Das ist praktisch bei euch, darf ich mal fragen wie da die Preise so liegen, bei den Snacks? Beim Bäcker ein belegtes Brötchen liegt hier bei um die 4€ das würde ich nicht bezahlen. Meine Tochter ist mit ihrem Taschengeld viel zu sparsam um sich Lebensmittel davon zu kaufen. Sie hat sich davon noch nie was süßes oder ein Eis gekauft.
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Stina, ich weiß jetzt echt nicht, warum du derart gereizt reagierst.
Natürlich kann das jeder selbst entscheiden, aber ich darf doch meine Meinung dazu sagen?
Und die ist eben, dass ich es IM ALLGEMEINEN nicht gut finde, wenn Kinder schon früh daran gewöhnt werden, sich Essen zu kaufen, wenn sie Hunger haben, gerade weil das ein nicht unerheblicher Kostenfaktor ist, den sich viele Familien gar nicht leisten können.
Ich habe dich persönlich damit gar nicht angesprochen, sondern die Frage gestellt, ob es heute überwiegend üblich ist, dass Kinder sich Snacks in der Schule kaufen.
Aber, ehrlich gesagt, reicht es mir jetzt langsam. In Zukunft werde ich hier gar nichts mehr schreiben. Ich hab keine Lust, mich für eine abweichende Meinung auch noch rechtfertigen zu müssen.
Nein, Döner würde ich auch nicht täglich finanzieren (mag meine aber eh nicht), auch gelegentliche Ausflüge zum Mäc muss sie selbst zahlen. (Hat sie aber auch nie anders erwartet, sie ist da recht genügsam.) Aber ob sie ihr Essen in der Mensa abbestellt und stattdessen zum Bäcker, Supermarkt oder auch mal Eisdiele, darf sie schon selbst entscheiden und das finanzieren wir schon mit. Ob von meinem Konto 4 euro abgebucht werden, oder ob sie das für Brezel und eine Kugel Eis ausgibt, ist ja egal.
Nordsee, ich habe gereizt reagiert, weil Dein Beitrag oberlehrerhaft bei mir ankam.
Erstens habe ich nicht verstanden, wieso du fragst, ob das heutzutage so üblich sei, dass dei Kinder sich dauernd was kaufen, wo ich ja geschrieben habe, dass ich überrascht bin, dass meine Tochter da so lange dran festhält und ich es aus meiner Zeit anders kenne. Zweitens finde ich Bewertungen wie "das finde ich nicht so gut" in allgemeinen Zusammenhängen wie "der Lehrplan sieht vor, dass... " natürlich total ok. Aber nicht als Abwertung meiner ganz individuellen Sichtweise. Auf "wieso wünschst Du es Dir anders, ist Dir das nicht zu teuer?" hätte ich ganz sicher freundlicher reagiert.
Übrigens glaube ich nicht, dass Du weniger gereizt reagieren würdest, wenn Du erzähltest, wie du bei Deinem Enkel eine bestimmte Sache handhabst und ich schriebe dazu "das finde ich ungut".
Zur Stundenverteilung: Ich glaube, das ist in Klasse 5 und 6 so, dass sie ohne Freistunden Unterricht haben. Essen versucht man gerade wieder einzuführen, war durch Corona gestorben (sie hatten es in und von einer Einrichtung bekommen, die die Kooperation dann eingestellt - und dann nicht wieder aufgenommen hat). Jetzt gibt es 3 Tage die Woche essen, aber wie und wo und ob sich das durchsetzt, ist nicht abzusehen.
Ich hatte bis zum Abi Brot dabei - Geld für den Bäcker gab es nicht und bei 10-20 Mark Taschengeld im Monat war das nicht drin. Aber ich kann bis heute diese Brotschnitten nicht mehr sehen. Eine Scheibe ja, ein belegtes Brötchen ja, aber diese zusammengeklappten (wie sie jetzt die Kinder mitbekommen) nicht. Alle Versuche, mal was anderes mitzugeben (gerade wenn der Unterricht in den Nachmittag geht) wurden abgelehnt - wir hatten Quiche, Wrap und Tortilla vorgeschlagen, aber nein.
Was es beim Sohn in der Schulcafeteria (ich glaube Kiosk trifft es eher) gibt, habe ich noch nicht so richtig rausgefunden - und unglücklicherweise gibt es in der Nähe der Schule keine Möglichkeit, sich was zu kaufen. Ich selber habe in der Oberstufe bei Freistunden (da gab es dann etwas Geld von meinen Eltern - aber ich finde bis heute krass, dass sie das nicht vollständig finanziert haben und gedenke, das anders zu machen) entweder "chinesische Nudeln" oder irgendwas von Lidl gekauft.
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Danke für eure Berichte bzgl. des Ranzenparkplatzes! Fühle ich mich nicht mehr alleine damit, dass die Taschen hier im Eingang / Flur rumstehen.
Ob ich in der Unterstufe etwas zu Essen dabei hatte, weiß ich gar nicht mehr. Definitv aber nicht mehr in der Mittel- und Oberstufe. Das hatten die wenigsten. Wir hatten einen kleinen Kiosk in der Schule, bei dem zu vegünstigten Preisen Brezeln, Brötchen und Getränke angeboten wurden. Später, als wir alt genug waren, das Schulgelände verlassen zu dürfen, gingen die meisten zum Bäcker um die Ecke bzw. mittags in die Kneipe / Gaststätte gegenüber, das war so ein richtiger Schülertreff.
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Ich hatte meistens eine Banane mit. War praktisch, musste man nicht extra einpacken.
Mensaessen müssen wir hier vorbestellen, daher möchte ich eigentlich schon, dass sie das auch wahrnehmen, wenn ich sie anmelde. Wenn das Kind dann doch mal nicht geht, muss ich es trotzdem nicht bezahlen, aner sie machen das u.a. auch deshalb, weil sie dann genauer planen können und weniger Lebensmittel wegwerfen müssen.
Diese Woche habe ich es vergessen, aber meistens arbeitet eh einer von uns zuhause, dann gibt es halt hier was.
Ich überlege, ob mir der Inhalt der Brotdosen einen eigenen Strang wert ist, bin da immer so ideenlos.
[...] no matter how unlikely it seems, any character you come across in life has their own complicated tale of love. (Richard Curtis)
Das bei euch das Mittagessen so flexibel gehändelt wird finde ich gut. Das ist an unserer Schule leider nicht so, man muss spätestens bis 7 Uhr morgens das Essen abbestellen ansonsten muss man es bezahlen egal ob gegessen oder nicht, daher können die Kinder nicht spontan entscheiden. Generell fällt mir jedoch auf, daß fast alle Kinder das Mensaangebot auch an anderen Schulen nutzen, bis meistens zur 12 Klasse. Ich glaube das liegt daran, daß viele Eltern kein zusätzliches Essengeld ihren Kindern geben. Auf meinem Arbeitsweg liegt ein Bäcker gegenüber einer Schule und trotzdem sehe ich morgens nur sehr wenig Kinder die sich sa was kaufen, fast alle haben ihre Lunchtasche dabei.
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Ja, was bestellt ist, muss sie auch essen. Man kann aber bis 10 Uhr per App be- und abbestellen und das macht sie bei Änderungswünschen auch zuverlässig. Normal macht sie es aber am Wochenende für die ganze Woche und hält sich auch dran.
Mittagessen ist hier ab Sekundarschule ein richtiger Kantinenbetrieb mit freier Wahl zwischen Menü, Pizza, Schnitzelbrot (🙄) und wird mit Chip bezahlt. Vorbestellen muss man nicht.
In die Brotdosen kommt bei uns nur der Pausensnack, also Apfel, Möhre, Nüsse, Blaubeeren, …. und keine Mahlzeit. In der Primarschule gab es das Essen beim Mittagstisch.
Ich frag mich ja eher, ab wann man erwarten kann, dass das Kind die Dose selbst füllt. Aber so lange ich den Kleinen noch versorge, kann ich auch gleich drei machen…
Um richtiges Mittagessen vorzubereiten hätte ich keine Zeit und würde dann auch Geld mitgeben. Dass meine Kinder mittags nicht nach Hause können, liegt ja u.a. auch daran, dass wir viel arbeiten.
Sohn hat es letztes Schuljahr mal ganz kurz selber gemacht. Da er aber morgens eh immer spät dran ist, hat er beschlossen, dass das, was Mama ihm zubereitet (Brot, Obst/Gemüse und manchmal eine Süßigkeit) doch ganz okay ist. Selber hat er sich immer Riesen-Toastbrote gemacht und belegt.
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Bei uns kostet die Schulspeisung über 5 Euro. Da liegen die Kosten für ein Snack bei einem Schulbistro oder beim Bäcker wahrscheinlich nicht drüber. Auf 27 Euro die Woche muss man auch erst einmal kommen.... Beide Jungs essen seit der 1. Klasse durchgängig beim Mittagsangebot mit. In den 5. Klassen essen meist noch ziemlich viele Kinder, in der 8. sind sie gerade noch zu zweit. Mit der Preiserhöhung nach der Pandemie hat die Teilnahme rapide abgenommen. Daneben nehmen meine Jungs täglich Brotbüchsen mit, meistens sind sie am Nachmittag leer, allerdings müssen wir auch viel wegwerfen. Als ich vor einiger Zeit hier fragte, ab wann die Kinder ihre Brotbüchsen selbst befüllen, schien das für Viele noch keine so attraktive Idee. Ich bin froh zu lesen, nicht die Einzige zu sein, die keine Freude beim Befüllen hat... Ich selbst hab mein Essen spätestens ab der 8. selbst gemacht, dann aber auch mal Exotischeres mitgenommen.
Ranzen sind bei uns immer im Zimmer, stünden sonst im Treppenhaus.
- "Wenn du einen Menschen glücklich machen willst, dann füge nichts zu seinem Reichtum hinzu, sondern nimm ihm einige von seinen Wünschen." - Epikur von Samos
Zitat von Letti im Beitrag #4901Das ist praktisch bei euch, darf ich mal fragen wie da die Preise so liegen, bei den Snacks? Beim Bäcker ein belegtes Brötchen liegt hier bei um die 4€ das würde ich nicht bezahlen. Meine Tochter ist mit ihrem Taschengeld viel zu sparsam um sich Lebensmittel davon zu kaufen. Sie hat sich davon noch nie was süßes oder ein Eis gekauft.
So, etwas verspätete Antwort, da ich erst meine Tochter fragen musste. Die Preise gehen, die Snacks sind aber halt nichts gesundes. Currywurst 3,50, ein großes Stück Pizza 2,50, Schnitzelbrötchen 3,50, Muffins 1,70. Das (dann auch meist gesündere) Menü kostet je nach Wahl 4 bis 4,60 Euro. Das finde ich auch fair. Meien Tochter ist auch eher sparsam, sie kauft sich ganz selten größere Dinge vom Taschengeld, da wartet sie eher auf Anlässe und lässt sie sich schenken. Aber nach meinem Verständnis ist Taschengeld genau dafür da, solche Kleinigkeiten wie Süßes, Snacks und so Kleinkram wie Kosmetikdinge davon zu zahlen. Daher ist Taschengeld bei uns wirklich auch "oben drauf", sie muss also nicht drauf achten, ob es für benötigte Dinge reicht und auch nicht sowas wie Kinobesuche zahlen.
Zitat von Klemenzia im Beitrag #4913 Beide Jungs essen seit der 1. Klasse durchgängig beim Mittagsangebot mit. In den 5. Klassen essen meist noch ziemlich viele Kinder, in der 8. sind sie gerade noch zu zweit. Mit der Preiserhöhung nach der Pandemie hat die Teilnahme rapide abgenommen. Daneben nehmen meine Jungs täglich Brotbüchsen mit, meistens sind sie am Nachmittag leer, allerdings müssen wir auch viel wegwerfen. Als ich vor einiger Zeit hier fragte, ab wann die Kinder ihre Brotbüchsen selbst befüllen, schien das für Viele noch keine so attraktive Idee. Ich bin froh zu lesen, nicht die Einzige zu sein, die keine Freude beim Befüllen hat... Ich selbst hab mein Essen spätestens ab der 8. selbst gemacht, dann aber auch mal Exotischeres mitgenommen. .
Ich kann mich nicht mal beschweren - seit ich kein "normales" Brot mehr mitgebe, bringen die Kinder die Dosen wirklich überwiegend leer mit, Wegwerfen ist gar nicht mein Thema. Und es ist auch nicht so, dass ich gar keine Ideen habe, oder jeden Morgen denke "wie ätzend". Es ist eher das Gesamtpaket, das mir zunehmend auf den Keks geht und wo ich deshalb einfach hoffe, dass das vielleicht noch einige Zeit, aber nicht mehr bis zum Abi so geht: immer dran denken, was brotdosentaugliches daheim zu haben und die jeweiligen Geschmäcker zu berücksichtigen. Die Kinder mittags immer auffordern, Dosen und Flaschen in die Küche zu bringen oder sie halt am nächsten Morgen aus dem Ranzen zu fischen. Ständig die volle Spülmaschine, weil das Zeug so viel Platz wegnimmt, oder wahlweise in der Küche rumsteht, wenn ich es lieber kurz von Hand sauber mache. Bei Flaschen haben die Air Ups bzw. die Bereitschaft des Sohns, auch einfach mal nur Wasser zu trinken schon viel Erleichterung gebracht, weil die Flaschen dann wenigstens nicht täglich komplett in die Spülmaschine müssen. Im einzelnen also lauter Kleinkram, aber eben Kleinkram, der täglich nervt.
Mich nervt es auch. Inzwischen machen wir beim Abendessen den Speiseplan für den nächsten Tag, inklusive Schulfrühstück. Und wir haben mittlerweile einen doppelten Satz Brotdosen.
Die Große hat einen Wasserspender in der Schule, das ist angenehm.
Deutschland, Deutschland, über alles, über alles wächst mal Gras. Ist das Gras ein Stück gewachsen, frisst's ein Schaf und sagt, das war's.
Wir haben Massen an Dosen (und nutzen auch fast alle regelmäßig). Wasserspender ist hier ein Dauerthema. Es gab wohl mal einen, dann hing es erst an Corona, dann an der Wartungsfirma und jetzt an der Stadt... Wobei es ja normale Wasserhähne zum Flaschenfüllen auch tun. Daher ist die Air Up für die Große super, pures Wasser, das auch so schmeckt, kriegt die nicht runter.
Zitat von Stina im Beitrag #4917 Wobei es ja normale Wasserhähne zum Flaschenfüllen auch tun. Daher ist die Air Up für die Große super, pures Wasser, das auch so schmeckt, kriegt die nicht runter.
Theoretisch ja. Praktisch muss man inzwischen echt aufpassen, dass die Flaschen klein genug sind, weil die Wasserhähne an den Waschbecken so niedrig über den Waschbecken sind, dass man da kaum eine Flasche drunterbekommt (erlebe ich leidvoll immer im Sommer in der Schulturnhalle, in der ich zum Sport gehe, und in meinem Büro, das immerhin ein Waschbecken hat, nach der Sanierung auch).
Wir hatten gestern Schulkonzert, war wie immer mega und doch etwas anders als sonst, weil der eigentliche Höhepunkt dann bei 6k United sein wird - mit 6000 wirkt es sicher nochmal anders.
Doch, das klappt bei uns gut, Tigerente, weil die Waschbecken sehr tief sind. Da passt ein normaler Putzeimer rein, so dass er zum Befüllen im Waschbecken stehen kann. (War zu meiner Zeit schon so, und beim Kuchenverkauf letztes Jahr hab ich immer mal wieder Tische gewischt und festgestellt, dass es noch immer so ist, auch wenn die Waschbecken erneuert wurden bei der Sanierung).
Zitat von ViolaFaber im Beitrag #4888Die Treppenhauswand ist bei uns auch ohne Schulranzen dreckig - wir streichen vermutlich erst, wenn die Kinder endgültig ausgezogen sind
Ich habe unsere vor Weihnachten frisch gestrichen. Sie sieht jetzt, nach 5 Monaten, schon wieder genauso ranzig (pun intended) aus wie vorher, das hat sich nicht gelohnt.
Essen in der Schule: Ich hasse Brotdosenrichten. Macht mein Mann. Beide Kinder essen morgens ein umfangreiches Müsli, dann den Brotdoseninhalt, später warm in der Mittagsbetreuung. Bei der Großen können wir das Gericht aus einer Auswahl von drei Essen vorbestellen. Es gibt einen Schulkiosk mit Snacks, Preise unbekannt, da sie dort noch nie etwas gekauft hat. Ich persönlich bin für Snacks grundsätzlich zu geizig, ich würde den Kindern nur dann Geld für ein Brötchen o.ä. mitgeben, wenn ich vergessen habe, das Essen zu buchen. Bisher haben wir ins dann aber eher mit mitgegebenen Pfannkuchen, Bulgursalat, o.ä. geholfen. Ich selbst habe Brotdosen mit, Überraschung, Brot (= Maragarine, Wurst, Brotscheiben), mitgenommen (wir habe die selbst gerichtet, nicht meine Eltern). Mensa gab es nicht, Kiosk konnte ich mir nicht leisten. Ich habe die ziemlich drögen Brote sehr ungern gegessen, weshalb die meiner Kinder saftiger sind und eben auch Obst und Gemüse in der Dose ist. So ab der Mittelstufe hatte ich auch keine Brotdose mehr dabei, ich habe einfach nichts gegessen. Mir ist unklar, wie das funktionieren konnte, da ich ja morgens schon um 6:15 aus dem Haus musste und mittags nicht vor 14:45 zu Hause war, meine Kinder würden das nicht durchhalten, aber damals ging das wohl. Wir hatten auch keine Wasserflaschen, aus heutiger Sicht ebenfalls merkwürdig.
"Wenn man mit einer Regenbogenflagge rumläuft, wo ‚Peace’ draufsteht und fünf Meter weiter Leute die Reichsflagge schwenken, muss man sich schon fragen: Mit wem machen wir uns gemein?“ - Wolfgang Niedecken
Ha so unterschiedlich ist das, ich mag das Dosenanrichten. Ich nehme mir auch selbst auf Arbeit Frühstück und Mittagessen in Dosen mit, daher ist das so und so eingeplant. Wir haben mittlerweile ein umfangreiches Sortiment auch an Thermodosen, so dass auch warme Mahlzeiten mitgenommen werden können. Ich erinnere mich dass ich früher mangels Trinkflasche ständig Durst hatte und immer heimlich auf dem Schulklo am Wasserhahn getrunken habe. Mir rätselhaft wieso ich keine Flasche mitbekommen habe. Auch trieb mich nach Schulschluß immer großer Hunger schnell nach Hause, da ich ebenfalls eine lange Zeit ohne Essen hatte. Meine Eltern haben mir weder Geld noch Essen mitgegeben.
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Wie gesagt, zwischen 4 und 4,60 Euro fürs vorbestellte Menü. Gibt es an 4 Tagen in der Woche. Meine Tochter und ihre Freundin nutzen das Angebot auch sehr rege, essen also oft auch, obwohl sie direkt danach heimfahren. Rechnerisch also um die 80 Euo im Monat. Aber ich hab grad mal nachgesehen, die Rechnungen aus diesem Jahr waren alle zwischen knapp 30 und knapp 50 Euro, weil ja in fast jedem Monat Ferien lagen. Oder sie sind mal krank, Randstunden fallen aus, sie bestellen spontan doch ab etc. Also es ist wirklich moderat, finde ich. Auch auf zwei Kinder gerechnet. Beim Sohn sind die Preise ähnlich. Dazu schätze ich, dass ich im Monat so ca. 30 Euro Essensgeld an beide verteile (zusammengerechnet, nicht pro Kind) und Taschengeld nochmal 33 Euro. Ich kann also echt nicht sagen, dass uns Snacks, Getränke, Bäckerkäufe da sehr hoch belasten - allerdings finde ich diese Ausgaben normal und nicht überflüssig. Wie gesagt kosten die Sachen ja auch was, wenn ich sie in die Brotdose lege.