leider finde ich trotz Bemühen der Suchfunktion keinen entsprechenden Strang- aber vielleicht sollte ich in meinem Zustand auch lieber den PC auslassen liege seit 2 Tagen sterbenskrank im Bett mit sämtlichen Erkältngssymtomen und FIeber bis 38,7, muss mich zum Trinken zwingen- seit heute Abend etwas besser... Dachte. zu lesen, wie es andere überstanden haben ermutigt mich vielleicht...
falls es einen link gibt-danke- wie gesagt, habe nichts gefunden----
Mein erstes Covid war auch heftig. Bis 39 Grad Fieber und das Gefühl, von LKW überrollt worden zu sein. Sprechen konnte ich gar nicht, Halsweh ohne Ende - so dass ich in meiner Isolation alle Aussenkontakte nur per WhatsApp tätigen konnte. Wadenwickel! Trinken, ASS oder Ibuprofen zum Fiebersenken waren zwei Tage fast das einzige, das ich zu mir nehmen konnte. An Tag drei ging das Fieber runter - aber platt war ich noch eine ganze Weile. Schlafen Schlafen Schlafen!!!
Mein erstes Covid war auch heftig. Bis 39 Grad Fieber und das Gefühl, von LKW überrollt worden zu sein. Sprechen konnte ich gar nicht, Halsweh ohne Ende - so dass ich in meiner Isolation alle Aussenkontakte nur per WhatsApp tätigen konnte. Wadenwickel! Trinken, ASS oder Ibuprofen zum Fiebersenken waren zwei Tage fast das einzige, das ich zu mir nehmen konnte. An Tag drei ging das Fieber runter - aber platt war ich noch eine ganze Weile. Schlafen Schlafen Schlafen!!!
War bei mir auch. Am zweiten Tag hatte ich dermaßen schlimme Kopfschmerzen, dass ich nur noch heulen konnte. Das dauerte einen Tag, dann wurde es langsam besser. Bis es gut wurde, dauerte es aber ca 14 Tage, da war ich schon wieder negativ, aber längst noch nicht fit.
Zitat von 1a2b im Beitrag #1leider finde ich trotz Bemühen der Suchfunktion keinen entsprechenden Strang- aber vielleicht sollte ich in meinem Zustand auch lieber den PC auslassen liege seit 2 Tagen sterbenskrank im Bett mit sämtlichen Erkältngssymtomen und FIeber bis 38,7, muss mich zum Trinken zwingen- seit heute Abend etwas besser... Dachte. zu lesen, wie es andere überstanden haben ermutigt mich vielleicht...
falls es einen link gibt-danke- wie gesagt, habe nichts gefunden----
Ich versteh dich. Ist echt uebel. Mich hatte es im Urlaub erwischt, und da dachte ich noch es wäre eine Erkaeltung. Zu Hause angekommen hat es mich ausgeknockt.
38,7 ist noch kein Fieber, aber du fuehlst du elend. Klar. Trink ganz viel, egal ob Wasser, Tee oder verdienten Fruchtsaft. Kannst Ibuprofen nehmen und was für den Hals, falls noetig. Nimm dir die Zeit die du brauchst um wieder auf die Beine zu kommen. Gelesen hab ich erst wieder als ich klar war.
Mitmenschlichkeit ist die schönste Art der Erderwärmung 🌹
Braucht kein Mensch, ich wünsche dir eine schnelle Genesung.
Die aktuellen Varianten sind etwas anders als die „alten“. Wir haben im letzten Dezember sehr hoch gefiebert mit krassen Gelenk- und Muskelschmerzen. Und Kopfpinne. Die ersten 3 Tage waren trotz IBU die Hölle. Die folgenden Wochen war Schongang angesagt.
Also tue deinem Körper den Gefallen mit IBU und absoluter Ruhe, bis du dich da ohne Qual langsam wieder in den Alltag integrierst.
Interessierte Frage meinerseits: wurde es beim Arzt getestet oder hast du einen Selbsttest genommen. Frage deshalb, weil ich mir unsicher bin, ob die „alten“ Tests die neuen Varianten auch anzeigen.
Nochmals gute Besserung!
Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.
Ach ja, zum Thema Fieber: meiner Erfahrung nach reagieren unterschiedliche Körper mit unterschiedlichen Höhen beim Fieber. Also wenn ich um die 37,8 Grad habe (oder mein Nachwuchs…) ist das schon ein deutliches Zeichen und teilweise heftig übel was den Allgemeinzustand angeht. So richtig hoch mit um die 40 wurde es nur bei echter Grippe (1x Kind, 2x ich) und Corona.
Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.
Fieber bzw erhöhte Temperatur wirkt sich nach meiner Beobachtung je nach Alter unterschiedlich aus. Wenn meine Kinder krank waren, glühten sie häufig wie Backofen, waren aber nur etwas "lahmer" unterwegs als sonst, während für mich bei 38 Grad die 10 Meter ins Bad eine Herausforderung waren und ich geneigt war, den Notar zu bestellen. Unabhängig von der Erkrankung.
Mich erwischte es im Mai 22, ich hatte 2 Tage Fieber, drei Tage wirklich sehr unangenehme Halsschmerzen. Nach 5 Tagen war ich wieder negativ. Allerdings war ich in diesen 5 Tagen ziemlich schlapp - beim Duschen die Haare waschen fühlte sich an, als würde ich schwere Gewichte stemmen, das Arme anheben war sehr anstrengend. Und ein, zwei Wochen war ich weniger fit als normal- also abends sehr müde. Das war aber so, wie ich es von anderen Erkrankungen mit Fieber auch kenne. Da brauche ich hinterher auch ein bis zwei Wochen.
Erst einmal weiter gute Besserung! Sobald es Dir etwas besser geht, solltest Du auch Deinen Hausarzt anrufen. Der weiß am Besten, was Du beachten solltest und wie lange Du Dich schonen solltest.
Zitat von Marieken im Beitrag #8weil ich mir unsicher bin, ob die „alten“ Tests die neuen Varianten auch anzeigen.
Nach allem, was man aktuell weiß, kann man die weiter verwenden (siehe z.B. hier (etwas runterscrollen)). Die Tests, die wir in der Firma weiterhin bekommen, schlagen jedenfalls an - bei uns sind aktuell mehrere Kollegen krank...
Es wäre schon viel geholfen, wenn jeder einfach "nur" seine Arbeit machen würde, aber die wirklich großartigen Dinge auf dieser Welt geschehen nur, weil jemand mehr tut, als er muss.
Zitat von Mendo im Beitrag #11Gute Besserung meine Liebe. Idealerweise kann Dir jemand **Metamizol/Novalgin** vorbeibringen? Ist fiebersenkend und schmerzlindernd.
Das ist ein verschreibungspflichtiges Medikament, aus gutem Grund, und sollte nicht einfach "vorbei gebracht " werden, wenn der Arzt es nicht verordnet.
Fieber sollte vor allem unterhalb von 40 Grad gar nicht gesenkt werden. Es ist eine gesunde und wichtige Abwehrfunktion des Organismus.
Gute Besserung - lass Dir Zeit, schlaf viel, trink ausreichend. Falls Du massive Gliederschmerzen hast, empfehle ich die Nutzung einer Shakti Mat, die hat bei mir wirklich als Einziges die fiesen Schmerzen reguliert.
Auch sehr hilfreich: Bestrahlungen von Brust und Rücken mit einer chinesischen Heillampe (TDP Lampe). Nicht günstig, aber jeden Cent wert, auch hinsichtlich vieler anderer Erkrankungen.
danke euch allen, kann nur kurz quer lesen- mein Kopf.....
Zitat von Marieken im Beitrag #8Wir haben im letzten Dezember sehr hoch gefiebert mit krassen Gelenk- und Muskelschmerzen. Und Kopfpinne. Die ersten 3 Tage waren trotz IBU die Hölle.
hier genau so -Ganzkörperschmerzen übelst..aber Ibu hilft...
Zitat von Marieken im Beitrag #8Also tue deinem Körper den Gefallen mit IBU und absoluter Ruhe, bis du dich da ohne Qual langsam wieder in den Alltag integrierst.
lach, ich bin stolz, wenn ich es ohne kollabieren auf die Toilette schaffe und mir einen Tee machen kann...
Zitat von Marieken im Beitrag #8Interessierte Frage meinerseits: wurde es beim Arzt getestet oder hast du einen Selbsttest genommen. Frage deshalb, weil ich mir unsicher bin, ob die „alten“ Tests die neuen Varianten auch anzeigen.
an dem Tag, als es begann, dachte ich zuerst, es sei allergisches Asthma (kenne ich)- erst am Abend, als ich so extremst fertig war und so irre geschwitzt habe, merkte ich , dass etwas ganz und gar nicht stimmt, habe ich mir bei Ro..Ma...einen Test geholt, weil ich eigentlich am Samstag hätte arbeiten müssen- aber das hätte ich sowieso nicht mehr geschafft... lieg jetzt den 3. Tag flach und schlafe überwiegend...
Zitat von SASAPI im Beitrag #14 Das ist ein verschreibungspflichtiges Medikament, aus gutem Grund, und sollte nicht einfach "vorbei gebracht " werden, wenn der Arzt es nicht verordnet.
hab ich da- nehm ich aber nur im Notfall...
Zitat von Bri-Eule im Beitrag #12Erst einmal weiter gute Besserung! Sobald es Dir etwas besser geht, solltest Du auch Deinen Hausarzt anrufen. Der weiß am Besten, was Du beachten solltest und wie lange Du Dich schonen solltest.
Augenroll- ich hatte heute früh Videosprechstunde- nix von alledem, es ging hopphopp,er wolte auch nichts von der langen Symptomliste hören - nur viel trinken- und ich musste darum betteln, dass er mir 7 Tage AU gibt- er wollte nur 5 aufschreiben....
so, ich werde wieder schlafen. mein Schädel platzt.....vlg und danke allen!!!!
Da wir eine ähnliche Krankheit haben: wenn Du einigermaßen wieder beisammen bist, lass Dich da bitte querchecken. Mich hat es im April ziemlich auf die Bretter gehauen und ich hatte danach einen ordentlichen Schub... ist wohl nicht zu verhindern, dass sich das triggert...
Mir ging es ziemlich genau so wie Dir. Einen Monat nach wieder negativ später wollte ich einen Lauf mitmachen... ging gar nicht. Null Kondition. Mach bitte unbedingt langsam. Gute Besserung!
Zitat von 1a2b im Beitrag #16Und Kopfpinne. Die ersten 3 Tage waren trotz IBU die Hölle.
Interessant, das mal wieder zu lesen!
Ich hatte Ende 2021 Delta. An sich ganz gut weggesteckt, wenn auch nachher noch wochenlang kognitive Defizite (Konzentration, Gedächtnis). Ätzend!
Und: Die ersten drei Tage üble Kopfschmerzen, absolut schmerzmittelresistent! Und das ging fast jedem so. Egal, welche Variante er erwischt hatte. Nee - das braucht kein Mensch!
Und was ich auch zu Beginn hatte: Bin morgens heftig schwitzend aufgewacht - und dachte: "Jetzt geht's richtig los mit den Wechseljahren!" (war damals 51 und hatte vorher keine Beschwerden). Nö - Wechseljahrsprobleme habe ich immer noch keine. Das war Corona!
Gute Besserung, 1a2b!
Mit voller Hose ist leicht stinken...
In einer Diktatur haben alle Angst vor einem. Und einer hat Angst vor allen...
@Puls : wir hatten auch beide schon 2 Impfungen drin und waren kurz vor der dritten (die wir uns aber dann natürlich gespart haben). Im Nachhinein möchte ich nicht wissen, wie es uns ohne gegangen wäre. Und einige im Umfeld hatten es auch so heftig.
Andere - meine Kollegin z. B. - merken wenig bis gar nichts. Die Kollegin hat sich standardmäßig im Büro getestet, der ging es total gut, aber sie hatte definitiv Corona.
Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.
Mein Mann hat sich im Februar dieses Jahres an Corona angesteckt auf der Arbeit. Er kam Freitags nach Hause und meinte, er hätte Erkältungssymptome. Am Montag darauf hatte ich auch die ersten Symptome.
Bei mir war kein besonderes Fieber vorhanden, aber eine starke Halsentzündung und eine starke Kehlkopfentzündung, außerdem eine große Erschöpfung und Müdigkeit.
Da ich Asthma habe, habe ich mein Spray hochdosiert und hatte Glück, dass die Infektion nicht noch weiter nach unten gewandert ist, wovor ich ziemlich Angst hatte.
Die Hals- und Kehlkopfentzündung waren sehr hartnäckig und es hat vier Wochen gedauert, bis ich mich wieder einigermaßen gesund gefühlt habe.
An Medikamenten habe ich eigentlich außer Halstabletten und meinem Astmaspray nichts genommen, habe viel geschlafen und geruht und etwas später kurze Spaziergänge im Schneckentempo gemacht.
Heute morgen war ich zum ersten Mal danach beim Lungenfacharzt und er hat eine geringe Lungenüberblähung festgestellt (was ich bisher nicht hatte), ich soll jetzt das Spray für acht Wochen weiter hoch dosiert nehmen und dann wieder zu ihm kommen.
Ich war beim positiven Test im Mai 22 3x geimpft und einmal in 2020 infiziert- was aber damals als "Bronchitis" diagnostiziert wurde, PCR gabs nicht, durch Antikörper Test im Sommer 2020 wurde dann ein sehr hoher Titer nachgewiesen. Zählte aber nicht, deshalb drei Impfungen. Für mich haben sich die beiden Infektionen wie zwei ganz unterschiedliche Erkrankungen angefühlt. Bei zwei meiner Töchter gab es ähnlich unterschiedliche Verläufe. Nr. 2 infizierte sich im April 21 ungeimpft, war da richtig krank, gut 10 Tage mit Fieber und allem, zusätzlich kam ihr Stoffwechsel so aus dem Tritt, dass sie im Dezember 21 eine OP wegen sehr schmerzhaften Zysten hatte ( lt der Gynäkologin im dortigen Krankenhaus etwas, was sie zu dem Zeitpunkt häufig als "Spätfolge" sehen- kann ich nicht beurteilen. ) und vorübergehend eine Insulinintoleranz entwickelte. Mit Hormongaben und Metformin , beides vorübergehend, kam aber beides wirklich ins Gleis. Bei der zweiten Infektion im August 22 war sie nur positiv mit Laufnase. Keine Folgen. Nr. 3 war einmal, Januar 22, nur positiv ohne irgendwelche Beschwerden und lag dafür bei der 2ten Infektion im Juli 22 drei Tage flach. Meinen verstorbenen Schwiegervater erwischte die Infektion im Krankenhaus nach einer Herz OP, auf der Intensivstation. Er hatte Stents bekommen. Er registrierte die Infektion gar nicht so richtig- er war vermutlich der einzige Covid Patient dort, der erklärte, er könne ( aufgrund der Stents) viel besser atmen....wirklich bewusst wurde ihm die Infektion erst, als er nach seiner Entlassung den Arztbrief las. Er steckte die Infektion übrigens problemlos weg und verstarb im letzten Jahr aufgrund seiner damals schon bestehenden Krebserkrankung.
Ich glaube, diese Erkrankung ist wie ein Würfelspiel. Niemand weiß, was er bekommt.
Zitat von Puls im Beitrag #19Eine Frage an die "Corona-Erfahrenen": Gehe ich recht in der Annahme, dass es Euch trotz der Impfungen für die ersten Tage derart niedergestreckt hat?
Es klingt hier sehr heftig ...
Ich bin bisher selbst nicht von Corona betroffen gewesen (jedenfalls nicht wissentlich).
Ich bin damals direkt in meine Infektion reingeboostert worden (hatte den Termin schon und wollte die Infektion deshalb nicht wahrhaben). Die "Wechseljahrssymptome" waren am Dienstagmorgen und der Impftermin am Donnerstag. Da ging's dann auch schon wieder.
Mit voller Hose ist leicht stinken...
In einer Diktatur haben alle Angst vor einem. Und einer hat Angst vor allen...