Ich kann dir versichern, dass das eigene Enkelkind um Welten interessanter ist als Kleinkinder fremder Leute.
Naja, bei dir vielleicht. Das muss ja nicht auf alle anderen Menschen so zutreffen. Meine Eltern finden das Kind meines Bruders jetzt auch nicht so spannend, als dass sie da ständig sein wollten. Ihnen reicht 4x im Jahr eigentlich auch. Eben weil: sie haben sich jahrzehntelang um uns Kinder gekümmert, und jetzt möchten sie das eben nicht mehr. Das Thema ist "durch".
Kinder mit derart desinteressierten Großeltern tun mir leid.
Ich persönlich kenne zum Glück niemanden, der so über seine Enkel denkt.
Es gibt zwar auch in meinem Umfeld Großeltern, die ihre Enkel nur selten sehen, aber der Grund ist immer die weite Entfernung und nicht "Das Thema ist "durch"." Diese Ausdrucksweise ist für mich einfach nur lieblos.
Meine Großeltern väterlicherseits konnten nichts mit Kindern anfangen - und schon gar nicht mit bis zu Grundschulkindern, die nicht auf Zuruf "parierten". Die Großeltern mütterlicherseits waren komplett anders - zwar war der Großvater von manchmal Ehrfurcht gebietender Strenge, beide aber uns Kindern sehr zugetan (Großmutter wurde leider sehr schnell dement). Beide Paare waren mit Auto ca. 30 Min. entfernt.
Zu den Vatereltern hat sich NIE ein Verhältnis entwickelt, nie. Sie saßen an Feiertagen teilnahmslos dabei und ließen sich bedienen, das war's. Besuche bei ihnen waren für uns Kinder (auch die Kinder ihrer Tochter, also unsere Cousins/Cousinen) eine Strafe, ab Teeniezeit haben wir sie verweigert.
Die Muttereltern waren auch nie "Spiele-Omi oder Spiele-Opi", wäre ihnen nicht in den Sinn gekommen. Aber Gartenarbeit mit Großvater, Naturbeobachtung, Kekesebacken oder Kartoffelschälen, Gemüse ernten mit der Großmutter - DAS war das Höchste. Ich denke auch als Fastsechzigjährige immer noch gern an die Zeit zurück.
Sich verwandtschaftlich für Kinder interessieren muss eben nicht ausschließlich "Spielen" heißen. Geht auch ohne (ich habe mit Nichte/Neffe auch nie "gespielt" oder gebastelt, ich mochte das nicht mal als Kind, sobald ich lesen konnte - habe mir da dann eher den Großvater zum Beispiel genommen und Dinge mit denen gemacht).
Was ist klein, grün und dreieckig? - Ein kleines grünes Dreieck! (copyright: mein Neffe als Kleines)
Zitat von Nordsee im Beitrag #301 Es gibt zwar auch in meinem Umfeld Großeltern, die ihre Enkel nur selten sehen, aber der Grund ist immer die weite Entfernung und nicht "Das Thema ist "durch"." Diese Ausdrucksweise ist für mich einfach nur lieblos.
Menschen sind nun mal verschieden, und es ist eben so, wie es ist. Wenn der Tochter die Rama-Familie so wichtig ist, muss sie das eben irgendwie anders kompensieren. Oder mal aktiv hinterfragen, was das „Thema hinter dem Thema“ ist bei ihr selbst. Wenn der Enkel eine Beziehung zur Oma gar nicht kennt, wird er sie auch nicht vermissen. Das ist doch im Wesentlichen Kopfkino der Mutter.
„Running is a mental sport, and we are all insane. No halftimes, no timeouts, no breaks. From start to finish... we run.“
"Everything happens for a reason. Sometimes the reason is that you're stupid."
Das war deine Ausdrucksweise und du hast von deinen Eltern gesprochen.
Das ändert doch nichts an den Tatsachen. Die Expertin für das Problem (= die Tochter) ist auch die Expertin für die Lösung. Damit müsste sie nur eben mal anfangen, wenn sich das so lange schon hinzieht. Andere kann man nicht ändern (warum sollte man auch), sondern man kann sich immer nur selbst ändern. Oder eben auch nicht.
„Running is a mental sport, and we are all insane. No halftimes, no timeouts, no breaks. From start to finish... we run.“
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Wenn der Enkel eine Beziehung zur Oma gar nicht kennt, wird er sie auch nicht vermissen.
Und wenn ein Kind seinen Vater nicht kennt, wird es den auch nicht vermissen?
Was ist denn das für eine zynische Argumentation?
Persönliche Lebenserfahrung. Ich habe selbst nur eine Großmutter kennengelernt, die anderen beiden Großväter und die Großmutter sind schon vor meiner Geburt verstorben. Die verbleibende Großmutter wohnte weit weg, die habe ich vielleicht 5-7x in meinem Leben gesehen. Ich habe da nie irgendwas vermisst, denn so was wie "die Großeltern kommen alle 14 Tage zu Besuch" kannte ich gar nicht. Die Großeltern sind jetzt kein so essenzieller Teil einer Familie, und dass man "alle" kennt als Kind, ist doch eher eine neue Entwicklung. "Früher" sind die Leute auch früher gestorben. Es wirkt so, als wäre dein eigenes Familienbild sehr von räumlicher Nähe geprägt, aber wie du selbst schon richtig festgestellt hast, trifft das für etliche Familien so einfach gar nicht zu. Und die kommen auch klar, ohne dass sich da solche Dramen abspielen wie von der TE in Bezug auf die Kollegin geschildert.
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Zitat von Tinkerbell im Beitrag #310alles gut. Stufe 7 ist Generativität (womit nachfolgende Generationen gemeint sind) versus Selbstabsorption.
aha- und was hat das jetzt mit dem Strangthema zu tun?
https://www.google.com/search?client=fir...en+von+Erickson Erik Erikson – Psychosoziale Entwicklung in acht Stufen Stufe 1: Ur-Vertrauen vs. Ur-Misstrauen. Stufe 2: Autonomie vs. Scham und Zweifel. Stufe 3: Initiative vs. Schuldgefühl. Stufe 4: Werksinn vs. ... Stufe 5: Identität vs. ... Stufe 6: Intimität und Solidarität vs. ... Stufe 7: Generativität vs. ... Stufe 8: Ich-Integrität vs.
nun, es gibt hier einige, die von sich selber schreiben, fürsorgliche Großeltern zu sein, ohne sich selber zu verlieren - und andere, die darin sozusagen Tod und Teufel sehen und - ich zitiere Naomi " Selbstabsorption nicht schlimm" finden.
Es wird hier keinen Konsens geben. Naomi findet die Methode ihres Elternhauses wunderbar, ich sitze da und schüttle mit dem Kopf.
2 Ansichten :) jede für sich mit Sicherheit für den Einzelnen richtig.
Stufe 6: richtet sich an die Tochter.
Von aussen: die beiden Damen haben offensichtlich das Spiel " ich will was" - "kriegst Du nicht" perfektioniert und beide weigern sich wohl, a) den Fokus auf die Kernfamilie zu legen bzw. b) zu akzeptieren, dass man halt nun mal die Großelterngeneration ist. Eine der beiden wird an sich arbeiten (müssen), um nicht noch unglücklicher zu werden. Bzw. einer der beiden wünsche ich es. Die andere finde ich einfach nur unsympathisch und egozentrisch nach den Schilderungen.
Ich verstehe nach wie vor nicht, was so schlimm an der Aussage sein soll, dass man manche Lebensabschnitte (zB die Kinderphase) jetzt mal hinter sich gelassen hat. Es gibt doch zig Eltern (vermutlich du auch, Nordsee), die nach Kind 1, 2 oder 3 dann mal für sich festgestellt haben: das war ganz nett, aber ein weiteres brauche ich jetzt nicht. Warum soll das Konzept "Kind" nicht das Konzept "Enkel im KLeinkindalter" mit umfassen? Das ist doch nichts essenziell anderes - Kind ist Kind.
„Running is a mental sport, and we are all insane. No halftimes, no timeouts, no breaks. From start to finish... we run.“
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Zitat von Naomi_Nagata im Beitrag #314Ich verstehe nach wie vor nicht, was so schlimm an der Aussage sein soll, dass man manche Lebensabschnitte (zB die Kinderphase) jetzt mal hinter sich gelassen hat. Es gibt doch zig Eltern (vermutlich du auch, Nordsee), die nach Kind 1, 2 oder 3 dann mal für sich festgestellt haben: das war ganz nett, aber ein weiteres brauche ich jetzt nicht. Warum soll das Konzept "Kind" nicht das Konzept "Enkel im KLeinkindalter" mit umfassen? Das ist doch nichts essenziell anderes - Kind ist Kind.
Die Kinderphase hat mich mehrere Jahre 24/7 also 148 h pro Woche beschäftigt. Mein Enkelkind beschäftigt mich im jetzigen Alter, knapp 1 Jahr, vielleicht 10 Stunden die Woche, maximal.
Sehr wenige der hier schreibenden rufen vermutlich bei " los geht's, nochmal Mutter eines Säuglings und Kleinkind sein" laut Hurra. Also ich zumindest SAFE! nicht.
Es geht darum, dass:
a) die Mutter der Tochter offensichtlich weh tut - und darüber auch informiert ist - und ebenso offensichtlich kein Interesse hat, auf die Bedürfnisse der Tochter einzugehen b) das Ganze über die Stellvertreter Kind(er) ausgelebt wird, was im Übrigen nicht cool ist.
Es geht nicht um Rama Familie und um regelmäßig irgendwo aufschlagen, sondern um das echte Interesse am Gegenüber (iDf die Tochter) - dazu gehört auch, dass man, wenn das Gegenüber sagt " du, Du verletzt mich mit Deinem ostentativen Desinteresse" nicht die Karten zu seinen Bedingungen zu mischen versucht (an Feiertagen gerne, aber auch nur zwengs der Unterhaltung"), sondern sich mal n Stück weit zurücknimmt und sich anschaut, was das Gegenüber denn so zu sagen hat, statt die Schuld gleich mal von sich zu weisen (ist eh nur überfordert).
Das fände ich sogar bei einem Arbeitskollegen unterste Schublade.
Dass es sich hierbei um Mutter - Tochter - Enkel handelt, macht die Angelegenheit noch schmerzhafter, denn als Mutter ist man über seine Kinder ziemlich verletzlich. Weil transportiert wird " mich interessieren meine Enkel nicht" - was nichts mit gekränkter Eitelkeit zu tun hat, sondern damit, dass man seinen Kindern wirklich Gutes wünscht, andere Bezuspersonen, die ihm (oder ihnen) wohl gesonnen sind, und die es lieben. Anspruch gibt es darauf keinen, klar. Dass die Tochter aber leidet, ist nicht alleine die Schuld von ihr. Sie könnte es beenden, aber das würde vermutlich einen großen Kraftakt erfordern, den sie vermutlich scheut.
Die Kinderphase hat mich mehrere Jahre 24/7 also 148 h pro Woche beschäftigt. Mein Enkelkind beschäftigt mich im jetzigen Alter, knapp 1 Jahr, vielleicht 10 Stunden die Woche, maximal.
Da bleibt noch eine Menge Freizeit
Jetzt sind wir aber wieder am Verhandeln von irgendwelchen Stunden, wo Anwesenheit "erwünscht" ist. Ich meinte das ganzheitlicher.
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a) die Mutter der Tochter offensichtlich weh tut - und darüber auch informiert ist - und ebenso offensichtlich kein Interesse hat, auf die Bedürfnisse der Tochter einzugehen b) das Ganze über die Stellvertreter Kind(er) ausgelebt wird, was im Übrigen nicht cool ist.
Es geht nicht um Rama Familie und um regelmäßig irgendwo aufschlagen, sondern um das echte Interesse am Gegenüber (iDf die Tochter) - dazu gehört auch, dass man, wenn das Gegenüber sagt " du, Du verletzt mich mit Deinem ostentativen Desinteresse" nicht die Karten zu seinen Bedingungen zu mischen versucht (an Feiertagen gerne, aber auch nur zwengs der Unterhaltung"), sondern sich mal n Stück weit zurücknimmt und sich anschaut, was das Gegenüber denn so zu sagen hat, statt die Schuld gleich mal von sich zu weisen (ist eh nur überfordert)..
Aber unter Erwachsenen (und darum geht es ja - Mutter ist erwachsen, Tochter ist erwachsen) muss man doch darüber reden können, dass das, was Person A sich so dringend wünscht, eben nicht unbedingt das ist, was Person B sich so vorstellt. Und dann kann der Kompromiss doch sein: ich komme an Weihnachten plus an drei weiteren Feiertagen, aber sonst mache ich mein eigenes Ding. Was ist denn die Alternative - Interesse "heucheln"? Unter Erwachsenen muss man doch über so was reden können.
Im Übrigen - mal von der TE ausgehend - da werden der besagten Kollegin aber auch Modelle präsentiert, die überhaupt nicht Standard sind (ich kenne zB niemanden, wo die Großeltern alle 2 Wochenenden ein ganzes Wochenende da sind).
Und den Stellvertreterkonflikt macht doch hier die Tochter auf und nicht die Mutter. Indem sie so ein Drama um das Thema macht.
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Zitat von Coryanne im Beitrag #266 Das ist aber nun wirklich merkwürdig. So ein Oma-Bild gibt es doch seit Jahrzehnten nicht mehr...
Da hast Du natürlich recht. Aber vielleicht geht es nicht so sehr um das Oma-Bild mit Dutt und Strickzeug und Schaukelstuhl, sondern einfach um den Status Oma. Vielleicht macht ihr die Tatsache, dass sie nun Großmutter ist, dass da jetzt eine weitere Generation heranwächst, zu schaffen, weil ihr dadurch bewusst wird, dass sie nicht mehr jung und dem Lebensende näher als der Jugend ist. Kann einen schon umhauen, diese Erkenntnis.
Dass dies ein Problem ist, kann ich mir nicht vorstellen. Das fände ich auch arg übertrieben. Da braucht die Mutter nur mal zu bedenken, dass die Tochter im "gebärfähigen" Alter ist.
Zitat von Horus im Beitrag #258Das sagt übrigens auch mein Vater offen, also, dass er mit Kleinkindern wenig anfangen kann.
Mit älteren Kindern und Jugendlichen dafür umso mehr. Er war ein hervorragender Mittelschullehrer, der sich auch sozial mit Jugendlichen aus schwierigen, bildungsfernen Familienverhältnissen enorm engagiert hat, mit gutem Erfolg. Muss ich noch sagen, dass ich mit meinem Vater von Kind auf und mein ganzes Leben lang ein hervorragendes Verhältnis hatte und habe?
Mit Kleinkindern nicht gut zu können, macht jemanden nicht automatisch zu einem üblen Menschen, nicht einmal zu einem üblen Elternteil (oder Grosselternteil).
Das kann ich total nachvollziehen. Das Kleinkindalter ist halt nicht immer schon DIE Zeit für so manche Großeltern. Vor allem für diejenigen, die halt nicht so verspielt sind und auf ewig "Eiapopeia" spielen können. Oder die nicht so sehr auf körperliche Nähe bedacht sind. Dann kommt das manchmal eben später. Ich kann da aus eigener Erfahrung sprechen.
Zitat von Kleines grünes Dreieck im Beitrag #302.... Die Muttereltern waren auch nie "Spiele-Omi oder Spiele-Opi", wäre ihnen nicht in den Sinn gekommen. Aber Gartenarbeit mit Großvater, Naturbeobachtung, Kekesebacken oder Kartoffelschälen, Gemüse ernten mit der Großmutter - DAS war das Höchste. Ich denke auch als Fastsechzigjährige immer noch gern an die Zeit zurück.
Sich verwandtschaftlich für Kinder interessieren muss eben nicht ausschließlich "Spielen" heißen. Geht auch ohne (ich habe mit Nichte/Neffe auch nie "gespielt" oder gebastelt, ich mochte das nicht mal als Kind, sobald ich lesen konnte - habe mir da dann eher den Großvater zum Beispiel genommen und Dinge mit denen gemacht).
Ja, genauso hier.
Ab welchem Kleinkindalter erinnert man sich überhaupt daran? Ich erinnere mich auch vorwiegend an Aktivitäten (keine Spielerei, sondern mehr so praktische Sachen), die ich mit meinem Großvater machte. Und das war eher in der Schulzeit, von vorher weiß ich gar nichts mehr.
Ich finde es allgemein schwierig anderen zu raten.
Jeder Mensch ist anders, jedes Problem ist anders und die Lösungen sind auch jeweils sehr individuell.
Deine Kollegin muss selber herausfinden was ihr Weg ist du kannst und solltest ihr da nicht raten.
Du kannst höchstens Gedankenanstösse geben um sich zu reflektieren, mehr nicht was sie daraus macht ist ihre Sache.
Das finde ich auch. Fini steckt ja nicht drin in den Familien-Verhältnissen und so sollte sie dies auch nicht zu ihrem Thema machen. Wenn sie zu etwas rät oder abrät kann der Schuss für Fini auch von hinten losgehen.
meine Großeltern waren mir sehr zugetan. Gespielt haben sie nie mit mir, aber ich war in allen Sommerferien bei ihnen, die einen haben mit mir Ausflüge gemacht an denen sie auch Freude hatten (Berge, damals örks), meine Oma hat später mein Klavierspiel korrigiert und mir das Imkern beigebracht, mein Opa hat sich mehr auf anwesend sein und ruhige Stimmung verbreiten beschränkt, meine Großmutter hat mich mit Eis gefüttert, mich stundenlang im Pool schwimmen lassen und fernsehen lassen und abends gemeinsam Karten gespielt und mir dabei Aktien und die Börse erklärt, mich manchmal auch die Coupons abtrennen lassen und ist mir mir zur Bank und mein Großvater ist mir mir jeden Tag in den Schlosspark, hat mir jeden Nachmittag einen Apfel poliert oder eine Birne geschnitten, mit mir Schwarzwurzeln geputzt und gekocht und hat mir die Welt erklärt. Oder wenn wir im Haus im Allgäu waren, waren wir im Illerparadies oder bei gemeinsamen Verwandten.
Alles keine Spiel-oder Buddelaktivitäten (bis aufs Illerparadies, ach das Illerparadies...), aber für mich nach wie vor eine Form der Prägung, die mir durch viele Zeiten geholfen hat.
Es muss nicht spielen sein, es reicht liebevolle Zugewandtheit. Ich war nie das Zentrum der Aufmerksamkeit sondern bin im Alltag einfach mitgelaufen. Mir hat das gereicht.
Ich sehe gemäß dem Motto " wer dich verletzt, soll Dich heilen", das Drama nicht bei der Tochter. Sie darf verletzt sein.
Großeltern alle 2 Wochen am Wochenende - wenn man meine Ferienaufhalte zusammenzählt, komme ich auch auf mindestens alle 2 Wochen Großelternkontakt.