Zitat von Cosmic_Girl im Beitrag #57 Ich habe ihr schon öfter gesagt: "Komm nicht unangemeldet" oder "Ich bin nicht dein Taxi" oder "misch dich nicht überall ein, was dich nichts angeht". Ich habe ihr auch schon mal gesagt, dass es nicht automatisch eine Einladung für sie ist, wenn jemand bei mir ist. Das hält dann paar Wochen an, dann ist alles wieder vergessen.
Ah ok, dann HAST du ja schon Grenzen gesetzt, sie nur nicht genug verteidigt, bist eingeknickt, hast sie DOCH reingelassen … und in diesen Lücken bohrt sie natürlich weiter, weil sie merkt, deine Ansagen waren halbherzig.
Zitat von Cosmic_Girl im Beitrag #57 Ein Kumpel sagte letztens zu ihr, dass sie tierisch nervt, als sie sich wieder in Gespräche eingemischt hat, die sie nix angehen. Da war sie kurz erschrocken. Eine Woche später erzählte er mir, er hat sie beim weggehen getroffen und sie wollte sich wieder zu ihm setzen. Er lehnte ab "nein, du setzt dich nicht zu uns". Sie ist immer noch recht freundlich zu ihm...
Dann ist sie also nicht nur bei dir so. Kann einem leidtun, sie hat es wohl nie wirklich gelernt, wie man Freunde gewinnt … aber das ist nicht dein Problem.
Es hilft nix, du musst ihr wieder klare Ansagen machen und die dann auch durchziehen.
Zitat von Fels im Beitrag #70 sag ihr, dir wird das alles zuviel, du würdest dich aber weiter gerne einmal alle paar Wochen mit ihr treffen auf neutralem Boden.
Rate ich von ab. Das ist dasselbe wie dieses milde Wort “erstmal” … du reichst ihr wieder einen Finger und sie lauert auf die ganze Hand …
Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume. Ich lebe in euch und geh durch eure Träume.
Zitat von Distanzia im Beitrag #71Sinnvoller wäre es zu üben, die eigenen Grenzen zu wahren. Das fängt damit an, dass man ihr sagt, was einen stört: Du bist in der Vergangenheit immer wieder uneingeladen mit zu mir gekommen und hast dich dazugesetzt. Ich will das nicht mehr.
Ich bin der Meinung, dass man diese ungute Beziehung zum Anlass nehmen könnte, darüber nachzudenken, wie man es generell mit Grenzen setzen hält.
Diese Nachbarin... Das ist doch eine gute Lektion, die einem erteilt wird, mal grundsätzlich darüber nachzudenken, an welcher Stelle man es versäumt hat, Grenzen zu setzen.
Und der Nachbarin noch etwas zu sagen oder zu erklären, halte ich für verschwendete Zeit.
Vielmehr würde ich mit MIR ins Gebet gehen und MICH fragen, was MICH daran so stört und was ICH getan oder unterlassen habe, dass es so weit kommen konnte.
@Schafwolle: Das mit dem Gartentor spielt keine große Rolle. Ich wollte nur allgemein meine Wohnsituation beschreiben.
Ja, ich habe ihr schon Grenzen gesetzt. Nicht wischiwaschi. "Ich möchte nicht, dass du unangemeldet vorbeikommst". Punkt. Sie hats akzeptiert damals. Aber eben nicht dauerhaft.
Ja, sie hat Eltern und 2 Geschwister. Auch mit ihrem Bruder gibt es diverse Schwierigkeiten, wie sie öfter erzählt. Also auch da eckt sie gewaltig an.
Der besagte Kumpel, der ihr sagte, sie nervt, war übrigens ein Kumpel von mir, nicht von ihr. Aber sie sieht das so, dass meine Freunde auch ihre Freunde sind.
Zitat von Magalie_J im Beitrag #77Und der Nachbarin noch etwas zu sagen oder zu erklären, halte ich für verschwendete Zeit.
das sehe ich ehrlich gesagt genauso, was genau willst du ihr denn noch erklären, hast du doch schon gemacht "bitte nicht unangekündigt kommen/bring auch mal was mit/ich bin kein taxi etc.." Kommt bei ihr nur nicht an, sie übergeht dein "nein" einfach (was du übrigens kannst meiner meinung nach, also das "nein sagen", die frau ist einfach extrem)
Ich würde ihr noch ein einziges mal kurz und knapp sagen, dass du kein kontakt haben willst weil... vlt noch 2 sätze und dann keine diskussion, umdrehen und gehen, und ab dann rigoros nicht beachten. Und zur not würde ich auch lauter werden und ja, auch eine kleine "szene" machen, es gibt menschen die kapieren es nicht anders! Muss frau immer das nette harmlose liebchen sein? warum? Dein kumpel macht es richtig, zur not hol dir rückendeckung von ihm, aber nochmal... ich denke nicht, dass du mit freundlichkeit hier weiter kommst, diese frau hat ein ernstes problem
Zitat von Cosmic_Girl im Beitrag #58Was die 9 Jahre zuvor war, weiß ich nicht. Aber ich hab sie nie mit irgendwelchen anderen Leuten gesehen. Ich hab sie ständig nur alleine gesehen. Noch nicht mal ihre Eltern oder Geschwister habe ich bei ihr gesehen. Nicht ein einziges Mal. Wenn sie kam war sie alleine, wenn sie ging war sie alleine.
Das finde ich jetzt nicht weiter seltsam. Es gibt ja Menschen, die keine Eltern, Geschwister, Verwandte haben und sich mit eventuellen Freunden nicht zuhause treffen und trotzdem nicht die Nachbarn bedrängen.
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.
An alle von der rücksichtsvollen Fraktion: Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass hier nur ein harter Schnitt hilft: Kontakt abbrechen. Ich hatte das auch mal: eine Nachbarin, die auf der Matte stand, sobald ich meinen Garten betrat. Mit Kind und Kaffeetasse und jeder Menge Gesprächsbedarf. Ich hab das einige Zeit lang mitgemacht und mir dann selbst gesagt, dass es ja nicht sein kann, dass ich erst vorsichtig spähe, ob sie in der Nähe ist, bevor ich mich mit einem Buch in den Liegestuhl lege. Ich hab ihr klar und deutlich gesagt, dass das MEIN Garten ist, in dem ich ALLEINE sein möchte... es gab einen Riesenkrach, aber dann war Ruhe. Die sanfte Tour nutzt da nichts, weil damit ja immer irgendein Hintertürchen bleibt.
Zitat von Magalie_J im Beitrag #81Katelbach, ich ahne, was Du meinst.
Ich bin - inzwischen mit den Jahren - auch so jemand geworden, der sich selbst genügt.
Freunde treffe ich dennoch. Außerhalb meiner Wohnung.
Ich mag es nicht, wenn jemand in meine "Höhle" eindringt. Außer, er wird eingeladen.
Bin mit den Jahren, was das anbetrifft, sehr eigen geworden.
Ich war da schon immer etwas eigen und Angehörige habe ich schon sehr lang keine mehr. Die letzte ist vor 17 Jahren gestorben. Und meine Freunde treffe ich auch meist aushäusig.
Also wie gesagt: Ich finde es nicht speziell bemerkenswert, wenn man jemanden über Jahre immer nur alleine sieht.
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.
Man muss die Hintergründe eines jeden Menschen kennen, um ein Urteil zu fällen.
Mir haben Nachbarn einmal nachgesagt, ich sei eine Alkoholikerin - nur weil sie mich des Öfteren am Glascontainer gesehen haben. WAS ich dort entsorgt habe - spielte keine Rolle...
Ich hatte phasenweise auch immenses Pech mit Nachbarn. Es kam immer schleichend, bis sich eine Abneigung eingestellt hatte ... bis zu: man grüßt sich nichtmal mehr .... ich finde auch, das beste ist von Anfang an Grenzen setzen. Allerdings in einer neuen Wohnsituation freut man sich doch, wenn das Umfeld einem freundlich entgegen tritt.
Momentan habe ich ein sehr gutes kooperatives Auskommen, bin aber in ein paar Punkten auf ein paar Nachbarinnen angewiesen. Das kann sich natürlich eines schönen Tages gegen mich wenden, ich hoffe jedoch, dass es anders als zuvor abläuft. Aufn Geist gehen wir uns hier nicht. Es ist eher respektvoll und man unterstützt sich mit dem was man hat oder kann.
Klopf-auf-Holz
Zitat von Magalie_J im Beitrag #85Mir haben Nachbarn einmal nachgesagt, ich sei eine Alkoholikerin - nur weil sie mich des Öfteren am Gascontainer gesehen haben.
Das ist echt elend. Bitte wie kann das sein? Und ja, es geht um die Hintergründe, aber etwas hinein interpretieren quasi erfinden ist arg finde ich. So soll es eben nicht sein. Soll doch jede(r) mal vor der eigenen Tür kehren!
Ja das ist natürlich nicht schlimm, wenn man niemanden bei sich zu Hause sieht. Aber sie hat nach eigenen Aussagen eben tatsächlich niemanden. Freundschaften hat sie keine und hatte sie auch die letzten Jahre nicht. Das hat sie mir selbst gesagt. Wenn, dann waren es Bekannte.
Zitat von Cosmic_Girl im Beitrag #87 . Aber sie hat nach eigenen Aussagen eben tatsächlich niemanden. Freundschaften hat sie keine und hatte sie auch die letzten Jahre nicht.
Und? Das ist ihre Sache und nicht deine.
Nochmal - die Frau ist manipulativ. Ob sie es bewusst oder unbewusst macht - egal.
Zum manipulieren gehören aber auch immer zwei. Der eine der es macht und der andere der drauf anspringt.
Sie kannst du nicht ändern aber deinen "Empfänger" kannst du abschalten.
Zitat von Cosmic_Girl im Beitrag #87Aber sie hat nach eigenen Aussagen eben tatsächlich niemanden. Freundschaften hat sie keine und hatte sie auch die letzten Jahre nicht. Das hat sie mir selbst gesagt. Wenn, dann waren es Bekannte.
Na und?
Was hat das mit DIR zu tun ?
Neun Jahre warst Du für sie eine Nullnummer, die nicht einmal gegrüßt wurde.
Und auf einmal bist Du die beste Freundin auf der ganzen Welt....
Zitat von Cosmic_Girl im Beitrag #87 Aber sie hat nach eigenen Aussagen eben tatsächlich niemanden. Freundschaften hat sie keine und hatte sie auch die letzten Jahre nicht.
Und? Schuld sind bestimmt die anderen.
Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume. Ich lebe in euch und geh durch eure Träume.
Zitat von Distanzia im Beitrag #71Sinnvoller wäre es zu üben, die eigenen Grenzen zu wahren. Das fängt damit an, dass man ihr sagt, was einen stört: Du bist in der Vergangenheit immer wieder uneingeladen mit zu mir gekommen und hast dich dazugesetzt. Ich will das nicht mehr.
Ich bin der Meinung, dass man diese ungute Beziehung zum Anlass nehmen könnte, darüber nachzudenken, wie man es generell mit Grenzen setzen hält.
Diese Nachbarin... Das ist doch eine gute Lektion, die einem erteilt wird, mal grundsätzlich darüber nachzudenken, an welcher Stelle man es versäumt hat, Grenzen zu setzen.
Und der Nachbarin noch etwas zu sagen oder zu erklären, halte ich für verschwendete Zeit.
Vielmehr würde ich mit MIR ins Gebet gehen und MICH fragen, was MICH daran so stört und was ICH getan oder unterlassen habe, dass es so weit kommen konnte.
Ich bin da deiner Meinung. Es wäre wichtig, dass Cosmicgirl bei sich schaut.
Cosmicgirl, ich habe aber das Gefühl, dass du das nicht willst. Deine Posts drehen sich nur um die Nachbarin. Du gehst nicht darauf ein, wenn man etwas zu dir schreibt.
Ich bin doch drauf eingegangen... dass ich ihr zu wenig Grenzen aufgezeigt habe und ihr mitteilen werde, dass es so nicht mehr geht. Und ich weiß auch, dass ich grundsätzlich zu gutmütig bin.
Ich weiß, dass es nicht mein Problem ist, wenn sie keine Freunde hat. Mittlerweile kann ich auch nachvollziehen, warum
Zitat von Cosmic_Girl im Beitrag #94Ich weiß, dass es nicht mein Problem ist, wenn sie keine Freunde hat. Mittlerweile kann ich auch nachvollziehen, warum
Erhellender hätte man es nicht ausdrücken können, Cosmic
Ich drück Dir Dir Daumen, dass Du einen Weg findest, wieder zum Ursprung zu finden... ...zu einem unbeschwertem Leben vor dem Tag X...
Zitat von Cosmic_Girl im Beitrag #31...Letzten Sommer habe ich ihr schon mal gesagt, dass sie ruhig mal etwas als Gegenzug mitbringen könne, wenn sie schon ständig hier ist. Beim nächsten Mal hat sie eine Flasche Wasser mitgebracht. Wenn ich mit Freunden in der Stadt unterwegs bin, dann setzt sie sich auch immer wie selbstverständlich mit ins Auto. Schließlich muss ich ja in die gleiche Straße wie sie - also kann sie mitfahren. Egal ob ich Fahrer bin oder wer anders. Diese Treffen sind dann aber immer zufällig.
Ja, sie wohnt im Haus gegeüber. Und sie sieht alles. Wann Licht brennt, ob mein Auto da steht, wenn ich im Garten bin, wenn ich nach Hause komme oder gehe, wenn mein Sohn Freunde zu Besuch hat. Mach ich draußen irgendwas, steht sie minutenlang am Fenster und beobachtet mich. Kommt jemand bei mir vorbei und ich bin nicht da, teilt sie mir das sofort mit. Selbst mein Sohn meinte letztens "Mama, wir brauchen keine Überwachungskameras, wir haben XY als Nachbarin" ;-)
Ich würde mir das wahrscheinlich eine Zeit angucken, aber irgendwann bin ich dann so reif, dass ich PLATZE! Und dann würde alles aus mir raus sprudeln, was ich mir in Zukunft von ihr verbitte. (Ich rede nicht nur in der Theorie davon, ich hatte so was erst kürzlich, mit einem Arbeitskollegen.)
Vielleicht ist deine Wut auf sie noch nicht groß genug, so dass du Klartext reden kannst.
Zitat von Fels im Beitrag #70 Wenn du sie nicht total vor den Kopf stoßen möchtest, dann gehe mit ihr einmal im Monat was essen oder einen Kaffee trinken.
Das wäre jetzt auch eher mein Ansatz., ganz spontan.
Das Problem dabei: sie würde wahrscheinlich die *Reduktion* nicht verstehen, nicht in dem Sinne einordnen können, wie sie gemeint ist.
Hier hilft wohl wirklich nur *ganz oder gar nicht*. Wie ich genau vorgehen würde, weiß ich nicht. Weil ich hier eine recht verschwommene Situation wahrnehme.
Die Frau ist aufdringlich, keine Frage. Aber *man* hat ihr wohl nicht eindeutig zu verstehen gegeben, dass sie unerwünscht ist. Sie selbst dürfte kein Gespür dafür haben, was geht und was nicht.
Zitat von Cosmic_Girl im Beitrag #78 Auch mit ihrem Bruder gibt es diverse Schwierigkeiten, wie sie öfter erzählt. Also auch da eckt sie gewaltig an.
Diese Aussage finde ich von Deiner Seite, @Cosmic_Girl, nicht sonderlich sympathisch. Fällt für mich unter Voreingenommenheit.
Ob sie es ist, die bei ihrem Bruder aneckt - oder ob er es ist, der *schwierig* ist - wirst Du nicht wissen können. Das ist lediglich Deine Schlussfolgerung, weil sie in Dein Bild passt.
Zitat von Cosmic_Girl im Beitrag #1 Die ersten Jahre kam sie mir recht seltsam vor, sie hat nie gegrüßt, immer wortlos an einem vorbei.
Heißt das, dass Du sie gegrüßt hast und sie hat nicht zurück gegrüßt? Oder Beide wortlos an einander vorbei?
Hast Du sie im Laufe des letzten Jahres Jahr denn mal gefragt, warum Du nie bei ihr eigeladen warst?
Ich habe diesen Strang jetzt erst entdeckt und durchgelesen. Mich verstört ein bisschen, dass dieser Frau böser Wille vorgeworfen wird -Stalking und Schmarotzertum. Ich sehe hier eine Frau mit mangelnder Sozialkompetenz. Sie scheint einfach nicht zu wissen, wie man sich in Gesellschaft anderer Menschen verhält. Sie fragt nach, was sie zum gemeinsamen Essen mitbringen soll und bekommt gesagt, Baguette wäre gut. Also bringt sie Baguette mit. Was ist daran falsch? Sie braucht klare Anweisungen. "Du könntest auch mal was mitbringen " ist nicht konkret genug. Mit einer Flasche Wasser hat sie aus ihrer Sicht die Anweisung befolgt. Sie sieht andere Freunde in den Garten gehen, ins Auto steigen. Also hält sie das für ein angemessenes Verhalten, das sie imitiert. Sie klingelt, es wird ihr geöffnet, also betritt sie die Wohnung. Man darf nicht von der eigenen Sozialkompetenz ausgehen. Sie hat ja die Bitte befolgt und einige Zeit Ruhe gegeben, also versteht und befolgt sie diese. Es hilft nur ein Gespräch mit ganz klaren Ansagen. " Hilde, Du bist eine nette Nachbarin, aber nicht meine Freundin. Ich möchte nicht, dass Du uneingeladen zu mir kommst." Wenn sie dann trotzdem vor dr Tür oder im Garten steht, an die Ansage erinnern. Freundlich und bestimmt. Mach Dir klar, was Du willst. Soll sie komplett aus Deinem Leben verschwinden oder kommst Du zB damit klar, sie zu größeren Feiern einzuladen? Würde es Dein Gewissen beruhigen, wenn Du sie alle paar Wochen mal auf einen Kaffee triffst? Dann kommuniziere ihr das klar und deutlich. Und halte Dich daran.
Du wirst aus der Nummer nicht behutsam, weiss und flauschig rauskommen können. M.E. braucht es einen klaren und ja, auch schmerzhaften Cut. Weiter oben schreibst du, du hättest die Sorge, dass sie dann in eine Depresson abrutscht. Das benutzt sie jetzt schon als ein manipulatives Druckmittel gegen dich.
Frage: rutscht jede Person, deren Nachbarn wieder auf Distanz gehen in eine Depresssion? Antwort: nein, natürlich nicht.
Sie hat ein Problem mit sich selbst, dafür kannst du nicht die Lösung sein. Du bist weder Mutter, noch Schwester noch Therapeutin. Ich würde es klar dem Freund kommunizieren. Und klar ihr. und cutten und dann aber auch konsequent durchziehen, denn jede Ausnahme lässt es nach einer Weile ja wieder einreissen. Daher klare, konsequente Linie ohne hü und hot.