Zitat von schlaucher im Beitrag #73Das sind doch Räuberpistolen, entschuldige bitte. Die Impfung wirkt! Der Pfleger und die Ärztin und du seid geschützt durch die Impfung. Ihr landet eben nicht auf der Intensivstation, weil ihr geimpft seid. Die Ungeimpften gefährden euch nicht. Die Impfung schützt zuverlässig vor schweren Verläufen, das ist der Stand der Wissenschaft.
Sind es nicht, denn wir haben ja schon gemeinsam festgestellt: man kann trotzdem Covid-postiv sein und erkranken. Nicht schwer ist der einzige Vorteil. Und: eine positive Pflegekraft/Arzt/Ärztin wird nicht zur Arbeit gehen dürfen und fällt damit für das Gesundheitssystem aus, egal ob krank oder nicht.
Mein Schwager arbeitet in der Intensiv-Pflege und ist nach einer im Krankenhaus eingefangenen Covid-Infektion (damals wurde z.T. noch nachverfolgt) in der Vor-Impf-Zeit für satte 12 Wochen positiv gewesen. Drei Monate Personalausfall.
Zitat von schlaucher im Beitrag #73 Die Impfung wirkt! Der Pfleger und die Ärztin und du seid geschützt durch die Impfung. Ihr landet eben nicht auf der Intensivstation, weil ihr geimpft seid. Die Ungeimpften gefährden euch nicht. Die Impfung schützt zuverlässig vor schweren Verläufen, das ist der Stand der Wissenschaft.
Die Ungeimpften sind in Österreich, einigen bayerischen Landkreisen für einen Lockdown für alle verantwortlich, weil das Gesundheitsystem am Zusammenbrechen ist. Das ist eine massive Gefährdung der Geimpften und der Kinder.
Zitat von schlaucher im Beitrag #73Das sind doch Räuberpistolen, entschuldige bitte. Die Impfung wirkt! Der Pfleger und die Ärztin und du seid geschützt durch die Impfung. Ihr landet eben nicht auf der Intensivstation, weil ihr geimpft seid. Die Ungeimpften gefährden euch nicht. Die Impfung schützt zuverlässig vor schweren Verläufen, das ist der Stand der Wissenschaft.
Sind es nicht, denn wir haben ja schon gemeinsam festgestellt: man kann trotzdem Covid-postiv sein und erkranken. Nicht schwer ist der einzige Vorteil. Und: eine positive Pflegekraft/Arzt/Ärztin wird nicht zur Arbeit gehen dürfen und fällt damit für das Gesundheitssystem aus, egal ob krank oder nicht.
Mein Schwager arbeitet in der Intensiv-Pflege und ist nach einer im Krankenhaus eingefangenen Covid-Infektion (damals wurde z.T. noch nachverfolgt) in der Vor-Impf-Zeit für satte 12 Wochen positiv gewesen. Drei Monate Personalausfall.
Ja, der Arbeitsausfall ist Mist, völlig klar.
Die Räuberpistole ist aber "der Ungeimpfte bringt mich auf die Intensivstation"
Zitat von xanidae im Beitrag #28Die Beatmungsgeräte sind belegt. Oder gehst du davon aus, dass bewusst Beatmungsgeräte vorenthalten werden?
Um Gottes Willen, davon gehe ich nie im Leben aus. Ich hätte es nur für praktischer und effektiver gehalten, die Corona-Kranken vom allgemeinen Krankenhausbetrieb auf längere Sicht zu separieren und nicht auf Deubel komm raus zu integrieren. Just my two cents.
Dazu könnte ich jetzt was sagen, aber es hat wohl mit dem Thema wenig zu tun. Lass uns beim Thema bleiben.
Nach dem Sinn des Lebens gesucht. In der Küche Schokolade gefunden. Ich gestehe, ich hatte mir die Antwort spektakulärer vorgestellt.
Zitat von BBlueVelvet im Beitrag #69Findest du das fair gegenüber einem Pfleger, einer Ärztin, die einer stark erhöhten Gefahr auszusetzen, die vollkommen unnötig ist, nur weil du dich nicht impfen lassen möchtest? Hypothetischer Fall, aber beantworte das bitte. Wäre das fair, dass mein Kollege mich in drei Monaten ansteckt und ich auf der Intensivstation lande, weil meine Impfung nicht mehr wirkt, weil der Virus schon wieder mutiert ist und es dagegen keine Imofung mehr gibt. Hauptsache, die Ungeimpften hatten volle Freiheit?
Das sind doch Räuberpistolen, entschuldige bitte.
Die Impfung wirkt! Der Pfleger und die Ärztin und du seid geschützt durch die Impfung. Ihr landet eben nicht auf der Intensivstation, weil ihr geimpft seid. Die Ungeimpften gefährden euch nicht. Die Impfung schützt zuverlässig vor schweren Verläufen, das ist der Stand der Wissenschaft.
Räuberpistolen? Nein, nur zuende gedacht. Wenn die Ärztin positiv ist, kann sie nicht arbeiten, weil sie andere anstecken würde. Ich möchte nicht von einer Ärztin behandelt werden, die mich ansteckt. Ich bin durch eine Imofung geschützt, aber wie gut und wie lange, weiß ich nicht. Soweit ist die Wissenschaft noch nicht. Und wir haben jetzt die wesentlich ansteckendere Delta Variante, weil wir im Jahr 2020 keinen Impfstoff hatten. Wenn wir weiter so rum zögern, haben wir wieder eine Variante, die 10 x ansteckender als Delta ist. Juckt dich aber ja nicht, du machst ja den Eremiten und lässt dich bedienen. Durch die, die nicht den Eremiten machen können und arbeiten müssen. Und am Leben teilnehmen wollen.
Nach dem Sinn des Lebens gesucht. In der Küche Schokolade gefunden. Ich gestehe, ich hatte mir die Antwort spektakulärer vorgestellt.
Zitat von ja-aber im Beitrag #53 Kritik sollte meiner Meinung nach konstruktiv sein. Was ist denn Dein Alternativvorschlag?
Der Frage schließe ich mich an.
Ich mich auch. Und wiederhole die Frage nach deiner Priorisierung, warum du glaubst, dass in einer Gesellschaft die Freiheit des einzelnen mehr wiegt als die Gesundheit der Gemeinschaft.
Nach dem Sinn des Lebens gesucht. In der Küche Schokolade gefunden. Ich gestehe, ich hatte mir die Antwort spektakulärer vorgestellt.
Bei uns sind Transplantierte an Corona gestorben. Weil bei Ihnen durch die Medikamente keine Impfung wirkt. Wären 85 % geimpft, würden diese Menschen aller Wahrscheinlichkeit noch leben.
____________________________________________________________________________ wer den Kopf nicht hebt, kann die Sterne nicht sehen
Zitat von schlaucher im Beitrag #78Die Räuberpistole ist aber "der Ungeimpfte bringt mich auf die Intensivstation"
Der Ungeimpfte bringt sich selbst auf die Intensivstation, das ist doch der Punkt! Und: er steckt Leute an, deren Vorerkrankungen sie möglicherweise auch da hin bringt oder der Glücksfall, Pechfall, dass sie die Ausnahme der Regel sind. Und, wie ich schrieb: er steckt da ggf. Personal an, dass zwar dann nicht selbst das Intensivbett braucht, aber zu dessen Bedienung ausfällt.
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Du gehst echt sehr selektiv auf sachliche Argumente ein und bringst selbst unsachliche Impulse wie "Räuberpistole" hinein. Das ist kein guter Diskussionsstil und macht keine große Lust auf sachliche Ebene. Muss das echt sein?
schlaucher, du sprichst von Freiheit und Grundrechten...
Mein Kind hat zB ein Grundrecht auf Bildung - monatelang ausgesetzt!
Es ist zu jung um geimpft zu werden, ich kann gar nicht sagen wie zornig es mich macht dass irgendwelche Impfverweigerer ihre persönliche Freiheit auf dem Rücken der jüngsten Mitglieder der Gesellschaft ausleben - ich finde es schlicht asozial.
Zitat von Brombeerkatze im Beitrag #84schlaucher, du sprichst von Freiheit und Grundrechten...
Mein Kind hat zB ein Grundrecht auf Bildung - monatelang ausgesetzt!
Es ist zu jung um geimpft zu werden, ich kann gar nicht sagen wie zornig es mich macht dass irgendwelche Impfverweigerer ihre persönliche Freiheit auf dem Rücken der jüngsten Mitglieder der Gesellschaft ausleben - ich finde es schlicht asozial.
Ja, sehe ich auch so.
Impfen lassen wollen sie sich nicht, wollen aber (ohne selbst einen Beitrag zu leisten) möglichst die gleichen Rechte, wie die Geimpften. Mir geht mittlerweile schon der Hut hoch, wenn ich diese Demos gegen die Maßnahmen sehe. Da gehen sie auf die Straße, wegen Beschränkungen, die es ohne sie in diesem Umfang gar nicht gäbe.
Profilbild: (c) Aardman Animations Ltd - shaun the sheep
Moderator in den Bereichen: Soziales Engagement | Krankheiten und Gesundheit allgemein | Psychische Erkrankungen | Persönlichkeit | Kennenlernen | Sex und Erotik | Beziehung im Alltag | Filme-Serien-Trash und Shows | Wie haltet ihr euch fit
Ehrlich gesagt,nervt mich genau das: Einfach eine Gruppe,die nichtmal eine homogene Gruppe ist,zu Sündenböcken zu machen und darüber zu meckern. Das bringt auch nix. Zielführender ist mMn passgenaue Ansprache. Ungeimpft kann ja aus verschiedenen Gründen sein. Und die muss man erfahren.
Was mich auch stört,ist,dass wenn man nicht für eine Impfpflicht ist, als Impfgegner oder Impfverweigerer dargestellt wird. Das sind doch zwei paar Schuhe.
Signatur: Gib dem Leben Farbe, bring dich ein mit einem Wort, einem Lächeln.
"Kein Ziel und keine Ehre, keine Pflicht, sind's wert, dafür zu töten und zu sterben" (R. Mey)
Nein, es geht nur um die Personen, die ohne medizinische Notwendigkeit, aus Prinzip die Impfung verweigern. Wie viele Ansprachen hätten sie denn gerne?
Wir haben leider nicht die Zeit mit allen Herrschaften einzeln zu diskutieren, wobei ja auch das bei vielen nichts bringt. Es gibt jede Menge Möglichkeiten sich seriös zu informieren.
Sie wollen nicht? Gut, dann nicht. Dann sollen sie auch nicht rumheulen wenn man sie ausschließt.
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Zitat von mono im Beitrag #88Ehrlich gesagt,nervt mich genau das: Einfach eine Gruppe,die nichtmal eine homogene Gruppe ist,zu Sündenböcken zu machen und darüber zu meckern. Das bringt auch nix. Zielführender ist mMn passgenaue Ansprache. Ungeimpft kann ja aus verschiedenen Gründen sein. Und die muss man erfahren.
Was mich auch stört,ist,dass wenn man nicht für eine Impfpflicht ist, als Impfgegner oder Impfverweigerer dargestellt wird. Das sind doch zwei paar Schuhe.
Hier im Thread hast du doch deine Gründe. Du könntest auf die von Schlaucher eingehen, auch passgenau, wie du sagst. Haben wir auch getan, nützte aber nichts.
Ich finde, diejenigen, die nicht geimpft sind, haben schon Gemeinsamkeiten. Aber erstmal: natürlich gibt’s welche, die nicht geimpft werden können. Die, die auf einen der Inhaltsstoffe allergisch sind. Das sind sehr, sehr wenige. Dann vielleicht noch andere, mag sein, jedenfalls aus medizinischer Sicht sehr wenige. Zurück zu denen, die sich absichtlich nicht impfen lassen: natürlich haben sie was gemeinsam, nämlich dass sie ihre individuellen Rechte über die der anderen stellen und dadurch deren körperliche Unversehrtheit gefährden. Menschen, die die Rechte wahrnehmen wollen, aber zu den Pflichten nicht bereit sind. Sich also selbst aus der Gemeinschaft ausschließen.Und dann die Spaltung beklagen, die sie selbst hervorrufen Ich habe schon nachgefragt, dazu kommt aber von Schlaucher nichts. Dann erklär du es mir.
Nach dem Sinn des Lebens gesucht. In der Küche Schokolade gefunden. Ich gestehe, ich hatte mir die Antwort spektakulärer vorgestellt.
Ich habe tatsächlich neulich gelesen, glaube beim BR, dass etliche nicht mal was gegen das Impfen haben, sondern gegen das "Müssen". Trotzhaltung. Und das finde ich wirklich schräg.
Zitat von ja-aber im Beitrag #91Ich habe tatsächlich neulich gelesen, glaube beim BR, dass etliche nicht mal was gegen das Impfen haben, sondern gegen das "Müssen". Trotzhaltung. Und das finde ich wirklich schräg.
Ich habe auch was gegen das Müssen. Nämlich dagegen, dass ich diesen Schwachsinn ausbaden muss. 😭😬
Zitat von ja-aber im Beitrag #91Ich habe tatsächlich neulich gelesen, glaube beim BR, dass etliche nicht mal was gegen das Impfen haben, sondern gegen das "Müssen". Trotzhaltung. Und das finde ich wirklich schräg.
Tja, gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen.
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Zitat von Lizzie64 im Beitrag #33Kleiner Denkfehler. Eine Pflicht ist mit Freiheit nicht vereinbar.
Ich bin gegen eine allgemeine Impfpflicht, denn es gibt schon Menschen, für die eben eine Impfung gefährlich wäre. Wieso fallen die immer unter den Tisch?
Weil es um die nicht geht. Leute, die nicht können, sind immer ausgenommen von derartigen Regeln.
Um fremden Wert willig und frei anzuerkennen, muß man eigenen haben. Arthur Schopenhauer
Brausepaul, nicht von dir auf Andere schliessen. Es gibt auch Menschen mit zB anderem Bildungsstand,abderen Sprachkenntnissen,die nicht arbeitenusw. Alle die ÖR hören und sehen plus die Youtuber,die Mailab sehen sind gut informiert,ja,aber die waren ohnehin nicht so das Problem.
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Es scheint schwierig, über das Thema "Hetze" zu diskutieren, ohne sich ständig in Corona-Details zu verzetteln.
Offenbar nehmen mich hier viele wahr als Verteidiger der Impfgegner. Das bin ich nicht. Ich weiß nicht, warum die sich nicht impfen lassen und fände es besser, wenn sich mehr dazu entschließen könnten. Für allem bei den Älteren kann ich es nicht nachvollziehen.
Worüber ich hier schreibe, ist etwas anderes: die Sündenbock-Methode. Es ist für mich nicht schlüssig, dass diese eine Gruppe jetzt für alles verantwortlich sein soll, was Corona auslöst. Ja, wahrscheinlich wäre die Lage mit mehr Geimpften etwas entspannter. Aber ganz sicher wäre auch dann nicht Friede Freude Eierkuchen und alles so wie früher. Das ist eine Illusion, die es sich sehr einfach macht. Denn nach wie vor haben wir Pandemie.
- Lockdown wird nötig, weil wir eine Pandemie haben - Weihnachtsmärkte fallen aus, weil wir eine Pandemie haben - Kinder können nicht in die Schule, weil wir eine Pandemie haben - OPs werden verschoben, weil unser Gesundheitssystem auf Kante genäht ist und wir eine Pandemie haben - ...beliebig fortsetzbar
Es macht mir Sorgen, das alles dieser einen Minderheit anzulasten. Ich halte das für zu kurz gedacht und für den falschen Weg. Es verhärtet die Fronten, es fördert Misstrauen und Hass. Mit dieser Denkweise gefährden wir noch viel mehr als die Gesundheit, die Wirtschaft und Bildung.
Zitat von ja-aber im Beitrag #91Ich habe tatsächlich neulich gelesen, glaube beim BR, dass etliche nicht mal was gegen das Impfen haben, sondern gegen das "Müssen". Trotzhaltung. Und das finde ich wirklich schräg.
Tja, gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen.
Diese "Trotzer", die sind genau das Resultat von Hetze und Druck. Genau die haben wir damit aus dem Boot gestoßen, in das wir sie noch hätten reinholen können.
@BBlueVelvet, dann habe ich aber Schwierigkeiten beim Thema zu bleiben.
Wenn ich mir das komplette Eingangsposting von Schlaucher nochmal durchlese, ist er geimpft und möchte mit dem Spaltung in Geimpfte und Nicht-Geimpfte auf ein Politikversagen hinaus.
Und wenn ich die ganzen Antworten lese, wird er als advocatus diaboli der Ungeimpften genommen.
Nur: ich sehe in dieser Pandemie absolut kein Politikversagen. Genausowenig wie ich ein Versagen derjenigen sehe, deren Häuser gerade weggeschwemmt wurden. Ich habe keinen Zweitwohnsitz mit allem drum und dran in irgendwelchen Notsituationen und kann von einem Staat auch nicht verlangen, dass er in Notsituationen wie einer Pandemie alles doppelt vorhalten soll. Ich denke, wir können alle nur so reagieren, wie es das jetzt, hier und heute erfordert.
Planung bedeutet, den Zufall durch Irrtum zu ersetzen
Zitat von schlaucher im Beitrag #96Worüber ich hier schreibe, ist etwas anderes: die Sündenbock-Methode. Es ist für mich nicht schlüssig, dass diese eine Gruppe jetzt für alles verantwortlich sein soll, was Corona auslöst. ...
- Lockdown wird nötig, weil wir eine Pandemie haben - Weihnachtsmärkte fallen aus, weil wir eine Pandemie haben - Kinder können nicht in die Schule, weil wir eine Pandemie haben - OPs werden verschoben, weil unser Gesundheitssystem auf Kante genäht ist und wir eine Pandemie haben - ...beliebig fortsetzbar
Es macht mir Sorgen, das alles dieser einen Minderheit anzulasten. Ich halte das für zu kurz gedacht und für den falschen Weg. Es verhärtet die Fronten, es fördert Misstrauen und Hass. Mit dieser Denkweise gefährden wir noch viel mehr als die Gesundheit, die Wirtschaft und Bildung.
Das sehe ich anders.
OPS werden JETZT verschoben, weil zu viele JETZT (und in den nächsten zwei Wochen) corona-bedingt erkranken - und das sind nun mal überwiegend Ungeimpfte.
Nein - Hetze ist dies nicht. Ich verweise auf eine Foilge, eine Konsequenz, die für (vielleicht) Geimpfte, deren OP nun anstünde Konsequemzem hat.