mein Lieblingskumpel (der gerade die 88 Tempel auf 1.200 km in Japan erkundet) hat inzwischen einige Freundinnen, die er auf dem Jakobsweg kennengelernt hat. Da ist man offenbar fast nie alleine.
Er hat mich gestern aus Japan angerufen, er hat sich zwischen 2 Tempeln verirrt und musste druch Gestrüpp kriechen . . ansonsten ist er hin und weg.
Ja, ich denke, es ist eher schwierig alleine zu sein, wenn frau will. Aber ich kann mich ganz gut abgrenzen. Japan wäre mir zu weit weg - aber auch wenn ich nicht solo unterwegs wäre.
Zitat von eva im Beitrag #9mein Haupt"Problem" ist meine Orientierungslosigkeit.
Nicht so bisschen orientierungslos, sondern völlig. (ähnlich Diagnose ADS) Fliegen scheidet daher aus, außer jemand setzt mich ins Flugzeug und holt mich am Ziel jemand ab. ICH finde NICHTS. [...] Flixbus geht auch durch meinen Kopf, da steht ja groß dran wo ich einsteigen muss :-)
Ich möchte weder Deine Orientierungslosigkeit in Frage stellen, noch Dich zum Fliegen überreden.
Dennoch ein paar Infos, die Dir vielleicht etwas Angst nehmen können:
- Flughäfen sind (zumindest in Ländern moderner Industriestaaten) hervorragend und i.d.R. mehrsprachig (meist Landessprache, Englisch, Spanisch) ausgeschildert.
- Es wird Dir nicht gelingen, in ein falsches Flugzeug einzusteigen. Zwar steht das Ziel nicht am Flugzeug, aber am Monitor des Gates - und durch dieses Gate geht es in der Boardingzeit ausschließlich zu einem Flugzeug: dem mit dem Ziel laut Monitor. Kontrollen (per Barcodescan selbst oder durch Personal) überprüfen, ob Du am richtigen Gate bist, sonst kommst Du gar nicht hinein.
- Das Schlimmste was passieren kann ist, dass Du Deinen Flug verpasst, weil keiner "Eva im Bällebad" suchen wird. Sofern Du eingecheckt bist und noch nicht pünktlich am Gate warst, wird man Dich allenfalls ausrufen. Vorbeugen kannst Du durch genügend zeitlichen Vorlauf, durch gründliche Vorab-Information zum Flughafen (es gibt welche, da wird erst recht knapp das Gate bekannt gegeben und teilweise hat man dann noch lange Wege und ggf. irgendwelche Bahnen innerhalb des Flughafens zu benutzen, z.B. London-Heathrow) und indem Du Personal (bevorzugt) oder ggf. andere Reisende fragst.
Beim Ausstieg aus dem Flugzeug "schwimmt" man einfach mit. Die landen alle am gleichen Gepäckband und wollen alle zum gleichen Ausgang. Ich buche bei Flugreisen immer Transfer mit. Da wird man abgeholt und bei Abreise hingebracht. In einem Land, in dem ich zuvor nicht war, buche ich auch schon mal eine Tagestour. Unterwegs merke ich mir die Gegenden/Orte, die ich interessant finde und erkunde diese später auf meine Weise und in meinem Tempo.
Im letzten Jahr bin ich seit längerer Zeit mal wieder allein verreist, nur für eine Woche in einer Ferienwohnung. Meine Resümee ist zwiespältig.
Mein "Problem": Ohne Korrektur von anderen verschiebt sich mein Tagesablauf schnell so extrem. Wer ist morgens um halb fünf im Wald unterwegs und kommt am Zielort an, lange bevor das, was besichtigt werden sollte, überhaupt öffnet? Ich allein. Wer schleicht ab elf sehr hungig um ein Restaurant herum und wartet darauf, dass es öffnet? Ich. Usw. Andererseits war es auch toll, einfach aufzubrechen, wenn man wach war, die Natur gefühlt nur mit Wildtier und Pflanze zu teilen und intensiv ohne Ablenkung zu erleben. Oder mit dem Fahrrad auf nahezu autofreien Straßen unterwegs zu sein. Und langweilig war mir nie und einsam habe ich mich auch überhaupt nicht gefühlt.
Aber so ein bisschen soziale Abstimmung tut mir ganz gut. Wenn ich mit meinem Mann oder anderen Menschen verreise, passe ich mich doch mehr an, was nun nicht heißt, dass man immer alles zusammen macht. Aber manches halt schon gern und das hilft beim Takthalten.
Ich liebäugle mit einer längeren Wanderung (nicht der Jacobs-Weg), die ich auf jeden Fall allein machen würde, damit ich die Etappen und Zwischenaufenthalte ganz meinen Bedürfnissen anpassen kann. Die wäre wahrscheinlich auch mit schrägen Aktivitätszeiten verbunden.
Ich bin als Single allein gereist und habe Gruppenreisen (Aktivreisen) gemacht.
Beides hat Vor- und Nachteile. Alleinreisen mag ich dann, wenn es die Möglichkeit gibt, vor Ort mit Menschen in Kontakt zu kommen. (gebuchte Trekkingtouren vor Ort, Pilgern, Zufallsbekanntschaften). Gruppenreisen dann wenn die Gruppe eher klein ist, nett, es Rückzugsmöglichkeiten gibt.
Beides kann man nicht immer planen, daher waren meine Reisen sehr unterschiedlich. Toll, abenteueriich, eher so lala oder, eine Reise, sogar etwas einsam.
Seit ich mit meinem Freund zusammen bin, reise ich nicht mehr allein und vermisse es auch nicht. Wir reden aber auch bei Tisch.
Es gab sowohl bei den Alleinreisen Momente, die ich gehasst hab (z.B.allein im Restaurant essen) wie auch bei den Gruppenreisen (z.B.der Moment wenn man ankommt und denkt "für alle eine Notlösung). Dennoch bin ich über jede der Reisen, die ich gemacht habe froh und bereue keine einzige.
Schön, Bazeba, dass es sich bei Dir jetzt realisiert. Ich fand da das Schöne (war in Frankreich), dass man beides kann....alleine wandern und mit anderen. Sich trennen und wiedertreffen. In Spanien ist es vielleicht noch voller, in Frankreich konnte man sehr gut auch immer mal wieder allein gehen.
Zitat von bazeba im Beitrag #25Was fehlt dir da, wenn du alleine gehen würdest? Ich kann alleine meinen Rhythmus gehen, ich muss nicht quatschen, ich kann in meinen Gedanken hängen bleiben.
Soviel Zeit - Selbst der Portugues braucht mindestens 10 Tage!
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Zitat von Sariana im Beitrag #28Beim Ausstieg aus dem Flugzeug "schwimmt" man einfach mit. Die landen alle am gleichen Gepäckband und wollen alle zum gleichen Ausgang.
Der Tipp ist gefährlich - Je nach Flughafen:
Typisch ist es, wenn mensch z.B. über Wien fliegt. Die meisten schwimmen „raus“ - ganz doof, wenn frau aber eigentlich im Transit ist! Und wieder rein durch die Security schaffst Du nicht rechtzeitig, wenn Dein Anschluß in 40 Minuten fliegt!
Das hat etlichen KollegInnen schon einen Tagesaufenthalt in Wien (samt Anpfiff vom Chef) eingebracht.
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Zitat von bazeba im Beitrag #25Was fehlt dir da, wenn du alleine gehen würdest? Ich kann alleine meinen Rhythmus gehen, ich muss nicht quatschen, ich kann in meinen Gedanken hängen bleiben.
Soviel Zeit - Selbst der Portugues braucht mindestens 10 Tage!
Naja, klar. Ich rechne sogar mehr dafür, weil ich eher keine 25 km/Tag am Stück gehe. Aber Kleinfeld ging es um was anderes denke ich. Und das würde mich interessieren.
Ist es Angst vor dem Alleine-Sein? Oder Orientierungsprobleme? Oder?
Einen "Katzentisch" hatte ich noch nie und ich kann es auch gut mit mir alleine aushalten. Urlaub mit meiner besten Freundin ist auch schön, "nur" anders.
Seufz, das ist auch mein Thema … ich reise ungern alleine, kann es an einer Hand abzählen und verbringe meine Urlaube überwiegend zu Hause - womit ich grundsätzlich kein Problem habe, aber ein bisschen von der Welt will ich dann ja auch sehen 🙁
Neben dem ungern alleine essen, ist es auch eine diffuse Angst … ich war vor ein paar Jahren einige Tage im Berchtesgadener Land wandern, und als ich da so mutterseelenalleine durch die Berge gestiefelt bin, kam mir schon mal der Gedanke „was, wenn ich mich verlaufe“ (okay, eine Begleitperson könnte da nicht helfen, aber es wäre irgendwie beruhigend) oder einen Unfall habe?
Mein Orientierungssinn ist auch nicht der Beste, aber zumindest in Städten hilft da das Smartphone, aber irgendwo in der Pampa oder oben in den Bergen weiß ich nicht wie der Empfang ist…
Trotzdem habt Ihr mich motiviert … zumindest eine Städtereise im Frühsommer könnte ich mir vorstellen.
Ich schau mir mal den Strang mit den Hotelempfehlungen in Wien an 🙂
Tatsächlich hatte ich noch nie einen der zitierten Katzentische, wenn ich alleine unterwegs war, ich will nicht ausschließen, dass es das noch gibt, aber eher als Ausnahme, denn als Regel - und wenn was anderes frei ist, kann ich ja immer noch sagen "Nein, ich möchte lieber dort sitzen".
Ich bin auch mal zu einer anderen Einzeldame an einen Tisch gesetzt worden (wir sind beide vorher gefragt worden, ob uns das Recht sei - sie hatte eine Reservierung, ich nicht und es war absolut nichts anderes frei) und wir hatten Glück und hatten einen sehr amüsanten Abend.
Und in einem von mir gerne besuchten Hotel gibt es einen sogenannten Kommunikationstisch für die Alleinereisenden ... und auch da herrschte immer eine sehr angenehmen Stimmung .... außer mir waren es übrigens fast immer Alleinreisende (die ihren Partner oder die Partnerin zuhause bei den Kindern (oder so) gelassen hatten) ich war meistens der einzige Single an dem Tisch.
Und auch an das alleine essen gewöhnt frau sich. Generell habe ich zwar weniger Probleme morgens alleine (mit der Zeitung) zu frühstücken oder Mittags etwas zu essen (gerne mit Buch, oder eben beobachtend), ein bisschen schwieriger finde ich tatsächlich, wenn ich abends essen gehe und dann mit mehreren Gängen. Das sind die Momente wo ich auch lieber in Gesellschaft bin statt alleine mit Buch (lezteres scheitert auch manchmal an der diffusen Beleuchtung), aber auch das ist - wenn man sich denn mal überwunden hat - weniger schlimm, als man es oft vorstellt. Zum einen hatte ich oft besonders nette Kellner, oder eben mein Buch oder auch mein Tagebuch oder ich lasse einfach in Gedanken den Tag Revue passieren.
Einen der wenigen Dinge, die ich gerne noch machen würde, in Paris in das Restaurant auf dem Eifelturm zum Candlelight-Dinner, dass ist dann tatsächlich etwas, was ich lieber zu zweit täte, als allein.
Aber ebenfalls in Paris war ich letztes Jahr endlich auf der Insel in dem See im Bois de Bologne, die man nur per Minifähre erreicht, ein unfassbar romantischer Ort, aber ich habe da mit meinem Aperol Spritz im Sonnenuntergang gesessen und das Leben genossen und war sehr glücklich und zufrieden so mit mir und meinen Gedanken allein.
Insofern nur Mut, wenn ihr noch nie alleine gereist seid, probiert es einfach mal ein paar Tage aus.
- - - Freiheit ist, wenn jeder sich auf seine Art zum Deppen machen kann.
Wenn man dann am Tisch sitzt und in ein Tagebuch schreibt, kommt man dann nicht in den Verdacht, ein Restaurantkritiker zu sein? Kann aber ja auch von Vorteil sein.
Lucciola, für so Wanderungen könntest du dich erkundigen, ob von Touristenbüros oder Bergwacht oder sowas GPS Sender mit Alarmfunktion angeboten werden. Für den Fall der Fälle. Die sind hier bei uns gang und gäbe und auch wichtig, bei Buschwanderungen ohne Handyempfang. Ich gebe zu, ich bin da (noch) supervorsichtig und hab bislang nur harmlose Wanderungen allein gemacht, wo ich wusste, dass Empfang gegeben ist. Dazu ist dann doch zu schnell etwas passiert, vom Verirren über Abrutschen bis Schlangenbisse. Aber andererseits ist alleine Wandern auch sehr entspannend, finde ich. Ich setze mich dann schonmal eine Stunde irgendwo hin, nur um Tiere zu beobachten oder die Gegend zu geniessen.
Promethea, du ermunterst mich grad. :)
So richtig allein war ich noch nicht unterwegs, wenn, dann waren es Gruppenreisen. Muss aber sagen, dass das nicht so mein Ding war, ist auch schon 30-20 Jahre her. Einmal in Ägypten und einmal hier im Outback. Mir lag das Organisierte und der straffe Terminplan nicht so. Und zugegebenermassen auch Einige der Mitreisenden nicht. Entweder wurde gemeckert, weil alles so dreckig war (Ägypten) oder es liefen den ganzen Tag die Ghettoblaster im Bus (Outback, ich war die Älteste unter ca 20 Jahre jüngeren Engländern, die nur Party machen wollten. Hätte ich besser aussuchen sollen). Ich reise meist mit einer Freundin, wir sind seit Jahrzehnten gut eingespielt, aber ich merke so langsam, dass sich unsere Wünsche ändern. Sie ist mehr der Typ gut essen, gut trinken, bisschen Beach, bisschen Museum, bisschen Natur. Egal wo. Ich merke, dass ich neugieriger werde, auf Land und Leute. ich hätte kein Problem damit, mich mal einen Tag irgendwo hinzusetzen und mit Einheimischen in Kontakt zu kommen, Geschichten zu hören. Vielleicht ist das ja ein Zeichen Richtung Alleinreisen, jetzt wo sich die Covidsituation bessert und hoffentlich die Preise auch wieder etwas runter gehen.
Allein essen gehen oder mir etwas ansehen, damit hab ich keine Probleme. Das mache ich hier in der Stadt ja auch öfter.
"We can, in fact we must, continue to fight to make everything about society better, without destroying what's already great." Carrick Ryan, Australian political commentator
"Data is not information and information is not knowledge." Phillip Adams, Australian journalist
Promethea, so einen Kommunikationstisch gibt es in einem meiner bevorzugten Wellnesshotels auch. Das finde ich echt toll und es ergeben sich immer nette Gespräche. Allerdings ist dieser Tisch auch im Sommer indoor und mich zieht es auf die mit Weinreben überdachte wunderschöne Terrasse. Als Alleinreisende ziehe ich Büfett vor, gibt es abends leider kaum. Es ist dieses - für mich- mühsame, einsame dort Sitzen und auf die schier endlos dauernden Gänge zu warten, das mir echt unangenehm ist.
Als junges Ding (so um die 20, 21) wurde ich von meinen Eltern nach einer Lungenentzündung, von der ich mich nur schlecht erholt hatte, auf deren Kosten aber ohne sie an die Nordsee „verschickt“, dort war ich für 3 Wochen mutterseelenallein in einem goldigen Hotel direkt am Strand. Die Erfahrungen, die ich dort gemacht habe, helfen mir bis heute, das alleine reisen zu genießen. Am Anfang habe ich mich kaum aus meinem Zimmer getraut, aber mit der Zeit wirklich viel alleine unternommen. Es war außerhalb der Reisezeit, es gab kaum Menschen in meinem Alter dort, und wenn die Reise Sinn ergeben sollte, musste ich alleine raus. 😊 Auch heute, seit Jahren glücklich verheiratet, gönne ich mir 1-2 Mal im Jahr kleine Auszeiten, in denen ich innerhalb von Europa alleine reise. Eines der wichtigsten Kriterien dabei für mich ist selbstbewusstes Auftreten. Katzentische hab ich erlebt, ebenso den dringenden Wunsch anderer Restaurantbesucher, mich adoptieren zu wollen. „Sie Arme, Sie sitzen da so alleine, kommen Sie doch zu uns an den Tisch!“ Ähm, nein danke, sehr nett, ich m ö c h t e alleine essen und genieße es! 😊 Früher hatte ich immer Buch oder Handy dabei, um mich dahinter zu verstecken, heute sitze ich oft ganz normal rum und gucke, was so los ist. Mir gefällt, dass alleine reisen als Frau viel selbstverständlicher geworden ist und ich glaube, die Schwierigkeiten liegen eher zwischen den eigenen Ohren……. Das einzige, was mir fehlt, wenn ich alleine reise, ist der direkte Austausch bei außergewöhnlichen Erlebnissen. Es gibt so Dinge, die kann man schlecht im Nachhinein erzählen.
Zitat von Nora im Beitrag #46 Eine ganze Mahlzeit lang? Also, 3 Gänge plus Kaffeegetränk hinterher?
Keine Ahnung. Da achte ich nicht so drauf, vielleicht haben wir auch schon ganze Mahlzeiten lang zusammen geschwiegen. 😊 Ich gehe aber bei den Beobachtungen von Luci davon aus, dass es sich um Momentaufnahmen handelt, sie beobachtet ja keine Pärchen mahlzeitenlang? Ich finde es einfach lustig, wie unterschiedlich Bewertungen von Situationen ausfallen können. Meinen Mann und mich haben bestimmt auch schon Menschen bedauert, wie wir so schweigend da saßen, dabei kann ich das nur mit ganz besonderen Menschen, einträchtig schweigen. 💕
Zitat von Vamos! im Beitrag #47Da achte ich nicht so drauf, vielleicht haben wir auch schon ganze Mahlzeiten lang zusammen geschwiegen. 😊
Hm, wäre nicht meins. Wozu habe ich einen Partner, wenn ich nicht mit ihm reden kann?
ZitatIch gehe aber bei den Beobachtungen von Luci davon aus, dass es sich um Momentaufnahmen handelt, sie beobachtet ja keine Pärchen mahlzeitenlang?
Natürlich tut frau das, wenn sie alleine ist und das Pärchen direkt am Tisch in gerader Sichtlinie sitzt. Das sind dann so Momente wo ich zufrieden in mein Rotweinglas schaue, und denke „Alles richtig gemacht, Frau Singeline!“
Aber unabhängig von schweigenden und nichtschweigenden Nachbartischen… Mir ist beim „Alleine-Urlaub“ gutes Essen in guter Atmosphäre wichtig. Gerade dann möchte ich geniessen, gerne auch mal etwas Besonderes probieren!
Mit Gruppe bin ich viel genügsamer und anspruchsloser, Ist mir neulich aufgefallen. Geht das auch anderen so?
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Wenn man alleine reist und das mit einem Hobby verbindet, hat man automatisch Anschluss.
Ich bin öfters auf einer Hazienda, da ist man nie alleine. Segelkurse mit Hotelaufenthalt sind auch was für Alleinreisende. Es gibt sicher x Hobbies, die man mit einem Urlaub verbinden kann.
Zitat von luciernago im Beitrag #49.... Ich bin öfters auf einer Hazienda, da ist man nie alleine. Segelkurse mit Hotelaufenthalt sind auch was für Alleinreisende. Es gibt sicher x Hobbies, die man mit einem Urlaub verbinden kann. Luci
Das ist gut gemeint, aber nicht jeder reitet, segelt oder kocht!