ich fand an diesem für seinen "Ton" mit einem Oscar ausgezeichneten Film gerade den Ton schwierig und fragte mich streckenweise, ob ich mir wohl ein Hörgerät zulegen sollte. Nein, ich spreche nicht von den Geräuschen aus dem Lager, dieser "Ton-Film hinter dem Film" war genial umgesetzt - allerdings hatte ich darüber so viel Schwärmerisches gelesen, dass ich mir auch hier mehr erwartet hätte.
Einen der wichtigsten Dialoge konnte man nicht verstehen, ich konnte ihn nur "erahnen", weil ich dieses Zitat vorher gelesen hatte ("Habt ihr auch Juden hier?" - "Nein, die sind auf der anderen Seite.")
Ich habe allerdings den Verdacht, dass in meinem Kleinstadt-Kino der Ton zu leise eingestellt war. Oder aber ich bin schwerhörig.
Ansonsten. Die Idee (eben mit dem "Soundtrack" als akustischem "Film im Film") ist absolut genial. Vielleicht muss ich ihn nochmal ansehen. Ich mag aber tatsächlich keine Filme, die sich hauptsächlich auf "künstlerische Wirkung" verlassen und dabei Handlung und Spannungsbogen vernachlässigen. Ich tu' mich zum Beispiel auch schwer mit der "Kafka" Serie in der ARD. Auch da wirkt alles so stilisiert.
oh man, wenn ich das schon lese "Dialoge" nicht verständlich, ich glaube, ich erspare mir den Film, obwohl er mich schon interessieren täte. Ich finde das fürchterlich (ohne den Film gesehen zu haben, aber es betrifft genug andere neuere Filme), diese neumodische Art, Akkustik und Filmdialoge als "unwichtig" abzustempeln, ich will auch deutlich HÖREN, was im Film vor sich geht. Und meine Ohren sind nicht schlechter geworden - ich schaue z.Z. mit Begeisterung "Die Wicherts von nebenan" (alte TV-Serie von 1986-1990) aus der Mediathek - da stimmt der Ton und die Sprechqualität hundertpro, die Fernseh-Lautstärke steht da auf höchstens Stufe 20, meist bei 16-17.
Zitat von spreefee im Beitrag #309Ich habe Dune nicht in der Großstadt angesehen.
Ich hätte auch gerne die Muße, die Kinoprogramme mehrerer Großstädte zu vergleichen. Wir schreiben aber schon in zeitlicher Hinsicht aneinander vorbei.
Dune zähle ich auch nicht unter die "anspruchsvollen" Filme. Mag ein guter Film sein, aber doch Mainstream.
Dem würde ich so zustimmen. Ich fand sie nicht sonderlich anspruchsvoll, wenn auch optisch gut in Szene gesetzt, was bei einem Villeneuve-Film allerdings auch zu erwarten war. Darstellerisch für mich nicht das oberste Regal und die Story dann doch auch etwas langatmig. Schlecht sind beide Teile nicht, jedoch für mich persönlich auch nicht unbedingt herausragend in irgendeiner Form (abgesehen von der erwähnten Optik).