Ich hab auch geschwächelt. Für nächste Woche sind Zitronenküchlein in der Doughnutform geplant, die kann Flauschi dann als Nachtisch für mittags mit in die Schule nehmen.
Und wir bekommen Besuch, zu dessen Ehren ich eine süße "Lasagne" zum Nachtisch plane. Man schichtet Pfannkuchen, Erdbeeren (teils püriert) und eine Joghurtcreme aufeinander und obendrauf kommen gemahlene Mandeln oder geriebene weiße Schokolade als "Käse". Ich werde in einem Teil die frische Joghurtcreme durch weiße Schokoladensauce ersetzen müssen, weil Flauschi keine Cremes ist. Nein, auch keinen Pudding. Oder Frischkäse.
The thing with personal growth is, I have discovered, you have very little choice in it. It usually comes as a side effect of some loss or trauma. Judging by how shit this makes me feel, I will be a personal colossus at the end. Marion Keyes: The Break
Moderatorin in Liebe und Beziehungen, Politik und Tagesgeschehen, Lesen & Schreiben sowie in Musik, Kunst & Theater. Ueberall sonst gilt: Nicht mein Zirkus, nicht meine Affen.
Ich bin hier auch etwas schreibfaul, habe aber im April die Challenge erfüllt. Ich habe mehrere neue Brotrezepte ausprobiert. Da mein Sauerteig im Kühlschrank leider geschimmelt ist, musste ich einen neune ansetzen. Leider fehlt mir momentan einfach die Zeit, um mehr neues auszuprobieren.
Ich schupps mal den Strang hoch - hat irgendjemand im Mai was Neues probiert oder schwächeln alle? Ich selbst ja auch massiv, aus verschiedenen Gründen....
Zu einer Familienfeier habe ich wenigstens zum ersten mal auf Wunsch meiner Kinder einen Papageienkuchen gebacken, nicht schwer, nur eben bunt und neu. Zum Aufholen überlege ich jetzt am Wochenende einen Reis-Mango-Salat zu versuchen, ich könnte aber auch nochmal das Bowl-Kochbuch zu Rate ziehen. Und vielleicht noch etwas Unerprobtes backen? Da mir gerade Zeit und Muse zum Stöbern fehlen - hat vielleicht jemand eine Inspiration?
"Wer nichts fürchtet, ist nicht weniger mächtig als der, den alles fürchtet." - F. Schiller, Die Räuber
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Ich habe vom Gewürz-Dealer meines Vertrauens eine arabische Kaffee-Gewürzmischung (Kardamom, Nelken, Zimt, Piment, Pfeffer und Muskatblüte) mitgenommen und heute ausprobiert. Der Geruch hat mich beim Trinken meines Kaffees ziemlich irritiert. Ich weiß noch nicht, ob mir das gefällt oder ich nicht doch lieber beim puren Kaffee bleiben möchte. Ich werde es nochmal mit einer geringeren Menge an Gewürz probieren und einen direkten Vergleich mit ungewürztem Kaffee machen. Wenn es nix ist, kommt die Gewürzmischung halt in andere Speisen. Empfohlen wird es auch für Süßspeisen, im Müsli und in Haferflocken kann ich es mir ganz gut vorstellen, da mache ich meist sowieso Kardamom und Zimt dran. Müsste aber auch für salzige Gerichte taugen, sind ja gängige Würzzutaten.
Risotto mit Zuckerschoten (eigene Ernte). Habe es aus der Hüfte gemacht: Zwiebel angeschmolzen, Risotto (Carnaroli) dazu, mit selbstgemachte Gemüsebrühe aufgegossen. Zum Schluss noch etwas Sahne, weißer Pfeffer, und etwas Zitronenabrieb. Parallel die Zuckerschoten in Butter in der Pfanne gebraten, nur mit Salz abgeschmeckt. Die brauchen ziemlich viel davon, finde ich Als das Risotto fast fertig war, Schoten untergerührt, und zwei Esslöffel geriebenen Parmesan.
Hat sehr gut geschmeckt, wird wiederholt. Kann mir statt Zitronenabrieb auch etwas Sekt im Aufguss vorstellen, es braucht eine kleine säuerliche oder herbe Komponente, sonst wird es zu harmonisch-süß.
Lea, wie hat sich Deine Erfahrung mit dem Kaffeegewürz weiterentwickelt? Ich trinke meinen Kaffee ja schwarz und da könnte ich mir das für besondere Anlässe durchaus mal vorstellen.
Mampf, ich finde, Du darfst alles Neue zählen.
Ich würde auch mein Rhabarber-Kompott vom vorletzten Wochenende zählen, weil es zwar unspektakulär (wenn auch lecker) war, ich es aber noch nie gemacht habe.
Das letzte Wochenende war ich dann etwas fleissiger und innovativer und habe zum einen einen Kuchen mit Buttermilch-Zitronen-Creme mit sommerlichen Früchten und dann auch den indisch angehauchten Reissalat probiert und war mit beidem ziemlich zufrieden.
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Gestern gab es hier eine „gefüllte Paprika Suppe“. Also letztendlich alle Zutaten in einer Suppe verwurschtelt. Ging einfach und schnell und reicht für heute auch noch mal.
************************************************************ Manchmal ist es das Vernünftigste, einfach ein bisschen verrückt zu sein! ************************************************************
Lea, wie hat sich Deine Erfahrung mit dem Kaffeegewürz weiterentwickelt? Ich trinke meinen Kaffee ja schwarz und da könnte ich mir das für besondere Anlässe durchaus mal vorstellen. ...
Eine Prise der Gewürzmischung stört nicht, aber mein ohnehin leckerer Kaffee wird damit für mich auch nicht noch besser. Im Müsli finde ich die würzige, leicht pfeffrige Note deutlich interessanter. In schokoladigen Süßspeisen kann ich es mir sparsam dosiert auch gut vorstellen. Abet nochmal kaufen werde ich die Mischung wohl icht.
Darf ich um eine Beschreibung des indischen Reissalates nachfragen? Ich habe noch indisch gewürzten Reis übrig...
Neue Challenge, und ist toll geworden:
Kirsch-Schalotten-Gemüse mit Rosmarin.
Hier ist Süßkirschenzeit, also kommen die Knupper in alles rein, was nicht bei 3 auf dem Baum ist. Gestern haben wir (Vegetarier weghören) Leber gemacht. Traditionell machen wir die mit Äpfeln und Zwiebeln. Es waren aber keine Äpfel zur Hand, statt dessen ein Baum voller Kirschen und die restliche Schalottenernte vom letzten Jahr, schon leicht eingetrocknet.
Ich habe für 2 Personen 50 Kirschen entsteint und ungefähr 30 Schalotten (eher wie Perlzwiebeln) geschält - das ist eine Arbeit für Liebhaber. Die habe ich ohne weitere Wasserzugabe mit einem Rosmarinzweig und Butter so lange geschmort, bis sie weich waren, dann mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt.
Zu gebratener Leber war das der Kracher! Vorstellen können wir uns dieses Gemüse auch gut für Lammkottelets und vielleicht für Schweinelendchen als Begleitung. Versuch macht kluch!
Oh, jetzt hab ich den Strang hier entdeckt, dabei ist er ja gar nicht mehr sooo jung. Eine sehr nette Idee, finde ich... Zwei neue Rezepte im Monat, ich denke, das könnt' ich hinbekommen. Im Internet finde ich doch immer interessante Rezepte und speichere sie gerne ab (facebook hat da doch ein paar gute Seiten), außerdem sammle ich auch sehr gerne neue Ideen aus Zeitungen etc. Ausgeschnitten horte ich die Rezepte in einer großen, bunten Tasse in der Küche. Tja, und irgendwann sind es so viele... dass ich sie zu 80% wieder unerprobt entsorge. Am besten klappt es sehr zeitnah nach der "Entdeckung" - so wie letztens: Patatokeftedes (griech. Kartoffelpflanzerl) mit Feta, Tomaten und Kräutern und Kartoffeln natürlich ;-) Das Rezept dazu stammt aus einem Wochenblatt, da postet ein Koch/Restaurantbesitzer regelmäßig. Meinem Mann und mir haben die Dinger sehr gut geschmeckt und so hab ich sie eine gute Woche später für den Besuch von Freundinnen nochmal gemacht - mit Tsatsiki und Salat. Besonders praktisch: die Pflanzerl werden im Backofen gebacken. Für den Besuch hab ich sie noch mit Pinienkernen obendrauf verziert. Ein zweites, neues Rezept in diesem Monat hab ich bestimmt auch schon ausprobiert, aber es fällt mir jetzt nicht ein. Aber ich hab ja noch eine Woche Zeit :-)
Wer die Gegenwart genießt, hat in der Zukunft eine wundervolle Vergangenheit.
Zitat von Fairyqueen im Beitrag #160Darf ich um eine Beschreibung des indischen Reissalates nachfragen? Ich habe noch indisch gewürzten Reis übrig...
Dein Kirsch-Schalotten-Gemüse hört sich wirklich genial an!
Der Reissalat ist ziemlich einfach: 250 g Basmati-Reis kochen und abkühlen lassen. 1 große Gurke und 1 große oder 2 mittelgroße Mangos würfeln. 1 große Zwiebel würfeln und mit in Öl anschwitzen, 1,5 EL Curry, 1 TL Kreuzkümmel und 1/2 TL gemahlener Koriander und Salz dazu geben. Auch abkühlen lassen und mit Dressing aus dem Saft einer Limette, 1 TL Puderzucker,2 EL Oliven- oder Erdnuss-Öl, Salz und Pfeffer mischen und dann alles mischen. Mit gehackten Erdnüssen und frischem, gehacktem Koriander servieren.
Zitat von Delia.05 im Beitrag #161s: Patatokeftedes (griech. Kartoffelpflanzerl) mit Feta, Tomaten und Kräutern und Kartoffeln natürlich ;-) Das Rezept dazu stammt aus einem Wochenblatt, da postet ein Koch/Restaurantbesitzer regelmäßig. Meinem Mann und mir haben die Dinger sehr gut geschmeckt und so hab ich sie eine gute Woche später für den Besuch von Freundinnen nochmal gemacht - mit Tsatsiki und Salat. Besonders praktisch: die Pflanzerl werden im Backofen gebacken. Für den Besuch hab ich sie noch mit Pinienkernen obendrauf verziert. Ein zweites, neues Rezept in diesem Monat hab ich bestimmt auch schon ausprobiert, aber es fällt mir jetzt nicht ein. Aber ich hab ja noch eine Woche Zeit :-)
Willkommen!! Das Patatokeftedes-Rezept würde mich interessieren, falls Du dazu kommst, es einzustellen! Backen statt Braten kommt mir immer sehr entgegen!
Mein neues Rezept ist wieder recht banal, aber halt auch was, was ich noch nicht selbst gemacht hatte: Johannisbeer-Marmelade. Ist auch nicht zu sauer geworden, wie ich befürchtet hatte, wenn man nicht mit anderem Obst mischt.
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Hallo Fritzi - hier ist das Rezept der PATATOKEFTEDES. Ich hab die Originalmengen (für 4 Pers.) aufgeschrieben - bei normalem Hunger/Appetit reicht das aber eher für 6 Leute.
1 kg Kartoffeln 1 Bd. Frühlingszwiebeln 2 Tomaten 2 Eier 200 g Semmelbröseln/Haferflocken 200 g Feta Petersilie, Minze und Oregano, Salz und Pfeffer 1/2 Tasse Olivenöl
Kartoffeln kochen und pellen, über die grobe Scheibe der Reibe klein reiben. Tomaten überbrühen, häuten und klein würfen. Feta zerbröseln und mit den Eiern zusammen mischen. Alle Zutaten in einer Schüssel gut vermengen und würzen. Teig 15 min ruhen lassen, dann Frikadellen formen, aufs Backblech legen und sie mit Olivenöl bepinseln. Im auf 180° (Umluft) vorgeheizten Ofen ca. 30 min goldbraun backen.
Ich hab einen Teil der Semmelbrösel durch Haferflocken ersetzt, die Frikadellen mit Pinienkernen "verziert" und die Patatokeftedes mit Tsatsiki und Salat serviert.
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Ich habe vor ner Woche, als wir so viele Erbsen hatten, einen simplen Nudelauflauf erfunden, der uns so gut geschmeckt hat, dass ich ihn ins geschriebene Kochbuch übertragen werde. Voraussetzung dafür sind dicke Paccheri-Nudeln und frische Erbsen. Man setze Nudelwasser auf für Paccheri - reichlich Wasser mit reichlich Salz. Diese Nudeln brauchen lange - selbst wenn man sie sehr al dente herausnimmt. Erbsen palen, Zwiebel klein hacken, Kochschinken in kleine Quadrate schneiden. Während die Paccheri kochen: Zwiebel anschwitzen, mit Sahne aufgießen, Erbsen und Schinken dazu, etwas einkochen lassen. Kräftig mit Salz abschmecken, Pfeffer ist eher nicht nötig. Paccheri Nudeln al dente herausnehmen, etwas Kochwasser behalten. Nudeln mit der Erbsen-Schinken-Soße so lange mischen, bis die Soße praktisch aufgesogen ist. Nudelgericht in eine gefettete Form geben, dabei die Pfanne mit etwas Kochwasser ablöschen, dieses auf die Nudeln in die Form gießen. Ein verquirltes Ei unterziehen. Noch mal abschmecken. Mit selbst geriebenen Semmelbröseln (im Idealfall) bestreuen, Butterflöckchen obendrauf, ab in den Ofen zum Überbacken, bis sich zarte Bräune einstellt. Petersilie hacken und beim Servieren draufstreuen.
Es schmeckt zum Reinsetzen. Es reicht ein grüner Salat dazu und ein frischer, nicht zu säurereicher Weißwein.
Milchschaumfee, die Paccheri gibt es in italienischen Feinkostläden, ich hab sie auch beim Denns gekauft, also Bio-Supermarkt. Man kann sie z. B. auch bei libera terra online bestellen, daher hab ich sie meistens. Sie sehen aus wie superdicke Maccheroni, oder zu kurz geratene Cannelloni, womit auch klar ist, wie du sie ersetzen könntest.
Ich habe vergessen, dass ich Ottolenghi-mäßig noch etwas Zitronenabrieb in die Soße gegeben habe, der Frische wegen.
Fairyqueen, die Erbsennudeln klingen auch gut, da ich die Kombi Nudeln/Ei nicht so mag: das Rezept würde doch auch ohne den Backofenteil einfach mit der Mischung Soße/Nudeln funktionieren?
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Ich mag Ei und Nudeln auch eher nicht so und lasse das Ei in entsprechenden Rezepten einfach weg. Ob man das Ganze trotzdem noch mal in den Backofen packt, ist Geschmackssache (ich tu's meistens trotzdem, weil ich eine dünne Käsekruste gerne mag).
This is a broken world and we live with broken hearts and broken lives but still that is no alibi. (Leonard Cohen)
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Fritzi, das geht sicher auch ohne Ei und Überbacken, dann vielleicht mit Parmesan. Andererseits ist die Kruste - hier nicht Käse, sondern selbst geriebene (und daher ungleichmäßige) Semmelbrösel mit Butterflöckchen, ein Teil des Whow-Effektes.
Die Erbsen-Nudeln funktionieren sehr gut auch ohne Überbacken und entsprechend ohne Ei, mit Parmesan überstreut. Ist seit Jahrzehnten eines meiner Blitzrezepte, dann natürlich mit einer anderen Nudelform, die schneller gegart ist. Und teilweise mit Erbsen aus der TK, weil es dann noch schneller geht. Ein paar Kräuter kommen bei mir auch immer noch dazu, je nachdem, was ich gerade da habe.
Oh, das klingt echt lecker, was Ihr so kocht und probiert.
Ich tu mich zur Zeit schwer, neue Dinge in der Küche zu probieren.
Das einzig Neue (Ha! Doch was!): Ich koche Süßkram (sowas wie Pudding oder Griesbrei u.ä.) jetzt mit Pflanzen- anstatt mit Kuhmilch.
Schmeckt mir sehr gut und das Beste ist- es brennt nix an, was ich vor allem beim Kochen von Milchreis schätze. Kein ständiges Umrühren mehr, sondern nur noch ab und zu.
Die Erbsennudeln, so wie sie Lea macht, funktionieren sicher.
Aber es ist eine völlig andere Sache, wenn man Paccheri-Nudeln nimmt und frische Erbsen und eine Semmelbrösel-Kruste und Zitronenabrieb noch obendrüber. Das ist ein anderes Rezept und schmeckt auch anders. Das kann man auch, entsprechend eingebettet, Gästen vorsetzen. Erbsennudeln mit irgendwelchen Nudeln und TK-Erbsen sind ein Schnellgericht, so wie Lea schon schrieb.
So heute gab es eine echte Challenge Tunesischen Süßkartoffel-Möhren-Salat. klang nicht spektakulär, aber als ich in vor ein paar Wochen in einem Lokal gegessen habe, war ich hellauf begeistert und habe beschlossen, den mache ich nach .... naja er war gut, aber irgendwas hat gefehlt, ich muss nochmal ins das Lokal und um das Rezept bitten ....
Oder hat jemand eine Idee, was gefehlt haben kann?
Süßkartoffel und Möhren in mittelgroße Vierecke geschnitten und 8 Minuten in Salzwasser gekocht - abkühlen lassen. Salatsauce aus Zitronensaft, Olivenöl, Pfeffer, Salz, Harissa, Knoblauch und Ras-al-Hanout. Dazu gekochte TK-Erbsen, gebröselten Schafskäse, kleingeschnittene Oliven, Dill, Petersilie und wenig Minze.
Das alles war mir in Erinnerung bzw. auf dem Photo erkennbar. Was ich nicht hatte war Avocado, die auch drin war, und ich bin leider nicht wirklich gut im Merken von Geschmäckern,
Was fällt euch spontan ein, was noch als Gewürz fehlen könnte?
Ich werde morgen mal den Rest probieren, ob es einfach länger ziehen musste.
- - - Freiheit ist, wenn jeder sich auf seine Art zum Deppen machen kann.
Leider habe ich keine Idee, was in deinem tunesischen Süßkartoffel-Möhren-Salat noch fehlen könnte, Promethea.
Die Paccheri hab ich gestern leider auch in einem gut sortierten Supermarkt nicht gefunden, aber dafür andere dicke Röhrennudeln. Auch frische Erbsen hab ich nicht gesehen. Wenn ich alles gefunden habe, werde ich das Rezept testen.
Gestern hab ich ein neues Rezept ausprobiert: Geflügel-Paella. Es war sehr lecker.