Richtig. Der Zustand der Bergschutzwälder hier ist in Wolfsrudelgebieten signifikant besser als in Gebieten ohne Wolfspräsenz mit hohem Rotwildbestand. Der Effekt kommt nicht mal daher, dass die Wölfe dermassen viele Hirsche fressen würden - ein paar fressen sie natürlich -, sondern hauptsächlich daher, dass sie die Hirsche ständig in Bewegung halten, so dass es nicht mehr zu dauerhaften Ansammlungen in Jungwaldbereichen kommt, wo die Hirsche dann gemütlich über viele Tage hinweg alle jungen Triebe verbeissen und so die jungen Bäume schädigen.
Mut ist nicht das Gegenteil von Angst. Sondern die Erkenntnis, dass etwas wichtiger ist als die eigene Angst.
Zitat von Lizzie64 im Beitrag #125Wölfe greifen keine Menschen an. Auch keine Kinder.
Das kannst du gebetsmühlenartig wiederholen bis zum Umfallen und die Wolfsgegner (oder Menschen mit Ängsten vor dem Wolf) werden noch viel geduldiger ihre Kommentare gegen Wölfe wiederholen.
Hier beginnen auch schon die Diskussionen "pro Wolfabschuss", weil vor einiger Zeit das allererste Mal ein Pärchen (vermutlich) gesichtet wurde. Und weil die zwei bereits ein 2. Mal gesehen wurden, droht uns ja nun in Kürze die explosive Vermehrung der Tiere und somit Gefahr für die Menschen...deshalb wird schon mal vorsorglich Stimmung gegen den Wolf gemacht -> am Besten schon erschießen, bevor die sich vermehren! Dabei ist noch nicht einmal erwiesen, ob es tatsächlich ein Paar ist und ob sie überhaupt hier bleiben oder schon längst weiter gezogen sind....
Mir machen die Diskussionen eher Angst vor den Menschen
Zitat von Lizzie64 im Beitrag #125Wölfe greifen keine Menschen an. Auch keine Kinder.
Das kannst du gebetsmühlenartig wiederholen bis zum Umfallen und die Wolfsgegner (oder Menschen mit Ängsten vor dem Wolf) werden noch viel geduldiger ihre Kommentare gegen Wölfe wiederholen.
Dass Wölfe keine Menschen angreifen, ist in dieser Absolutheit wohl nicht richtig.
Richtig ist aber, dass Wolfsangriffe auf Menschen sehr selten vorkommen. "Anders lesen sich die Ergebnisse für Europa und Nordamerika: Hier gab es in den 18 Jahren insgesamt 14 von Wölfen angegriffene Menschen, von denen zwei Fälle (beide in Nordamerika) tödlich waren. Die Tollwut ist hier ausgerottet, nur ein Fall in Kroatien ließ sich auf ein tollwütiges Tier zurück führen." nabu.de
Ganz pragmatisch würde ich sagen: Ab und zu gezielt einen Wolf schießen, der sich in der Nähe von menschlichen Siedlungen aufhält, dann halten die übrigen Wölfe ebenfalls Abstand. Ansonsten kann man nicht sämtliche Risiken absolut ausschließen. Wanderer kommen viel eher durch Struz oder Herzinfarkt zu Tode als durch Wölfe.
Zitat von Nocturna im Beitrag #145In Italien, in der norditalienischen Provinz Trentino, ist jetzt ein Jogger von einem Bären getötet worden. Ich gehe davon aus, dass der 26jährige noch um sein Leben gerannt ist, hat aber nix genützt.
Auch wenn sich das jetzt zynisch anhört: wenn er gerannt ist, war er leider größtenteils selbst schuld.
Das wird im Trentino schon den Kindern in der Grundschule erklärt: NICHT rennen. Flach auf den Boden fallen lassen und tot stellen. (Nein, das ist NICHT witzig. Aber es funktioniert. Habe ich schon selbst ausprobieren dürfen… In der wesentlich häufigeren Extremsituation in deutschen Wäldern - war unabsichtlich zwischen Wildschweinmama und ihre Kleinen geraten.)
Leider wird sich mangels Augenzeugen nicht klären lassen, was da tatsächlich passiert ist, also hat der Bär die A-Karte.
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Ganz pragmatisch würde ich sagen: Ab und zu gezielt einen Wolf schießen, der sich in der Nähe von menschlichen Siedlungen aufhält, dann halten die übrigen Wölfe ebenfalls Abstand.
Naja, in der Nähe ( wie genau definiert ? ) von Siedlungen halten sich öfter Wölfe auf. Das als Kriterium könnte ja nicht sein. Ich hätte aber auch keine Vorstellung, was die Kriterien sind- viele Nutztiere reißen, sehr oft in Siedlungen , Verfolgen , ungewöhnliches "Zutrauen" - ich mag das halt auch nicht, ich weiß das Jagd wohl wichtig ist ( generell, jetzt nicht in Bezug auf Wolf), bin selbst dafür aber so gar nicht zu haben. Ich mag da nicht mal drüber nachdenken, ich bin da eher auf der Seite Vorbeugen. Hier in D werden Wölfe ja auch nicht geschossen- bis auf Wolfshybriden. Das war neulich erst Thema. Ich würde ja tippen- weiß es aber nicht- das hier doch recht viel Wölfe durch den Strassenverkehr getötet werden. Zumindest habe ich davon schon mehrfach gelesen, deshalb gefühlter Eindruck.
Es gibt wohl einige Länder in Europa, wo die Jagd - zumindest zeitweise- stattfindet. Schweden,Norwegen Finnland, Bulgarien, Rumänien, Frankreich habe ich von gelesen. Ich weiß nicht wie es in Bosnien, Kroatien, Serbien aussieht- die sind ja aber oft generell nicht zimperlich in Bezug auf Tiere. Hier zu Schweden und Norwegen https://www.spiegel.de/spiegel/norwegen-...-a-1196492.html
Aber wie geschrieben, ich finde die Vorstellung der Jagd ehrlich gesagt grausig.Die Frage der Sinnhaftigkeit wird etwas in dem SPON Artikel auch angerissen.
Hier gibts klare Regeln, dass einzelne Wölfe geschossen werden dürfen, wenn sie in einem bestimmten Zeitraum eine bestimmte Anzahl Nutztiere reissen - sofern die gerissenen Tiere aus Herden stammen, bei denen definierte Herdenschutzmassnahmen ergriffen wurden. Reisst er hingegen ungeschützte Nutztiere, „zählt“ das nicht, sondern es gilt der Zwang zum Herdenschutz. Gehört der „Schadenswolf“ zu einem Rudel, läuft das anders. Da darf nur ein Jungwolf aus dem Rudel geschossen werden (oder mehrere), möglichst in einer Situation nahe einer Herde und mit dem Rest des Rudels präsent. Das hat nämlich einen Lerneffekt auf die Leitwölfe: „vergreifen wir uns an Schafe, werden unsere Kinder getötet.“ Die Leitwölfe selbst dürfen absolut nicht geschossen werden, wobei hier letzten Winter eine Ausnahme gemacht wurde für einem wirklich mühsamen Rüden.
Ich hab übrigens heute während der Dkitour wieder 2 Wölfe gesichtet, recht nahe. Passiert ist - nichts. Natürlich nicht.
Mut ist nicht das Gegenteil von Angst. Sondern die Erkenntnis, dass etwas wichtiger ist als die eigene Angst.
Ist halt ein wenig komplizierter und verlangt mehr Anstrengung seitens aller als „knallt sie alle ab“. Aber es funktioniert im Grossen und Ganzen gut. Die Anzahl gerissener Nutztiere stagniert bzw geht sogar zurück, obwohl es WESENTLICH mehr Wölfe gibt.
Mut ist nicht das Gegenteil von Angst. Sondern die Erkenntnis, dass etwas wichtiger ist als die eigene Angst.
Zitat von Horus im Beitrag #156 … Gehört der „Schadenswolf“ zu einem Rudel, läuft das anders. Da darf nur ein Jungwolf aus dem Rudel geschossen werden (oder mehrere), möglichst in einer Situation nahe einer Herde und mit dem Rest des Rudels präsent. Das hat nämlich einen Lerneffekt auf die Leitwölfe: „vergreifen wir uns an Schafe, werden unsere Kinder getötet.“ …
Wie sollen denn die Wölfe den Kausalzusammenhang zwischen den gerissenen Schafen und von Menschen getöteten Jungtieren erkennen?
Ich hab neulich im TV von einem Schäfer gehört, der in seiner Schafherde einige Alpakas hatten. Die verscheuchen die Wölfe, das wurde mit einer Nachtsichtkamera gezeigt. Weiß da jemand was drüber?
Ich lebe in zwei verschiedenen Welten. In der einen ist die Wohnung fleckenlos rein, ich bin schön und schlank und in der anderen habe ich meine Brille auf.
Zitat von Horus im Beitrag #156Hier gibts klare Regeln, dass einzelne Wölfe geschossen werden dürfen, wenn sie in einem bestimmten Zeitraum eine bestimmte Anzahl Nutztiere reissen - sofern die gerissenen Tiere aus Herden stammen, bei denen definierte Herdenschutzmassnahmen ergriffen wurden. Reisst er hingegen ungeschützte Nutztiere, „zählt“ das nicht, sondern es gilt der Zwang zum Herdenschutz. Gehört der „Schadenswolf“ zu einem Rudel, läuft das anders. Da darf nur ein Jungwolf aus dem Rudel geschossen werden (oder mehrere), möglichst in einer Situation nahe einer Herde und mit dem Rest des Rudels präsent. Das hat nämlich einen Lerneffekt auf die Leitwölfe: „vergreifen wir uns an Schafe, werden unsere Kinder getötet.“ Die Leitwölfe selbst dürfen absolut nicht geschossen werden, wobei hier letzten Winter eine Ausnahme gemacht wurde für einem wirklich mühsamen Rüden.
Ich hab übrigens heute während der Dkitour wieder 2 Wölfe gesichtet, recht nahe. Passiert ist - nichts. Natürlich nicht.
Zitat von Lizzie64 im Beitrag #157Das klingt sehr durchdacht und absolut akzeptabel, Horus.
Ja ! Ich bin ja auch öfter mal "bei Horus" unterwegs und bekomme dann dort vor Ort einen Teil der Diskussionen und den Umgang mit Wölfen mit. Ist nicht immer alles friedlich, denn auch in unserem Nachbarland schlagen manchmal die Wellen hoch, aber ich erlebe allgemein die Stimmung entspannter: Wie Horus berichtet -> man spricht miteinander und versucht gemeinsam eine akzeptable Lösung zu finden, eben auch mit manchmal gefährlichen Wildtieren zu leben.
Hier bei uns höre ich eher die Aufgeregtheit: *kreisch* ein Wolf geht um - man kann ja nicht mal mehr im Wald spazieren....oder ähnliche Panik. Dabei will ich den Menschen nicht mal absprechen, dass sie tatsächlich selbst Angst haben oder sich um ihre Kinder sorgen. Wer ländlich wohnt oder auch am Rande der Stadt, der muss damit rechnen, dass auch mal Wildtiere im Garten zu Gast sind. Aber man muss eben auch mal aus Tiersicht denken: wenn es in den Gärten womöglich leckere Reste auf dem Kompost zu futtern gibt oder noch besser für die Katze Futter draußen steht, dann lockt das auch Wildtiere an, die es vorziehen, möglichst bequem an Nahrung zu gelangen. Wo sich dann die Kleintiere bedienen, sind Fuchs und Co auch bald da, weil die Jagd für sie so leichter ist. Dann kommen halt auch mal Wildschweine vorbei, die den halben Garten nach köstlichen Wurzeln umwühlen oder in manchen Gegenden ein Wolf.... Wir Menschen müssen lernen, damit um zu gehen und dann eben manche bisher gewohnten Verhaltensweisen umstellen. In vielen Regionen der Welt leben die Menschen mit Giftschlangen/Scorpionen/Löwen/Tigern/Bären oder Wölfen...ja, manchmal gibt es Verletzte und wenn es unglücklich läuft auch Tote, aber die Menschen haben gelernt, mit diesen Wildtiergefahren um zu gehen und man lebt gemeinsam -> das kann durchaus funktionieren !!!
Ich hab neulich im TV von einem Schäfer gehört, der in seiner Schafherde einige Alpakas hatten. Die verscheuchen die Wölfe, das wurde mit einer Nachtsichtkamera gezeigt. Weiß da jemand was drüber?
Ich weiß nichts genaueres, habe aber auch schon davon gehört, dass diese gemeinsame Haltung eine mögliche Schutzmaßnahme sein kann.
Lama- und Alpakahengste haben einen sehr starken Schutztrieb und sind aggressiv gegenüber Raubtieren, denn in ihrer Heimat verteidigen sie ihe Herde gegen Pumas. Sie als Schutztiere gegen Wölfe einzusetzen, funktioniert, doch müssen die Hengste mit Schafen sozialisiert sein - und es müssen eben grosse, aggressive Hengste sein, nicht die süssen kleinen kuschligen Alpakas, die für Trekkings genutzt werden. Der Umgang mit den selbstbewussten Hengsten ist etwas anspruchsvoller, als sich bloss Kuschelalpakas zu halten.
Mut ist nicht das Gegenteil von Angst. Sondern die Erkenntnis, dass etwas wichtiger ist als die eigene Angst.
Das ist mit den Herdenschutzhunden, die es bei euch, Horus, schon häufig gibt, doch auch so: Herdenschutzhund ist eben kein Streichelhund! Und einen Welpen aufziehen, der dann später mal die Schafherde schützt, erfordert auch einiges mehr an Erfahrung und Aufwand für den Halter als ein normaler Hund auf dem Bauernhof.
Richtig, der Aufwand ist nicht gering. Aber er wird finanziell entschädigt. Kompetenzen braucht es natürlich auch. Etwas mehr, als einfach ein paar Schafe den Sommer durch auf der Alp weiden zu lassen, sich maximal 2x im Monat pro forma zu kümmern und die hohle Hand für die recht ansehnlichen Schafhaltersubventionen zu machen, wie das Jahrzehnte lang üblich war. Ja, ich bin Schafhaltung gegenüber skeptisch, aus Tierschutzgründen. Habe wirklich schon zu viel leidende Schafe angetroffen, um die sich niemand kümmern wollte. Nicht wegen dem Wolf leidend, wohlgemerkt. Sondern ein durch Steinschlag verletztes Schaf bergen oder zumindest anständig schnell töten? Zu viel Aufwand.
Mut ist nicht das Gegenteil von Angst. Sondern die Erkenntnis, dass etwas wichtiger ist als die eigene Angst.
In der Gegend, in die ich so halben Einblick habe, ist das vorrangige Gefühl weniger Angst vor dem bösen Wolf oder Panik, sondern das Gefühl, alleine gelassen zu werden. Weil das Problem da ist, aber nicht angegangen und z. T. auch kleingeredet wird.
Es gibt dort viel Weidewirtschaft. Flaches Land, dazwischen einige größere und viele kleinere Orte, viele Weiden, Wälder und Felder. Die behördenseitig empfohlenen Zäune waren quasi wirkungslos. Es entsteht vielfach das Gefühl der Verschleppung, und des Kopf-in-den-Sand-Steckens.
Das ist schlecht für jedwede Kompromisslösung, denn die Seiten verhärten sich.
In der hiesigen Gegend soll jetzt eine "fallweise Abschussgenehmigung" helfen. Es gab diverse Verluste entlang der hiesigen Küste durch Wolfsrisse bei Deichschafen. Die sind wichtig für den Küstenschutz- sie sorgen dafür, dass das Erdreich auf dem Deich fest bleibt. In solchen Fällen soll dann eine Abschussgenehmigung erteilt werden. Anderes Nutzvieh ( Kühe etc) muss seitens der Eigentümer anderweitig geschützt werden. Passt nicht allen, aber irgendein Kompromisse muss her.
In unserem zeitweiligen Wohnort, ein kleiner Ort in der Nähe von Bihac ( Bosnien), habe ich mehrfach einzelne Wölfe umher laufen sehen- allerdings hab ich sie eher für umher streunende herrenlose Hunde gehalten, davon gibt es dort genug. Und Angst hatte ich keine, weil sie allesamt mehr Angst vor mir als ich vor ihnen zu haben schienen...
Unsere 75jährige Nachbarin dort hat allerdings um Sorge um ihre Tiere (Hühner, Ziegen) irgendwann entschieden, selbst durchzugreifen und hat zwei Wölfe geschossen. Die hat sie dann offiziell der zuständigen Behörde gemeldet, es kam auch jemand heraus und stellte fest- ja, wirklich Wölfe- ausser der eher lauwarm gehaltenen Predigt der "Amtsperson", dass solche Alleingänge zu vermeiden sind, ist aber nichts passiert. Das ist mit Deutschland einfach nicht vergleichbar, finde ich. Geht ja schon damit los, dass in Deutschland nicht in sehr vielen Haushalten irgendwelche Schusswaffen vorhanden sind und die Wenigsten in der Lage sind, diese auch einigermaßen vernünftig zu bedienen ( ohne sich selbst dabei zu gefährden).
Allerdings liest man in deutschen Zeitungen auch keine regelmäßigen Aufrufe, man möge aus Kriegszeiten noch im Privatbesitz befindliche Waffen bitte zur Entsorgung abgeben ( was nach meinem Eindruck eher als freundlichen Vorschlag angesehen wird) . Und: Deutsche Seniorinnen in ländlichen Gebieten halten sich in der Regel auch keine kleinen Nutztiere und quälen sich mit einem großen Gemüsegarten, weil sie beides schlichtweg zum Satt werden brauchen. Deshalb wird in Bosnien jede Zucchini streng bewacht. Es herrscht, gerade bei alten Menschen ohne Verwandtschaft, die sie finanziell usw versorgt, wirklich Armut.
Österreich und Schweiz senken die Abschuss-Hürde für Wölfe: https://www.stern.de/panorama/wissen/nat...e-33607356.html In Österreich und in der Schweiz gerät der in der EU streng geschützte Wolf stärker ins Visier von Jägern. Wie schon in Kärnten, Tirol und Niederösterreich dürfen ab 1. Juli auch in Oberösterreich per Verordnung Wölfe abgeschossen werden, die zum Beispiel für Risse von Nutztieren wie Schafen oder Ziegen verantwortlich gemacht werden.
In der Schweiz tritt am 1. Juli ebenfalls eine neue Jagdverordnung in Kraft. Sie enthält etwa Änderungen für Gebiete, in denen es bereits Schäden gab: Dort dürfen Einzelwölfe nun ab sechs Nutztier-Rissen erschossen werden, vorher lag die Schwelle bei zehn Rissen. Zudem dürfen Wölfe eher getötet werden, wenn sie in der Nähe von Häusern auftauchen und keine Scheu vor Menschen zeigen.
Hier in der Gegend gibt es seit ein paar Jahren ein Wolfsrudel, da werden regelmäßig Welpen von Autos überfahren. An eine rasante Vermehrung glaube ich daher nicht.