Zitat von LulaMae im Beitrag #136 Wie lange hast du gebraucht, um dir die Süßigkeiten abzugewöhnen?
Ich müsste schätzen - würde sagen, es hat gut ein halbes Jahr gedauert. In diesem Zeitrahmen habe ich weder Zucker, noch Honig oder andere "Ersatzsüsstoffe", Kokosblütenzucker, Agavendicksaft o.ä., noch Getreide, Reis, Kartoffeln, Nudeln oder Brot (ausser selbst gebackenes Eiweissbrot), auch keine Marmeladen oder andere süsse Aufstriche gegessen.
ich wollte, ich wäre schon so weit, aber ich kriege einfach die Kurve nicht- aus Zeit- und strukturellen Gründen- hast Du Tipps für mich? (grmmmpff-eigentlich weiß ich schon ziemlich viel Ich weiß, dass es mir damit deutlich besser gehen würde, aber an der konsequenten praktischen UMsetzung und Planung haperts- und dann der Heißhunger, der mich überfällt und vorbei ists mit den guten Vorsätzen- und wohl dann hier auch OT
Zitat von 1a2b im Beitrag #150- davon abgesehen- als Kassenpatient wird man im Grunde eh behandelt wie ein lästiges Insekt....ich weiß, wovon ich rede....
Yup. Kann ich bestätigen. Schade eigentlich.
„Running is a mental sport, and we are all insane. No halftimes, no timeouts, no breaks. From start to finish... we run.“
"Everything happens for a reason. Sometimes the reason is that you're stupid."
Zitat von 1a2b im Beitrag #151 ich wollte, ich wäre schon so weit, aber ich kriege einfach die Kurve nicht- aus Zeit- und strukturellen Gründen- hast Du Tipps für mich? (grmmmpff-eigentlich weiß ich schon ziemlich viel Ich weiß, dass es mir damit deutlich besser gehen würde, aber an der konsequenten praktischen UMsetzung und Planung haperts- und dann der Heißhunger, der mich überfällt und vorbei ists mit den guten Vorsätzen- und wohl dann hier auch OT
Nur kurz - wenn Du Heisshungerattacken bekommst, läuft was falsch und Du isst zuwenig vom "Richtigen". Das ist ein Problem, das bei einer solchen Umstellung viele haben, weil sie die Makros einfach nicht korrekt einschätzen und sich somit selbst ein Bein stellen. Auch machen viele den Fehler, "Nachbauten" aus teilweise abenteuerlichen Zutaten und Rezepten zu konstruieren, um weiterhin "alles" essen zu können, oder entsprechende Fertigprodukte zu kaufen. Diese Produkte sind meist absoluter Mist und voller Stoffe, die kein Mensch braucht, die aber ihrerseits für Probleme sorgen können.
Ausserdem muss auch der Geschmackssinn Gelegenheit bekommen, wieder feiner zu werden. Er ist durch jahrzehntelange Verzuckerung durch eine regelrechte KH-Mast an allen Ecken und Enden da einfach nur noch sehr grob in Sachen "süss" unterwegs und braucht ein wenig Erholung 😇
Also - ja, vermutlich hätte ich eine ganze Reihe Tipps für Dich, aber ich schätze, das würde in diesem thread zu weit führen.
Zitat von KlaraKante im Beitrag #153 Also - ja, vermutlich hätte ich eine ganze Reihe Tipps für Dich, aber ich schätze, das würde in diesem thread zu weit führen.
Geht doch damit ins Ernährungs-Forum - die Frage „wie besiege ich den Jieper“ wird ja noch andere umtreiben.
„Running is a mental sport, and we are all insane. No halftimes, no timeouts, no breaks. From start to finish... we run.“
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Zitat von KlaraKante im Beitrag #153 Also - ja, vermutlich hätte ich eine ganze Reihe Tipps für Dich, aber ich schätze, das würde in diesem thread zu weit führen.
Also mich würde es nicht stören, aber ich habe das nicht zu entscheiden.
Interessieren würde es mich auf jeden Fall.
Bevor ich mich jetzt aufrege, isses mir lieber egal.
Nicht meine Erfahrung, das mit der zweitklassigen Behandlung. Kommt auch hier auf den Arzt an. Der Neurochirurg, der meine HWS Stenose operiert hat und lange nachbetreut, der ist absolut super. Und ich bin einfaches Kassenvieh.
Zitat von KlaraKante im Beitrag #153 Also - ja, vermutlich hätte ich eine ganze Reihe Tipps für Dich, aber ich schätze, das würde in diesem thread zu weit führen.
Danke ! :-)
Falls es noch mehr interessiert, könnten wir auch gerne auswandern
ich habs dummerweise nicht mit Kochen und Rezepten- das muss alles schnell und fix gehen (Zeitfaktor- jaja, ich weiß- wer sich selber wichtig ist....aber Gelderwerb ist auch sehr wichtig) - das/Zeit ist der entscheidende Knackpunkt- und einkaufen kostet auch Zeit und einfrieren ist nicht- ich weiß, dasss ich an der Stellschraube drehen müsste.....mal sehen die Voraussetzungen sind denkbar ungünstig und Veränderungen vorläufig eher Utopie...
Ende OT :-)
ich lese einfach weiter interessiert mit von Zeit zu Zeit
Zitat von Anemone im Beitrag #156Nicht meine Erfahrung, das mit der zweitklassigen Behandlung. Kommt auch hier auf den Arzt an. Der Neurochirurg, der meine HWS Stenose operiert hat und lange nachbetreut, der ist absolut super. Und ich bin einfaches Kassenvieh.
Aber die Mediziner studieren doch alle das gleiche und machen sogar Staatsexamen. An den Hard Skills kann‘s also eigentlich nicht liegen.
„Running is a mental sport, and we are all insane. No halftimes, no timeouts, no breaks. From start to finish... we run.“
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vieles ist eine Frage der Organisation. Aber ja, man muss auch bereit sein, alte Gewohnheiten zu verändern und in Kauf zu nehmen, dass der Übergang erst einmal ein bisschen holprig ist. So zu essen, wie ich es tue, kann man mit minimalem Aufwand umsetzen, denn alles wird frisch binnen weniger Minuten zubereitet, lässt sich auch in größeren Portionen vorkochen und einfrieren. Es gibt auch von Bofrost und Frosta TK Gerichte, die low carb sind und sogar ganz gut schmecken. Aber ja, so ganz ohne Eigenleistung geht es nicht, wenn man konsequent etwas für seine Gesundheit tun möchte.
Zitat von 1a2b im Beitrag #150- davon abgesehen- als Kassenpatient wird man im Grunde eh behandelt wie ein lästiges Insekt....ich weiß, wovon ich rede....
Yup. Kann ich bestätigen. Schade eigentlich.
Dachte auch, du wärst privat versichert, aber sei's drum
Ich hab keine gute Meinung zur Fachrichtung Orthopädie - wenn ich ehrlich bin (ihr verratet mich ja nicht, bitte), dann glaube ich von denen seit dem Studium, dass die einen nur Orthopäde werden, weil es für eine Profkarriere im Profisport hat nicht gelangt hat und die andern werden es, weil sie meinen sie behandeln dann vor allem junge fitte Profisportler, die schöne Bilder für die Praxis ...
Viele sind imho auch irgendwie zwischen "Stabsarzt Dr. Knochenbrecher" und "Wander-Medicus" hängen geblieben.
Meiner Erfahrung nach haben gute (klar, dass es da auch schlechte gibt, wo nicht) Physiotherapeuten viel mehr drauf. Besorgniserregenderweise oft auch diagnostisch.....
Irgendwie auch signifikant für die orthopädische Problemlage ist, dass es nach wie vor nur wenige Frauen dahin zieht.
Zitat von KlaraKante im Beitrag #159. So zu essen, wie ich es tue, kann man mit minimalem Aufwand umsetzen, denn alles wird frisch binnen weniger Minuten zubereitet, lässt sich auch in größeren Portionen vorkochen und einfrieren.
Da würde es bei mir schon aufhören. Das ist kein „minimaler Aufwand“.
Zitat von KlaraKante im Beitrag #159 Es gibt auch von Bofrost und Frosta TK Gerichte, die low carb sind und sogar ganz gut schmecken.
Aber ja, so ganz ohne Eigenleistung geht es nicht, wenn man konsequent etwas für seine Gesundheit tun möchte.
Ich komme immer eher von der Frsge: löst das wirklich das Problem, ist der Erfolg irgendwie messbar, und stehen Aufwand und Nutzen in sinnvollem Verhältnis. Bisschen Schwund ist ja immer, und unsere Körper sind eigentlich nicht dafür gemacht, 100 Jahre alt zu werden.
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Zitat von KlaraKante im Beitrag #153[quote=1a2b|p203369] (...)
Nur kurz - wenn Du Heisshungerattacken bekommst, läuft was falsch und Du isst zuwenig vom "Richtigen". (...)
yepp.
Und im Akut Heißhunger Anfall: Bewegung hilft sofort. Das ist ein Mechanismus aus Blutzuckerspiegel und Insulin und Muskelarbeit. Runde um den Block killt HH zuverlässig.
Zitat von Anemone im Beitrag #156Nicht meine Erfahrung, das mit der zweitklassigen Behandlung. Kommt auch hier auf den Arzt an. Der Neurochirurg, der meine HWS Stenose operiert hat und lange nachbetreut, der ist absolut super. Und ich bin einfaches Kassenvieh.
Aber die Mediziner studieren doch alle das gleiche und machen sogar Staatsexamen. An den Hard Skills kann‘s also eigentlich nicht liegen.
Ich weiß nur vage, was du von Beruf bist, aber du wirst doch auch Kollegen kennen gelernt haben, die mehr drauf haben und solche, die weniger drauf haben.
Alle Friseure oder Fliesenlegen z. B. lernen auch "das Gleiche". Und? Findest du alle Friseure gleich befähigt, motiviert und inspiriert? Also ich nicht.
Dachte auch, du wärst privat versichert, aber sei's drum M
Freiwillig gesetzlich, ich hatte ja bislang nie irgendwas.
ja verstehe ich übrigens!
irgendwann hat man halt was. Das ist der Lauf der Dinge. Ich glaube aber auch, so sehr ich privat-GKV als System übrigens ablehne!, vorrangig ist die Expertise eines Arztes eine Frage der Expertise des Arztes, nachrangig die des Versicherungstatus des Patienten. Aber leugnen würde ich grundsätzliche Zusammenhänge nicht. Wobei der Chefffe, der seltener operiert als der Ober oft eher zu meiden ist. Allein wegen der Übung...
Zitat von Naomi_Nagata im Beitrag #161[(...). Bisschen Schwund ist ja immer, und unsere Körper sind eigentlich nicht dafür gemacht, 100 Jahre alt zu werden.
Freilich.
Aber dann solltest du dich langsam damit arrangieren. Ist im Grunde wie beim Auto. Anfangs ist nix, dann geht es dahin.
Ich mag so Ansätze, wo ich als Patient, viele Optionen zur Hand bekomme, wie ich selber was verändern kann. Und das ist halt oft "Ernährung, Bewegung, Seele"
Weil invasive oder medikamentöse Ansätze weniger zur Selbstfürsorge geeignet sind.
Aber ich mag, wenn ich mich selber in die Hand nehmen kann. Mir wichtig ist auch, dass ich z. B. bei sich grundsätzlich eher verschlechternden Erkrankungen wie z. B. Erkrankungen des Bewegugnsapparates oder gew. internistische Geschichten, wenigstens den Verlauf verlangsamen oder lindern kann. Also z. b. wenn ich jetzt Arthrose in den Zehengrundgelenken hab (ich), dann schau ich ob dieser Disposition, dass ich nicht gleich auch noch eine in den *wasweißichwo* krieg. Schadensbegrenzung halt.
Und da finde ich, für mich, helfen so Lebens-Basics wie Essen, Trinken, Bewegen, Seele, Schlafen schon. Letzteres ist MEIN absolutes Desaster. Soll heißen, irgendwas ist immer.
Zitat von Anemone im Beitrag #156Nicht meine Erfahrung, das mit der zweitklassigen Behandlung. Kommt auch hier auf den Arzt an. Der Neurochirurg, der meine HWS Stenose operiert hat und lange nachbetreut, der ist absolut super. Und ich bin einfaches Kassenvieh.
Aber die Mediziner studieren doch alle das gleiche und machen sogar Staatsexamen. An den Hard Skills kann‘s also eigentlich nicht liegen.
Auch unter Ärzten gilt, wie in allen Berufsgruppen, die Gauss´sche Verteilung. Mehrheitlich findest Du Durchschnitt.
Zitat von Naomi_Nagata im Beitrag #161 Ich komme immer eher von der Frsge: löst das wirklich das Problem, ist der Erfolg irgendwie messbar, und stehen Aufwand und Nutzen in sinnvollem Verhältnis. Bisschen Schwund ist ja immer, und unsere Körper sind eigentlich nicht dafür gemacht, 100 Jahre alt zu werden.
Ja, es ist eindeutig messbar - und der Aufwand steht (meines Erachtens) in keinem Verhältnis zum Nutzen. Dieser überwiegt massiv.
Zitat von R_Rokeby im Beitrag #160 Ich hab keine gute Meinung zur Fachrichtung Orthopädie - wenn ich ehrlich bin (ihr verratet mich ja nicht, bitte), dann glaube ich von denen seit dem Studium, dass die einen nur Orthopäde werden, weil es für eine Profkarriere im Profisport hat nicht gelangt hat und die andern werden es, weil sie meinen sie behandeln dann vor allem junge fitte Profisportler, die schöne Bilder für die Praxis ...
Viele sind imho auch irgendwie zwischen "Stabsarzt Dr. Knochenbrecher" und "Wander-Medicus" hängen geblieben.
Nicht weitersagen, aber ...
... ich teile diese Haltung.
Rheumatologen (und Sportmediziner) kennen sich mit Arthrose oft wesentlich besser aus als Orthopäden. Obwohl Arthrose ja ein anderes Krankheitsbild ist. Wobei eine Gelenksentzündung zB. aufgrund einer AU-Krankheit durchaus zu Arthrose führen kann. Und Arthrose zu einer Gelenksentzündung. Mit diesen Wechselwirkungen kennt sich ein Rheuma-Doc aus.
Als ich als Kind offenbar die ersten Schübe meiner AU-Krankheit hatte, diagnostizierte der Orthopäde "Wachstumsschmerzen" (Quatsch! Nicht dort und nicht so, wie es damals schmerzte) und verschrieb .... Einlagen.
Mut ist nicht das Gegenteil von Angst. Sondern die Erkenntnis, dass etwas wichtiger ist als die eigene Angst.
Zitat von R_Rokeby im Beitrag #166 Ich mag so Ansätze, wo ich als Patient, viele Optionen zur Hand bekomme, wie ich selber was verändern kann. Und das ist halt oft "Ernährung, Bewegung, Seele"
Ich habe da zwei Themen: a) ich will, dass das Problem gelöst wird, und zwar mit der schnellsten verfügbaren Methode.“Seele“ und „Ernährung“ sind meist nicht „schnell“. Man wacht ja nicht morgens auf und ist plötzlich Keto-Profi. Oder „Paleo-Jünger“.
b) wenn da mehrere Wege nach Rom führen oder das Problem ursächlich nicht lösbar ist, würde ich es gut finden, wenn man mich erst mal fragt, was denn MEIN Zielbild ist (also: was ist für mich akzeptabel und was nicht) und dann geschaut wird, was der Weg ist, um das Zielbild zu erreichen. Letztlich hängt die Compliance und auch der Behandlungserfolg ja auch davon ab, ob der Patient ausreichend über die Behandlung Bescheid weiß und da auch „mitgeht“.
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Zitat von KlaraKante im Beitrag #168 Ja, es ist eindeutig messbar - und der Aufwand steht (meines Erachtens) in keinem Verhältnis zum Nutzen. Dieser überwiegt massiv.
Das ist jetzt vielleicht bei Dir so, aber verallgemeinern kann man das nicht. Aus der Sportler-Ecke kommend hat man das Thema „Ernährung“ natürlich schon mal quer gelesen, aber die wesentlichen Erkenntnisse sind doch:
a) alle drei Monate gibt’s eine neue Studie, die genau das Gegenteil von der ersten besagt b) Menschen sind verschieden, was bei Person A der Heilsbringer ist, muss bei Person B nicht funktionieren c) der Mensch ist ein Gesamtkunstwerk, Ernährung ist nur ein Baustein von vielen. Sollte man daher nicht überbewerten d) Ernährung hat für viele Menschen mehr Bedeutung als „fuelling“. Das kann life Style, Wohlfühlen, Stressabbau sein oder auch einfach nur: Alltag und Nahrungsaufnahme irgendwie sinnvoll übereinander kriegen.
Ich habe auch schon mal probehalber „gefastet“ oder mich „kohlehydratarm ernährt“. Es war einfach immer furchtbar. Ich brauche meine Willenskraft für Dinge, die mir wichtiger sind.
„Running is a mental sport, and we are all insane. No halftimes, no timeouts, no breaks. From start to finish... we run.“
"Everything happens for a reason. Sometimes the reason is that you're stupid."
mich wundert aber schon immer, wenn ich dich so lese @Naomi, dass dir Ernährung so fremd zu sein scheint. Also die Bedeutung derer insbesondere bei einem so komplexen Sport wie Triathlon, den du ja leidenschaftlich betreibst (?)
Ich kenne einige Profi-Triathleten. U. A. Faris al-Sultan. Gut, der ist nicht mehr aktiv. Aber ich kenne keinen, der TK-Pizzen für eine für ihn passende Standard-Ernährung ansähe. Deutschland ist ja inzwischen oft bei den Siegern von Ironman Bewerben oder den Challenges. Ich lese auch gern das Triathlon Magazin - einfach so, weil die als Apparel lastige Sportart auch für mich als alte Walkerin viele gute Tipps und Inspirationen haben. Und Ernährung ist DAS Thema neben den Technikthemen....
Ich glaube, du unterschätzt das - aber dein Ding.
Klar ist das ein Baustein von mehreren. Aber ein essentieller. Schon fundamental. Und so divers die Moden oder Thesen seien mögen, ich könnte schwören, TK-Pizzen hat noch niemand empfohlen *grin*
Die Meinung zu Orthopäden teile ich. Beim letzten Termin beim Rheumatologen (wegen Psoriasis-Arthritis) sprach ich einige Beschwerden an, die wahrscheinlich eher den Orthopäden zugeschrieben werden. Er gab mir bessere Tipps als ich je von solchen gehört habe. Und hilfreiche! N_N, du willst doch eh nicht alt werden, soweit ich das in Erinnerung habe. Langeweile, schon alles erlebt usw... dann brauchts auch keine gesunde Ernährung...
Zitat von Anemone im Beitrag #174(...) N_N, du willst doch eh nicht alt werden, soweit ich das in Erinnerung habe. Langeweile, schon alles erlebt usw... dann brauchts auch keine gesunde Ernährung...
Ach komm, unser Füchslein pfeift doch im Wald die Trauben an