Zitat von Kitty_Snicket im Beitrag #66 Gefettet von mir - wie geht das denn zusammen? Ich versuche einfach, mir das vorzustellen: Sie haben keine Argumente, aber du fühlst dich trotzdem an die Wand gedrängt? Sie sind dann sehr emotional?
Ich glaub, der USP bei solchen Parteien (ich denk dabei auch an diverse in .at: erst die FPÖ, dann das BZÖ) ist zunächst mal: *nicht herkömmliche/Großpartei sein*.
Weil beim genauen Hinschauen wird eh klar, die haben entweder keinen Tau und/oder sind selber genauso drauf: korrupt oder bei erstbester Gelegenheit selber am Futtertrog, kriminell, abgehoben (nix mit "Freund des kleinen Mannes"), gespalten ... Das zeigt sich dann gern in der ersten Legislaturperiode.
So isses! Das große Problem (in meinen Augen): so lange die, die am Futtertrog sitzen, alle anderen ums Verrecken nicht dranlassen, können die zu-kurz-Gekommenen immer von der Seitenlinie ins Spielfeld brüllen (müssen sie auch, denn was sonst sollten sie tun? Freundlich Lächeln?). Klar, die dürfen nicht mitspielen und fühlen sich damit moralisch berechtigt, die Anderen als korrupt, machtgeil,.... you name it .... zu bezeichnen. Sie hatten nie die Gelegenheit, ihre Unwissenheit oder ihr Nichtkönnen unter Beweis zu stellen - oder stellen zu müssen. Wenn es bei irgend welchen Wahlen in der Hinterdudelau so gekommen wäre, daß auch die AfD mit einem Pöstchen zu bedenken gewesen wäre: verdammt, warum hat man sie nicht Sorge um Wasser und Abwasser tragen lassen? Oder irgend etwas sonstig Weltbewegendes? Wie ich andernorts schon schrub: nichts ist für einen selbsternannten Heiland peinlicher, als beim Gang über´s Wasser abzusaufen.
Jetzt, wo sich viele in entweder Nichtwählertum oder Sektiererei (Splitter- bis Mittelgroßparteien (AfD)) verdrücken, ist die Not groß: das sind alles Deppen, Fehlgeleitete, Idioten, Nazis (als gelernter Österreicher wäre ich gerade mit DEM Vorwurf vorsichtig, impliziert er doch für Überführte Schöffengericht und unbedingte Haftstrafe - das würde ich mir auch für jene wünschen, die mit dem Vorwurf ohne Nachdenken hausieren gehen)... Bis die ausgegrenzten Trottel wieder das Kreuzerl an der richtigen Stelle machen und innert Zehntelsekunden von Nazis, Faschisten, Unmenschen,....zu soliden Demokraten mutieren.
Wenn nach wiederholtem Wahl-Patt ein von der AfD unterstützter (damit endlich mal was weiter geht, die bisherigen Wahlpossen hatte die AfD ja nicht zu verantworten) Kandidat als absolute Sau gesehen wird, dem ein Blumenstrauß publikumswirksam vor die Füße geworfen wird.... wo war denn die Superdemokratin bei all den Wahlgängen davor, was hat sie gegen die langen gegenseitigen Blockaden getan?
Nein, ich glaube nicht, daß eine AfD, BSW, SPD, CDU, USW. .... irgend etwas besser macht. Ich glaube auch nicht, daß ein geistloses Hinhacken auf Minderheiten auch nur ein einziges Problem löst. Ich glaube aber sehr wohl, daß ein konstruktiver Dialog auf Augenhöhe (ja, ja, ich höre es schon: mit DENEN auf Augenhöhe? Niemals!!) zwischen allen Beteiligten uns und unser Land (fühle mich auch als Ausländer hier mitbetroffen) weiterbringen kann - und muß. Die Scheiße (eine demokratische Regierung nach der Anderen, Hyperinflation, Rekordarbeitslosigkeit, bewaffnete Parteiteile auf ALLEN Seiten, ...) die wir vor knapp 100 Jahren hatten, braucht niemand.
Ich würde mir wünschen, daß die Proteste gegen menschenverachtende Positionen nicht aufhören - aber daß die gleiche Energie darin investiert wird, die Gewählten daran zu erinnern, daß sie dem Souverän dienen sollten. Aber was red´ ich als Rentner, der sich keine 20.000 € Weihnachtsgeld von einem Gremium absegnen lässt, in dem man selber sitzt.... und dann einen auf Supermoralisch macht.
@Wecker du hast meine volle Zustimmung. Hier in Sachsen wurde in den letzten 10 Jahren massiv gegen die Bürger gearbeitet und Verfahren. Insbesondere die Landes-und Kommunalverwaltung ist in ihren Entscheidungen immer gegen den Bürger. Es werden Ermessenentscheidung fast nie genutzt und das Wort Service völlig unbekannt. Das hat zu großer Ablehnung und und Unzufriedenheit geführt.
Zitat von Letti im Beitrag #77@Wecker du hast meine volle Zustimmung. Hier in Sachsen wurde in den letzten 10 Jahren massiv gegen die Bürger gearbeitet und Verfahren. Insbesondere die Landes-und Kommunalverwaltung ist in ihren Entscheidungen immer gegen den Bürger. Es werden Ermessenentscheidung fast nie genutzt und das Wort Service völlig unbekannt. Das hat zu großer Ablehnung und und Unzufriedenheit geführt.
Wie? Da sitzt die Verwaltung jeden Tag beieinander und berät, wie man die Bürger heute am besten ärgern kann? Und Service ist in Sachsen völlig unbekannt? Na sowas!
Zitat von kaffeewasser1 im Beitrag #59 ich bin immer noch bei der Wortwahl:
wenn 2/3 der Sachsen etwas finden (Dein Beispiel) - dann eint das eben diese 2 / 3. nicht mehr und nicht weniger. und wenn es 9 Zehntel wären, dann wären es immer noch nicht "die Sachsen". 1 Zehntel sind bei geschätzt 4 Millionen viele Leute.
Der Ansatz ist gut! Ich frag mich nur, warum sich so viele Leute ins Hemd machen, wenn die AfD über 20% (in Meinungsumfragen, nicht in Wahlergebnissen!) klettert. Nach deiner Lesart wärs ja auch wurscht, wenn 90% AfD wählen, weil es ja immer noch ein paar Hunderttausend gibt, die sie nicht wählen.
Nein, das wäre keinesfalls nicht wurscht - mir ging es um die Wortwahl im Eingangsbeitrag (und fortgesetzt), deswegen hab ich eingehakt, zu Strangbeginn, und das dann später nochmal erläutert, als dazu Fragen kamen.
"Ich mache mir Sorgen, weil 2 Drittel der Sachsen so und so denken" - da würde ich total mitgehen und hätte gar nix geschrieben, aber "die Sachsen" bzw "man" in Sachsen denke so und so, ist mir zu unsachlich für so eine brisante Thematik.
Gefettet von mir - wie geht das denn zusammen? Ich versuche einfach, mir das vorzustellen: Sie haben keine Argumente, aber du fühlst dich trotzdem an die Wand gedrängt? Sie sind dann sehr emotional?
Ja, genau, ziemlich emotional. Dazu kommt eben, dass mir die abweichende Meinung eigentlich nicht zugestanden wurde. Man kann durchaus auch ohne nachvollziehbare Argumente sehr nachdrücklich werden. Es kamen natürlich schon Argumente, aber da diese für mich nicht nachvollziehbar waren (z.B. warum soll ich eine demokratiefeindliche Partei wählen, wenn mir das Heizungsgesetz nicht gefällt?), sind sie für mich nicht mehr wirklich greifbar oder erinnerlich.
Zitat von Letti im Beitrag #77@Wecker du hast meine volle Zustimmung. Hier in Sachsen wurde in den letzten 10 Jahren massiv gegen die Bürger gearbeitet und Verfahren. Insbesondere die Landes-und Kommunalverwaltung ist in ihren Entscheidungen immer gegen den Bürger. Es werden Ermessenentscheidung fast nie genutzt und das Wort Service völlig unbekannt. Das hat zu großer Ablehnung und und Unzufriedenheit geführt.
Wie? Da sitzt die Verwaltung jeden Tag beieinander und berät, wie man die Bürger heute am besten ärgern kann? Und Service ist in Sachsen völlig unbekannt? Na sowas!
Diese Antwort zeigt das jegliche Diskussion sinnlos ist.
Zitat von BBlueVelvet im Beitrag #85@Letti, vielleicht bringst du mal ein paar Beispiele, wo die Landesregierung vollkommen entgegen dem Bürgerwillen entschieden hat.
Ja, man muss bedenken, dass ein Teil der User im Forum nicht in Sachsen wohnt und daher mit den Gepflogenheiten der dortigen Landesregierung nicht so vertraut ist. Daher wären konkrete Beispiele hilfreich, damit man besser nachvollziehen kann, was die Bürger so empört, und welche Lösungsvorschläge man begrüßen würde.
Ein gutes Beispiel ist der Umgang mit Straßenausbau Beiträgen. Vor einigen Jahren wurde sich offiziell geeinigt dass diese nicht mehr erhoben werden sollen, und es bis zum neuen Gesetz eine Ermessenentscheidung ist. Trotzdem wird diese weiterhin fleißig erhoben, oft sogar deutlich höher als vorher zugesagt. Bei uns hieß es die Kosten werden gedrittelt. Der Bescheid enthielt plötzlich 50% und auch noch 300% Kostenerhöhung innerhalb 6 Monate.
Das neue Gestalt ist 10 Jahre später immer noch nicht verabschiedet.
Diese Schema zieht sich durch alle Gemeinden. Ebenso werden Bürgerbegehren und Abstimmungen nicht beachtet oder ausgeführt.
Zitat von Letti im Beitrag #77Hier in Sachsen wurde in den letzten 10 Jahren massiv gegen die Bürger gearbeitet und Verfahren. Insbesondere die Landes-und Kommunalverwaltung ist in ihren Entscheidungen immer gegen den Bürger.
Wie sieht denn das aus, hast du mal ein Beispiel? Edit: Sehe gerade das Beispiel mit den Straßenbaubeiträgen. Ja, was tun die Bürger denn dagegen? Wenn so was über Jahre so geht, guckt man doch nicht einfach so zu bzw. werden doch auch mal neue Leute in die Ämter gewählt, oder?
Zitat von Letti im Beitrag #88Ein gutes Beispiel ist der Umgang mit Straßenausbau Beiträgen. Vor einigen Jahren wurde sich offiziell geeinigt dass diese nicht mehr erhoben werden sollen, und es bis zum neuen Gesetz eine Ermessenentscheidung ist. Trotzdem wird diese weiterhin fleißig erhoben, oft sogar deutlich höher als vorher zugesagt. Bei uns hieß es die Kosten werden gedrittelt. Der Bescheid enthielt plötzlich 50% und auch noch 300% Kostenerhöhung innerhalb 6 Monate.
Das neue Gestalt ist 10 Jahre später immer noch nicht verabschiedet.
Diese Schema zieht sich durch alle Gemeinden. Ebenso werden Bürgerbegehren und Abstimmungen nicht beachtet oder ausgeführt.
Das ist aber ja nun kein sachsentypisches Problem, das ist doch bundesweit ein Thema in den Kommunen.
.
"Mein PC schreibt nur noch Großbuchstaben..." "Haben Sie die Feststelltaste gedrückt?""Nein, das hab ich ganz allein gemerkt.... !"
Klar erhebt man Widerspruch, aber der hat keine aufschiebende Wirkung. Heißt man zahlt erstmal trotzdem. Ich habe vor 8 Jahren geklagt, bis heute gibt es kein Urteil statt der vorher angekündigten 17tsd € war meine Rechnung 68tsd.
Wahl ist nur aller 5 Jahre, da ändert sich so schnell nichts zumal dieses Thema schnell unterm Tisch fällt.
Wir haben ja auch wieder ein Extra Puschel bei der Grundsteuerreform. Wahrscheinlich kommt es genau anders als vorher zugesagt und wir werden ca. 3x Fach höheren Satz zahlen.
Ich kenne mich damit nicht aus, weder in meinem Bundesland, noch in Sachsen, habe aber gerade nachgelesen, dass die Kommunen bei klammer Finanzlage sogar dazu verpflichtet sind bzw. waren - soll wohl jetzt geändert werden.
Dass das für den Bürger im Einzelfall sehr belastend ist, kann ich verstehen, aber ich weiß nicht, ob ich das generell als "gegen den Bürger" werten würde.
@Letti, für alle, die sich damit nicht so auskennen: Kannst du mal erklären, wofür du 68.000 € bezahlen sollst? Das ist ja schon eine Hausnummer.
Grundsteuerreform: Habt ihr eure Bescheide noch nicht bekommen? Hier (Niedersachsen) sind die schon lange durch. Das ist ja ein bundesweites Thema und kein Sachsen-spezifisches.
Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.
************************************ Moderatorin in der Pandemie und der Politik, im Persönlichkeits-, im Familien- und im Trauerforum, bei den Angehörigen, im Glücklicher leben, in der Kindergesundheit und bei den Krebserkrankungen
Doch die Bescheide haben wir. Als damals das Thema los ging, behauptete unser Landesvater Kretschmar es würde für die Bürger nicht teurer werden, was natürlich holes Geschwätz war. Wie eben auch 2013 die Ansage es werden keine Erschließungsbeiträge mehr erhoben.
Alles Gerede ohne tatsächliches tun, mich persönlich ärgert sowas sehr.
Ich glaube, ich weiß was Letti meint. Vor Jahren hat diesen Eindruck mal ein Zugezogener, westdeutsch sozialisierter Bekannter ganz gut zusammengefasst. Er meinte, er erlebe hier in Sachsen sehr viel restriktivere und kleinliche Entscheidungen durch Ämter, als er das aus seinem Bundesland kenne. Entscheidungsspielräume, z.B. bei der Finanzgestaltung, beim Bauamt, usw. würden seinem Empfinden nach eher zu Ungunsten des Bürgers genutzt, Dinge verboten, auf Vorschläge nicht eingegangen, man weniger als Bürger mit Rechten anerkannt, sondern eher seine Pflichten und Grenzen betont.
Zu dieser Wahrnehmung kann ich nur begrenzt beitragen, weil ich mit westdeutschen Ämtern wenig bis nichts zu tun habe. Aus dem täglichen Erleben fühle ich mich und mein Anliegen allerdings auf Dienstreisen, Urlauben in Westdeutschland freundlicher behandelt und mein Anliegen ernster genommen, z.B. bei Anliegen im Hotel, bei Reklamationen in Gaststätten oder ergänzenden Angeboten.
An der Uni versteht sich die Verwaltung hier letztlich nicht als Service für die Wissenschaftler, sondern als Hüter und Absicherer gesetzlicher Regelungen und zwar derart, dass jegliches Detail dem Bearbeiter keinesfalls ungünstig ausgelegt werden kann. Unterstützung, Spielräume, ein reduzierter Dienstweg, Hinweise an die Wissenschaftler (wo riesige Professuren über 1/2 Sekretariatsstelle verfügen und die Wissenschaftler jeden Antrag selbst ausfüllen) sind Fehlanzeige. Das grenzt manchmal an Boykott.
Bei vielen befristeten (das sind noch die meisten) Stellenanzeigen des Landes steht schon gleich vorangestellt, dass sich Personen, die bereits befristet im Landesdienst angestellt waren, aufgrund des Befristungsgesetzes (genauen Namen habe ich gerade nicht parat) nicht eingestellt werden können. Oft finden sich dann keine weiteren Bewerber. Sasapi beschrieb ein solches Vorgehen auch für Ihren Arbeitgeber.
Vielleicht spielt dieses wahrgenommen einschränkende, kleinliche Verhalten der Behörden für eine "feindliche" Atmosphäre und trägt einen Teil zur Unzufriedenheit bei.
Sind dies auch solche Dinge, die Du meintest, Letti?
- "Wenn du einen Menschen glücklich machen willst, dann füge nichts zu seinem Reichtum hinzu, sondern nimm ihm einige von seinen Wünschen." - Epikur von Samos
Zitat von Klemenzia im Beitrag #97An der Uni versteht sich die Verwaltung hier letztlich nicht als Service für die Wissenschaftler, sondern als Hüter und Absicherer gesetzlicher Regelungen und zwar derart, dass jegliches Detail dem Bearbeiter keinesfalls ungünstig ausgelegt werden kann. Unterstützung, Spielräume, ein reduzierter Dienstweg, Hinweise an die Wissenschaftler (wo riesige Professuren über 1/2 Sekretariatsstelle verfügen und die Wissenschaftler jeden Antrag selbst ausfüllen) sind Fehlanzeige. Das grenzt manchmal an Boykott. Bei vielen befristeten (das sind noch die meisten) Stellenanzeigen des Landes steht schon gleich vorangestellt, dass sich Personen, die bereits befristet im Landesdienst angestellt waren, aufgrund des Befristungsgesetzes (genauen Namen habe ich gerade nicht parat) nicht eingestellt werden können. Oft finden sich dann keine weiteren Bewerber. Sasapi beschrieb ein solches Vorgehen auch für Ihren Arbeitgeber.
Dazu ist zu sagen, dass "die Verwaltung" da überhaupt keinen Spielraum hat, die gesetzlichen Vorgaben sind da strikt und eindeutig. Jedenfalls in NRW und das wird in Sachsen nicht anders sein.
Ich muss sagen, ich persönlich habe eigentlich gar nicht so viel mit Ämtern zu tun, dass ich daraus eine generelle Bewertung ableiten könnte. Ich habe aber auch kein Wohneigentum, kein Auto und keinen Betrieb, vielleicht deshalb.
Zitat von kaffeewasser1 im Beitrag #59 ich bin immer noch bei der Wortwahl:
wenn 2/3 der Sachsen etwas finden (Dein Beispiel) - dann eint das eben diese 2 / 3. nicht mehr und nicht weniger. und wenn es 9 Zehntel wären, dann wären es immer noch nicht "die Sachsen". 1 Zehntel sind bei geschätzt 4 Millionen viele Leute.
Der Ansatz ist gut! Ich frag mich nur, warum sich so viele Leute ins Hemd machen, wenn die AfD über 20% (in Meinungsumfragen, nicht in Wahlergebnissen!) klettert. Nach deiner Lesart wärs ja auch wurscht, wenn 90% AfD wählen, weil es ja immer noch ein paar Hunderttausend gibt, die sie nicht wählen.
Nein, das wäre keinesfalls nicht wurscht - mir ging es um die Wortwahl im Eingangsbeitrag (und fortgesetzt), deswegen hab ich eingehakt, zu Strangbeginn, und das dann später nochmal erläutert, als dazu Fragen kamen.
"Ich mache mir Sorgen, weil 2 Drittel der Sachsen so und so denken" - da würde ich total mitgehen und hätte gar nix geschrieben, aber "die Sachsen" bzw "man" in Sachsen denke so und so, ist mir zu unsachlich für so eine brisante Thematik.
Ja.. aber vielleicht ist diese Wortklauberei gar nicht so hilfreich für diesen Strang und as Thema... und benötigen die meisten auchgar keine Mathestunde zum Thema welche Brüche ergeben 1 oder was bedeuten unabhängige Stochastische Ereignisse ???
was soll ich sagen... diesen Monitor wollte ich diskutieren... und es geht eben um unsere Mitmenschen un. wie sie leben, denken und reagieren in Sachsen. Und, kein Mensch ist eine Insel... sie haben alle ein Umfeld... mit dem müssen sie interagieren.