Das fürchte ich auch. Es hötte von Anfang an mehr vedacht werden müssen,wie skeptische Menschen,die es ja immer gibt,erreicht werden können. ZB hätten die Gynäkologen von Anfang an viel mehr einvezigen werden müssen-für all die ängstlichen Frauen die wsrum such immer glauben,sie wprden durch eine Impfung unfruchtbar. Oder Quartiersarbeit ,auch und bedonders in Stadtvierteln,in denen nicht die haute Volee wohnt. Oder Ansprache für die russische Community,insbesondere nachdem Sputnik nicht zugelassen wurde. Usw usf.
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"Kein Ziel und keine Ehre, keine Pflicht, sind's wert, dafür zu töten und zu sterben" (R. Mey)
Zitat von mono im Beitrag #101Das fürchte ich auch. Es hötte von Anfang an mehr vedacht werden müssen,wie skeptische Menschen,die es ja immer gibt,erreicht werden können. ZB hätten die Gynäkologen von Anfang an viel mehr einvezigen werden müssen-für all die ängstlichen Frauen die wsrum such immer glauben,sie wprden durch eine Impfung unfruchtbar. Oder Quartiersarbeit ,auch und bedonders in Stadtvierteln,in denen nicht die haute Volee wohnt. Oder Ansprache für die russische Community,insbesondere nachdem Sputnik nicht zugelassen wurde. Usw usf.
Wie lange wirst du jetzt schon gebeten, leserliche Beiträge zu verfassen? Und es bringt überhaupt nichts.
So ähnlich ist das mit den Impfverweigerern. Bitten, erklären und aufklären wird wohl auch da keine schnellen Ergebnisse, kein Umdenken, keine Impfbereitschaft erzeugen. Wir brauchen eine Impfpflicht. Jetzt.
Zitat von schlaucher im Beitrag #96 Worüber ich hier schreibe, ist etwas anderes: die Sündenbock-Methode. Es ist für mich nicht schlüssig, dass diese eine Gruppe jetzt für alles verantwortlich sein soll, was Corona auslöst. Ja, wahrscheinlich wäre die Lage mit mehr Geimpften etwas entspannter. Aber ganz sicher wäre auch dann nicht Friede Freude Eierkuchen und alles so wie früher. Das ist eine Illusion, die es sich sehr einfach macht. Denn nach wie vor haben wir Pandemie.
- Lockdown wird nötig, weil wir eine Pandemie haben - Weihnachtsmärkte fallen aus, weil wir eine Pandemie haben - Kinder können nicht in die Schule, weil wir eine Pandemie haben - OPs werden verschoben, weil unser Gesundheitssystem auf Kante genäht ist und wir eine Pandemie haben - ...beliebig fortsetzbar
Nein, sie lösen Corona nicht aus, aber sie verlängern es unnötig. Viele Maßnahmen bräuchte man nicht, wenn mehr Menschen geimpft wären.
Profilbild: (c) Aardman Animations Ltd - shaun the sheep
Moderator in den Bereichen: Soziales Engagement | Krankheiten und Gesundheit allgemein | Psychische Erkrankungen | Persönlichkeit | Kennenlernen | Sex und Erotik | Beziehung im Alltag | Filme-Serien-Trash und Shows | Wie haltet ihr euch fit
Zitat von mono im Beitrag #97Also bin ich die Böse nach BBlueVelvet Gut.
Das ist deine Interpretation. Mich wundert das, dass du das aus meinem posting rauslesen konntest.
ZitatWas stört mich nochmal...?
Keine Ahnung. Wirst du selbst am besten wissen?
Zitat von schlaucher im Beitrag #96Es ist für mich nicht schlüssig, dass diese eine Gruppe jetzt für alles verantwortlich sein soll, was Corona auslöst. Ja, wahrscheinlich wäre die Lage mit mehr Geimpften etwas entspannter. Aber ganz sicher wäre auch dann nicht Friede Freude Eierkuchen und alles so wie früher. Das ist eine Illusion, die es sich sehr einfach macht. Denn nach wie vor haben wir Pandemie.
- Lockdown wird nötig, weil wir eine Pandemie haben - Weihnachtsmärkte fallen aus, weil wir eine Pandemie haben - Kinder können nicht in die Schule, weil wir eine Pandemie haben - OPs werden verschoben, weil unser Gesundheitssystem auf Kante genäht ist und wir eine Pandemie haben - ...beliebig fortsetzbar
Es macht mir Sorgen, das alles dieser einen Minderheit anzulasten. Ich halte das für zu kurz gedacht und für den falschen Weg. Es verhärtet die Fronten, es fördert Misstrauen und Hass. Mit dieser Denkweise gefährden wir noch viel mehr als die Gesundheit, die Wirtschaft und Bildung.
Schade, du hast die Fakten nicht angesehen, die ich und andere gepostet haben? Geimpfte: Inzidenz 120, Ungeimpfte 1.468 (7-Tages-Inzidenz, Bayern) ähnliche Diskrepanzen bei den Hospitalisierten, siehe mein posting Wären alle geimpft, hätten wir in Bayern kein 2G und keinen drohenden lockdown. Siehst du das denn nicht? wundert es dich, dass die Geimpften, die ihr Möglichstes getan haben und weiterhin tun, sich von denen im Stich gelassen fühlen, die ihren Beitrag nicht leisten? Ich empfinde auch so. Ich hab’s satt. Ich weiß, dass es nicht mehr hundertprozentig so wird wie früher, aber doch annähernd. Portugal hat’s auch hingekriegt. Wie kann man das nicht sehen?
Zitat von hundeline im Beitrag #99@BBlueVelvet, dann habe ich aber Schwierigkeiten beim Thema zu bleiben. … Ich denke, wir können alle nur so reagieren, wie es das jetzt, hier und heute erfordert.
Das sehe ich auch so.
Nach dem Sinn des Lebens gesucht. In der Küche Schokolade gefunden. Ich gestehe, ich hatte mir die Antwort spektakulärer vorgestellt.
Zitat von schlaucher im Beitrag #96Es scheint schwierig, über das Thema "Hetze" zu diskutieren, ohne sich ständig in Corona-Details zu verzetteln.
Offenbar nehmen mich hier viele wahr als Verteidiger der Impfgegner. Das bin ich nicht. Ich weiß nicht, warum die sich nicht impfen lassen und fände es besser, wenn sich mehr dazu entschließen könnten. Für allem bei den Älteren kann ich es nicht nachvollziehen.
Worüber ich hier schreibe, ist etwas anderes: die Sündenbock-Methode. Es ist für mich nicht schlüssig, dass diese eine Gruppe jetzt für alles verantwortlich sein soll, was Corona auslöst. Ja, wahrscheinlich wäre die Lage mit mehr Geimpften etwas entspannter. Aber ganz sicher wäre auch dann nicht Friede Freude Eierkuchen und alles so wie früher. Das ist eine Illusion, die es sich sehr einfach macht. Denn nach wie vor haben wir Pandemie.
- Lockdown wird nötig, weil wir eine Pandemie haben - Weihnachtsmärkte fallen aus, weil wir eine Pandemie haben - Kinder können nicht in die Schule, weil wir eine Pandemie haben - OPs werden verschoben, weil unser Gesundheitssystem auf Kante genäht ist und wir eine Pandemie haben - ...beliebig fortsetzbar
Es macht mir Sorgen, das alles dieser einen Minderheit anzulasten. Ich halte das für zu kurz gedacht und für den falschen Weg. Es verhärtet die Fronten, es fördert Misstrauen und Hass. Mit dieser Denkweise gefährden wir noch viel mehr als die Gesundheit, die Wirtschaft und Bildung.
Nun ja, wir haben eine Pandemie. Die ist schuld. Keine Menschengruppe oder so.
Die von dir aufgezählten Punkte höre ich jede Woche von den Querdenkern, nur ist da nicht die Pandemie schuld, sondern die Politik, die Juden, die Impfschafe...tbc. Diese Gruppe, die so schimpft mag von der Anzahl her gering sein, hat jedoch ein großes Medienecho.
So schlagzeilenkräftig wird im Vergleich wenig über die Eltern berichtet, die mit ihren Kindern homeschooling machen mussten und gleichzeitig arbeiten (ob nun auswärts oder zuhause), über Restaurantbesitzer, Künstler, Physiotherapeuten, Altenpflege mobil/stationär, Behindertenhilfe mobil/stationär, usw. (ich habe viele vergessen), wie die mit der Pandemie zurechtkommen.
Von den Familien mit Kindern oder anderen Familienmitgliedern mit Vorerkrankungen oder den Krebserkrankten/Transplantierten/usw. ganz zu schweigen.
—————————————— Die Bösen halten zusammen, auch wenn sie einander hassen, das ist ihre Stärke. Die Guten sind in alle Winde zerstreut, das ist ihre Schwäche.
Aber natürlich ist diese verd... Minderheit daran schuld. Und es bewirkt keine Spaltung der Gesellschaft, es zeigt, dass es eine Spaltung gibt, leider sehrsehr deutlich. Wir haben hier leider etliche Gruppen, die sich nicht integrieren wollen. In meinem Bundesland sind das auch die linken Esoteriker, Waldorf-Jünger, Pietisten und Freikirchler - heute war ein Artikel in der Zeitung, dass es hierzulande eher nicht die AfD-Truppe ist, wie in Sachsen. Manchmal denke ich, es liegt auch daran, dass es uns zu gut geht und jeder meint, die Gesellschaft ist nur dazu da, ihn (oder sie) beim Extrawurst-Braten so gut wie möglich zu unterstützen. Und vielleicht ist die Wut bei diesen Leuten auch eine narzisstische Kränkung, denn es ist ja quasi das erste Mal, dass ihnen heftig Gegenwind entgegenschlägt. Wir haben vor allem im letzten Jahrzehnt ja jedwede Besonderheit gerade in der Presse geschützt und gepflegt. Jetzt steigt der Konformitätsdruck und das ist für viele eben ungewohnt - und deswegen reagieren sie möglicherweise auch so heftig.
Zitat von Brausepaul im Beitrag #105 Nein, sie lösen Corona nicht aus, aber sie verlängern es unnötig. Viele Maßnahmen bräuchte man nicht, wenn mehr Menschen geimpft wären.
Ja, Brausepaul, das kann sein. Aber vielleicht auch nicht, wer weiß das schon. Und wer weiß, wie stark das insgesamt ins Gewicht fällt?
Etliche wichtige Pandemie-Daten werden bis heute gar nicht oder nur unzureichend erhoben. Auf dieser Grundlage ist doch jede Einschätzung mit Vorsicht zu genießen.
Zitat von schlaucher im Beitrag #109 Ja, Brausepaul, das kann sein. Aber vielleicht auch nicht, wer weiß das schon. Und wer weiß, wie stark das insgesamt ins Gewicht fällt?
Etliche wichtige Pandemie-Daten werden bis heute gar nicht oder nur unzureichend erhoben. Auf dieser Grundlage ist doch jede Einschätzung mit Vorsicht zu genießen.
Alle Zahlen, wissenschaftlichen Erkenntnisse und bisherigen Erfahrungen sprechen eindeutig dafür. Alles war ich von Impfgegnern bisher gehört habe ist "vielleicht .... könnte man ... ich weiß ja nicht .... ich habe gehört" usw.
Klar, vielleicht fällt mir auch morgen der Himmel auf den Kopf, aber ich habe noch nie einen bewiesenen stichhaltigen Grund gehört, der gegen die Impfung bei gesunden Erwachsenen spricht. Natürlich gibt es im Einzelfall auch sehr schwere Impfkomplikationen, aber im Vergleich zu der millionenfachen Anzahl von Impfungen ist das wirklich extrem selten. Es ist gar kein Vergleich zu den Vorteilen, die eine Impfung bietet.
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Zitat von Brausepaul im Beitrag #110 Klar, vielleicht fällt mir auch morgen der Himmel auf den Kopf, aber ich habe noch nie einen bewiesenen stichhaltigen Grund gehört, der gegen die Impfung bei gesunden Erwachsenen spricht. Natürlich gibt es im Einzelfall auch sehr schwere Impfkomplikationen, aber im Vergleich zu der millionenfachen Anzahl von Impfungen ist das wirklich extrem selten. Es ist gar kein Vergleich zu den Vorteilen, die eine Impfung bietet.
Ja, brauchst du mir nicht erzählen. Warum erzählst du es mir?
Zitat von schlaucher im Beitrag #109 Etliche wichtige Pandemie-Daten werden bis heute gar nicht oder nur unzureichend erhoben. Auf dieser Grundlage ist doch jede Einschätzung mit Vorsicht zu genießen.
Welche fehlenden oder unzureichenden Daten sind das genau?
Mir macht die Spaltung schon vor Corona zu schaffen. Gerede, Gehetze in Kleinstädten und in scheinbaren heilen Familien, wo sich die meisten gegenseitig die Pest an den Hals wünschen. Der Mensch kann grausam und ekelhaft werden. Gerade wenn man dann auf dem Dorf oder in einer Kleinstadt wohnt, wo jeder jeden kennt und das schwarze nicht unterm Fingernagel gönnt.
Ich stelle mir immer wieder die Frage "WARUM??! Warum muss sowas sein? Und was hat man davon?" Sind die Leute zu dumm um sich vernünftig zu verhalten? Ich meine, klar, Streit gibt es immer und Meinungsverschiedenheiten. Aber das dass dann soweit alles geht, das man sich wegen Kleinigkeiten am liebsten noch gegenseitig anzeigen will? Haben solche Leute noch alle Tassen im Schrank?
Zitat von schlaucher im Beitrag #98Diese "Trotzer", die sind genau das Resultat von Hetze und Druck. Genau die haben wir damit aus dem Boot gestoßen, in das wir sie noch hätten reinholen können.
(bin wieder drin) Weißt du, es gab so viele Demos von Querdenkern und Impfgegnern, so viel Schwachsinn wurde erzählt, so viel Hetze wurde von diesen Menschen betrieben... Ist es da so verwunderlich, dass diejenigen, die sich bisher kooperativ verhalten haben, irgendwann so richtig sauer werden, wenn diese Leute für keinerlei Argument empfänglich sind? Das ist doch das Problem: Ansprache hilft da nichts!
Und dass die Ungeimpften die Lage ungemein erschweren, das ist eine Tatsache.
Zitat von schlaucher im Beitrag #96- Lockdown wird nötig, weil wir eine Pandemie haben - Weihnachtsmärkte fallen aus, weil wir eine Pandemie haben - Kinder können nicht in die Schule, weil wir eine Pandemie haben - OPs werden verschoben, weil unser Gesundheitssystem auf Kante genäht ist und wir eine Pandemie haben
Lockdown war nötig, weil wir kein Mittel gegen die Pandemie hatten. Das haben wir nun: die Impfung. Nicht 100% wirksam, aber hilfreich. Geimpfte werden seltener schwer krank. Ja, es wäre netter, man könnte etwas anderes finden als Abstand und Isolation. Gibt es aber noch nicht. Es ist ja nicht so, dass die Wissenschaftler:innen die Hände in den Schoß legen und nicht daran arbeiten, Corona besiegbar zu machen wie eine Erkältung oder Grippe. Grippe ist aber da tatsächlich ein gutes Beispiel. Keine Pandemie mehr, taucht immer wieder auf, man KANN sich impfen lassen gegen die mutmaßlich auftauchende Version, ein bisschen Glücksspiel. Da nicht so viele erkranken idR., bleibt man höchstwahrscheinlich auch ohne Impfung verschont und wenn nicht, gibt's zumindest ein paar Mittel, die den Verlauf mildern können.
Lockdown wird nur dann nötig, wenn ZU VIELE Leute erkranken. Und das "zu viele" ist mit einer Inzidenz über 1000 und einer roten Krankenhausampel definiert. Ja natürlich hätte hätte Fahrradkette man das eine oder andere Intensivbett vorrätig haben können. Auf mein Posting mit den KOSTEN dessen bist Du ja leider wieder mal nicht eingegangen. Wer soll das bezahlen?
Kinder können seit Monaten wieder in die Schule, weil es die Möglichkeit gab, das Ganze so zu organisieren. Ja, es hätte mehr Luftfilter geben müssen. Ja, man müsste etwas entwickeln, das auch Kinder schützt. Ja, ich würde, habe meine Kinder impfen lassen (eins ist eh erwachsen, das andere wurde asap vorstellig, als es ging, wollte es selbst). Ich habe das Glück, das beide alt genug sind. Und ja, es gab in der Schule seither Impfdurchbrüche und Quarantäne - für die Ungeimpften. Um diese zu schützen und um zu verhindern, dass das Virus in der Schule die Runde macht. Wenn die Schulen schließen, dann garantiert nur da, wo die Ansteckungsrate enorm ist.
Weihnachtsmärkte fallen nicht aus, weil wir Pandemie haben, sondern weil dort die Abstände nicht eingehalten werden können und niemand Bock auf die nächste Schlagzeile "erst gingen sie zum Feiern, dann ins Krankenhaus" à la Ischgl hat. Das ist eine Vorsichtsmaßnahme, zumindest in Bayern ja auch nicht ganz unberechtigt, wo die Triage-Teams schon am Start sind. Ich persönlich würde auch nicht hingehen, wäre er offen. Viel zu dichtes Gedränge, viel zu viel Alkohol. Ich mache das auch ohne Pandemie nicht so oft.
OPs werden verschoben, auch wenn Du das immer wieder gern negierst, weil Intensivbetten von Leuten besetzt werden, die da nicht sein müssten, wenn sie ein bisschen mehr auf sich selbst geachtet und sich geschützt hätten. Corona ist nicht mit Rauchen oder Übergewicht zu vergleichen. Das geht ruckizucki von abgekriegt zu tot. Bei der Schwester einer Freundin 14 Tage von kerngesund und fit bis zur Bestattung. Keine Vorerkrankungen, aber halt so richtig volle Breitseite Corona. Letzten Winter.
Du kannst es drehen und wenden wie Du willst, die Lage wäre besser, hätten wir mehr Leute, die nicht schwer an Corona erkranken. Und eine MÖglichkeit ist neben Isolation eben das Impfen. Und weil das offenbar etliche ablehnen - und ich bin da bei Dir: warum auch immer - haben wir diese Situation jetzt, mit der ALLE leben müssen. Auch die Geimpften.
Und wenn eine Situation vermutlich kein Risiko ist, z.B. Veranstaltungen mit 2g+, dann lässt man diese auch zu. Aber wie wir mittlerweile ja leider wissen, siehe Heinsberg oder Ischgl oder Garmisch, es reicht ein "Superspreader" und viele sind infiziert. Das kriegste mit Übergewicht echt nicht hin.
Zitat von Brausepaul im Beitrag #105 Nein, sie lösen Corona nicht aus, aber sie verlängern es unnötig. Viele Maßnahmen bräuchte man nicht, wenn mehr Menschen geimpft wären.
Ja, Brausepaul, das kann sein. Aber vielleicht auch nicht, wer weiß das schon. Und wer weiß, wie stark das insgesamt ins Gewicht fällt?
Das ist jetzt aber nicht dein Ernst, oder? Wer weiß das schon? Wissenschaftler, die über Corona forschen, die wissen das zum Beispiel, und die haben uns das schon im Sommer vorgerechnet, wie die Inzidenzen explodieren werden, wenn die Impfquote nicht steigt. Hey, wenn du wissenschaftlichen Fakten keinen Glauben schenkst, dann sehe ich keine Grundlage für ein ernsthaftes Gespräch. Wirklich nicht.
Zitat von Nubia im Beitrag #116Weißt du, es gab so viele Demos von Querdenkern und Impfgegnern, so viel Schwachsinn wurde erzählt, so viel Hetze wurde von diesen Menschen betrieben...
Ja, finde ich übel, wie schon in meinem Eingangspost geschrieben (den offenbar viele hier nicht aufmerksam gelesen haben)
Zitat von Nubia im Beitrag #116Ist es da so verwunderlich, dass diejenigen, die sich bisher kooperativ verhalten haben, irgendwann so richtig sauer werden, wenn diese Leute für keinerlei Argument empfänglich sind?
Vielleicht nicht verwunderlich, aber sehr unklug. Treibt die Spirale nur immer weiter. Zumindest Politik und Medien sollten da drüber stehen.
Zitat von schlaucher im Beitrag #119 Vielleicht nicht verwunderlich, aber sehr unklug. Treibt die Spirale nur immer weiter. Zumindest Politik und Medien sollten da drüber stehen.
Das ist einfach die logische Folge. Es gab Angebote, Aufklärung, wissenschaftlich untermauerte Fakten, Kampagnen .... seit zig Monaten. Was denn noch alles?
Profilbild: (c) Aardman Animations Ltd - shaun the sheep
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Zitat von schlaucher im Beitrag #119Vielleicht nicht verwunderlich, aber sehr unklug. Treibt die Spirale nur immer weiter. Zumindest Politik und Medien sollten da drüber stehen.
Ja, unklug, mag sein. Aber weißt du was, ich bin es so leid. Ich bin es müde. Ich bin so sauer auf die Impfverweigerer, ich kann diesen Leuten kein Verständnis mehr entgegen bringen, das ist vorbei. Bis neulich war ich auch noch gegen eine Impfpflicht. Bis neulich hatte ich noch ein Mindestmaß an Verständnis. Aber irgendwann ist Schluss. Die Grenze des Erträglichen ist schon lange überschritten.
Huch, die Spaltung der Gesellschaft. WER hat sich denn von "der Gesellschaft" abgespalten?
Zitat von schlaucher im Beitrag #119Vielleicht nicht verwunderlich, aber sehr unklug. Treibt die Spirale nur immer weiter. Zumindest Politik und Medien sollten da drüber stehen.
Ja, unklug, mag sein. Aber weißt du was, ich bin es so leid. Ich bin es müde. Ich bin so sauer auf die Impfverweigerer, ich kann diesen Leuten kein Verständnis mehr entgegen bringen, das ist vorbei. Bis neulich war ich auch noch gegen eine Impfpflicht. Bis neulich hatte ich noch ein Mindestmaß an Verständnis. Aber irgendwann ist Schluss. Die Grenze des Erträglichen ist schon lange überschritten.
Huch, die Spaltung der Gesellschaft. WER hat sich denn von "der Gesellschaft" abgespalten?
Danke, mir gehts ähnlich.
Planung bedeutet, den Zufall durch Irrtum zu ersetzen
Zitat von schlaucher im Beitrag #123Also, ich fasse zusammen: ihr alle findet Wut und Hetze gegen Ungeimpfte okay, weil ihr die und ihr Verhalten nicht mehr ertragt. Habe ich das richtig verstanden?
(ja-aber, ich schätze deine Beiträge grundsätzlich sehr. Ich gehe hier nur deshalb nicht auf alle Aspekte von dir ein, weil ich keine Corona-Fach-Diskussion führen wollte. Mir geht es um den Umgang, den wir derzeit miteinander haben, um die Stimmung in der Gesellschaft.)