Zitat von KlaraKante im Beitrag #25Meine nächste Rezept-Challenge, die ich vermutlich am WE umsetzen werde: Leberknödel!
Habe ich noch nie selbst gemacht, gehören aber zu meinen Leibgerichten aus der Kindheit, so mit Sauerkraut und am zweiten Tag aufgebraten. Meine Mutter hat die nach einem Rezept aus dem Saarland gemacht, da will ich mich nun selbst einmal heran wagen. Ich bin gespannt und werde berichten!
Ich habe ein 100% iges Rezept für ganz softe Leberknödel, nicht die Bollen, die es oft in der Leberknödelsuppe gibt.
"Kein Mensch ist gut genug, einen anderen Menschen ohne dessen Zustimmung zu regieren." Abraham Lincoln
Ich habe fürs Wochenende auch eine neue Herausforderung. Bisher habe ich noch nie Rotkohl so hinbekommen, dass er mir auch schmeckt, wenn ich ihn aus einem frischen Kopf gemacht habe. Versuche gab es schon, aber die letzten Male bin ich dann immer auf das Tiefkühlfertiggericht ausgewichen. Hatte vor Weihnachten mal wieder eine Anleitung in einer Zeitung entdeckt, so gibt es dann einen nächsten Versuch, es sind auch wieder andere Würzzutaten dabei, und ich bicn auf das Ergebnis gespannt.
Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit. (S. Kierkegaard)
Zitat von BlauesWunder im Beitrag #27Ich habe fürs Wochenende auch eine neue Herausforderung. Bisher habe ich noch nie Rotkohl so hinbekommen, dass er mir auch schmeckt, wenn ich ihn aus einem frischen Kopf gemacht habe.ichen. Hatte vor Weihnachten mal wieder eine Anleitung in einer Zeitung entdeckt, so gibt es dann einen nächsten Versuch, es sind auch wieder andere Würzzutaten dabei, und ich bicn auf das Ergebnis gespannt.
Berichte mal! Meine Mutti ist (meines Erachtens) die ungekrönte Rotkohl-Königin. Göttlich schmeckt der, den sie macht! Ich habe ihn selbst nie so 100%ig hinbekommen. Sie tut Äpfel (Boskoop), Nelken, Zimt, Zucker, ein wenig Essig, Salz, Lorbeerblatt hinein.
Lernen ist üben ohne zu wiederholen (Moshé Feldenkrais)
Zitat von KlaraKante im Beitrag #28 Ui - magst Du es teilen? 🌺
Gerne!
Leberknödel (ca. 20 St.) 500 g gemahlene Rinderleber mit 8 EL Semmelbrösel und 2 Eiern verrühren und mit 2 EL gekörnte Brühe, Salz, Pfeffer, Muskat, Zitronenschale vermischen und ½ h stehen lassen. Mit zwei Esslöffeln Knödel abstechen und in heißer Brühe 20 Minuten ziehen lassen. Nicht kochen.
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Zitat von Nachteule1 im Beitrag #19Ich arbeite da genau so wie beim Marmelade kochen [...]
Zitat von KlaraKante im Beitrag #22Nein - ich verwende Gläser, die aus der SpüMa kommen, gespült im 70 Grad Programm.[...]
Dankeschoen fuer die Erklaerungen. Das reicht aber, um meine Befuerchtungen zu bestaetigen und erstmal bei der Trocken-Methode zu bleiben. Aber die Tipps sind notiert.
Zitat von Hillie im Beitrag #30 Leberknödel (ca. 20 St.) [...]
Top.
The thing with personal growth is, I have discovered, you have very little choice in it. It usually comes as a side effect of some loss or trauma. Judging by how shit this makes me feel, I will be a personal colossus at the end. Marion Keyes: The Break
Moderatorin in Liebe und Beziehungen, Politik und Tagesgeschehen, Lesen & Schreiben sowie in Musik, Kunst & Theater. Ueberall sonst gilt: Nicht mein Zirkus, nicht meine Affen.
Zitat von KlaraKante im Beitrag #28 Ui - magst Du es teilen? 🌺
Gerne!
Leberknödel (ca. 20 St.) 500 g gemahlene Rinderleber mit 8 EL Semmelbrösel und 2 Eiern verrühren und mit 2 EL gekörnte Brühe, Salz, Pfeffer, Muskat, Zitronenschale vermischen und ½ h stehen lassen. Mit zwei Esslöffeln Knödel abstechen und in heißer Brühe 20 Minuten ziehen lassen. Nicht kochen.
Ich kenne Leberknödel gar nicht anders, außer mit geschnittenen Semmeln, statt Semmelbrösel. Wie kann man die denn anders machen?
Sch...ß da nix, dann feillt da nix!(Monika Gruber)
Zitat von fritzi im Beitrag #23 Für was verwendest Du die Zitronensalzpaste und kannst Du das Rezept verraten -hier könnte ein Blumensmiley stehen-
Zitat gekürzt von mir.
Zitronensalzpaste
700 g Bio-Zitronen 100 g feines Meersalz
Bemerkung: Ich hab die Mengen auf die Zitronen angepasst, die ich verarbeiten wollte.
ZUBEREITUNG Die Bio-Zitronen waschen, abtrocknen und rundherum die Schale schälen. Zitronen filetieren. Ich mag den weißen Teil der Schale nicht so gerne, weil er je nach Art sehr bitter ist. Z-Schale, Z-Filets mit dem Salz in den Mixtopf geben. 5 Sek./ Stufe 5 zerkleinern, mit dem Spatel nach unten schieben, 10 Sek./ Stufe 7 pürieren, mit dem Spatel nach unten schieben, noch einmal 10 Sek./Stufe 8 pürieren. Paste in Gläser füllen und im Kühlschrank aufbewahren. Hält sich wirklich lange.
Ich gebe in viele Zubereitungen eine Messerspitze der Paste, egal ob in Kuchenteig, Hauptgerichte, Saucen oder Salat, immer wenn Salz und Zitronenschale im Rezept angegeben ist und sonst, wo ich meine: es passt.
Rezepte sind keine sturen Anleitungen, sondern Inspirationen.
Heimat ist da wo der Schlüssel passt. (Im Radio gehört) —————————- Mann/Frau sollte nicht versuchen ein totes Pferd zu reiten. —————————- Eigentlich bin ich ganz nett. Wenn ich Freunde hätte könnten die das bestätigen 😁. (O-Ton Fazernatalie)
Zitat von caramia_2.0 im Beitrag #33 Ich kenne Leberknödel gar nicht anders, außer mit geschnittenen Semmeln, statt Semmelbrösel. Wie kann man die denn anders machen?
In Restaurants sind sie oft sehr fest, wahrscheinlich werden viel Semmeln verwendet und manchmal werden sie auch noch gebraten und sind dann Wurfgeschosse.
"Kein Mensch ist gut genug, einen anderen Menschen ohne dessen Zustimmung zu regieren." Abraham Lincoln
Mit den Filets und dem Salz pürieren für die Zitronensalzpaste.
Rezept der Verständlichkeit wegen korrigiert.
Heimat ist da wo der Schlüssel passt. (Im Radio gehört) —————————- Mann/Frau sollte nicht versuchen ein totes Pferd zu reiten. —————————- Eigentlich bin ich ganz nett. Wenn ich Freunde hätte könnten die das bestätigen 😁. (O-Ton Fazernatalie)
Zitat von caramia_2.0 im Beitrag #33 Ich kenne Leberknödel gar nicht anders, außer mit geschnittenen Semmeln, statt Semmelbrösel. Wie kann man die denn anders machen?
In Restaurants sind sie oft sehr fest, wahrscheinlich werden viel Semmeln verwendet und manchmal werden sie auch noch gebraten und sind dann Wurfgeschosse.
Aha, danke. Ja, kann sein, dass sie mit Semmeln gestreckt werden.
Sch...ß da nix, dann feillt da nix!(Monika Gruber)
Ich probiere ja sehr gerne neue Rezepte aus und habe auch noch einige, bisher nicht gekochte Rezepte rumliegen. Morgen möchte ich gerne Kimchi ansetzen, das hab ich schon ewig vor und noch nie gemacht. Zwei neue Rezepte pro Monat müsste ich schaffen.
Ich kann vermelden, dass meine erste selbstgemachte Sülze: - fest geworden ist - sich schneiden lässt - im Aspik-Teil würzig mit einer ganz leicht säuerlichen Note schmeckt, wie ich es mir vorgestellt habe. (Wobei ich nicht sicher bin, dass ich es Aspik nennen darf. Aber Aspikpulver scheint auch bloß ordinäre Gelatine mit einer Gewürzmischung zu sein.)
Ich habe schonmal genascht, den Hauptteil gibt es abends mit Bratkartoffeln.
Nur werde ich beim nächsten Mal doch Hühnerbrust verwendet. Das englische Schweinefleisch hat auch bei hoher Qualität einen Eigengeschmack, den ich nur so mittel finde.
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Zitat von Milchschaumfee im Beitrag #40Fritzi, tolle Idee mit dem Strang.
Ich probiere ja sehr gerne neue Rezepte aus und habe auch noch einige, bisher nicht gekochte Rezepte rumliegen. Morgen möchte ich gerne Kimchi ansetzen, das hab ich schon ewig vor und noch nie gemacht. Zwei neue Rezepte pro Monat müsste ich schaffen.
Ja, eine schöne Idee, finde ich auch.
Mikchschaumfee, berichte mal von Deinem Kimchi, gerne auch mit Rezept. Ich habe gerade 4 Gläser entsorgt, die hübsch Schimmel entwickelt haben. Vielleicht war es auch Kahmhefe, aber mir egal. Mich schüttelt´s und weg isses.
Ihr sucht aber ganz schöne Herausforderungen, Sülze, Kimchi.....
Zu letzterem musst Du unbedingt berichten, Milchschaumfee! Erinnert mich daran, dass ich mal Joghurt selber machen wollte.
Mckenzie, was hast Du mit den Rote Bete vor? Ich mache im Winter gern ein Gratin aus Äpfeln, Rote Bete und Kartoffeln, die Roten Bete werden einfach wie Äpfel und Kartoffeln geschält, mit diesen geschichtet und mit gewürzter Sahne übergossen, da werden sie ohne jeglichen Aufwand oder Vorkochen gar.
Für heute hatte ich eigentlich ein neues Kuchenrezept, Kaffeekuchen oder Creme-Brulee-Tarte im Blick, aber da ich beim Lebensmittelretten an Äpfel geraten bin, die schnell weg mussten, habe ich stattdessen nur einen herkömmlichen Apfelkuchen gebacken.
"Wer nichts fürchtet, ist nicht weniger mächtig als der, den alles fürchtet." - F. Schiller, Die Räuber
Moderatorin in den Reiseforen, den Foren Kinder, Familie und Erziehung; Baby und Kleinkind, Frauen- und Kindergesundheit, sonst Userin
Zitat von fritzi im Beitrag #44[...] Creme-Brulee-Tarte [...]
Boah, sowas würde ich mich ja nicht trauen, aber ich käm dann vorbei.
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Dein Plan gefällt mir besser als meiner, das Rezept is gespeichert!
Ich wollte die rote Beete im Ofen braten, schälen, in Scheiben schneiden, Zwiebelringe dazu geben und mit Essig, Olivenöl, Meersalz und Pfeffer abschmecken.
Vielen Dank!
[quote=fritzi|
Mckenzie, was hast Du mit den Rote Bete vor? Ich mache im Winter gern ein Gratin aus Äpfeln, Rote Bete und Kartoffeln, die Roten Bete werden einfach wie Äpfel und Kartoffeln geschält, mit diesen geschichtet und mit gewürzter Sahne übergossen, da werden sie ohne jeglichen Aufwand oder Vorkochen gar.
Zitat von BlauesWunder im Beitrag #27Ich habe fürs Wochenende auch eine neue Herausforderung. Bisher habe ich noch nie Rotkohl so hinbekommen, dass er mir auch schmeckt, wenn ich ihn aus einem frischen Kopf gemacht habe.ichen. Hatte vor Weihnachten mal wieder eine Anleitung in einer Zeitung entdeckt, so gibt es dann einen nächsten Versuch, es sind auch wieder andere Würzzutaten dabei, und ich bicn auf das Ergebnis gespannt.
Berichte mal! Meine Mutti ist (meines Erachtens) die ungekrönte Rotkohl-Königin. Göttlich schmeckt der, den sie macht! Ich habe ihn selbst nie so 100%ig hinbekommen. Sie tut Äpfel (Boskoop), Nelken, Zimt, Zucker, ein wenig Essig, Salz, Lorbeerblatt hinein.
Das war ein Rezept von Sybille Schöberger in der Frankfurter Rundschau und ich habe es ganz leicht abgewandelt, weil ich die Zutatenbeschaffung einfach haben wollte. Ist jetzt in den Bestand aufgenommen, auch wenn es ein bisschen Aufwand war. Hab die angegeben Gewürze auch genau abgezählt. Das waren Piment,Lorbeerblatt, Kardamon, Schw. Pfeffer, Sternanis, Wacholder und Nelken. Fürs Fruchtige schwarze Johannisbeerkonfitüre ( nicht das vorgeschlagene Mark). Und verschiedene Säfte + Balsamico. War aber wirklich extrem lecker und wartet deshalb auf Wiederholung.
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Heute aus meinem indischen Kochbuch ausprobiert: Auberginen-Tomaten-Curry. Dazu selbstgemachte Chappatis (Roti). War easy und wird es öfters geben.
Jetzt rösten gerade Blumenkohlröschen im Ofen. Wollte ich schon lange mal machen aber z.B. das Ottolenghi Rezept wo ein Blumenkohl 2 Std. im Öfen röstet hat mich bisher immer abgeschreckt. Die Röschen müssten jedoch in hoffentlich 20-30 Min fertig sein. Gestern hatte ich Fava-Dip (griechischer Erbsendip) gemacht, den ich aber geschmackstechnisch langweilig fand. Hatte irgendwie was von dicker Erbsensuppe/Erbspüree. Hab gerade noch etwas Tahini untergerührt und jetzt schmeckt‘s schon gleich besser. Mal schauen wie das zusammen mit dem Blumenkohl wird.
************************************************************ Manchmal ist es das Vernünftigste, einfach ein bisschen verrückt zu sein! ************************************************************
Nachteule, danke übrigens noch fürs Zitronensalzpastenrezept!!
Zitat von Flau im Beitrag #45 Boah, sowas würde ich mich ja nicht trauen, aber ich käm dann vorbei.
Das Rezept liest sich nicht so kompliziert, bestimmt einfacher als Sülze! Also, ich glaube, ich wage es dieses Wochenende, es ist genau nach dem Geschmack eines gerade kranken Kinds, das sich über diese Art der Aufmunterung hoffentlich freut.
Zitat von Mckenzie im Beitrag #46Dein Plan gefällt mir besser als meiner, das Rezept is gespeichert!
Ich wollte die rote Beete im Ofen braten, schälen, in Scheiben schneiden, Zwiebelringe dazu geben und mit Essig, Olivenöl, Meersalz und Pfeffer abschmecken.
Vielen Dank!
Klingt auch gut! Hast Du schon was davon gemacht?
"Wer nichts fürchtet, ist nicht weniger mächtig als der, den alles fürchtet." - F. Schiller, Die Räuber
Moderatorin in den Reiseforen, den Foren Kinder, Familie und Erziehung; Baby und Kleinkind, Frauen- und Kindergesundheit, sonst Userin
Ich habe Apfelpuddingstreuselmuffins....mhm ja, nicht erfunden, aber aus verschiedenen Rezepten zusammengestoppelt. Hat erstaunlicherweise funktioniert. Nur ein bissel süß sind sie geraten. Ich habe die Äpfel ein wenig eingekocht, aber es geht bestimmt auch mit frischen.
Der Muffinteig für 12 kleine Muffins enthält: 100g Mehl 80g Butter 60g Zucker 1 Ei etw. Milch oder Buttermilch 1Tl Backpulver ( ich habe aber "self raising flour" genommen, da brauchte ich keins) Bei diesen Mengenangaben hier habe ich jetzt ein bissel den Zucker reduziert.
Ich habe knapp 200g Äpfel gekocht und hatte dann noch ein paar Löffel übrig.
Streusel aus 50g Mehl und jeweils der Hälfte Zucker und Butter.
Dann die Muffinförmchen knapp zur Hälfte mit dem Teig befüllen, darauf ein Teelöffel Pudding, dann Apfel(muß), dann Streusel. Ich hab sie bei 180°C 20-25 Minuten gebacken. Sid brauchen durch die nasse Füllung länger als andere Muffins.
Hier kommen sie gut an, ich finde sie gelungen. Statt Pudding kann man bestimmt auch was mit Schmand machen oder so.
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