Guck mal daz online Shingrix, da steht einiges zum Thema. Mensch muss nicht hinter allem eine Verschwörung vermuten 😳
“Es fing nicht mit Gaskammern an, sondern mit einer Politik des WIR gegen DIE; mit Intoleranz und Hassreden, mit der Aberkennung von Grundrechten und mit brennenden Häusern! Es fing an mit Menschen, die einfach wegschauen!” Quelle unbekannt.
Mit Sicherheit geht es hier nicht um Verschwörung.
Als ich nach der Impfung fragte, hatte mein Hausarzt nur den Lebendimpfstoff.
Ich werde im Januar mal genauer nachfragen warum er die Impfung für MICH eher ablehnt. Wie erwähnt er ist normalerweise ein Befürworter von Impfungen.
Kann sein, weil ich ganz oft Herpes habe, kann sein weil ich nur 3 Pusteln bei den Windpocken hatte, ich war damals schon erwachsen und hatte sie mit Sohn als er das hatte.
Das interessiert mich jetzt wirklich. Alles an Vermutungen nützt MIR wenig, ich werde ihn fragen müssen.
Zitat von eva im Beitrag #28Als ich nach der Impfung fragte, hatte mein Hausarzt nur den Lebendimpfstoff.
Dann hatte Dein Arzt vielleicht einen Grund, warum er Dich nicht mit dem Lebendimpfstoff impfen wollte. Der empfohlenere ist jetzt ein Totinpfstoff - Shingrix !
Des weiteren - im Artikel der PZ steht, daß diese möglichen HZs ALLE nach der ersten Impfung auftraten. Also zu einem Zeitpunkt, als der Impfschutz noch nicht vollständig war. Können also alles aufgesammelte Infektionen sein.
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Auch valide Studien lassen (das liegt in der Medizin in der Natur der Sache, weil Menschen sehr individuell reagieren) Ermessensspielräume. Selbst bei Kenntnis der gleichen Studien können, wenn diese nicht sehr eindeutig sind, unterschiedliche Einschätzungen dabei herauskommen.
Zitat von eva im Beitrag #28Alles an Vermutungen nützt MIR wenig, ich werde ihn fragen müssen.
Wenn er denn was weiß? Sonst wird er auch nur etwas glauben oder nicht glauben. Abwägen.. Gut, abwägen muss man sowieso fast immer. Schade eigentlich, denn Impfung gegen Zoster macht wirklich Sinn, wenn man zu den bekannten Risikogruppen gehört, für die sie empfohlen wird.
Ich habe gerade nochmal in meinem Impfpass nachgesehen, womit ich gegen Gürtelrose geimpft wurde, es ist Shingrix, also wie ich gerade hier gelernt habe, ein Totimpfstoff.
Zitat von Kastanie im Beitrag #22 Die Ergebnisse der Studie sollten im Frühjahr 2021 vorliegen. Das ist aber anscheinend ausgeblieben. Warum, ist mir unklar.
Ja, darüber darf man sich wundern, zumal das Sample sehr klein war (40). Offiziell sollte die Auwertung im 4. Quartal 2022 erscheinen, das in wenigen Tagen abläuft. Leider sind die Ideen, die mir dazu kommen, keine sehr angenehmen und es gibt nach wie vor viele Ärzte, die das offenbar ähnlich irritierend finden und ihren Patienten daher weder zu-, noch abraten. (--> Shingrix)
@alle: Entschuldigung, dass ich das V-Wort benutzt habe, mir ging vorhin das Insistieren auf “das muss doch einen Grund haben” auf den Geist.
Es kann so viele Gründe haben, die mir auch nicht kommuniziert werden müssen: vom zu kleinen sample von 40 bis Personalaenderungen (Elternzeit, Krankheit ….) bis Änderung im Budget / Forschungsschwerpunkt (in Studie oder generell).
Ich bin auch in dieser Impfung interessiert, bleibe daher auch dran bei Hausarzt/ PEI.
“Es fing nicht mit Gaskammern an, sondern mit einer Politik des WIR gegen DIE; mit Intoleranz und Hassreden, mit der Aberkennung von Grundrechten und mit brennenden Häusern! Es fing an mit Menschen, die einfach wegschauen!” Quelle unbekannt.
Zitat von Distanzia im Beitrag #35Tigerente, es gibt wohl noch keine validen Studien zu diesem Thema.
Naja, irgendeine muss es ja geben, die zur Zulassung des Impfstoffs geführt hat.
Und die kann ein Arzt kennen und evtl. anders bewerten als die STIKO. Das steht ihm frei.
Unser Kinderarzt, der zu jeder erdenklichen Impfung rät, die es gibt, auf jeden Fall allen, die die STIKO empfiehlt, impft z. B. gesunde Kinder und Jugendliche ungern gegen Covid, weil er die Studien bisher nicht für ausreichend hält.
Es dauert öfter ziemlich lang, bis Ergebnisse publiziert werden. Gerade dann, wenn es sich nicht um Zulasungsstudien handelt. Bei der genannten Studie, die auf Meldungen der niedergelasseen Ärzt:innen basiert, kann ich mir vorstellen, dass die Auswertung mühsam ist.
Mir gruselt schon vor der Impfung, denn mein 2. Name ist Impfreaktion. Ich reagiere auf nahezu alle Impfungen heftig. Vor knapp 2 Wochen, nach einer Covid-Auffrischung (BT, angepasster Impfstoff), war ich fast 1 Woche krank. Fieber, Schüttelfrost, Gliederschmerzen, mehrere Tage konnte ich nichts essen und habe 3 Kilo verloren. Die anderen Covid-Impfungen habe ich vergleichsweise besser vertragen, da wars nach ca. 48 Stunden schlagartig vorbei. Meine Ärztin rechnet schon damit, dass ich Reaktionen habe.
Eine jüngere Kollegin mit einer Vorerkrankung lag nach der Zoster-Impfung 2 Tage flach, unter anderem hatte sie auch heftige Magen-Darm-Symptome. Mehrere Menschen in meinem Umfeld hatten aber gar nichts (aber auch bei anderen Impfungen inkl. Covid nicht).
Ich überlege noch, wann ich es machen lassen soll.
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.
Zitat von Distanzia im Beitrag #35Tigerente, es gibt wohl noch keine validen Studien zu diesem Thema.
Naja, irgendeine muss es ja geben, die zur Zulassung des Impfstoffs geführt hat.
Mit diesem Thema meinte ich das Strangthema, die Nebenwirkungen, die hier angesprochen wurden.
Ich klinke mich damit wieder aus. Allen einen schönen Adventssonntag!
Werden in einer Zulassungsstudie nicht auch die aufgetretenen Nebenwirkungen dokumentiert? Das gehört doch dazu, der mögliche Nutzen muss größer sein als der mögliche Schaden.
Zitat von Tigerente im Beitrag #43 Werden in einer Zulassungsstudie nicht auch die aufgetretenen Nebenwirkungen dokumentiert? Das gehört doch dazu, der mögliche Nutzen muss größer sein als der mögliche Schaden.
Ja, naürlich. Aber interessant wird es post marketing. Sowohl Wirkssamkeit als auch das Sicherheitsprofil sehen unter Real-World-Bedingungen des Öfteren etwas anders aus, als die unter Studienbedingungen erhobenen Daten.
In den Zulassungsstudien werden die Proband:innen/Patient:innen nanch strengen Kriterien eingeschlossen, die Prüfärzt:innen arbeiten Protokolle ab, das Monitoring ist geregelt.
Unter Praxisbedingngen schaut es dann anders aus. Da leigt es auch im Ermessen der Ärzt:innen, ob/was sie melden. Außerdem sind es dann ganz andere Mengen Behandelter.
Deswegen sind die Post-marketing-Beobachtungen so wichtig.
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.
Zitat von verveine-citron im Beitrag #38@alle: Entschuldigung, dass ich das V-Wort benutzt habe, mir ging vorhin das Insistieren auf “das muss doch einen Grund haben” auf den Geist.
Meine Güte! "Es muss einen Grund haben" besagt erst einmal nur das: Dass es einen Grund haben muss. Dass nämlich da nicht Kopf oder Zahl geworfen wurde, um dann zu kommunizieren oder nicht zu kommunizieren.
Nirgendwo haben ich auch nur angedeutet, dass dahinter etwas Dubiöses stecken muss. Weder gedacht noch angedeutet. Falls jemand das hineinliest, entspringt es der Phantasie derer, die es hineinlesen.
Ich bin es echt übersatt, dieses immer wieder an zig Stellen auftauchende Hineinlesen von eigenen Interpretationen.
Zitat von Ranunkel im Beitrag #40 Es kann ganz einfache Gründe haben, die reflexhafte Vermutung von bewusstem Verschweigen o. ä. ist bedauerlich.
Bedauerlich sind eher solche Unterstellungen!
Es ist ein Unterschied, ob etwas nicht kommuniniziert wird oder ob etwas bewusst verschwiegen wird.
Ein Szenario, völlig meiner Phantasie entsprungen: Bei der Studie stößt man auf etwas, was zur Klärung der Mitwirkung des Herstellers bedarf. Also wendet man sich an den Hersteller und bittet um dies und jenes. Dieser, also der Hersteller, muss zur Klärung einige Prozesse laufen lassen und das Ganze dauert usw.. Nur ein Szenario von zig möglichen und am Ende wird es wahrscheinlich eines sein, an das fast niemand denkt.
Genau so, @Kastanie. Für Interpretationen ist nicht der Verfasser verantwortlich und sie sind nicht notwendigerweise deckungsgleich mit seiner Intention.
Zitat von Kastanie im Beitrag #24Ich kann mir nicht vorstellen, dass es an der Pandemie liegt. Die Studie wurde vor gut zwei Jahren für beendet erklärt.
Im Netz findet man auch hier und da Angaben von Ärzten, die weder von der Impfung abraten noch aber sie empfehlen können. Die Auswertung der Studienergebnisse könnte vielleicht helfen. Vor allem: Es muss Gründe geben, warum dies nicht geschieht.
Du hast geschrieben, dass die Auswertung nicht geschieht und dass es Gründe dafür geben muss. So geschrieben, klingt es nach Verschwörungstheorie. Es ist doch gar nicht gesagt, dass das PEI die Studie nicht auswerten wird/will. Es gibt im Moment einfach (noch) keine Publikation.
Wenn es dich beschäftigt, dann frage beim PEI nach.
Zitat von Katelbach im Beitrag #42Eine jüngere Kollegin mit einer Vorerkrankung lag nach der Zoster-Impfung 2 Tage flach, unter anderem hatte sie auch heftige Magen-Darm-Symptome. Mehrere Menschen in meinem Umfeld hatten aber gar nichts (aber auch bei anderen Impfungen inkl. Covid nicht).
Ich höre auch, dass die Reaktionen unterschiedlich sind.
Scheine eine Rossnatur zu haben: Alle Impfungen gut überstanden und als ich meine Ärztin fragte, welche Impfungen sie noch empfehlen könne (habe das eine und andere mal wieder nach zig Jahren auf Vordermann bringen lassen), fragte sie mich, ob ich Windpocken als Kind gehabt hätte, was ich bejahte. Da riet sie zur Gürtelrosenimpfung, denn sie sagte: "Die können sie auch im Gesichts bekommen". Da war die Birn für mich geschält, der Impfstoff bestellt.
Meine Großmutter hatte die Gürtelrose und ich erinnere noch heute, welche Schmerzen sie hatte.
Nein, das wollte ich auf keinen Fall und im Gesicht schon gar nicht.
Vor dem ersten Kaffee .... Klappe halten! _________________
Moderatorin in den Bereichen: Fahrzeuge mit ein bis sechs Rädern und alles drumherum | Aktiv im Sport | Wie haltet ihr euch fit? | Diskussion über Sportevents | Umgangsformen | Umbrüche im Leben, Verlust, Trennung