Zitat von Bri-Eule im Beitrag #40 Meine Altersgruppe hat sich noch sehr über die bezahlte Berufstätigkeit (und natürlich auch das Gehalt) definiert und ich finde die Entwicklung gut, daß langsam auch andere Arbeitsformen anerkannt werden. .
Der Gedanke wäre einen eigenen Strang wert, aber nur soviel: ich kenne etliche Leute, deren „Berufung“ eigentlich ihr Ehrenamt ist, aber das wird eben nicht oder nur in einem sehr geringen Umfang bezahlt, bzw die Bürokratie, um irgendwelche befristeten Projektförderungen an Land zu ziehen, ist enorm. Insofern sehe ich das eigentlich noch nicht so, dass alternative Arbeitsformen so anerkannt werden, sondern vieles wird offiziell doch irgendwie als „Hobby“ betrachtet.
Manche haben sich sogar mit einem Hobby selbständig gemacht, was sie sich nur getraut haben, weil sie nicht davon leben müssen und waren überrascht, wie erfolgreich sie auch kommerziell damit sind.
Ja, wie mein Vereinskollege. Zeigt aber umgekehrt, dass es sich lohnen könnte, mehr in Gründerförderung zu investieren, denn eigentlich ist es ja schade, dass man erst bis zur Rente warten „muss“, um so was umzusetzen. Es gibt zwar Instrumente wie den Gründerzuschuss, der ist aber zeitlich sehr knapp bemessen, dh wenn das Thema nicht binnen weniger Monate „fliegt“, war‘s das.
„Running is a mental sport, and we are all insane.“
"Everything happens for a reason. Sometimes the reason ist that you're stupid."
Zitat von Naomi_Nagata im Beitrag #1 Insofern sehe ich das eigentlich noch nicht so, dass alternative Arbeitsformen so anerkannt werden, sondern vieles wird offiziell doch irgendwie als „Hobby“ betrachtet.
bitte für Dummies: was ist mit "alternative Arbeitsformen" konkret gemeint- was stelle ich mir darunter vor? Beispiel?
"Achtsamkeit bedeutet, auf eine bestimmte Weise aufmerksam zu sein: bewusst, im gegenwärtigen Augenblick und ohne zu urteilen." Jon Kabat-Zinn
Zitat von 1a2b im Beitrag #3 bitte für Dummies: was ist mit "alternativne Arbeitsformen" konkret gemeint- was stelle ich mir darunter vor? Beispiel?
Ich stelle mir unter alternativen Arbeitsformen z.B. vor, dass man mehrere Jobs ausübt, von denen einer ein "Brotjob" sein mag und der andere sich um eine Leidenschaft dreht, z.B. Sport oder Kunst, wo man zwar professionell arbeitet, aber nicht genug zum Leben verdienen kann.
Unter Künstlern ist das die Regel, nicht die Ausnahme. Es gibt da so gut wie niemanden, der/die von der Kunst leben kann, auch nicht wenn diejenigen studiert haben und in ihrer Profession aufgehen.
Ein anderes alternatives Lebensmodell ist, mit dem Wohnmobil die Welt zu erkunden, während man nebenbei vom Computer aus arbeitet. Da kenne ich auch ein junges Paar, das das so lebt.
Diesen Modellen gemeinsam ist die Tatsache, dass sich diese Menschen auch in ihrem Lebensstandard beschränken und sicher nicht davon ausgehen, mit möglichst 58 in den Vorruhestand zu gehen.
Nach meiner Beobachtung nehmen derartige Modelle zu. Ein wenig erkläre ich mir so auch den akuten Arbeitskräftemangel gerade nach Corona. Irgendwo müssen die Leute doch sein? Die Corona-Zwangspause hat viele auf den Geschmack gebracht, dass das Leben ruhiger gelebt auch ganz nett ist und wer irgendwie kann, versucht sich dem Hamsterrad zu entziehen.
Zitat von 1a2b im Beitrag #3 bitte für Dummies: was ist mit "alternativne Arbeitsformen" konkret gemeint- was stelle ich mir darunter vor? Beispiel?
Ein klassisches Beispiel wird häufig in Verbindung mit so etwas wie einem bedingungslosen Grundeinkommen gesehen. Also Dinge (oft im Kontext Soziales), für die es keine ausgeschriebenen Jobs gibt (bzw die Leute, die das oft schon viele Jahre ehrenamtlich machen, formal dafür nicht qualifiziert wären, wenn es eine Stellenausschreibung gäbe), von denen die Gesellschaft aber trotzdem profitieren würde - zB Prävention, Integration, Inklusion.
Viele Leute wünschen sich sehr, so was hauptberuflich zu machen, aber es wird eben nicht bezahlt. Mit einem „Grundeinkommen“ könnte diese Arbeit dagegen geleistet werden.
Eine andere alternative Arbeitsform ist die Portfolio-Karriere: man hat nicht nur den einen Job in Vollzeit, sondern eben zwei oder drei, weil man gerne unterschiedliche Sachen macht. Das geht zwar grundsätzlich, ist aber bürokratisch schwierig, steuerlich nicht unbedingt vorteilhaft und wird oft mit Naserümpfen auf allen Seiten gesehen. Selbst das Thema „Nebenerwerb“ birgt ja sinnbefreite bürokratische Fallstricke - wer sich mal mit dem Thema „Freiberufler vs Gewerbe-Anmeldung“ beschäftigt hat, weiß, was ich meine. Das zeigt in Summe, dass die klassische 1-Job-in-Vollzeit-Kiste immer noch die Norm ist und Alternativen oft schwierig zu organisieren sind. Dem gegenüber steht aber eine ständig steigende Zahl von burn out-Fällen, die der Gesellschaft ja auch was kosten.
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Zitat von sprachlos im Beitrag #2Mit Naomi_Nagatas Zustimmung habe ich ihren Beitrag mal ausgekoppelt und hierher verschoben, weil wir finden, das Thema ist einen eigenen Strang wert.
Super Idee - danke!
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Die Idee, mehrere Arbeitsplätze parallel zu haben, würde mich absolut nicht reizen. Ich sehe hier die Gefahr,dass man sich aufreibt. Für mich ist es allerdings auch schon innovativ, von Zuhause aus arbeiten zu können. Wird leider in meiner Firma nicht wirklich gern gesehen und nur dank Corona, kann ich es zur Zeit zu 50%
Zitat von Zuversicht2021 im Beitrag #7Die Idee, mehrere Arbeitsplätze parallel zu haben, würde mich absolut nicht reizen. %
Mein Partner hatte ein paar Jahre eine 50%-Stelle in einem Unternehmen und die anderen 50% an der Uni als wissenschaftlicher . Er sagt heute noch, dass das für ihn die glücklichste Zeit war - das Beste aus allen Welten.
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Ich finde es für mich auch angenehm, mehreren Herren zu dienen....
Ich kann mir überall die Rosinen rauspicken und die Melange aus Ehre + Amt ist gut gelungen.
Derzeit ist auch bei reinen "Aufhilfsjobs" z. B. der Mangel an Mitarbeitern so krass, dass jeder, der in einer Bäckerei anfinge, um Semmeln zu verkaufen, sich sowohl Filiale, Schicht, Stundenzahl und oft noch MVV Zonenanzahl als Beigabe selber aussuchen kann. Denn: wenn es nicht genehm ist, ist der wieder weg.
Auch bei Tätigkeiten mit mehr Voraussetzungen und Entlohnung: nie war die Lage mitarbeiterfreundlicher als derzeit. Und das kommt auch Rentnern, Studenten oder sich verändern Wollenden entgegen.
Das ist in meinen Augen wirklich ziemlich abhängig von der Generation und den "Werten" die uns (evtl. vermeintlich) wichtig sind.
Ich sollte es laut meinen Eltern mal "besser" haben, habe mit meiner Erziehung aufgesaugt, dass Leistung zählt. Mein Sohn, geb. 1982 sah wie meine Generation sich abrackert, sei es für die Karriere oder für jeden Cent, je nach Bildung und Ausbildung.
Ich war selbständig, 70 Std. pro Woche eingespannt... Er sagte schon sehr früh: NIE selbständig sein.
Er ist jetzt 40, hat seine Stunden im Lohnjob auf 3 Tage reduziert. Ich dachte erst - echt, ich habe einen Faulenzer erzogen. Stimmt nicht, er ist mit Patienten im Job sehr gefordert, er sagt selbst, er ist nur gut, wenn ihn der Beruf erfüllt, statt zu nerven.
Geld reicht ihm, hat keine großen Ansprüche, Typ Minimalist.
Die "freien" Tage "arbeitet" er mit den Hunden, mit seinen und im erweiterten Tierschutz, als Trainer. Sowohl mit Problemhunden im Wesen, als auch mit kränklichen - da hilft auch seine Ausbildung.
Mittlerweile sage ich nicht "faul" sondern: Hut ab ! so kann es gehen ohne sich komplett im Beruf aufzureiben.
Zitat von eva im Beitrag #10 Geld reicht ihm, hat keine großen Ansprüche, Typ Minimalist..
Das ist aber dann auch ein gewisser Luxus hoch bezahlter Berufe.
Eben nicht. Physiotherapeut in Anstellung
Und wie macht er das dann mal mit der Rente? Im Hier und jetzt kann man vielleicht mit wenig auskommen, aber das ist dann doch kurz gesprungen. Hindert eben auch viele daran, das Thema „Selbstverwirklichung“ anzugehen, und möglicherweise ist das auch gut so.
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Zitat von Zuversicht2021 im Beitrag #7Die Idee, mehrere Arbeitsplätze parallel zu haben, würde mich absolut nicht reizen.
Ich finde das käme darauf an. Mehrere (also zwei oder drei) Jobs zu haben, von denen ich zwar einzeln nicht leben kann, die mir aber Genugtuung, Spaß und Sinn vermittlen, würden mich mehr reizen, als ein einzelner Brotjob, der zwar meinen Lebensunterhalt sichert, aber dem ich eigentlich nur mit Widerwillen nachgehe.
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danke den beiden, die mir auf meine Eingangsfrage geantwortet haben!
Jetzt ist mir klar, worum es hier geht- und ja, genau d a s habe ich bereits gemacht- mit allem, was ich hatte einschließlich Herzblut....über 10 Jahre lang.....bis mehrere Schicksalsschläge kamen und:
Zitat von R_Rokeby im Beitrag #9Ich finde es für mich auch angenehm, mehreren Herren zu dienen....
das zeitlich nicht mehr kompatibel war,.....letztlich bin ich trotz größter Bemühungen und hoher Nachfrage gescheitert-es lag weder am "Produkt" noch an meinen fachlichen Kompetenzen..... (mehr mag ich dazu nicht preisgeben)
ich bewundere die, die den Mut haben, ihre Ideen umzusetzen und erfolgreich sind....
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Zitat von 1a2b im Beitrag #15 ich bewundere die, die den Mut haben, ihre Ideen umzusetzen und erfolgreich sind....
Mut ist ja trotz allem was Gutes. Die Frage ist, ob es der Gesellschaft als Ganzes nicht dienlich wäre, den Mut in Sachen „Alternative Arbeitsformen“ zu befördern. zB durch Bürokratie-Abbau und an der einen oder anderen Stelle großzügigere Unterstützung solcher Vorhaben.
Interessanterweise gibt es einen riesigen Wasserkopf an akademischer Gründungsförderung (EXIST, Go Bio,…), während „normale“ Arbeitnehmer da auf sehr, sehr wenig zurückgreifen können. Diese Schieflage könnte leicht korrigiert werden (EXIST für alle öffnen, jeder kann sich bewerben), ist aber nicht gewünscht. Der Staat hätte offenbar am liebsten, dass die mit den „normalen“ Jobs diese behalten.
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Du verstehst unter "normale Jobs" sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse?
Da verstehe ich den Staat - Grundsicherungsempfänger im Alter sind zunehmend Selbständige, die nie etwas zurücklegten.
******************************** Sagt es allen weiter - besonders den jungen Menschen: Werdet StammzellenspenderIn - rettet Leben! Spende geht oft über das Blut. * Unendlichen Dank an die Stammzellspenderin - dein genetischer Zwilling lebt! DKMS
Zitat von Charlie03 im Beitrag #18Du verstehst unter "normale Jobs" sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse?
Da verstehe ich den Staat - Grundsicherungsempfänger im Alter sind zunehmend Selbständige, die nie etwas zurücklegten.
..wohl eher die, die wenig bis nichts zurücklegen k o n n t e n- denn so blauäugig, das nicht zu bedenken, sind wohl die wenigsten...
wer sich selbständig macht, wird i.d.R. wohl hoffen bzw. mit eingerechnet haben, dass er natürlich auch etwas zurücklegen kann.... wobei das eben nie sicher ist je nach Situation......ein sehr weites, risikoreiches Feld...
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Ich erlebe viele, die schon während ihrer Selbständigkeit in der Grudnsicherung waren, die bleiben dies dann auch in der Rente.
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Zitat von Charlie03 im Beitrag #20Ich erlebe viele, die schon während ihrer Selbständigkeit in der Grudnsicherung waren, die bleiben dies dann auch in der Rente.
vermutlich lebe ich auf einem anderen Stern.....
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Zitat von Charlie03 im Beitrag #18Du verstehst unter "normale Jobs" sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse?
Da verstehe ich den Staat - Grundsicherungsempfänger im Alter sind zunehmend Selbständige, die nie etwas zurücklegten.
Ich meine eher die nicht-Tekkie-Jobs, also solche, die nicht in den Kontext „von der Wissenschaft in die Wirtschaft“ gehören. Wissenschaftler können bis zu drei Jahre bei vollem Gehalt eine Unternehmensgründung vorbereiten und bekommen dann noch eine Anschubfinanzierung in sechsstelliger Höhe (s. Konditionen des Programms EXIST-Forschungstransfer). Von sowas profitieren Leute mit normalen Jobs, die gründen wollen würden, niemals in ihrem Leben. Da kannst du das alles nebenbei machen, wenn überhaupt. Das halte ich für eigentlich ziemlich ungerecht, denn diese Leute müssen dann oft bis zur Rente warten, um eine Idee umsetzen zu können.
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Zitat von Charlie03 im Beitrag #18 Da verstehe ich den Staat - Grundsicherungsempfänger im Alter sind zunehmend Selbständige, die nie etwas zurücklegten.
Mir hat gerade ein Selbständiger erzählt, dass er es aufgegeben hat, in die Künstlersozialkasse einzuzahlen, als ihm klar wurde, dass er mit dem, was er da einzahlt, auch nur auf eine Rente auf Grundsicherungsniveau kommt. Dann könne er sich die Beiträge auch sparen.
Kann man jetzt so oder so sehen. Ist das "Schmarotzertum"? Andererseits: wenn er jetzt etwas zurücklegen könnte - bekämer er Rente, auch wenn nur auf Grundsicherungsniveau, könnte er diese Ersparnisse behalten - ab bzw. bis zu einem gewissen Punkt müsste er sie bei Grundsicherung auch aufbrauchen.
@ Tigerente, da bin ich jetzt irritiert. Ich dachte immer, dass man als Künstler da rein muss? Die mir bekannten Künstler wollte da auch unbedingt rein. Mmm muss ich mich nochmal informieren.
*** Das ist natürlich etwas anderes, Naomi. Das wird dann tatsächlich sehr verschieden gehandhabt.
Sekbständige sind eben auch der Blumenhändler und die Pizzeria an der Ecke sowie viele Kurierdienste.
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Arbeit: Ist das, was du tust, während du von deiner Beschäftigung abgelenkt bist. Ist ein Zustand, bei dem man mit Herz und Freude bei der Sache ist und anderen etwas davon abgibt. Man muss sich nicht zur Arbeit zwingen zu gehen. Man macht das, was man liebt, aus dem Herzen. Für andere und durch und mit andren. Das System akzeptiert das Modell aber noch nicht. Daher muss man sich erst bewerben. Wenn jeder das Machen dürfe, was ihn bewegt/antreibt, wäre die Welt viel freundlicher und menschlicher. Dann könnte jeder sich gewinnbringend einsetzen, da jeder Mensch etwas gut kann. Jeder Mensch kann arbeiten auch oder gerade wegen Krankheit.
Du bisch des, was du dir denksch, ned wos die onner denke!