Frage an die Eltern jugendlicher Töchter: Habt ihr euch eigentlich auch so lange damit beschäftigt und zusammengesetzt und darüber diskutiert, wie hoch das Thromboserisiko der Pille ist, wenn diese teilweise schon mit 14 gegen Akne genommen wird? Ich denke wir sollten uns klar machen wie viel Müll wir uns täglich gedankenlos zuführen anstatt jetzt hier im Anbetracht einer schweren Pandemie auf einmal der Wissenschaft nicht mehr zu vertrauen. Grade omikron hat ja nochmal stärkere Verläufe bei Kindern gezeigt (Drosten Podcast). Die Sache ist doch die: Hat irgendwer hier Bock auf eine Impfung?? Nein! Aber im Anbetracht einer Pandemie ist sie die bessere und sicherere Alternative.
Ich lese hier immer wieder, dass Kinder gezwungen werden sollen. Kann mir mal einer verraten, was ich da verpasst habe? Wer hat das wann beschlossen und gesagt?
Zitat von Tigerente im Beitrag #119Was die Langzeitfolgen angeht - es kursiert unter Gegnern der Corona-Impfung u. a. die Theorie, dass die Lipid-Nano-Partikel, mit deren Hilfe die mRNA in die Zellen geschleust wird, karzinogen seien. Ich kann das als Laie nicht beurteilen, aber wenn eine Substanz karzinogen wäre, dann wäre das doch eine echte Langzeitfolge, die sich wirklich erst nach einem gewissen Zeitraum zeigt.
Das karzinogene Potential aller Komponenten (und auch der unerwünschten Verunreinigungen) muss für das regulatorische Dossier abgeklärt werden. Dazu gibt es verschiedene Vorgehensweisen, die vom Bezug auf vorhandene Daten über in vitro Tests (Ames Test) bis hin zu in vivo Tests reichen.
Zitat von Jubidu im Beitrag #126 Habt ihr euch eigentlich auch so lange damit beschäftigt und zusammengesetzt und darüber diskutiert, wie hoch das Thromboserisiko der Pille ist, wenn diese teilweise schon mit 14 gegen Akne genommen wird?.
Genau das Frage ich mich auch oft. Ganz ehrlich, ich bin naturwissenschaftlich durchaus interessiert, aber ich habe noch nie nachgeschaut, mit welchem Impfstoff genau ich nun gegen Grippe, Keuchhusten, HPV oder Röteln geimpft wurde. Der Fünfjährige hatte etwas Respekt vorm Pieks, da haben wir dann die Kreuzchen gezählt, die er schon im Impfpass hat. 17 Stück (ok, war natürlich insofern gemogelt, als daß er nicht 17x gepiekst wurde, da da etliche Kombiimpfungen dabei waren). Und zusätzlich hat er schon Ibuprofen, verschiedene Antibiotika, Paracetamol geschluckt, deren Beipackzettel ellenlang ist. Dabei sind wir durchaus sparsam mit der Anwendung von Medikamenten, aber manchmal geht es halt nicht ohne.
"Wenn man mit einer Regenbogenflagge rumläuft, wo ‚Peace’ draufsteht und fünf Meter weiter Leute die Reichsflagge schwenken, muss man sich schon fragen: Mit wem machen wir uns gemein?“ - Wolfgang Niedecken
Ja, das wundert mich auch enorm. Ich bin nun nicht super "öko" und kritisch, aber ich interessiere mich schon für Themen wie Schadstoffbelastung in Materialien, die die Kinder umgeben, weiß grob, was in unseren Lebensmitteln so alles drin sein kann und was ich dabei akzeptabel finde und was nicht, versuche Medikamente gezielt und sehr in Maßen einzusetzen. Und wenn ich in mein Umfeld schaue, gibt es sicher einige, die da schon seit jeher noch besser informiert und vor allem noch konsequenter sind, aber auch jede Menge Menschen, von denen ich glaube, dass die sich da nicht mal halb so viele Gedanken machen.
Die wenigen (allgemeinen) Impfskeptiker, die ich kenne, würde ich eher in der ersten, seit jeher extrem gut informierten Gruppe verorten. Die haben sich vielleicht im Gegensatz zu mir auch bisher schon einen Kopf um Inhaltsstoffe und sämtliche Eventualitäten von Standardimpfungen und Medikamenten gemacht und andere Maßstäbe angelegt als ich. Aber bei der weitaus größeren anderen Gruppe, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die auch so einen Wirbel um die bisherigen Impfungen gemacht haben.
Letztens bin ich über einen treffenden Tweet gestolpert:
ZitatGanz Deutschland diskutiert, welcher Impfstoff für die Boosterimpfung besser sei, Moderna oder Biontech. Aber mal etwas ganz anders: Was ist Euer Lieblingsimpfstoff gegen Tetanus, ist es Revaxis oder doch eher Merieux?
Es gibt genug Leute, die rauchen und trinken während Schwangerschaft und Stillzeit, in Gegenwart von Kindern oder überhaupt, aber ein Piks wird abgelehnt.
Zitat von Blondine im Beitrag #104Boostern wir unsere Kinder und Jugendlichen dann selbstverständlich auch alle paar Monate? Wie seht ihr das, bzw. wollt es in Zukunft halten?
Was für einen Sinn würde es haben, nur 1-2 Mal zu impfen und danach nicht mehr, obwohl notwendig?
Wenn Erwachsene es brauchen, dann wohl auch die Kinder. Ich will meine Kinder schützen, da bekommen sie natürlich jedes Mal eine Impfung, wenn es angebracht ist.
Zum Zahnarzt muss man doch auch regelmäßig und nicht nur 1-2 Mal?
Ja, aber aktuell boostern wir ab dem 3. Monat. Siehst Du wirklich kein Problem darin, Kindern und Jugendlichen künftig dann mehrmals im Jahr eine Impfung angedeihen zu lassen? Für wie lange.... lebenslänglich.
Ich hab meine Kinder z.B. noch nie gegen Grippe impfen lassen. Nie. Ernsthaft erkrankt waren meine Kinder deswegen nie. Nicht einmal. Schnupfen, Erkältungskrankheiten, grippale Infekte wurden durchgemacht und davon konnten sie sich erholen. Genesung ist auch Normalität und das was der Körper so vorsieht.
Ich sehe da die Verhältnismäßigkeit also irgendwo schwer zu rechtfertigen.
Corona wird uns ab jetzt begleiten und z.B. in Israel startet gerade die 4. Reihenimpfung. Sorry, aber bei alten Menschen habe ich da auch weniger ein Problem damit, als nun bei der Jugend wäre ich gerne eine Runde zurückhaltender.
Ich verstehe das Drama immer noch nicht. Wenn es notwendig sein sollte, werden natürlich auch meine Kinder weiterhin geimpft.
Ich habe gerade heute erfahren, dass mein Jugendlicher schon Mitte Januar einen Booster bekommen soll. Sind dann 4,5 Monate, für mich OK.
Nach 3 Monaten würde ich definitiv nicht boostern, aber auch Erwachsene nicht. Aus medizinischen Gründen, es ist zu früh.
Mit Grippe würde ich Corona auch bei Kindern nicht vergleichen, wegen der Langzeitschäden und Folgen. Die gibt es bei Grippe nur sehr selten, nach einigen Wochen ist alles wieder gut.
@Blondine, ich habe noch nichts von einer Empfehlung zur Booster-Impfung für Kinder gehört. Wo kann ich das nachlesen? Die sind doch erstmal mit der Erst- und Zweitimpfung dran.
Wäre es nicht sinnvoll, bevor hier Panik geschürt wird, zunächst mal abzuwarten, wie die Pandemie weiter verläuft und was die StiKo in Bezug auf Kinder empfehlen wird?
... Moderatorin im Pandemieforum und in der Politik, bei den Angehörigen, in den Foren für Kindergesundheit, für Krebserkrankungen und für besondere Lebenssituationen
Zitat von Analuisa im Beitrag #134@Blondine, ich habe noch nichts von einer Empfehlung zur Booster-Impfung für Kinder gehört. Wo kann ich das nachlesen? Die sind doch erstmal mit der Erst- und Zweitimpfung dran.
Wäre es nicht sinnvoll, bevor hier Panik geschürt wird, zunächst mal abzuwarten, wie die Pandemie weiter verläuft und was die StiKo in Bezug auf Kinder empfehlen wird?
Na, ich schätze, da brauchst Du nicht mehr lange warten.
Zitat von ZeroZero im Beitrag #133Ich verstehe das Drama immer noch nicht. Wenn es notwendig sein sollte, werden natürlich auch meine Kinder weiterhin geimpft.
Ich habe gerade heute erfahren, dass mein Jugendlicher schon Mitte Januar einen Booster bekommen soll. Sind dann 4,5 Monate, für mich OK.
Nach 3 Monaten würde ich definitiv nicht boostern, aber auch Erwachsene nicht. Aus medizinischen Gründen, es ist zu früh.
Mit Grippe würde ich Corona auch bei Kindern nicht vergleichen, wegen der Langzeitschäden und Folgen. Die gibt es bei Grippe nur sehr selten, nach einigen Wochen ist alles wieder gut.
Ich habe heute den Medien entnommen, dass die Variante: 2 mal geimpft und einmal Delta genesen, die sicherste und mit am wenigsten Komplikationen verbundene Option für dann Omikron ist.
Vielleicht setze ich bei meinen Teenagern also auf diese Lösung, auch wenn ich weiß, das ist pandemisch betrachtet völlig daneben.
Es ist der Konflikt persönliche Risiken - gesellschaftliche Risiken und die Tatsache, dass man individuell entscheiden muss und als Eltern seinen Kindern gegenüber eben in der Verantwortung ist.
Als Eltern zu entscheiden ist doppelt belastend und anders, als wenn man für sich selbst diese Fragen beantwortet.
Ich pers. kann sagen, ich finde es ist reine Polemik, wie hier alle Eltern mal wieder schön in einen Topf geworfen werden und Birnen mit Äpfeln verglichen oder die Frage nach dem Lieblingsimpfstoff gestellt wird.
Das Kind der Deltainfektion auszusetzen, damit es besser vor Omikron geschützt ist, welches bisher mit einem deutlich leichterem Verlauf vermutet wird - da fehlen mir die Worte.
Wenn man noch den medizinischen Hintergrund bei euch bedenkt, dann bin ich noch mehr fassungslos.
Zitat von PiazzaNavona im Beitrag #137Blondine, Du bist (warst) vom Fach, der Kindsvater ist Arzt. Wie kommt Ihr zu diesen Schlüssen?
Was heißt hier ihr? Zum einen schreibe hier nur ich und muss mir meine Meinung schon selbst bilden. Und zum anderen diskutiere ich mit dem Vater meiner Kinder durchaus kontrovers und wir kommen dann zwar irgendwann zu einem gemeinsamen elterlichen Standpunkt, aber bis dahin, denke ich das hier mal gerne mal vorab mit Euch durch!
Wenn man ernsthaft in Erwägung zieht. sein geimpftes Kind einer Infektion mit der Delta-Variante auszusetzen, um einen besseren Schutz gegen die Omikron-Variante zu bilden, so kann man genauso gut in Erwägung ziehen, sein geimpftes Kind einer Infektion mit der Omikron-Variante auszusetzen und auf die Infektion mit der Delta-Variante zu verzichten. Vom zu erwartenden Schweregrad der Krankheit dürfte das kaum einen Unterschied ausmachen. Ausser, das eine Infektion mit Delta jetzt nicht sicher vor einer Infektion mit Omikron in den nächsten Wochen schützt, das Kind also u.U. 2 Infektionen durchmachen wird. Also sollte man das mit Delta besser lassen. Und mit Omikron auch.
Ausserdem sind die Virenvarianten in der Regel nicht angeschrieben und bekommt man nicht unbedingt die Variante, die man bestellt hat. Denn Omikron ist bereits hier.
Mut ist nicht das Gegenteil von Angst. Sondern die Erkenntnis, dass etwas wichtiger ist als die eigene Angst.
Zitat von ZeroZero im Beitrag #138Das Kind der Deltainfektion auszusetzen, damit es besser vor Omikron geschützt ist, welches bisher mit einem deutlich leichterem Verlauf vermutet wird - da fehlen mir die Worte.
Wenn man noch den medizinischen Hintergrund bei euch bedenkt, dann bin ich noch mehr fassungslos.
Was macht Dich fassungslos. Das momentan die ganze Welt sich einen Kopf macht ob und wann welche Impfstoffe wirkungsvoll bei Omikron sind und möglichst milde Krankheitsverläufe garantieren? Oder dass es tatsächlich auch von Vorteil sein könnte, eine Infektionskrankheit selbst einmal durchgemacht zu haben, dass Deltagenesene tatsächlich besser mit Omikron klar kommen könnten, als 3fach geimpfte.
Sorry, aber ich schäme mich nicht, mir zu all diesen Fragen einen Kopf zu machen. Wieso auch ?
Ich muss für meine Kinder nach meinem Wissen und Gewissen entscheiden und dieser Entscheidung kann und werde ich nicht irgendwie einseitig vorgehen.
Da denken wir als Eltern vorher alles mögliche an und gemeinsam durch.
Das war gestern jedenfalls lange und Mehrfach Thema beim Nachrichtensender Welt. Nur 2facher Impfschutz ist für Omikron wohl eher mäßig gut, boostern ist hilfreich, bleibt also die Frage womit, mit welchen Impfstoff.
Nötig, wenn man genesen ist? Wovon genesen. Was wäre die erfolgsversprechende Variante.
Delta vor Omikron!
Leute, das alles ist kein Tabu. Darüber kann man reden!
Das sind berechtigte Fragen, sie stellen sich jedem einzelnen und die Antworten sind individuell!
Dass du denkst, eine Infektion wäre sinnvoll, um vor einer Infektion zu schützen.
Der beste Weg ist keine Infektion. Und wenn doch, so spät wie möglich. Sonst muss man, wie Horus sagt, sich mit jeder Variante infizieren, um sich vermeintlich vor der nächsten zu schützen.
Zitat von ZeroZero im Beitrag #142Dass du denkst, eine Infektion wäre sinnvoll, um vor einer Infektion zu schützen.
Der beste Weg ist keine Infektion. Und wenn doch, so spät wie möglich. Sonst muss man, wie Horus sagt, sich mit jeder Variante infizieren, um sich vermeintlich vor der nächsten zu schützen.
Keine Infektion von Omikron .... schön und gut ... kann ich meinen Kindern nicht garantieren.
Die müssen raus. Die unterliegen der Schulpflicht. Die sind heute in der Schule und unter Menschen.
Ja, Omikron ist hier, aber Delta auch. Wahrscheinlicher ist momentan die Infektion mit Delta. Noch!
Habe ich keinerlei Einfluß darauf. evtl infizieren sich meine 3 Kinder gerade in diesem Moment mit allem!
Zitat von Blondine im Beitrag #136[quote=ZeroZero|p51106]
Es ist der Konflikt persönliche Risiken - gesellschaftliche Risiken und die Tatsache, dass man individuell entscheiden muss und als Eltern seinen Kindern gegenüber eben in der Verantwortung ist.
Als Eltern zu entscheiden ist doppelt belastend und anders, als wenn man für sich selbst diese Fragen beantwortet.
Ich pers. kann sagen, ich finde es ist reine Polemik, wie hier alle Eltern mal wieder schön in einen Topf geworfen werden und Birnen mit Äpfeln verglichen oder die Frage nach dem Lieblingsimpfstoff gestellt wird.
Eben, es ist -teils- eine individuelle Entscheidung (teils ist es, finde ich, schon auch eine gesellschaftliche). Was ist nun an der Frage nach dem Lieblingsimpftstoff polemischer als deine danach, wie oft man denn dann "die Jugend" zu boostern gedenke?
Ich kann da nur antworten "so oft, wie es die dynamische Lage erfordert" und natürlich hoffe ich auch, dass die es nicht über Jahre hinweg alle paar Monate erfordert. Aber aktuell tut sie das vermutlich, also machen wir das.
Übrigens kann ich nachvollziehen, seine Kinder nicht gegen Grippe impfen zu lassen. Hätten wir zwei Kinder wie die Große, wäre das wahrscheinlich bei uns auch nie Thema geworden, oder auch erst mit Corona. Wenn Du aber mit einem röchelnden 1,5-Jährigen beim Kinderarzt sitzt, der im 14-Tage-Rhythmus obstruktive Bronchitiden hat und die Ärztin sagt "ich empfehle dringend, die ganze Familie gegen Grippe zu impfen, denn Kinder mit dieser Symptomatik haben ein stark erhöhtes Risiko für schwere, manchmal sogar tödliche Influenza-Verläufe" würdest du vielelichta uch anders entscheiden.
Eben, ohne Indikationen werden Grippeimpfungen nur für Ältere empfohlen, soweit ich weiß.
Wenn man aber zur Risikogruppe bei Grippe gehört, lässt man sich selbstverständlich regelmäßig impfen.
Corona hat aber auf gesunde Kinder ganz andere Auswirkungen (nicht auf alle, aber das weiß man vorher ja nicht).
Was soll aber an einer Frage nach Lieblingsimpfstoff polemisch sein? Eins schützt besser als das Andere, warum sollte man denn nicht wählen?
Was passiert, wenn man es ignoriert, sieht man ja an AZ und J&J. Es ist genau das eingetreten, was schon die Hersteller angegeben haben. 60% Schutz, Tendenz fallend.
Stina, mein Kleiner hatte erste Jahre auch viel mit Bronchien zu kämpfen, wir waren gefühlt dauernd am Inhalieren. Es ist aber nach spätestens drei Jahren besser geworden, ich drück die Daumen, dass es sich bei euch auch verwächst!
Zitat von ZeroZero im Beitrag #142Dass du denkst, eine Infektion wäre sinnvoll, um vor einer Infektion zu schützen.
Der beste Weg ist keine Infektion. Und wenn doch, so spät wie möglich. Sonst muss man, wie Horus sagt, sich mit jeder Variante infizieren, um sich vermeintlich vor der nächsten zu schützen.
Meine doppelt geimpften Kinder hätten mit großer Wahrscheinlichkeit einen sehr milden Krankheitsverlauf, würden sie sich heute mit Delta infizieren. Und käme es danach dann auch zu einer Erkrankung mit Omikron, wäre das Immunsystem vermutlich besser dagegen aufgestellt, als noch einer Boosterimpfung und der Krankheitsverlauf mit Omikron wäre dann auch verhältnismäßig milde.
Wir reden über die Konsequenzen, die wahrscheinlich auftreten würden... Krankheitsverläufe, das auftreten schwerer Symptome.
Uns Anstecken und Erkranken können wir alle jederzeit, mit jeder Virusvariante. Wir können alle das Virus auch jederzeit übertragen. Mein Mann kommt täglich in der Klinik in Kontakt. Coronapatienten sind Klinikalltag. Es geht also um Wahrscheinlichkeiten.
Ist aber nicht so leicht zu beantworten, was die pandemische Lage in Bezug auf Kinder erfordert.
Die Impfung schützt nicht ausreichend vor Ansteckung, um die Pandemie einzudämmen. Mit bisherigen Abnahmen auch der Booster nicht.
Welchen zusätzlichen Nutzen bringt dann das weitere Boostern der Kinder?
Ich sehe einen größeren Nutzen im weiteren Ausbau des Testens und ich sähe einen sehr großen Nutzen in einem Umbau des Schuljahrs unter Berücksichtigung des saisonalen Aspekts. Kürzere Ferien im Sommer, längere im Winter. Garantiert stets eine Woche frei vor Ostern und vor Weihnachten.
Zitat von ZeroZero im Beitrag #146Stina, mein Kleiner hatte erste Jahre auch viel mit Bronchien zu kämpfen, wir waren gefühlt dauernd am Inhalieren. Es ist aber nach spätestens drei Jahren besser geworden, ich drück die Daumen, dass es sich bei euch auch verwächst!
Hat es sich längst. Er wird bald 8, seit er 4 ist haben wir keinerlei Probleme in der Hinsicht mehr. Die Grippe-Impfung haben wir trotzdem beibehalten.
Zitat von Blondine im Beitrag #147Denkfehler. Ich denke keine Minute, die Infektion mit Delta schützt vor einer Infektion mit Omikron.
Du musst dich schon für eine Meinung entscheiden.
Zitat von Blondine im Beitrag #136Ich habe heute den Medien entnommen, dass die Variante: 2 mal geimpft und einmal Delta genesen, die sicherste und mit am wenigsten Komplikationen verbundene Option für dann Omikron ist.
Vielleicht setze ich bei meinen Teenagern also auf diese Lösung, auch wenn ich weiß, das ist pandemisch betrachtet völlig daneben.