Hier sind ja einige mit Erfahrungen in dem Bereich unterwegs.
Ich war letztes Jahr in der Charite in der Allergiesprechstunde, es wurden per Pricktest bestätigt, dass ich immer noch auf "Gräser" und vorallem sämtliche Hausmilben (Staub- und Lebensmittel) allergisch bin. Ich habe dann Desloratadin verschrieben bekommen (von Aristo) und war sehr happy. Ich habe jetzt mindestens ein halbes Jahr nicht mehr geniest, meine Nase ist viel freier und vorallem es macht mich überhaupt nicht müde im Gegensatz zu Cetericin und Loratadin, die ich vorher genommen habe.
Lt. Allergologe kann man von Desloratadin bis zu vier am Tag nehmen.
Nun hat die Pollensaison eingesetzt und ich merke deutlich, dass ein oder zwei am Tag definitiv nicht ausreichen. Aber ich habe aus Kostengründen jetzt auch statt Aristo das Produkt von ADGC gekauft - bei enthalten lt. Beschreibung 5 mg Desloratadin. Der Preisunterschied ist erheblich.
Kann es sein, dass die Zusammensetzung die Wirkung beeinflusst und das von Aristo besser bei mir gewirkt hat oder liegt es einfach an der jetzt deutlich höheren Belastung mit Allergenen? Oder tritt irgendwann eine Gewöhnung auf und muss ich deswegen die Dosis erhöhen?
Ich habe eben mal bei einigen online-Apotheken geschaut und werde jetzt wieder das von Aristo bestellen, aber wie sind eure Erfahrungen damit?
- - - Freiheit ist, wenn jeder sich auf seine Art zum Deppen machen kann.
Lass dir Dymista und Ebastin verschreiben Ich habe es so dass die Wirkung nachlässt wenn ich länger dasselbe nehme Habe dieselben Allergien… Für die Augen nehme ich Zaditen sine oder Pollival
Ist aber kortisonhaltig, was ich eigentlich ungern längerfristig anwenden würde. Ebastin muss ich mir mal ansehen und mit dem Arzt besprechen.
Er hatte mir letztes Jahr auch noch Montelukast aufgeschrieben, da habe ich im letzten Herbst aber keine signifikante Wirkung gespürt. Macht es aus deiner Sicht Sinn, dass jetzt nochmal zu nehmen? Vielleicht wirkt es ja gegen die Pollen besser als gegen den Milbenkot.
Meine Symptome sind Halsschmerzen und Niessen - dazu die verstopfte Nase, die aber bisher nicht so ins Gewicht fällt. Zusätzlich mache ich regelmäßige Nasenspülungen mit Salzwasser, das hilft ja auch schon einiges rauszuspülen.
Hast du schon mal - wenn du ja die gleichen Allergene hast - über Desensibilisierung nachgedacht? Ist das inzwischen bei Milben möglich? Da habe ich letztes Jahr in der Charite irgendwie vergessen zu fragen ...
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Ich habe die genannten Allergien ebenfalls und nehme überhaupt keine Tabletten mehr, seit es das Nasenspray "Mometa Hexal" gibt. In meiner Apotheke hörte ich, dass dies auch viele andere Kunden berichteten.
ja - die Kortisonnasensprays waren DER Durchbruch in der Behandlung allergischer Schnupfensymptome. Helfen auch bei den Augen ganz gut.
Wenn du aber Bedenken hast, dann musst du was anderes nehmen. Im Vergleich zu anderen systemisch wirkenden Mitteln ist das nasale Kortison aber meiner Ansicht nach das am besten wirkende und verträglichste.
Muss du für dich entscheiden.
@Desi ja, hab ich mehrere auf dem Buckel. Ich hatte eine Art Sympotmverlagerung Richtung Neurodermitis, meiner pers. Ansicht nach. Auch hatte ich nie länger als max. paar Jahre (5) Linderung.... Bin da kein gr. Freund.
Ich vertrage Ebastin am besten. Dann Aerius. Aber nur das. Kein Generikum. Keine Ahnung, wieso. Ist halt so.
Wenn es nicht grad Hochsaison ist oder ich am Land bin, komme ich mit je 1 Stoß Dymista auch super aus. Mometa (oder Generikum) hab ich mehr Nasenbluten, aber auch das ist Pillepalle. Da nehme ich dann eine Nasensalbe z. B. die von tetesept.
Bei Milben setze ich eher auf max. häufiges Bettzeugwaschen bzw. Encasings. Hab aber nur leichte Milbenallergie. Mein Erzfeind heißt Gras.
Wenn du was Naturheilkundliches magst: Viele erleben mit Astralagus Extrakt Linderung vgl. mit der Ceterizin Wirkung. Andere nicht.
Calcium hochdosiert (ggfs. wegen Grunderkrankungen mit HA Besprechen....) soll auch super helfen. kann ich bestätigen, in meiner Kindheit gab es im Grund nur Ca und die Antihistaminika der 1. Generation, die jetzt eine Renaissance als Schlafmittel erfuhren...
Ich hab heuer seit 41 Jahren Heuschnupfen, und ja, es ist einfach ein Scheiß.
Zu Dymista, was mir zwar bei den Symptomen geholfen hat, moechte ich nur einwerfen, dass bei mir dann der Augeninnendruck hoch ging. Muss nicht, kann aber. Ich habs dann abgesetzt. Bei mir waren es aber keine Allergien, sondern wohl der Histakram.
"We can, in fact we must, continue to fight to make everything about society better, without destroying what's already great." Carrick Ryan, Australian political commentator
"Data is not information and information is not knowledge." Phillip Adams, Australian journalist
@promethea71 , ich mache gerade bei meiner HNO-Ärztin eine Desensibilisierung gegen Milbenallergie. Mein einziges - allerdings sehr nerviges - Symptom ist eine verstopfte Nase nachts. Tagsüber habe ich keine Probleme. Ich war jahrzehntelang abhängig von abschwellendem Nasenspray, weil ich sonst nicht schlafen konnte. Ich mache jetzt mehreres gleichzeitig:
1) Desensibilisierung seit 5 Monaten, mit Spritze ca. 1x pro Monat (Nebenwirkungen habe ich noch keine fesgestellt) 2) vermehrtes Bettzeugwechseln und Sauberhalten des Schlafzimmers 3) Salz-Nasenspülungen fast jeden Abend mit anschließendem Benutzen von Gelositin-Nasenöl 4) Seit 3 Wochen kalter Entzug vom abschwellendem Nasenspray
Die Verbesserung ist nur gaaaaaaaaaanz langsam spürbar. Aber ich spüre was. Meine Nase ist nicht mehr jede Nacht gleich schlimm zu. Und ab und zu gibt es sogar mal Nächte, da war sie die ganze Zeit offen (oder ich hab's nicht gemerkt und bin gleich wieder eingeschlafen).
Hoffe, das war nicht zu OT, weil ich auf kein Medikament eingegangen bin (nehme keine gegen die Allergie), aber es ging mir zunächst mal um die Info, dass bei Milbenallergie auch Desensibilisierung möglich ist.
Was auch immer du tun oder träumen kannst: Beginne! Mut hat Genius, Zauber und Kraft. Beginne jetzt! (Goethe)
Ein Mittel ohne jegliche Nebenwirkungen oder Kontraindikationen gibt es leider nicht.
Die Tabletten können auch sonstwas verstärken oder gar auslösen. Und die Desensibilisierung ist auch nicht ohne, wie gesagt bei mir gewesen.
Irgendwas ist immer. Nur das Gras gedeiht monatelang und allerorts.
Ja, stimmt. 🫤
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Moin, Mitleidende. Woah, ich hasse Gräser. Hab den Scheiß seit 55 Jahren oder so. Nach dem Etagenwechsel zu Asthma vor ca. 15 Jahren wurde der Heuschnupfen besser - und ist seit dem vergangenen Jahr in voller Pracht zurück. Und immer zu Pfingsten geht es richtig los. Wie einige hier schon schrieben: Cortison-Nasenspray ist ein großer Segen. Ich fürchte bloß, bei der derzeitigen Heftigkeit wird's nicht reichen. Dieses Jahr wollte ich daher mal die neueren Medis testen, die ich noch nicht kenne: Allegra aka Bilastin und, so mein Hausarzt verschreibt, auch Ebastin. Irgendwelche Erfahrungen hier mit Bilastin?
Ich habe selber keine Erfahrung, aber mein Mann. Der kommt mit Ebastin am besten zurecht, zusätzlich noch Nasensprays und Kortisonspray für die Lunge. Lanya, auf Privatrezept wird Dir Dein Hausarzt das Ebastin schon aufschreiben, halt nicht zu Lasten der KK.
Sagt mal, ich hoffe ich bin hier richtig: Ich habe seit Wochen ständig einen trockenen Mund, so wie ich ihn vorher nie hatte. Könnte das an einer erhöhten Pollenbelastung liegen?
Wie alt bist du nochmal? Bei mir fing das in den Wechseljahren an. Mein Zahnarzt hat mir das auch bestätigt, dass seine Patientinnen so ab Mitte 40 vermehrt Probleme damit haben.
Das kann aber auch x andere Ursachen haben - Diabetes, Sjögren Symptom, Allergien ... wenn's dich zu sehr beunruhigt, abklären lassen.
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Zitat von Pasdedeux im Beitrag #12Sagt mal, ich hoffe ich bin hier richtig: Ich habe seit Wochen ständig einen trockenen Mund, so wie ich ihn vorher nie hatte. Könnte das an einer erhöhten Pollenbelastung liegen?
ja klar!
ich hab oft Halsweh, wenn der Pollenflug stark ist.
Es ist auch eine NW von Antihistaminika, dass sie trockene Augen und Mund machen können. Manche mehr, manche weniger.
Kann auch Stress sein. Oder ja, Hormone.
Machst du mal Ölziehen? halber TL Kokos mind. 5 min hin und herlutschen....Ausspucken.
Brennt es auch? Sonst auch mal Candida checken lassen, grad wenn du mal Asthma spray genommen hast...
Und viele Tees machen total trocken! Egal ob Schwarz oder Kräuter...
Quick n dirty:
Xylit Kaugummi Zahnarzt etc. mal auf Pilz checken lassen Medikation checken ob da was in den NW gelistet ist
Und checke, ob in deiner Region/ Stadt Ozon-Alarm ist. Bei uns seit Tagen > es kratzt und ist trocken bei kleinster Anstrengung.
“Es fing nicht mit Gaskammern an, sondern mit einer Politik des WIR gegen DIE; mit Intoleranz und Hassreden, mit der Aberkennung von Grundrechten und mit brennenden Häusern! Es fing an mit Menschen, die einfach wegschauen!” Quelle unbekannt.
Ich hab Öl gezogen, Nase gespült und muss schauen. Nehme meine Asthmamittel ja nach wie vor regelmäßig. Wegen Pilzen an anderer Stelle war ich ja neulich wiederholt beim Gyn. Und er meinte, das sei systemisch. Eieiei... Zunge sieht normal aus, glaube ich. Ich beobachte mal. Augen tun aber auch grad weh und sind trocken.
ja, also Xylit macht Spucke. Und ihm wird nachgesagt es sei gut für die Zähne. Bissl dünne wiss. Studienlage, aber ich kenne keinen Fachmann (w d m) mehr, der nicht auf Xylit schwört.
Xylit befeuchtet also. Ich hab auch ein X. Nasenspray aus USA Xlear. Super! Und viel milder als die mit Meersalz...
Ölziehen, kommt aus dem Ayurveda, glaub ich. soll die Mundschleimhaut und das Zahnfleisch pampern. Trad. "Gifte" entschlacken.
meine Dentalhygiene Fachfrau meint, wenn man das so 2-3x/W macht, hat man sehr gute Chancen sich die alltäglichen Verfärbungen Kaffee/Tee/Vino / golden Milk.... damit mehr vom Zahn zu kriegen.
Bei Sicca Beschwerden ist es ein wohltuende Pflege. Wie Eincremen irgendwie. Musst ein Öl finden, vor dem es dir nicht graust. Ich mag Kokos, andere nehmen so von Ringana oder Weleda.
Ich glaub das ist Allergie. Also so Durch die Dose und durch die Hose diagnostiziert.
Bist ja viel jünger als ich!
Wenn bei mir die Augen wieder übel trocken werden, mach ich Zwinkertraining und Meibomdrüsen Pflege.
Dann lasse ich es wieder, wenn es besser wird und trainier meine Fußsohlensehnen. Wenn die gut sind, mach ich Ölziehen,
Du siehst: irgendwann kommt man zu nix anderem mehr, als die Malaisen zu lindern
Nee, du, soweit sind wir nicht auseinander. Ich bin ja auch noch zurückgeblieben... ;-(
Also danke für die Tipps und Erklärungen, ich schau mal. Ölziehen hab ich tatsächlich mal eine Weile gemacht und ja, der Effekt mit den weißeren Zähnen stimmt.
Aber es summiert sich schon alles ganz schön, was man alles so machen soll... Yoga fällt mir auch noch ein. Also, nochmal, danke.
Sorry, dass ich mich solange nicht gemeldet habe, aber das Leben tobte.
Ich habe jetzt einfach die Dosis des Desloratadin hochgefahren. Ich habe auch gelegentlich noch das Montelukast zusätzlich genommen, aber da merke ich nach wie vor keinen wirklichen Unterschied.
Ein paar Tage war es extrem, jetzt geht es wieder. Ich sollte vermutlich die tägliche Pollenvorhersage studieren und die Dosis daran anpassen. Ich habe mir gerade mal eine App der TK (Husteblume) geladen, mal sehen ob das was taugt. Verwendet sonst jemand eine App dafür? Wenn ja welche?
Die Frage nach der Desensibilisierung habe ich mir ja auch immer wieder mal gestellt, insofern bin ich auch da (für die Kombi Gräser und Milben aller Art) sehr an Erfahrungsberichten interessiert. Eine Verlagerung auf die Hautebene fänd eich allerdings fürchterlich, dann nieße ich lieber.
- - - Freiheit ist, wenn jeder sich auf seine Art zum Deppen machen kann.
Macht ihr das Nasenspülen eher morgens oder abends oder beides?
Letztlich kam mal in irgendeiner Serie die Idee auf, dass man mit bestimmten Kräutern inhalieren kann gegen Allergien. Ist da irgendwas dran?
Ich habe ja auch mal angefangen ImmunoBon die Kuhstallpille zu nehmen, aber nicht lange genug um zu sagen, ob es irgendeine Wirkung haben kann. @R_Rokeby die hast du doch auch mal genommen, meine ich mich zu erinnern. Nimmst du die noch? Bringt es gefühlt was?
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Manchmal geht die Wirkung flöten, wenn man / ich... lange dasselbe nimmt
Ich hab insgesamt 3 Desis für Gras auf dem Buckel, innerhalb von 25 Jahren. Also auch versch. Entwicklungsstufen der Therapie.
Sie hielten immer nur max. 5 Jahre im Schnitt. Effekt war: Linderung, nicht Abwesenheit der Symptome. Und die Symptomverlagerung auf Neurodermitis, die ich mit 35 zum ersten Mal bekam, fand ich auch blöd. Hab da auch lange keinerlei Zusammenhang gesehen, bis mir ein Dermatologe mal sagte, das sei eine verbreitete Folge der Desi.
eine gen. Disposition vorausgesetzt! Die hat man aber als Allergiker immer, fürchte ich.
Ich kann dir weder zu noch abraten.
Bei Milben hab ich nur gelinde Symptome, ich behelfe mir mit Waschen, Encasings und Waschen, Waschen, Waschen.
Gras plagt mich sehr. Ich beneide auch jeden Birkenpoller, die haben halt 3 Wochen Chaos, dann Ruhe. Graser haben mind. 5 Monate oft länger. Und zwar ü b e r a l l
Zur Medikation wie gesagt, probiere mal Ebastin! Und vor allem Dymista.
Nebenwirkungen hat alles. Da kommt man nicht aus. Wobei ich keine verspüre bei Ebastin und D.
Astralagus Extrakt als Pflanzenalternative loben viele auch. Soll fast wie Ceterizin wirken, bei manchen.
Zitat von promethea71 im Beitrag #22 @R_Rokeby die hast du doch auch mal genommen, meine ich mich zu erinnern. Nimmst du die noch? Bringt es gefühlt was?
Stimmt!
ja, was soll ich sagen... Hab keine Wirkung verspürt. Ich glaub, ich war da zu alt.
aber ich probiere immer alles, was mir Linderung verheißen könnte. auch damit ich was über eigene Erfahrungen berichten kann.
Wo ich öfters denke, doch das hilft schon gut: Calcium! So Frubiase Ampullen oder so.
als ich noch in Deutschland lebte, war ich gegen die üblichen Verdächtigen allergisch (Gräser, Birken, hatte ein paar Kreuzallergien mit Lebensmitteln, Milben, etc) hatte aber kein Asthma.
Das kam dann später dazu.
Die Desensibilierungen hatte ich in Deutschland begonnen (in den 90ern), voll unpraktisch, am Anfang musste ich 3 mal pro Woche zum Arzt für die Spritze, dann nur noch 1xWoche und dann 1x im Monat über mehrere Monate.
Allergien wurden besser, aber waren nie weg.
Dann zog ich nach Paris und nach ein paar Jahren kam Asthma dazu.
Anschliessend zog ich in den Süden und habe seitdem sehr viel "Freude" mit Platanen, Olivenbäumen und Zypressen. Der Arzt, den ich dann hier fand, ist grosser Fan von Desensibilierungen und das mache ich seit ca. 12 Jahren, immer eins nach dem anderen aber dieses Jahr ist dann Schluss, mehr geht irgendwie auch nicht. Der status quo ist aber wirklich viel besser als vor den Behandlungen.
Es geht hier ohne die Spritzen und ist auch verträglicher geworden. Das Produkt muss allerdings kühl gelagert werden und kann einen schon mal vor logistische Herausforderungen stellen wenn man Urlaub hat und unterwegs ist.
Die Allergien wurden weniger heftig, das Asthma pendelte sich ein und ein netter Nebeneffekt, ich bin nicht mehr so schlimm auf Katzen allergisch. Früher brauchte nur ein Katzenhaar rumfliegen und ich war halbtot, das ist deutlich besser.
Allerdings gibt es Monate, wo es ganz schlimm ist und alle von euch aufgelisteten Medikamente kenne ich auch und werfe die auch ein. Letztes Jahr war nicht so schlimm, dieses ist es nun wieder.
Montekulast nehme ich z.B. zusätzlich, wenn ich nachts zuviele Asthmaanfälle bekomme, das hilft dann ganz gut. An die Cortisonbomben muss ich selten, aber ich habe immer welche zuhause.
Als ich Corona bekam, lag ich zwei Wochen flach und danach war es echt lästig, dass ich so kurzatmig wurde.
Naja, das ist wieder besser aber ich fand es beängstigend.
Nasentropfen vertrag ich nicht, bin nur am Niesen und das ist ja total kontraproduktiv.
Aktuell sind meine Augen gerötet und abends etwas geschwollen und jucken, ich schiebs auf den Mistral und die Allergien. Habe aber Augentropfen.
Ist schon blöd und man muss ein bisschen rumprobieren, was am besten wirkt.