Ich war gestern zur jährlichen Kontrolle bei meiner Gyn und habe das Thema HET mal gezielt angesprochen, nachdem ich mich ja jetzt durch viel Literatur gewühlt habe. Und das Wunder ist wirklich passiert ! Sie erzählte, sie habe sich ebenfalls viel mit dem Thema beschäftigt in der letzten Zeit und sie sei ebenfalls zu der Ansicht gekommen, dass körpereigene Hormone nichts mit der Entstehung von Krebs zu tun haben.
Wir haben lange geredet und dann hat sie mir Gynokadin und Progesteron verschrieben. Ich kann mir die weite Fahrt zur Hormonsprechstunde am Dienstag also sparen. Es fühlt sich auch viel besser an, wenn sie hier die Behandlung führt, immerhin hat sie mich damals mit dem Brustkrebs von Anfang an betreut. Sie kennt mich und die ganze Geschichte einfach. Ich hab die Hoffnung, dass ich jetzt zumindest einen Teil meiner Probleme loswerden kann. Bin sehr gespannt.
Hab gestern direkt mit 100mg Progesteron und erstmal einer kleinen Erbse Estradiol angefangen. Sie meinte, ich soll das mal vorsichtig einschleichen nach so vielen Jahren des absoluten Mangels.
Hm, das, was Deine Gyn da propagiert, widerspricht der gängigen Lehrmeinung aber schon?
Es gibt zwar eine Studie aus China, die eher für HET spricht, aber die meisten sagen das Gegenteil? Dt. Ärzteblatt
Ich würde sicherheitshalber in die Hormonsprechstunde fahren. Die dort kennen das Thema grundsätzlich, Deine Ärztin befasst sich damit erst seit kurzem, scheint es!
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Zitat von Sunny im Beitrag #751 sie sei ebenfalls zu der Ansicht gekommen, dass körpereigene Hormone nichts mit der Entstehung von Krebs zu tun haben.
Hmmm ... Soweit ich aus den Metaanalysen zur HET weiß, sind die Fälle unter HET häufig (wenn nicht sogar mehrheitlich) HR-positiv. Ich würde mich nicht auf eine Einzelaussage verlassen und (insbesondere nach Vorerkrankung oder familiärem Risiko) eine Zweit-/Drittmeinung von ausgewiesenen Expert:innen einholen.
Wenn deine Gyn aber tatsächlich Recht hat, dann wäre das natürlich fantastisch!
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.
Ich hab mich durch einiges an Literatur gelesen, von den Neunzigern bis aktuell. Da gibt es wirklich eine Menge. Und die einzige, die damals die Medizinwelt erwschüttert hat war die WHI-Studie, deren Ergebnisse inzwischen von den Autoren selber zurückgenommen wurden, weil da einiges falsch lief.
Krebsfälle sind dann vermehrt aufgetreten, wenn Hormonderivate verwendet wurden, insbesondere eben Gestagene.
Meine Gyn ist nochmal älter als ich und sehr erfahren und belesen. Es findet glücklicherweise seit einiger Zeit ein Umdenken statt. Leider ist dieses "Hormone machen Krebs" so verankert, dass es wirklich schwierig ist. Ich wurde ja auch so sozialisiert, was dazu geführt hat, dass ich jetzt erst angefangen habe, mich mit dem Thema zu befassen. Fast schon zu spät. Ich hoffe, ich kann meine Knochensubstanz noch retten.
Zitat von Nora im Beitrag #752 Es gibt zwar eine Studie aus China, die eher für HET spricht, aber die meisten sagen das Gegenteil? Dt. Ärzteblatt
Da steht's ja auch - "Östrogen alleine scheint eher vor Krebs zu schützen". Das war sogar das schlussendliche Ergebnis der umstrittenen WHI-Studie. Problem war das Gestagen, und zwar ein Derivat, kein Progesteron.
Die HABITS wird auch zitiert. Das Problem bei der Studie war, dass die Probandinnen vor Beginn nicht per Mammografie untersucht wurden. Es traten in den ersten zwei Monaten Lokalrezidive auf. Wenn man weiß, wie langsam insbesondere hormonrezeptor positive Tumore wachsen liegt der Verdacht sehr nahe, dass diese einfach bereits vor Studienbeginn bestanden.
Also ich denke, es ist schon ein Unterschied in der Herangehensweise, ob eine Frau bereits Brustkrebs hatte.
Dann eine systemische HET zu verschreiben ist kontraindiziert. Nach wie vor. Eine topische vaginale Estriol Gabe wird von den allermeisten mir bekannten Quellen als unproblematisch bzw. "vertretbar" diskutiert.
Du hast gesagt, du bist selber Medizinerin, wenn ich mich recht erinnere (?). Ich denke, du kannst das für dich persönlich beurteilen und entscheiden.
ICH würde mich nicht allein auf eine Einzelmeinung zu HET nach Krebs verlassen. Bzw. unbedingt und unerlässlich auch mit dem Onkologen-Team diskutieren. Auch, weil unter einer HT nach Brustkrebs ein (noch) engeres Check up meiner Ansicht nach unerlässlich sein kann.
Aber, du kannst das für dich entscheiden! Nur du, finde ich.
Ein "Umdenken" ist tatsächlich grad bemerkbar, was eine HET bei gesunden Frauen betrifft. Bei Frauen, die bereits einen hormonrelevanten Krebs hatten und davon genesen sind, wird nach wie vor keine HET empfohlen, sondern als Kontraindikation betrachtet.
Ich verstehe dich wirklich gut! Ich wollte deiner mir etwas zu pauschalen Betrachtung über "Umdenken bei HET" eine Ergänzung hinzufügen. Wie immer kommt es drauf an, was die individuelle Frau hat oder nicht an Leidensdruck, Vorerkrankungen, Genetik - und welche Risiken sie für sich! in Kauf nehmen möchte.
das ist eine eigene Podcast Folge über das Thema Hormone, Krebs ... Gut gemacht und absolut state of art medizinisch.
Sheila de Liz kann ich nicht das Kapitel verlinken, aber soweit ich mich erinnere, sagt sie fast wortwörtlich dasselbe wie Schaudig. Also inhaltlich. Vom Stil her bissl mehr trallalla
Das oben ist meine private Meinung. Mein pers. Empfinden. Meine Wahrnehmung.
Zitat von Kikiri im Beitrag #733Danke für Eure Antworten.
Meine letzte Regel hatte ich vor 2,5 Jahren. Die Dosierung ist wegen der familiären Situation so niedrig. Meine Frauenärztin meinte, innerhalb der ersten Woche kann die Verbesserung erwartet werden. Eine Steigerung der Dosis soll ich keinesfalls durchführen.
OK, dann warte ich weiter auf eine Verbesserung, ich dachte wirklich, es geht schneller...
Ich möchte jetzt meinen Erfolg vermelden: Nach 3 Wochen wurde der Schlaf besser, und ich bekam feuchtere Schleimhäute (und wieder meinen altbekannten Ausfluss). Es hat lange gedauert, aber nach vier Wochen (gleiche Dosis) habe ich tatsächlich die letzte Hitzewallung gehabt. Nun sind 6 Wochen rum, und es geht mir wirklich gut. Wenn es draußen heiß ist, schmiere ich das Gel auf den Oberschenkel, da finde ich es am Arm blöd. Ansonsten fühle ich mich endlich wieder wohl in meiner Haut. Bei Aufregung wird mir immer mal warm, aber ganz anders als eine Wallung. Auch kein Schwitzen oder nasses Gesicht. Gar kein Vergleich zu vorher.
Ich freue mich echt wieder auf den Sommer, der warme Frühling hatte mich schon echt sehr gestresst und die Schwitzerei und die unruhigen Nächte hatten mein Nervenkostüm ziemlich angegriffen. Im Dezember habe ich den nächsten Termin bei meiner Frauenärztin. Mal gucken, was wir dann weitermachen. Erstmal muss ich den Sommer gut überstehen. Den späten Herbst und Winter über, würde ich mit mir reden lassen, die Hormone abzusetzen wenn es notwendig wird. Allerdings war der letzte Winter auch schon sehr belastend.
Bei Sunny sehe ich ja auch eher Entwarnung (allerdings ist sie auch noch ganz anders betroffen und ihre Nebenwirkungen sind scheußlich).
Bei mir bin ich momentan sehr zufrieden. Volle Berufstätigkeit ist aber bei den Auswirkungen die ich hatte mit den ganzen anderen familiären Verpflichtungen echt nicht schön. Insbesondere dann bei warmem Wetter und speziellen beruflichen Situationen. Und die Nächte...auch nicht hilfreich.
Ich würde unterscheiden, ob eine Frau bereits selber! Brustkrebs hatte oder es sich um einen fam. Erkrankung einer anderen Frau handelt.
In dem einen Fall ist es ein theoretisches Risiko, im anderen ist das Risiko bereits einmal Realität geworden.
Entscheiden muss die Betroffene. Es ist eine komplexe Entscheidung, aber mit fundierten Infos und guter Begleitung kommen viele Frauen für sich zu einer individuellen Abwägung von Risiken und Nutzen.
Das oben ist meine private Meinung. Mein pers. Empfinden. Meine Wahrnehmung.
Das wünsche ich dir und bitte berichte, wie es dir ergeht
Danke Mingararin 🤗 !
Ich möchte nochmal betonen, dass ich jetzt 6 Monate Recherche hinter mir habe und mir somit sicher bin mit meiner Entscheidung. Dass mein Gyn da auf meiner Seite ist hat mir nochmal richtig gut getan. Ansonsten ist es auch wirklich keine Einzelmeinung, ich hab mir neben der Literaturrecherche auch einige Interviews insbesondere aus den USA angehört. Auch dort geht es in die Richtung, dass insbesondere Östrogen eher sogar schützend wirkt und es gibt immer mehr Frauen, die nach Brustkrebs eine HET beginnen. Teilweise sogar relativ kurz danach. Ich bin jetzt immerhin schon 15 Jahre redizivfrei.
Man muss glaube ich auch aufpassen, dass man sich nicht zu sehr auf den Krebs fokussiert und den Rest aus den Augen verliert. Das Risiko, an den Folgen von Osteoporose oder Arteriosklerose zu versterben ist in meinem Alter deutlich höher als an BK zu sterben. Und das war sogar in der WHI-Studie so. Das Gesamtüberleben war unter HET höher, bezogen auf alle Erkrankungen. Und darüber redet niemand. Und selbst unter dem Gestagenderivat, das für das erhöhte BK-Risiko verantwortlich war, war die Gesamtüberlebensrate höher.
Arterioskleroserisiko hab ich bisher nicht, denke ich. Aber halt ein hohes Osteoporoserisiko, wenn ich mit 53 schon eine Osteopenie habe. Und das ist ein Weg, den ich wirklich auf gar keinen Fall gehen will. Ich hatte so viele Patientinnen mit osteoporotischen Frakturen und einem schrecklichen Leidensweg. Das kommt absolut nicht in Frage.
Ich hoffe sehr, dass das umdenken weiter geht und die Folgen der ungünstigen Kommunikation der WHI Studie damals irgendwann mal aus den Köpfen verschwinden. Bis dahin muss leider jede selber recherchieren und Verantwortung übernehmen. Und hoffen, jemanden zu finden, der ihr zur Seite steht.
Als jemand mit einem familiären BK-Risiko würde ich auch wirklich nochmal genau hinsehen und nicht einfach die gängige Ansicht übernehmen. Es gibt doch wirklich keine Hinweise darauf, das körpereigene Hormone an der Entstehung von BK beteiligt sind. Mir ist keine einzige Studie begegnet, die das gezeigt hat. Und wenn man bedenkt, dass sogar eine Schwangerschaft während einer Brustkrebserkrankung das Risiko nicht erhöht - und hier reden wir von einem Vielfachen der HET-Dosis - dann finde ich das ziemlich überzeugend.
Als Lektüre kann ich das Buch "Estrogen matters" empfehlen. Es gibt auch einige Interviews mit dem Autor auf YT. Im Buch gibt es auch nochmal Literaturverweise.
Ich möchte jetzt meinen Erfolg vermelden: Nach 3 Wochen wurde der Schlaf besser, und ich bekam feuchtere Schleimhäute (und wieder meinen altbekannten Ausfluss). Es hat lange gedauert, aber nach vier Wochen (gleiche Dosis) habe ich tatsächlich die letzte Hitzewallung gehabt. Nun sind 6 Wochen rum, und es geht mir wirklich gut. Wenn es draußen heiß ist, schmiere ich das Gel auf den Oberschenkel, da finde ich es am Arm blöd. Ansonsten fühle ich mich endlich wieder wohl in meiner Haut. Bei Aufregung wird mir immer mal warm, aber ganz anders als eine Wallung. Auch kein Schwitzen oder nasses Gesicht. Gar kein Vergleich zu vorher.
Ui, das klingt richtig toll ! Freut mich sehr, dass es Dir wieder so gut geht 🤗! Das ist ja auch hilfreich, mal so eine zeitliche Vorstellung zu haben.
Deine Erkenntnisse und Deine Entscheidung klingen fundiert, sehr wissenschaftlich und gut überlegt. Ich kann Dich gut verstehen und wünsche Dir viel Erfolg bei Deiner Behandlung.
Aus meiner persönlichen Erfahrung sind 5 Wochen die Zeit die ich brauchte, um wirklich täglich den Unterschied zu vorher zu bemerken. Ab da waren es noch letzte kleine Schritte bis zur fast völligen Symptomfreiheit von Wechseljahresbeschwerden. Allerdings merke ich einen Unterschied, wenn ich den Oberschenkel statt des Armes eingele (creme): Da habe ich manchmal ein bisschen ganz leichtes Anwallen. Kommt aber vielleicht auch davon, dass ich das ja nur an heißen Tagen mache, und ich dann sowieso etwas angetriggert bin.
Eine Osteoporose Früherkennung möchte ich dieses Jahr auch noch machen. Was genau muss ich da als Untersuchungs-Wunsch angeben? Ist das bei der Orthopädin?
Interessant, @Sunny. Ich lese, dass du dich sehr umfassend informiert hast und dann, aufgrund dessen, deine Entscheidung getroffen hast.
Ich habe das so in die Richtung gehend vor einiger Zeit auch gelesen, auch eher aus USA und ja, wir wissen ja, wie lange es dauert, bis Empfehlungen oder gar Leitlinien angepasst werden, bis sich da irgendwas bewegt.
Ich wünsche dir sehr, dass deine Beschwerden sich sukzessive verbessern und du die Lebensqualität wieder zurück bekommst, die du dir wünschst und die du verdient hast.
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"Paradise has never been about places. It exists in moments. In connection. In flashes across time."
Zitat von Kikiri im Beitrag #765 Eine Osteoporose Früherkennung möchte ich dieses Jahr auch noch machen. Was genau muss ich da als Untersuchungs-Wunsch angeben? Ist das bei der Orthopädin?
macht jeder Radiologe. Knochendichtemessung.
Das oben ist meine private Meinung. Mein pers. Empfinden. Meine Wahrnehmung.
Wichtig ist: Nicht den Käse mit den Fingergelenken… also keinen „Quantitativen Ultraschall“ (auch nicht an Füssen oder Unterarm) - Der Aussagegehalt davon ist „sehr begrenzt“. Wird aber immer noch auch von Gyns angeboten.
Wie Nocturna sagt: zum Radiologen! Entweder eine DXA- Messung, das ist eine spezielle Röntgenuntersuchuchung an Hüfte und Lendenwirbelsäule, oder ein „quantitatives CT“. Letzteres hat die höhere Strahlenbelastung!
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Ich habe inzwischen ein paar Wochen Gynokadin und Uterogest hinter mir. Schlafen tu ich eh grad wie ein Murmeltier, liegt aber an meiner aktuellen Erschöpfung. Sonst habe ich nicht viel Veränderungen bemerkt.
Ich muss mir große Mühe geben, beides nicht zu vergessen. Und - ich finde, das Gynokadin riecht unangenehm.
Ich war die letzten Wochen so oft bei Ärzten, daß ich keinen Bock auf nochmal einen Termin beim Gyn hatte und habe meiner Rheumatologin ein Rezept für Estreva abgeschwatzt.
Bin unsicher wegen der Dosierung: wieso muss man das 7 Tage pausieren?
Look for the bear necessities, the simple bear necessities. Forget about your worry and your strife.
musst du nicht. Ist oft empfehlenswert, wenn eine Frau eh noch (ab und zu) menstruiert.
Postmenopausal nehmen fast alle durch. Paar finden "Abbluten" "physikalischer". kann man halten wie die Mauer.
Also, nee, das ist im Beipackzettel nur so komisch formuliert. Du kannst durchnehmen. 3 Hübe E = 2 Hübe Gynokadin. 1 Hub E = 0,5 mg Ö. 1 Hub Gynokadin = 0,75mg
3 Hübe Estreva sind ungefähr die Hälfte von einem Hub Gynokadin VON DER MENGE. Nicht vom Inhalt. Daher nehmen viele lieber Estreva. Da muss man nicht einmassieren, nur so verteilen.
Wenn du sequentiell nehmen willst: Ich würde Ö wegen der Migräne durchnehmen (gäbe auch ein Schema wo man Ö auch pausiert...) und dann mind 12, besser 14 Tage Progesteron dazu. Also am 1. anfangen, ab 12. Famentia dazu.
Vielen Dank, das hilft schon weiter. Ich hatte erst einen Hub Gynokadin und später zwei genommen. Wirklich vergessen tu ich es nicht, aber es ist irgendwie lästig und ich habe keine Routine. Abends muss ich mich aufraffen, die Kapsel zu nehmen. Morgen werde ich also switchen, ich finde es schon angenehmer, weniger zu schmieren.
Look for the bear necessities, the simple bear necessities. Forget about your worry and your strife.
Zitat von Mendo im Beitrag #772 angenehmer, weniger zu schmieren.
ja, das ist der große Estreva Vorteil, dass die Menge (nicht der Inhalt/Dosis)weniger ist. Manche Frauen brauchen ja mehr als die üblichen "2 Hübe". Und dann ist schon die Frage, wo schmiert frau das hin
Bei Personen in der Transition ist auch Estreva oft beliebter. Auch weil weniger Gel aufzutragen von der Menge. Der Spender ist auch graziler. Gynokadin ist ja so ein nach Aldi aussehender Humpen irgendwie. Estreva ist mehr so wie ein großer Deo-Stick und irgendwie eleganter designt.
(ich krieg weder von Theramex, noch Besen Tantiemen )
Lenzetto Spray gäbe es auch noch. Das ist das mit dem geringsten "Flächenverbrauch". Auch die max. Dosis von 3 Sprühern nebeneinander ist so halber Unterarm...
Oder Pflaster! @Nora berichte bitte Wie / was klebst du? Bist du zufrieden mit Klebung und Wirkung?
Das oben ist meine private Meinung. Mein pers. Empfinden. Meine Wahrnehmung.
Zitat von Syriana im Beitrag #773 Ich fand auch, das roch 0,0 – dabei bin ich eigentlich sehr geruchsempfundlich.
ich finde es riecht krass nach Alk. Das meine ich mit "dieseln".
Ich finde auch wichtig, wenn man eine HT macht, dass man sich bissl umschaut, was es alles gibt an Produkten. Einfach, weil es immer wieder zu Lieferengpässen kommen könnte. Dann ist gescheit, wenn man nicht sooooo auf eins fixiert wäre, sondern halt die alternativen Produkte zum Lieblingsprodukt kennt.
Das oben ist meine private Meinung. Mein pers. Empfinden. Meine Wahrnehmung.