Zitat von Galah im Beitrag #1Das ist der Strang für unsere Vorsätze und Pläne für das Jahr 2022
Schönes Thema, aber passt das wirklich so bei "Liebe und Beziehungen"?
Die Mein-Jahr-Stränge liefen bisher unter "Persönlichkeit", und die ist Teil des Titels dieses Forums... Vielleicht ziehen wir den Strang um, wenn dieses Forum zu voll wird?
Zitat von Galah im Beitrag #1Das ist der Strang für unsere Vorsätze und Pläne für das Jahr 2022
Ich habe ein wenig darauf rumgedacht Vor allem weniger arbeiten. Nicht 80% oder so, sondern wieder normale 100%. Ich arbeite gerne, habe gerne produktiven Stress. Aber das ist in den letzten zwei, drei Monten so gekippt, dass ich außer arbeiten nichts gemacht habe. Doch, am WE geschlafen. Weiß noch nicht, ob das klappt, wenn ich die Stelle behalte. Aber notfalls gebe ich lieber die auf, als mein komplettes Privatleben. Ich hatte jetzt ne Woche Urlaub -richtig Urlaub, der Laptop blieb im Büro- und ich habe das komplette Haus auf den Kopf gestellt, weil ich n schlechtes Gewissen hatte, wenn ich länger rumsaß. Bekloppt!
Kommt mir bekannt vor... Ausspannen ist nicht so easy aus einem Stress-Modus heraus....
Ich habe jetzt begonnen, zaghaft erste Samenkörner ins neue Jahr zu werfen: Eine Reise gebucht. Mich für eine Fortbildung im Hobbybereich angemeldet.
Das ist alles nicht so einfach diesmal. Früher habe ich im Dezember gerne schon Pläne für das nächste Jahr festgezurrt und diese im neuen Jahr lustvoll durchgezogen. Das ist bei mir aus privaten, beruflichen und natürlich Corona-Gründen nun so nicht mehr möglich.
Für 2021 hatte ich, wie berichtet, 6 (!) Reisen gebucht, schon wissend, dass nur max. 1-2 durchführbar wären. Daher hatte ich auf leichte Stornierbarkeit geachtet. Möglich gewesen war mir dann genau eine. Hinterher hatte ich einen körperlichen Zusammenbruch wegen des Stresses davor und danach und die Reise daher für einen Fehler gehalten. Nach nun einigen Monaten sehe ich das anders: Im Rückblick auf 2021 war diese Reise ein Highlight. Deshalb habe ich nun dem Glück wieder eine Chance gegeben und eine erste Reise für 2022 gebucht, weitere Buchungen werden folgen.
Auch das mit der Fortbildung habe ich mir 2x überlegt. Der Haken ist, dass es fixe Termine (einige Wochenenden mit jeweils einem Monat Abstand) hier vor Ort sind. In den letzten Jahren hatte ich den Vorteil von Fernunterricht entdeckt, wo ich mir die Zeit komplett frei einteilen konnte. Dieses spezielle Thema gibt es aber nicht als Fernlehrgang... Also, Samenkorn ist ausgeworfen... Im schlimmsten Fall werde ich einige bezahlte Termine nicht wahrnehmen können.
Mein 2022 soll sich hauptsaechlich drauf focussieren, mein Leben, bzw meine Gesundheit wieder in Balance zu bringen. Das war zwar schon 2021 der Plan, aber das klappte so gar nicht, da waren noch zuviele Baustellen. Einige davon unerwartet, aber im Nachhinein nicht verwunderlich. Einige davon werde ich wohl mit in 2022 hineinnehmen, da laengerwierig, aber sie sollen den Stellenwert nicht mehr bekommen, den sie dieses Jahr hatten. Das Gleiche gilt fuer Corona. Wird bleiben, darf sich aber ganz nach hinten stellen. Ich moechte mich 2022 neu aufstellen, hier in meiner Heimat meiner zweiten Lebenshaelfte. Moechte mehr entdecken, manche Touris kennen das Land besser als ich, dadurch dass ich soviel gearbeitet habe. Ich moechte auch neue Menschen kennenlernen, meinen Kreis wieder mehr erweitern. Das ist die letzten 3 Jahre zu kurz gekommen. Und ich moechte auch mein Hirn mit neuen Dingen wieder ankurbeln. Unterm Strich darf 2022 ein Mix aus Balance und Inspiration werden.
"We can, in fact we must, continue to fight to make everything about society better, without destroying what's already great." Carrick Ryan, Australian political commentator
"We are all just walking each other home." Ram Dass, writer
Ein weiteres Pandemie-Jahr kann ja gar nicht meins sein. In den vergangenen Tagen dachte ich mir, das ist schon überflüssig, bevor es überhaupt begonnen hat. Nun denke ich aber doch, dass ich der Trostlosigkeit - vor allem der kommenden Winter-Monate - etwas entgegen setzen muss. Da sind als Vorsätze natürlich die Klassiker: gesünder leben, mehr Sport, aber auch mehr Nachsicht mir selbst gegenüber, und Letzteres ist ja schon ein Widerspruch zu den beiden ersten Vorsätzen, denn beide erfordern Disziplin. Es läuft also wieder auf einen Balanceakt hinaus, der oft schief gehen wird, aber hoffentlich auch zeitweise klappt. Ich habe immer gern Pläne gemacht, aber ich brauche dazu schon das Gefühl, dass da überwiegend auch eine Chance zum Realisieren besteht. Wozu Sprachen lernen? Das habe ich immer ganz gern gemacht, zumindest Grundlagen, wenn ein Reisevorhaben als Ziel dahinter stand. Wozu also, wenn ich nicht weiß, ob ich ins Ausland werde reisen können? Als "Gehirnjogging" brauche ich sowas nicht, da ist mein Job anspruchsvoll genug und ich habe auch ein Hobby, das mich geistig fordert. An dem möchte ich natürlich dran bleiben. Im vergangenen Jahr habe ich festgestellt, zur Motivation fehlen mir größere Ziele hinter den kleinen. Und das wird auch in 2022 ein Problem bleiben, dass mir oft die Motivation fehlt.
Ein festes Vorhaben wird sein, mir einen Zweitakku fürs E-Bike zu kaufen, damit ich weitere Runden damit fahren kann. Mehr draußen sein - das möchte ich auf jeden Fall hinkriegen. Ist ja auch Corona-konform, so lange es keine Umkreisbeschränkungen gibt.
Nachdem 2019 mein absolutes Reisejahr war mit rd. 18 Wochen unterwegs (teilweise mit remote arbeiten) wollte ich 2020 etwas kürzer treten und 2021 noch mehr reisen .... das hat nicht geklappt. Insgesamt betrachte ich mich aber trotzdem als Corona-Gewinnerin, mein Job läuft normal weiter, ich bin nach rd. 20 Jahren eine neue Beziehung eingangen, war zwei Mal in Urlaub, konnte meinen Sport weiter betreiben und haben die Vorteile von Videochat und Co. schätzen und neue Menschen kennengelernt und habe die Pandemie weitgehend weggelächelt.
Vor zwei Tagen hatte ich dann einen Minizusammenbruch, so völlig aus heiterem Himmel und merke, doch es macht mir zu schaffen, weniger Menschen und Begegnungen im realen Leben, viele Reise- und Sportpläne, die ich nicht umsetzen konnte, Freunde und Familie, die ich nicht sehen konnte und immer nur telefonieren ist nicht das gleiche und wenig Input in Sachen Kunst, Theater, Begegnungen, und nein online ist nicht da gleich - trotzdem waren alle meine Einschränkungen vernünftig, ich werde daran auch nichts ändern - aber es war gut mir auch einzugestehen, dass es mich ein Stück weit fertig macht.
Soweit die Rückschau.
Für dieses Jahr habe ich sportliche Pläne, die in Hinsicht auf Beweglichkeit, Kraft und Ausdauer ein Vorabtraining erfordern - also werde ich meinem Rudergerät und meiner Yogamatte wieder einen festen Platz in meinem Leben einräumen ;-), die inzwischen gemeinsame Wohnung ist weitgehend fertig gestellt, aber ein paar neue Bilder werde ich noch malen und noch ein paar Kleinigkeiten ausmisten um noch ein bisschen mehr Platz zu schaffen.
Das Projekt Abnehmen hingegen stelle ich ein Jahr zurück, vielleicht passiert etwas, wenn ich es mir nicht vornehmen und ihm weniger Bedeutung gebe. Dafür werde ich mein neu geschaffenes Nähzimmer nutzen und mal aus ein paar meiner wunderschönen Stoffe noch schönerer Kleidungsstücke fertigen und wenn ich davon Erholung brauche, dann greife ich endlich wieder zu meinem Saxophon und quäle die Nachbarn ...
Und ich werde dieses Jahr weniger arbeiten - aber dafür konzentrierter, ich will die Bereich Arbeit und Hobby wieder sauber treffen und dann tatsächlich in den vier Stunden im Büro ausschließlich arbeiten - dann reichen die vier Stunden nämlich auch und anschließend kommen dann Freizeit und Vergnügen. Mal sehen, mir das gelingt.
- - - Freiheit ist, wenn jeder sich auf seine Art zum Deppen machen kann.
Zitat von frangipani im Beitrag #6. Ich moechte auch neue Menschen kennenlernen, meinen Kreis wieder mehr erweitern. Das ist die letzten 3 Jahre zu kurz gekommen. Und ich moechte auch mein Hirn mit neuen Dingen wieder ankurbeln. Unterm Strich darf 2022 ein Mix aus Balance und Inspiration werden.
Das trifft ebenso auf mich zu, nur hätte ich es derzeit noch nicht so gut in Worte fassen können
Es wird eine neue Fellnase geben und ich freu mich soooo
Um neue Menschen kennenzulernen, konnte ich gestern in Gesprächen erkennen, dass es mir mehr um eine Gruppenaktivität geht als um viele neue Einzelkontakte
Da wäre es schön, wenn noch 2 Menschen mit Humor, positiven Gedanken und Empathie dazu kämen
Meine Wünsche für 2022 sind eigentlich fast gleich wie 2021..ich wünsche mir von Herzen das meine Mama gesund und munter bleibt und natürlich der Rest meiner Familie auch ( mich eingeschlossen). Und ich hoffe, dass wir irgendwie aus dem Corona Schlamassel herauskommen.
Mein 2022 wird unter dem Fokus der Gesundheit stehen. Ein bis zwei Operationen habe ich vor mir, anschließend Genesung und fit werden. Da 2022 wieder ein Corona-Jahr werden wird, ist gerade das Thema Gesundheit und Selbstkümmern gut in diesem Jahr angesiedelt. In diesem Jahr will ich auch endlich Abschied nehmen von einer wichtigen Person in meinem Leben, die mich einige Jahre gut begleitet hat. Aber es wird Zeit, auf eigene Füße zu kommen.
Gleichzeitig hoffe ich darauf, neue Bekanntschaften zu machen, um meinen Kreis zu erweitern. Bislang war es so, dass ich aus bestimmten sozialen Feldern immer mal wieder einen Menschen dazu gewonnen habe, doch muss ich inzwischen aktiver werden, da sich das natürliche Umfeld verändert hat.
Wegen der Pandemie und erwarteten Unwägbarkeiten nehme ich mir weder größere Reisen noch Kurse in meiner Lieblingsdisziplin vor. Aber ich hoffe auf mehr Musik im Leben und je nach Gesundheitszustand endlich mal wieder mein Lieblingsopernhaus.
Und ganz vielleicht traue ich mich wieder an mein 🎷 – es wartet schon so lange auf mich.
Eine siebenstellige Finanzierung für mein Gründungsprojekt einwerben. Oder ihm alternativ spätestens Mitte 2022 einen gedanklichen Tritt in den Allerwertesten verpassen. Das ist eigentlich das wichtigste Ziel (in beiden Ausprägungen, denn von toten Pferden muss man auch absteigen können irgendwann).
Den Verein, für den ich ehrenamtlich tätig bin, von seinen Wachstumsschmerzen befreien, finanziell auf solidere Füße stellen und effizienter machen. Oder alternativ auch hier sagen: wenn das nicht klappt, dann bin ich irgendwann raus.
Einen (für mich) größeren sportlichen Meilenstein abhaken und bis dahin (Mitte des Jahres) verletzungsfrei bleiben (zumindest von den größeren Verletzungsproblemen).
Das neue Jahr ist einen Tag alt, was will ich erreichen bis Ende des Jahres?
- die Häuser nun wirklich endlich verkaufen, eigentlich sollte es ja nur noch eine Formsache sein - die eine OP mitsamt Reha hinter mich bringen, eventuell noch eine zweite - wieder mehr Spieleabende machen, persönlich oder remote - eingeschlafene Kontakte revitalisieren, vielversprechende neue ausbauen - unoriginellerweise: auch einige Kilo abnehmen, vielleicht so 8-10? - etwas für die Psyche machen: eine Gruppe, ein Wochenende?
Manche Menschen haben als Vorsatz für das neue Jahr, alles was kommt, anzunehmen, statt damit zu hadern. Irgendwie finde ich das beneidenswert, bedeutet es doch, dass sie sonst alles richtig machen. Bei denen, die ich persönlich kenne, glaube ich das auch.
Für mich wird das nicht reichen als Vorsatz.
Kürzlich las ich irgendwo den Spruch "Wenn man in die richtige Richtung geht, muss man einfach nur weitergehen." Ja, stimmt. Blöd nur, wenn man in die falsche Richtung geht. Dann wird es durch Weitergehen immer schlimmer.
Mein 2022 wird nicht leicht werden durch äußere Umstände. Beim In-mich-gehen in den letzten Jahren habe ich erkannt, dass ich es nicht so weiterlaufen lassen darf wie in den letzten Jahren, weil ich mich in eine falsche Richtung entwickelt habe. Ich habe den Kontakt zu meinem Höheren Selbst zu einem großen Teil verloren, und wenn ich nichts ändere, wird sich das immer weiter verschlechtern. Deshalb ist mein Hauptziel für 2022, diese Verbindung wieder zu stärken. (Das ist nicht zu verwechseln mit Selbstfürsorge.)
Mit Erreichung dieses Ziels werden sich auch diverse Abgrenzungsprobleme auflösen.
Ein Wunsch für 2022 ist, dass ich die eine oder andere Reise machen kann. Samenkörner sind und werden ausgeworfen; ob sie aufgehen, liegt außerhalb meiner Kontrolle.
Ideen für interessante Vorhaben habe ich viele, deren Verwirklichung von der verfügbaren Zeit abhängen wird. Viel Zeit werde ich nicht übrig haben, aber das ist okay, denn diese Dinge haben in 2022 geringere Priorität.
Ich hab in den vergangenen Tagen schon begonnen, Küche und Bad "tief" zu machen: also, Fliesen abwaschen, alle Fächer ausräumen, auswischen und ausmisten. Gute Güte! Damit steht schon fest: Ich brauche die kommenden Jahre weder Toilettenbürsten, noch weniger Shampoo und Haarspülung, genauso Putzlappen. Ich hätte nicht geglaubt, dass ich solche Mengen an Vorräten habe. Den Rest will ich in den kommenden Tagen schaffen.
Sehr gern möchte ich meinen Po wieder regelmäßig auf die Yoga-Matte bekommen. Es hat mir damals gut getan. Nur machen muss ich es wieder.
Ansonsten hoffe ich, dass ich seelische nicht wieder in solch tiefe Löcher rutsche, wie 2021. Dass meine Depression nach den vielen Jahren nicht wieder verschwindet, habe ich angenommen. Aber bitte nicht wieder auf dem Grund landen.
@frangipani: "ein Mix aus Balance und Inspiration" ist ein schönes Motto für das neue Jahr!
Große oder konkrete Pläne für 2022 habe ich gar nicht so wirklich. Gesetzt sind, so Gott und das Mistvirus wollen, im Juni ein größeres Firmenevent, das wir C-bedingt seit vorletztem Jahr vor uns her schieben und im Spätsommer ein Urlaub im Herzensland (sollte machbar sein, hat die letzten beiden Jahre auch gut geklappt).
Das Event macht immer Spaß, kostet aber auch Zeit und Kraft - da möchte ich schauen, dass ich einigermaßen gechillt durchsegeln kann und mir trotz allem hier und da kleine Verschnauf-Freiräume schaffen kann. Und die Urlaubsplanung muss 2022 besser klappen als im letzten Jahr, in dem mein Mann und ich außer zu unserer Urlaubsreise nie gemeinsam frei hatten. Das war ziemlich doof, aber wir haben schon ein bisschen vorgeplant und sollten Anfang Mai auch noch mal zwei gemeinsame freie Wochen haben, was auch immer man dann damit anstellen kann.
Am regelmäßigen Yoga möchte ich wieder besser dranbleiben und habe das Jahr wie üblich mit den "30 Days of Yoga" bei Yoga with Adriene begonnen. Ziel ist es, wenigstens 3 Sessions pro Woche hinzukriegen. Und an der Ausdauer muss ich definitiv arbeiten, die ist eine Katastrophe und ich sollte wenigstens einmal in der Woche aufs Ergometer, um nicht komplett zum Babbsack zu werden.
Im Job wird es vermutlich erneut ein spannendes, volles Jahr, aber so lange mir mein toller Chef und mein Team erhalten bleibt, ist das zu wuppen und macht in aller Regel auch Spaß. Ich hoffe, dass ein Projekt gut laufen wird und dass eine Fortbildung, die ich letztes Jahr schon gerne machen wollte, nun endlich angeboten wird.
Ansonsten lasse ich die Dinge wie immer auf mich zukommen, denn wenn ich im Leben eins gelernt habe, dann: "Life is what happens while you are busy making other plans." Was alles so unverhofft des Weges kommt, ist ja beileibe nicht immer schlecht. So lange alle meine Lieben einschließlich mir selbst gesund bleiben, ist alles andere irgendwie hinzukriegen.
This is a broken world and we live with broken hearts and broken lives but still that is no alibi. (Leonard Cohen)
I would love to live like a river flows,carried by the surprise of its own unfolding. (John O'Donoghue)
Moderatorin in Kultur und Unterhaltung | Mode und Kosmetik | Andere Sprachen - anderes Leben | Photographie | Hobbies aller Art
Minimalismus ist nichts für mich und in keiner Weise mein Ziel - aber ich bin inzwischen ganz gut darin, Dinge im Laden zu lassen, die ich nicht zwingend brauche. Das darf gerne auch noch etwas besser werden.
Ich habe gerade einiges ausgemistet und würde das gerne weiterführen. Jeden Tag ein Teil aussortieren oder so, bis irgendwann nur noch Sachen im Haus sind, die entweder schön oder nützlich sind. Oder beides.
This is a broken world and we live with broken hearts and broken lives but still that is no alibi. (Leonard Cohen)
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- Mein Schwiegervater wird wahrscheinlich in diesem Jahr sterben. Auf jeden Fall wird sein Leben und seine Krankheit ein sehr zentrales Thema sein. Ich möchte meinem Mann so gut ich kann beistehen. - Ein neues Enkelkind kommt. Vielleicht schlüpfe ich mehr in die Oma-Rolle als bei den vorherigen Enkeln? Die Rahmenbedingungen werden anders sein. - Der Übergang aus dem Arbeitsleben in den Ruhestand. Aufregend. Ich bin gespannt, wie ich das empfinden werde und was ich dann tue. Wahrscheinlich wird die Änderung aber erst in 2023 so richtig spürbar, in 2022 wird es sich eher noch wie ein etwas längerer Urlaub anfühlen, vermute ich. - Weitermachen mit dem gesünderen Leben (Essen und Bewegung) und im Laufe des Jahres mindestens fünf Kilo wieder zunehmen, ohne den Konsum von Zucker und tierischen Produkten zu erhöhen. - Konsequenter nachhaltig konsumieren. Eine abwägende und bei Neuanschaffungen zurückhaltende Konsumentin bin ich zwar schon länger, aber ich möchte noch genauer drauf schauen, was wirklich gebraucht wird und was dann die beste Wahl für mich und den Rest der Welt ist.
Und wagen und machen, was sich anbietet und Spaß und Freude verspricht!!!
"Bescheidenheit ist die subtilste Form von Arroganz." Sprichwort