Bartblumen sind nur bedingt winterhart und brauchen im ersten Jahr unbedingt einen Winterschutz.
"Ideal ist eine Überwinterung an einem hellen und frostfreien Platz bei Temperaturen um 5 °C. Caryopteris im Topf draußen zu überwintern ist mit einem gewissen Risiko verbunden. Bei ungünstigen Bedingungen leidet das Gehölz und kann erfrieren. Eine Möglichkeit Bartblumen zu überwintern ist ein sorgsames Einpacken mit Winterschutzvlies und ein Platz in der Nähe von Hauswänden oder Mauern."
Cosmeen samen häufig aus, allerdings dauert es (private Erfahrung meiner Mutter) etwa vier Jahre bis - Überraschung - plötzlich an nie gedachten Stellen welche kommen und blühen
Hortensien hab ich fast nur im Topf, aber zugegeben: mildes Klima. sonst würde ich sie ins Haus stellen. So halt an einen Winkel an der Hauswand, etwas geschützt, wenn ich dran denke. Aber immer vergesse ich welche, dann kann es sein, dass ein paar Blütenknospen erfrieren, wenn sie zu sonnen-exponiert (durch fehlenden Baum- oder Strauchschatten im Winter) stehen. In meinem allerersten Gartenjahr und als komplettes Greenhorn ohne farblich passenden Daumen hab ich im Späherbst die kahlen Hortensien auf den Haufen zu den Pflanzenresten geworfen. Im Frühling sollte das Zeugs in den neuen Kompost, aber die Hortensien zeigten pralle Knospen! und wenn sie nicht gestorben sind, dann blühen sie heuer wieder
Zitat von Nordsee im Beitrag #51Bartblumen sind nur bedingt winterhart und brauchen im ersten Jahr unbedingt einen Winterschutz.
"Ideal ist eine Überwinterung an einem hellen und frostfreien Platz bei Temperaturen um 5 °C. Caryopteris im Topf draußen zu überwintern ist mit einem gewissen Risiko verbunden. Bei ungünstigen Bedingungen leidet das Gehölz und kann erfrieren. Eine Möglichkeit Bartblumen zu überwintern ist ein sorgsames Einpacken mit Winterschutzvlies und ein Platz in der Nähe von Hauswänden oder Mauern."
Danke dir sehr, Nordsee! Hätte die Frau, die sie mir verkauft hat, das erwähnt, hätte ich das so gemacht. Ich fand sie wunderschön, eine der wenigen wirklich blau blühenden Pflanzen. Viele gehen ja so leicht in helles Lila.
Zitat von vultura im Beitrag #52Cosmeen samen häufig aus, allerdings dauert es (private Erfahrung meiner Mutter) etwa vier Jahre bis - Überraschung - plötzlich an nie gedachten Stellen welche kommen und blühen ...
Wie viele ... Aber gärtnerin weiß dann, wo sie lieber gestanden hätten.^^
Zitatund wenn sie nicht gestorben sind, dann blühen sie heuer wieder
Bestimmt! *gartenfeehilft* Ich beneide dich manchmal um deine milde Lage. So eine lange Saison. Bei euch blüht's schon länger, während am Alpenrand noch Winter ist. Und Feigen! Ich mag sie und esse sie und mache gern Marmelade draus. Bei dir gibt's aber sicher auch ein paar Umstände, die du herschenken würdest. Schamseln z.B.^^. Wir haben eher wenige und brauchen keinen Beerenschutz.
Bei mir säen sich die Cosmeen derart aus, dass - selbst wenn ich alle Nachbarn mit Pflänzchen bedacht habe - ich gar nicht weiß, wohin. Sie kommen recht zeitig, mittlerweile weiß ich jedoch, wie die ganz jungen Pflanzen aussehen. Und obwohl sie eigentlich Sonnenkinder sind, blühen sie eben so gut im Schatten.
> Ganda: vorletzten Sommer lag es an der Trockenheit. es gab zwar aber plötzlich geriet die produktion ins stocken, die Bäume hingen voll, aber die Früchte wurden nicht mehr. Jetzt freu ich mich an den Schneeglöckchenbüscheln überall und heute, ein richtig grauer Tag, ganz besonders über die gelben Krokusse kurz vor dem Öffnen. ich schwör: vorgestern war da noch nix. also die waren sicher, aber noch komplett zu und daher grün und daher unsichtbar
und bevor ich der Königin ihr Kind hole und morgen noch nicht weiß, ob ich was brate will ich heute Spinat aussäen! Howgh
Akute Frage - meine Rittersporne sind durch die warmen Tage sehr weit ausgetrieben. Heute Nacht soll Frost kommen. Soll ich die irgendwie schützen? Danke
Look for the bear necessities, the simple bear necessities. Forget about your worry and your strife.
Tja, kommt drauf an, w i e v i e l Arbeit du dir machen möchtest. Ich würde eine mitteldicke Schicht Laub drauf legen, eventuell- sofern du hast- locker ein paar Fichtenzweige. Ganz aufhalten kann man den Lauf der Natur eh nicht. Friert es jetzt eine Woche sind die Triebe hinüber, fraglich, ob sie eventuell ein 2 x austreiben.
Ich habe total gestörte Amseln im Garten. Sie fressen die Blüten der Schneeglöckchen. Die Märzenbecher und andere Frühblüher rühren sie nicht an. Seltsame Vögel.
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Ich habe offensichtlich sehr gefräßige Lebewesen im Garten! Vorhin wollte ich die vielen Leberblümchen und Krokusse fotografieren. Dabei musste ich feststellen, daß alle Triebe der Pfingstrosen geköpft wurden. Die abgebrochenen Spitzen lagen daneben. Wer macht denn sowas?!
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Ha, eRes, für den Bärlauch bin ich jetzt direkt über die patschnasse Wiese um bei uns mal zu schauen. Und tatsächlich, da beginnen einige zu treiben 😍. Ich liebe Frühlingsboten und den Frühling!
Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.
@Blackbeauty - Du meinst die Pfingstrosenknollen? Also bei mir brauchen die Jahre, bis da was blüht. Erst entwickelt sich ja die Staude mit Laub. Bin allerdings im Voralpenland. Sollte bei Dir wirklich gleich eine Blüte kommen, lass mich bitte wissen, was für eine Sorte das ist. Viel Erfolg!
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Ich habe "alte" Pfingstrosen von meiner Mutter in unserem Garten, die alle duften und auch direkt nach Pflanzung im Herbst im darauffolgenden Frühjahr geblüht haben.
Habe auch alle Farben, bis auf die gelben.
Ich werde es einfach versuchen 😉.
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dummstellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
Ja, wenn es eine ausgegrabene "Alte" ist, stehen die Chancen gut. Meine beständigsten Stauden im Garten sind die, die ich beim Einzug von den Nachbarn geschenkt bekommen habe, weil sie zuviel davon hatten.
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@ Marieken, Du meinst, wenn ich die gelbe Pfingstrose bestelle, die "im Topf" lasse, wird sie blühen und wenn ich Glück habe, wird sie nach herbstlicher Pflanzung dasselbe im nächsten Jahr machen?
Hmmm, das wäre eine wunderbare Lösung.
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dummstellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.