Ich habe gestern einen Linsensalat mit Speck und Karotten ausprobiert. War lecker, nur hatte ich blöderweise die falsche Linsensorte, die nach wenigen Minuten schon völlig zerkocht war.
Sah also eher wenig appetitlich aus, geschmeckt hat es aber ausgezeichnet.
This is a broken world and we live with broken hearts and broken lives but still that is no alibi. (Leonard Cohen)
* Moderatorin in Kultur und Unterhaltung | Mode und Kosmetik *
Ungewollt hab ich mir am WE noch eine späte Februar-Challenge angelacht.
Beim Fleischer gab es Ochsenbäckchen, die konnte ich nicht liegenlassen. Der Fleischer meinte was von "scharf anbraten". Da ich offline war, habe ich in meiner Erinnerung gekramt und irgendwas mit Rotwein und Marinade zu Tage befördert nebst "lange schmoren". Denn Ochsenbäckchen sind ja Kaumuskeln.
Rotwein gab es nicht, daher 24h eine Marinade aus Chardonnay, Knoblauch, Lorbeer, Wacholder, Pfeffer, Salz, Rosmarin, Schalotten. Abgetupft und scharf angebraten, Dann mit Rotwein (der sich in der Zwischenzeit wieder eingestellt hatte) und einem Rest Wurstbrühe *schäm* vom Warmmachen von Knackern nach und nach aufgegossen. Dadurch gab es einen Geschmack von Geräuchertem. Nach 2 Stunden waren die Bäckchen wunderbar zart, und die Soße, in der die Gewürze der Marinade ebenfalls versenkt worden waren, musste nur noch etwas angedickt werden.
Dazu gab es Spirelli und Butterbohnen aus der letzten Gartensaison. War köstlich und wird wiederholt. Und Ochsenbäckchen sind gar nicht so teuer!
Ihr seid echt mutig, an Ochsenbäckchen hätte ich mich nicht einfach so rangetraut. Liest sich aber gar nicht so schwer.
Ich habe am Wochenende gleich zwei Sachen aus dem Strang hier umgesetzt.
Flaus Seelen: bis auf das Teilen des Teigs machen sie kaum Arbeit und: noch nie hatte ich ein Rezept, das ein Ergebnis in Bäcker-Qualität hervorgebracht hat, dieses aber schon. Sie sind wirklich 1:1 wie das Original geworden und ich habe sie bestimmt nicht zum letzten Mal gemacht.
Und noch ein Rezept, das bleiben darf: Hillarys Spitzkohl-Pfanne kam sehr gut an! Habe sie ohne Hackfleisch gemacht wegen der Vegetarierin bei uns, mit Hackfleisch hätte es mir wahrscheinlich noch besser geschmeckt, aber auch ohne eine wunderbare Nudelvariante.
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Bei uns gibt's heute "real Italian Hoagies" - die einzige Challenge daran wären selbstgemachte Brötchen, aber dafür fehlt mir heute die Zeit. Die muss ich demnächst mal am Wochenende ausprobieren.
Ansonsten muss man ja nur ein Weißbrot mit Käse, Salami, Coppa (ich hab keine gekriegt und stattdessen Bresaola genommen), Parmaschinken, Zwiebeln, Tomate und Salat belegen und ein Sößchen draufgeben.
Gibt's heute abend zur Feier des letzten Tages vor der Fastenzeit mit dem letzten Schluck Rotwein, der noch vom Wochenende übrig ist. Danach dann erst mal Alk-Abstinenz ...
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Sodele, beim Aufräumen noch eine original Italienurlaub-Packung Nudelnester gefunden. Ablaufdatum: rümtümtüm... Na das Zeugs wird ja nicht schlecht. Aber ich dachte, machst mal was. Also Nudelnester gekocht (kann man auch aus Spaghetti selber machen), abtropfen und abkühlen lassen Schalotten, Zwiebeln, Zuccini in Olivenöl angebraten, Paprika in Würfelchen, Minitomaten in Viertel dazu, weiter braten, kurz in eine Schüssel und in der Pfanne kleine Dose Champignons braten, wqenn die gut angebraten sind alles wieder zusammen schütten, 2 TL Tomatenmark dazu. Nudelnester in geölte Auflaufform packen, mit der Gemüsemischung füllen, entweder Streukäse drüber oder Scheibe Mozarella als Deckel aufs Nest. Für 25 Minuten bei 180 Grad in den Ofen Restliches Gemüse mit Rotwein ablöschen, pürieren und noch mal Tomatenmark dazu, Soße draus basteln. Lassen sich bestimmt auch andere Füllungen machen, werde das nächste mal Hackfleisch und Feta nehmen.
-------------------------------------- auf ein neues, packen wir es an
Bisher war es ja auch mau bei mir im März. Habe jetzt mal gezielt gesucht und hatte Lust auf Spanisch. Wobei mich beim Stöbern auf Chefkoch der Verdacht beschlich, dass "Spanish" in erster Linie heißt: "beinhaltet Paprikapulver und/oder Chorizo", abgesehen halt von Paella und Tortilla. Wenn jemand Tipps bzw Erfahrung für/mit spanische/r Küche hat, nähm ich die dankend entgegen. Jedenfalls habe ich mich für Kaninchen in Weißwein-Knoblauchsauce entschieden. Das werde ich in die Tat umsetzen, sobald mein online bestelltes, wild geschossenes Biokaninchen eingetroffen ist. Gibt es vielfach nur ganz, und da war ich mir doch zu bang, sowohl was die Zubereitung als auch den schieren Anblick angeht. Jaja, ich weiß... dann darf man halt kein Fleisch essen, wenn man das Tier nicht selbst zerhacken kann. 😔
Ansonsten wollte ich gerade voller Tatendrang eine Ezo Gelin Çorbası von Grund auf selbst machen, das ist eine türkische Suppe aus roten Linsen mit Bulgur, scharfer Paprika und Minze. Hab alles hübsch aufgereiht ... naja, fast alles: keine roten Linsen da. Buuh! Naja, wir hatten noch die Tütenvariante. Selbst gemacht gibt's demnächst.
The thing with personal growth is, I have discovered, you have very little choice in it. It usually comes as a side effect of some loss or trauma. Judging by how shit this makes me feel, I will be a personal colossus at the end. Marion Keyes: The Break
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Zitat von Flau im Beitrag #106Gibt es vielfach nur ganz, und da war ich mir doch zu bang, sowohl was die Zubereitung als auch den schieren Anblick angeht. Jaja, ich weiß... dann darf man halt kein Fleisch essen, wenn man das Tier nicht selbst zerhacken kann. 😔.
Ich bin da aber auch pienzig und mag keine ganzen Tiere zerteilen. Ich habe da aber auch kein sonderlich schlechtes Gewissen, der Metzger hat das ja schließlich gelernt ...
Die Challenge ist mir im März bisher ein bisschen aus dem Blick geraten, aber es sind ja noch ein paar Tage Zeit.
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Das erste neu ausprobierte Rezept im März war Dal Makhani. Davon esse ich jetzt schon den vierten Tag in Folge und brauche dann erst Mal eine Pause. Ich werde es jedoch bestimmt mal wieder machen, da ich Linsengerichte in jeglicher Form gerne esse.
************************************************************ Manchmal ist es das Vernünftigste, einfach ein bisschen verrückt zu sein! ************************************************************
Zitat von Mckenzie im Beitrag #109Ich habe einen klassischen Bienenstich (aus Hefeteig) erfolgreich gebacken.
Boah, leckerschmecker, wann darf ich vorbei kommen?
Muss ich auch mal wieder machen. (Ich hab jetzt ernsthaft Speichelfluss. )
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Meine Challenge besteht in dieser Woche darin basisch zu kochen. Einfache Sachen gehen gut - im Wesentlichen isst man ja Gemüse unter Umgehung von Nudeln, Reis und anderem Getreide sowie Milchprodukten und Fleisch. Aber am Wochenende muss ich "richtig" kochen. Mir schwebt da was mit Pilzen vor....
Wieder was gelernt, ich kannte den begriff Basich kochen nicht.
Zitat von Fairyqueen im Beitrag #112Meine Challenge besteht in dieser Woche darin basisch zu kochen. Einfache Sachen gehen gut - im Wesentlichen isst man ja Gemüse unter Umgehung von Nudeln, Reis und anderem Getreide sowie Milchprodukten und Fleisch. Aber am Wochenende muss ich "richtig" kochen. Mir schwebt da was mit Pilzen vor....
Bienenstich habe ich noch nie selbst gebacken, das wäre ja auch mal eine Idee!
Ich bin begeistert, dass Ihr hier so viel tolle Dinge zusammentragt!!
Flau, gab es das Kaninchen schon? Ich habe zwei Tapas-Kochbücher, da sind nette Sachen drin, darauf beschränken sich aber meine Erfahrungen mit spanischer Küche leider.
Ich kann ein neues Gericht verbuchen: Bruschetta, einmal klassisch, einmal mit Pilzen. War gut, die Pilz-Variante hatte den Kniff, dass zu den mit Salz, Pfeffer und Thymian angebratenen Pilzen etwas Ahornsirup oder Agavendicksaft gegeben wird, das war geschmacklich wirklich überzeugend!
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Ich habe diesen Monat gleich mehrere neue Gerichte gekocht: Thymian-Nocken mit Tomatenragout, Karottenpuffer mit (gekauften) Kroketten und Kräuterquark, Hühnerfrikassee mit Erbsen und Pizzastangen.
Bruschetta wollte ich auch schon lange mal selbst machen. Die Pilz-Variante klingt gut.
Ich habe es diesen Monat endlich mal geschafft, eine Gemüsetarte zu backen.
Ist ziemlich aufwändig gewesen und ich hab das schon eine Weile vor mir her geschoben, aber heute war ich in Schwung und bin das angegangen. Und lecker war es auch; ich bin gerade pappsatt.
Ansonsten probiere ich fast jede Woche an meinen Broten rum. Heute habe ich unter den Hefeteig gehackte Walnuss- und Kürbiskerne gemischt und dann noch einen Schwung Leinsamen dazu.
Gut sieht es aus, bin gespannt, wie es schmecken wird. Und da ich den Ofen eh eingeschaltet hatte, hab ich noch einen Schokokuchen neben das Brot gestellt. Es soll sich ja lohnen
In den nächsten Tagen brauche ich mich nicht mehr in die Küche zu stellen, weil mein Essen eine Weile reichen wird. Nagut, vielleicht schnippel ich noch Salat, aber das ist ja nicht zu aufwändig.
So, das Kaninchen mariniert in reichlich Knofi und Wein. Ich werde nach dem Abendessen berichten. Dazu gibt es, wahrscheinlich Orecchiette Nudeln und roten Krautsalat (für Rotkohl ist es mir zu frühlingshaft). Das Kaninchen war zerteilt, aber nur grob. Zum Glück ohne Kopf. 😬 Ich werde es garen und das Fleisch vor dem Servieren auslösen. Ob ich den Kindern mitteile, worum es sich handelt, weiß ich noch nicht.
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Ich habe gestern erstmalig eine Linsenbolognese gemacht .... hmmm schmeckte halt wie leckere Tomatensauce mit Linsen .... im Gegensatz zu vielen begeisterten Kritiken meine ich nicht, dass es keinen Unterschied macht zu Hackfleisch - es schmeckt anders, aber auch gut, insofern wird es das wieder geben.
Für heute abend plane ich Nudeln mit Wirsing-Walnüssen-Mascapone - klingt gut und mal was anders mit Wirsing.
- - - Freiheit ist, wenn jeder sich auf seine Art zum Deppen machen kann.
Ok, der Erfolg hält sich in Grenzen. 😒 Karnickel kam zäh wie Leder aus dem Dampftopf. Hab mühsam ausgelöst so gut ich konnte und das ganze jetzt nochmal schmoren lassen. Ich hatte ein hoch bewertetes Rezept von Chefkoch, allerdings wurde da knochenloses Fleisch verwendet, insofern war die Garzeit für meine Teile zu kurz, hätte ich vorher dran denken können. Geschmack fand ich aber ok, man hat schon das Wild herausgeschmeckt. Jetzt köchelt es hoffentlich zu einer Art Kaninchenfrikassee. 🤞🤞
Dazu jetzt nur frische Ciabatta und Gurkensalat.
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Ja, das war dank der Sauce schon lecker und das Fleisch auch nicht mehr zäh. Mit Knofi und Weißwein machste halt nichts falsch.😃
Ich hatte mehrere Karnickel gekauft, weil an einem ja nicht soooo viel dran ist. Nächstes Mal mach ich es anders: Karnickel mit der Slowcooker-Funktion richtig lange garen, dann müsste es besser vom Knochen kommen. Aber das Prinzip "ausgelöstes Fleisch in Sauce" werde ich beibehalten. Ist glaub ich am familientauglichsten. Zu Semmelknödeln geht es bestimmt auch. 😋
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Rezept wäre zu viel gesagt, aber ich habe gerade einen übriggebliebenen Buchweizenpfannkuchen noch mal kurz mit etwas Butter warm gebraten und mir dazu ein paar marinierte TK-Garnelen in die Pfanne geworfen. Mit etwas Sahne abgelöscht, fertig. War lecker!
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- ca. 60 g getrocknete Kichererbsen oder 120 g gekochte - 200 g Tofu, Gemüsebrühe und mediterrane Kräuter (Thymian, Rosmarin, Oregano ...) - 1 große Süßkartoffel - 1 Zwiebel - Knoblauch - 1/2 Dose stückige Tomaten aus der Dose (oder etwas mehr) - Olivenöl - Kreuzkümmel, Paprikapulver, Pfeffer, Salz - ca. 2 Eßl. Frischkäse - ca. 60 bis 70g Käse zum Überbacken (ich hatte eine Mischung aus Gouda und Parmesan)
Getrocknete Kichererbsen über Nacht einweichen und weich kochen. Tofu zerbröseln und auspressen, in Gemüsebrühe mit den Kräutern marinieren (ruhig mehrere Stunden) Süßkartoffel in dünne Scheiben hobeln oder schneiden, in Salzwasser ca. 2-3 Minuten blanchieren, abtropfen lassen
Zwiebel und Knoblauch hacken Tofu abtropfen lassen (anhaftende Kräuter dranlassen) und mit Stärkemehl bestäuben und in Olivenöl kräftig braun anbraten, Zwiebel und Knoblauch dazugeben und mitbraten, Tomatenstückchen einschließlich Flüssigkeit und Kichererbsen dazugeben mit Kreuzkümmel und Paprika würzen, Frischkäse dazu und ca. 5 Minuten bei niedriger Temperatur dünsten, mit Pfeffer und Salz abschmecken (ich brauchte kein Salz mehr, der marinierte Tofu hat genug Salz gebracht)
Auflaufform einfetten und abwechselnd Süßkartoffelscheiben und Tofu-Mischung einschichten, letzte Lage Süßkartoffel mit Käse bestreuen
im Ofen nochmal durcherhitzen und überbacken, bis der Käse schön zerlaufen ist leichte Blasen schlägt (bei mir brauchte es ca. 10 Minuten mit Umluft mit Grill bei 160°C plus am Ende nochmal 2 Minuten volle Grillleistung)
dazu Salat
Wie bei jedem Ofengericht ist es sicher sinnvoll, gleich eine größere Menge zuzubereiten. Bei uns war es halt diesmal nur für zwei Portionen gedacht, es sind aber am Ende drei mittelgroße Portionen dabei herausgekommen. Es sind viele Varianten denkbar, auch mit Gehacktem statt Tofu oder mit Soja-Schnetzeln oder weiterem Gemüse etc. Was mich interessierte, waren die Süßkartoffeln statt der Lasagne-Blätter und das hat funktioniert.
Ich hatte gerade letzte Woche mal wieder eine riesige Süßkartoffel am Start, also jetzt reicht es mir erst mal wieder. Auf Dauer finde ich sie zu süß.
Heute eine Challenge für mich: Gemüsesuppe mit Graupen. War ganz ok. Ich habe ein Graupen-Trauma aus der Kindheit. Von daher würden mich gute Graupenrezepte interessieren, muss gar nicht Suppe sein. Hat da jemand Erfahrung?