Vielleicht kann hier ja ein Austausch entstehen mit Leuten, die sich als Paar uneinig über den Kinderwunsch sind.
Wir haben schon zwei Kinder, wie wir immer wollten (3 und 2 Jahr alt). Mein Mann hat einen weiteren Kinderwunsch entwickelt. Wir haben schon mehrfach darüber gesprochen (sein Wunsch wird stärker), aber ich kann es mir wirklich nicht vorstellen. Für ihn tut es mir leid. Er versucht, sich nicht anmerken zu lassen, dass es ihm wehtut.
Mit unseren Kindern hat es sich gerade alles gut eingependelt. Der Anfang war wirklich holprig – Schreibaby. Nr. 2 kam ungeplant schnell, brauchte einen fetalchirurgischen Eingriff (Spina Bifida), hat deshalb auch viele Arzttermine, und Nr. 1 will permanent gefördert werden. Mein Mann will, glaube ich, das ganze Paket schon Schwangerschaft, Geburt, Baby einfach mal genießen.
Sosehr ich auch hinter meiner Meinung stehe, sosehr komme ich mir auch wie ein "Spielverderber" vor, wenn ihr versteht, wie ich das meine. Meinem Mann geht es ähnlich. Es tut ihm leid, anders zu fühlen, als wir es abgesprochen hatten und hat auch Angst, mich unter Druck zu setzen. Wir bemühen uns jetzt, gemeinsam einen Weg zu gehen.
Vielleicht gibt es hier ja noch Paare, denen es ähnlich geht (oder ging).
Du bist kein Spielverderber - der "Preis", den du zahlst in Form von körperlichen Beschwerden, Risiken und auch Zeitaufwand etc. ist höher als bei deinem Mann. Egal wie sehr er sich bemüht. Insofern kann ich dich nur darin bestärken, weiter bei deiner Position zu bleiben. Dein Mann wiederum darf fühlen, was er fühlt, ebenfalls ohne schlechtes Gewissen. Vielleicht ändern sich die Dinge ja in ein paar Jahren, wenn die Kinder etwas größer sind, derzeit sind sie ja wirklich noch sehr klein. Drauf setzen würde ich aber nicht.
Disclaimer: ich hab keine Kinder, daher ist dies nur eine spontane Meinung von einer sozusagen Unbeteiligten.
Ich kann den Wunsch deines Mannes sehr gut nachvollziehen aber ich denke es steckt eher die Suche nach "heiler Welt" den ob eine neue Schwangerschaft Babyzeit nach den Idelavorstellungen verläuft weiß niemand. Schlag ihm doch vor es soll mit dem 2 jährigen noch einige Monate in Elternzeit gehen, vielleicht ist es dann klarer für ihn.
„Die Kritik an anderen hat noch keinem die eigene Leistung erspart.“
Zitat von Agathe13 im Beitrag #2Insofern kann ich dich nur darin bestärken, weiter bei deiner Position zu bleiben.
Für uns ist klar, dass es bei den zwei Kindern bleibt. Er würde nie von mir verlangen, "für ihn" noch ein Kind zu bekommen und ich würde das auch nicht mitmachen.
Dass es uns für den anderen leidtut, anders zu denken, bleibt. Da müssen wir unseren Weg finden. Vor allem er, natürlich, aber auch ich.
Zitat von Jubidu im Beitrag #3Wer trägt denn von euch die sogenannte Care-Arbeit und den mental load?
Die Mental-Load haben wir ziemlich gut aufgeteilt, würde ich sagen. Die Elternzeit haben wir auch aufgeteilt, wobei er den Löwenanteil hat. Ich habe 1,5 Jahre ausgesetzt, was dem ungeplant kleinen Altersabstand geschuldet war (ursprünglich waren 6 Monate nach der Geburt geplant). Er ist jetzt seit 1,5 Jahren in Elternzeit und wird das noch mindestens 1,5 Jahre bleiben, allerdings fängt er im Oktober wieder mit wenigen Stunden an - allerdings um die Kinder herum organisiert.
Zitat von Frau_Beere im Beitrag #4Schlag ihm doch vor es soll mit dem 2 jährigen noch einige Monate in Elternzeit gehen, vielleicht ist es dann klarer für ihn.
Er ist seit 1,5 Jahren in Elternzeit. Den Kinderwunsch hat er zum ersten Mal im Dezember geäußert.
Ok. Dann ist es zumindest kein phantastischer Gedanke von ihm, ohne die Arbeit, die dahintersteckt, einschätzen zu können. Was es nicht leichter macht.
Schwere Situation. Denn der Wunsch nach einem (weiteren) Kind sitzt ja meistens sehr tief. Ich kann mir aber ähnlich wie Frau Beere vorstellen, dass er damit irgendwie etwas "reparieren" möchte, was euch durch die Krankheit eures Kindes genommen wurde. Ganz unbewusst natürlich.
Ich bin ja ein Fan davon sich durchaus auch in solchen Situationen therapeutische Hilfe zu holen. Nicht, weil man psychisch krank ist. Aber weil es manchmal hilft die Gefühle und Gedanken zu sortieren.
Zitat von Jubidu im Beitrag #7Ok. Dann ist es zumindest kein phantastischer Gedanke von ihm, ohne die Arbeit, die dahintersteckt, einschätzen zu können. Was es nicht leichter macht.
Im Gegenteil. Er hat in Elternzeit neben den Kindern noch seine Habilitation beendet und hat dabei wirklich miterlebt, wie anstrengend das ist. Nach der Geburt unserer ersten Tochter war er im Homeoffice und hat ebenfalls die volle Ladung mitbekommen und während meiner zweiten Schwangerschaft hat er, weil ich Bettruhe halten musste, unser Baby und den Haushalt neben seinem Fulltimejob gestemmt.
Er sagt selbst, dass er das Ganze vielleicht einfach mal genießen möchte, aber wenn er dann drei, vier Jahre weiterdenkt, dann sehnt er sich genauso danach, auch dann noch ein Kleinkind herumlaufen zu haben ... Und er ist sich auch sehr bewusst, dass wieder irgendetwas sein kann.
Ich bin ja ein Fan davon sich durchaus auch in solchen Situationen therapeutische Hilfe zu holen. Nicht, weil man psychisch krank ist. Aber weil es manchmal hilft die Gefühle und Gedanken zu sortieren.
unterschreib ich.
und noch ein ketzerischer Gedanke, einer, den man in beide Richtungen denken kann: Jedes Kind ist ein Risiko und eine Chance.
Zitat von Frau_Beere im Beitrag #4Schlag ihm doch vor es soll mit dem 2 jährigen noch einige Monate in Elternzeit gehen, vielleicht ist es dann klarer für ihn.
Er ist seit 1,5 Jahren in Elternzeit. Den Kinderwunsch hat er zum ersten Mal im Dezember geäußert.
Kann es sein, dass der Wunsch dem Umstand geschuldet ist, dass ein weiteres Kind seine Rückkehr ins (vielleicht wie auch immer ungeliebte oder gefürchtete) Arbeitsleben mindestens verzögern würde?
Schwierige Situation, wenn Paare widerstreitende Wünsche dieser Tragweite haben. Moderierte Gespräche mit einem Fachmenschen halte ich für eine sehr gute Idee.
Zitat von Nicolo im Beitrag #10Kann es sein, dass der Wunsch dem Umstand geschuldet ist, dass ein weiteres Kind seine Rückkehr ins (vielleicht wie auch immer ungeliebte oder gefürchtete) Arbeitsleben mindestens verzögern würde?
Das glaube ich nicht. Er hat immer sehr gerne gearbeitet und vor der Geburt unserer Tochter konnte er sich kaum vorstellen, länger in Elternzeit zu gehen. Er hat auch in den letzten 1,5 Jahren freie Momente immer genutzt, um zu forschen.
Da würde ich zur Therapie oder moderierten Gesprächen raten und wenn dich dabei heraus stellt dass dein Mann ein tiefen weiteren Kindrrwunsch hat, dann mal über Alternativen nachdenken.
„Die Kritik an anderen hat noch keinem die eigene Leistung erspart.“
Darf ich fragen, wieso genau du kein drittes Kind möchtest? Du scheinst ja einen engagierten Partner an deiner Seite zu haben. Sind es Ängste? Vor einer erneuten Schwangerschaft, vor einer erneuten Krankheit des Kindes? Hattest du vor dem ersten Kind eine Idee, wieviele Kinder du dir wünschst? Hat sich das geändert? Würdest du anders fühlen, wenn du zwei Traumschwangerschaften/Geburten, zwei gesunde und relativ pflegeleichte Kinder bekommen hättest?
Ich frage nur, weil Angst natürlich kein guter Ratgeber ist. Sollte dahinter vielleicht ein andere Wunsch stecken.
Wobei ich nicht sagen will, dass dein Wunsch nicht völlig legitim ist!
OK, gut, wenn Du das ausschließen kannst. Es ist auch etwas schofelig, den Kinderwunsch eines Menschen auf solche Motivationen "abzuchecken". Ein Kinderwunsch kann ja auch einfach nur ein Kinderwunsch sein - bei Männern genauso wie bei Frauen.
Ich weiss nicht, wie Dein Mann so "tickt", aber bei mir war es so, dass meine Freude am Umgang mit Kindern sich nicht auf den mit meinen Eigenen beschränkte. Zu manchen Freund*innen meiner leiblichen Kindern habe ich durchaus ein artverwandt starke emotionale Beziehung aufgebaut. Würde Dein Mann auch so "ticken", wäre das vielleicht ein Weg: Als Tagesvater oder Teilzeit-Erzieher länger und/oder mit mehr Kindern "leben"? Muss ja auch nicht für die Ewigkeit sein.
Wie auch immer wünsche ich euch die Kraft, Ehrlichkeit und Liebe, zu einer guten Lösung für alle Beteiligten zu kommen.
Zitat von nikki im Beitrag #1Vielleicht kann hier ja ein Austausch entstehen mit Leuten, die sich als Paar uneinig über den Kinderwunsch sind. … Vielleicht gibt es hier ja noch Paare, denen es ähnlich geht (oder ging).
Was genau ist denn jetzt die Frage? Kinderwunsch generell oder Wunsch nach drittem Kind? In meiner ersten Beziehung wollte er schnell Kinder und ich zu dem Zeitpunkt nicht. Resultat: Trennung meinerseits. Ich habe dann nie einen echten Kinderwunsch entwickelt und auch keine bekommen. Im Nachgang: Beste Entscheidung meines Lebens. Ein Bekannter von mir hat eine gut funktionierende Beziehung aufgegeben, weil er Kindet wollte und sie nicht. Bis heute hat er weder Kinder noch eine neue Beziehung. Wenn ich ihn sehe, frage ich mich immer: hat er durch diese Trennung jetzt wirklich was gewonnen? Eigentlich hat er jetzt weder- noch.
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Zitat von nikki im Beitrag #8Er hat in Elternzeit neben den Kindern noch seine Habilitation beendet und hat dabei wirklich miterlebt, wie anstrengend das ist.
Ich frage mich gerade, wie so ein durchschnittlicher Tag bei euch aussieht.
fettundlila ...irgendwann ist irgenwie ein andres Wort für nie... energy flows, where attention goes. .ʇɐq pǝʞooɔɹǝpun uɐ ǝʇɐ ɹǝʌǝu ʽpๅɹoʍ ǝɥʇ ǝᵷuɐɥɔ ʇ,uɐɔ uosɹǝd ǝuo pᴉɐs ɹǝʌǝoɥM
Zitat von nikki im Beitrag #8Er hat in Elternzeit neben den Kindern noch seine Habilitation beendet und hat dabei wirklich miterlebt, wie anstrengend das ist.
Ich frage mich gerade, wie so ein durchschnittlicher Tag bei euch aussieht.
Ich auch… Einjähriges, Haushalt, existentielle Sorgen (Ungeborenes), kranke Frau(OP), Vollzeitjob UND und an einer Habilitation schreiben (die hat er ja nicht erst in der Elternzeit angefangen) - Wann hat er eigentlich geschlafen?
Ich würde da eigentlich auch auf „Wunsch nach Ramazeit“ tippen - entspannte, schöne Zeit mit Kind haben, ohne Streß, Sorgen und so. Halt vom Unterbewußtsein her in den Kinderwunsch übersetzt. Aber das wäre Küchenpsychologie.
Da würde ihm vielleicht wirklich professionelles auseinanderdröseln helfen?
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Zitat von nikki im Beitrag #8 Er sagt selbst, dass er das Ganze vielleicht einfach mal genießen möchte, aber wenn er dann drei, vier Jahre weiterdenkt, dann sehnt er sich genauso danach, auch dann noch ein Kleinkind herumlaufen zu haben ... Und er ist sich auch sehr bewusst, dass wieder irgendetwas sein kann.
Und ich schätze es, wie @ Frau_Beere, auch so ein, dass Dein Mann ein *perfektes* drittes Mal vor seinem inneren Auge hat. Irgendwie nachvollziehbar, wenn auch nicht auf der kognitiven Ebene.
Ihr scheint noch recht jung zu sein, oder?
Wäre es denn ein Lösungsansatz, das Thema zu vertagen und neu zu *verhandeln* in ein paar Jahren?
Bei mir kam das Thema diese Woche extrem hoch, als unser Kind (Einzelkind) 7 wurde. Er ist Einzelkind und hat eigentlich keine Familie, außer uns. Natürlich sehe ich dann auch nur noch Familien mit mindestens 2 Kindern. Ich wollte immer 3. 1 Kind hat mich jedoch und auch meinen Mann bereits ans Ende unserer Belastungsgrenze gebracht. Wir beide haben jeweils ein größeres Geschwisterchen und schlechten, beziehungsweise kaum Kontakt und auch negative Erfahrungen gesammelt. Unser Kind hat geäußert, dass es sich ein Geschwisterchen wünscht, was ich ihm erklärt habe, nicht möglich sein wird, aber der Wunsch natürlich legitim ist. Ich wollte damals relativ schnell ein zweites Kind, das klappte dann halt nur nicht. Zwischendurch hatte ich eine OP in der Gebärmutter und mein Mann hat mir immer wieder gesagt, er möchte eigentlich kein zweites Kind. Dann wollte er eine Vasektomie machen, ging aber irgendwie nicht und dann hat er das auch nie wieder in Angriff genommen und nun meiden wir fast Körperlichkeiten, was eher von meiner Seite her kommt. Nun bin ich auch über 40 und traue es mir nicht mehr zu noch mal schwanger zu sein, aber traurig bin ich gerade trotzdem. Mir ist auch aufgefallen, dass dieses 1 Kind Modell schade für das Kind im Urlaub war diese Woche. Kein anderes Kind zum spielen da. Aber dann sage ich mir oft auch, wer weiß wofür das alles gut ist und ob das 1 Kind Modell im Leben nicht einfach „unseres“ ist. Zweifel sind ja durchaus mal normal und angebracht. Man kann nicht alles haben sagte mir mal mein Frauenarzt…
Hm. Wuerden hier dieselben Kommentare geschrieben (ich lese da schon ein wenig heraus, dass er sich ja 'nur' - naiverweise - wuenscht dass alles nochmal unproblematisch und entspannter zu erleben) wenn die Frau den Kinderwunsch haette und nicht der Mann? Mein Mann hatte auch einen staerkeren Kinderwunsch als ich, er haette sehr sehr gerne 4 gehabt, nach 3 war bei mir aber aus gesundheitlichen Gruenden Schluss. Kinderwunsch ist halt nicht rational, ich denke, bei vielen kommt es aus dem Innersten heraus.
Ich denke, ihr seid schon auf einem guten Weg, bleibt im Austausch, akzeptiert die unterschiedlichen Gefuehle, und natuerlich hat auch dein Mann das "Recht", seine urspruengliche Meinung geaendert zu haben. Wie gesagt, bei uns ging es einfach nicht mehr, und obwohl ich es mir in manchem Momenten auch haette vorstellen koennen, war ich im Grunde mit 3 sehr zufrieden, waehrend mein Mann diesen Traum erst begraben musste. Die Zeit hilft tatsaechlich!
Zitat von schafwolle im Beitrag #19Ihr scheint noch recht jung zu sein, oder?
Wäre es denn ein Lösungsansatz, das Thema zu vertagen und neu zu *verhandeln* in ein paar Jahren?
Hm. Nach Abschluss der Habil sind die meisten Leute definitv aus ihrer ersten Jugend heraus. Aber der Mann kann natürlich ein ausgesprochener Überfliger sein. Oder die TE ist deutlich jünger.
A propos Habil: Nikki, für mich wäre die Frage sehr interessant, wie es für deinen Mann beruflich weitergeht.
Ich lese aus deinen Beiträgen heraus, dass er sehr für seine wissenschaftliche Arbeit gebrannt hat.
Ist absehbar, dass er den Sprung auf eine Professur schaffen wird? Hat er eine unbefristete Stelle als akademischer Rat / außerordentlicher Professor oder dergleichen? Wenn nicht: Kommt als Ausweichmöglichkeit die Tätigkeit an einer FH in Frage? Ist er in einem Fachgebiet unterwegs, wo ein Wechsel in die freie Wirtschaft oder eventuell ins Lehramt in Frage kommt?
Oder gehört er zum akademischen Lumpenproletariat mit Kettenbefristungen und völlig unsicheren Perspektiven?
Falls letzteres der Fall ist: Wie gut bist du selber beruflich aufgestellt? Wäre eine Familie mit drei Kindern und Überwiegend-Hausmann finanziell zu stemmen?
Falls dein Mann es auf eine Professur schafft: Werdet ihr umziehen müssen? Welche Auswirkungen hätte das auf deine berufliche Weiterentwicklung?
Oder gehört er zum akademischen Lumpenproletariat mit Kettenbefristungen und völlig unsicheren Perspektiven?
Diese Bezeichnung ist respektlos, auch wenn die Befristungen für wissenschaftliche Mitarbeiter an der Uni tatsächlich ein Problem sind.
Ansonsten.... ein bisschen viele Fragen, die nichts mit dem Thema zu tun haben. Ein verantwortungsvolles Elternpaar wird sich schon selbst darum kümmern, wie der Lebensunterhalt der Familie sichergestellt wird. Und wer schon zwei Kinder hat, weiß auch um die Kosten, die dadurch anfallen.
Zitat von Naomi_Nagata im Beitrag #15Was genau ist denn jetzt die Frage? Kinderwunsch generell oder Wunsch nach drittem Kind?
Ich habe gar keine konkrete Frage. Ich dachte, es ist vielleicht schön, mit Leuten im Austausch zu stehen, die in der gleichen Situation sind/waren. Wie sie damit umgehen, wie lange es dauert, um sich vom Kinderwunsch zu verabschieden (oder doch einen zu entwickeln), wie es die Partnerschaft auf lange Sicht beeinflusst …