Zitat von Allotria im Beitrag #1Heute morgen warnt der Deutsche Städtetag vor einem Blackout, bereits in der Vergangenheit gab es diese Warnungen für den Winter.
Ist das nur wieder die übliche Panikmache oder haltet ihr dieses Szenario für realistisch?
...
Ich halte das tatsächlich für Panikmache, wenn der Geschäftsführer des Städtebundes z. B. warnt "Dann läuft kein Wasser..."
Im Jahr 2005 ist im Münsterland nach ungewöhnlich starken Schneefällen vier Tage und Nächte lang der Strom ausgefallen. In dieser Zeit ist das Wasser, wie gewohnt aus den Hähnen gesprudelt, die Landwirte hatten zwar anfangs große Probleme mit dem Melken ihrer Kühe, aber nicht mit dem Tränken. Die Ausstattung mit prvaten Notstromaggregaten dürfte im Münsterland seitdem überdurchschnittlich gut sein, aber auch in anderen Gegenden werden die meisten Versorgungseinrichtungen eine Notstromversorgung haben.
Selbst in Ländern, in denen die Technisierung längst nicht so fortgeschritten ist wie in Europa, und die noch ganz andere finanzielle Probleme haben als wir hier, wüsste ich nicht, dass dort über mehrere Tage der Strom komplett ausfällt. Ungewöhnlich hohe Belastungen oder Störfälle führen hierzulande regelmäßig dazu, dass Menschen stundenlang ohne Strom im Kalten und Dunkeln sitzen, erfroren, verhungert oder verdurstet ist meines Wissens nach dabei noch niemand.
Beim Münsterländer Schneechaos jedenfalls war die Solidarität und die Hilfsbereitschaft erfreulich hoch und vor einem Kamin oder Schwedenofen können viele Nachbar:innen Platz fiinden.
Demokratie ist kein Zuschauersport, sondern eine Veranstaltung zum Mitmachen. Wennn wir uns nicht beteiligen, hört sie auf, eine Demokratie zu sein. Michael Moore
Und eine Ölheizung? Bin da technisch nicht so versiert 🙈
Plötzlich sollen wir alle zu Energieexperten mutieren. Ich glaube, die Heizlüfterkäufer kennen nicht die techn. Zusammenhänge und haben einfach Angst zu frieren. Gerade die alten Leute, die sich nicht mehr rühren können.
In dem Moment, in dem du über andere sprichst, erfahre ich am meisten über dich
Und wer mit Gas heizt hat mit Generatoren und alternativen Wärmequellen zumindest bei längerer Nichtverfügbarkeit von Gas die Chance, einen Raum zu erwärmen im Winter. Von dem wir nicht wissen, wie er wird. Oder ein externes Kochfeld und sein Handy mit Strom zu versorgen.
Uswusf. Als dumm würde ich das nicht bezeichnen. Eher vorsichtig vorausschauend. Einfach, um mal aufzuzeigen, wie sehr die Wortwahl eine Aussage verändern kann.
Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.
Lizzie, mir klar, ich habe mich auf Charlie bezogen, das aber nicht ausreichend deutlich gemacht, sorry ( geht gerade zu schnell für mich hier mit dem Handy)
Zitat von Allotria im Beitrag #30Ich finde es auch nicht dumm. Aber die Generatoren funktionieren mit Benzin, das darf ich nicht in der Wohnung lagern.
Ich dachte, mit Diesel? Darf aber auch nur außerhalb des Hauses unter bestimmten Bedingungen gelagert werden.
Zitat von Allotria im Beitrag #1Heute morgen warnt der Deutsche Städtetag vor einem Blackout, bereits in der Vergangenheit gab es diese Warnungen für den Winter.
Ist das nur wieder die übliche Panikmache oder haltet ihr dieses Szenario für realistisch?
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Ich halte das tatsächlich für Panikmache, wenn der Geschäftsführer des Städtebundes z. B. warnt "Dann läuft kein Wasser..."
Im Jahr 2005 ist im Münsterland nach ungewöhnlich starken Schneefällen vier Tage und Nächte lang der Strom ausgefallen. In dieser Zeit ist das Wasser, wie gewohnt aus den Hähnen gesprudelt, die Landwirte hatten zwar anfangs große Probleme mit dem Melken ihrer Kühe, aber nicht mit dem Tränken. Die Ausstattung mit prvaten Notstromaggregaten dürfte im Münsterland seitdem überdurchschnittlich gut sein, aber auch in anderen Gegenden werden die meisten Versorgungseinrichtungen eine Notstromversorgung haben.
Bei einem komplettem, großflächigem Blackout ist die Wasserversorgung tatsächlich gefährdet. Pumpen, Entkeimungsanlagen etc laufen u.a. mit Strom. Das ist auch etwas anderes, als wenn nur in einem Ort, kleinerer Region die Stromversorgung aufgrund Schneefall, Sturm usw ausfällt. Das kann schon arg genug sein. Deshalb gibt es auch die Empfehlung genügend Trinkwasser vorrätig zu halten.
Das Buch Blackout habe ich auch gelesen- daran mag ich ehrlich gesagt nicht denken, will ich nicht erleben. Ich habe keine Panik- aber tatsächlich etwas vorgesorgt. Keine Generatoren- das ist mE schwierig, aber eben Wasser zBsp, Ladegeräte die mit Solarstrom laden ( nur für den Notfall für Handy, wenn das natürlich auch schwierig sein dürfte ( Sonne) , Batterien usw. ). Einen echten, großen Blackout über Tage hoffe ich nicht erleben zu müssen.
Zitat: Landsberg warnte vor der Gefahr einer "Überlastung des Stromnetzes - etwa wenn die 650.000 in diesem Jahr verkauften Heizlüfter ans Netz gehen, sollte die Gasversorgung ausfallen". Dies sei ein realistisches Szenario. (das „realistische Szenario“ würde ich auf den Teil mit der Überlastung beziehen, nicht auf den Gasausfall.) (Gefettet von mir)
Die drängendste Frage zuerst: Reicht das Gas auch ohne Lieferungen aus Russland, um über den nächsten Winter zu kommen, ohne dass eine Gasmangellage ausgerufen werden muss, die auch Einschränkungen für Privathaushalte mit sich bringen könnte?
Kurz gesagt, die Chancen dafür stehen gut - wenn auch der Preis dafür hoch ist.
(Gefettet von mir)
Diese Einschätzung deckt sich auch mit dem Krisenteam bei uns im Betrieb, das zwar weiterhin an Plan B arbeitet, aber deutlich entspannter ist als noch vor ein paar Wochen.
Garantie gibts natürlich nicht.
Und wenn die privaten Radiatoren prophylaktisch ans Netz gehen, weil man denkt, sparen zu können, ist uns eh nicht zu helfen. Aber ich vermute, kritisch wird es nur, wenn ein Großteil dieser Dinger gleichzeitig am Netz ist, was passieren würde, wenn Gas komplett ausfällt.
Ich halte eine gewisse Vorsicht für berechtigt, aber die Aussage vom Städtebund in dieser Form für übertrieben und die Leute verunsichernd.
Zitat von Allotria im Beitrag #1Wie bereitet ihr Euch vor?
Gar nicht. Dicke Pullover habe ich, ein paar Nudeln und Konserven im Schrank. Feddich.
So machen wir das auch. Wir haben aber auch noch das Glück einen Kaminofen zu haben und noch Holz vom letzten Jahr sowie eigenes, was nur noch gesägt und gespalten werden muss. Trocken genug ist es bereits. Holz kaufen wäre dieses Jahr allerdings bei uns auch nicht drin gewesen. Der SRM Buche kostet aktuell hier umme Ecke satte 155 Euro. Kaufen wir sonst für 70 ein! Nö, können sie behalten.
Zitat von Chickenwings im Beitrag #35Der SRM Buche kostet aktuell hier umme Ecke satte 155 Euro. Kaufen wir sonst für 70 ein!
Ich hab heute nur interessehalber geschaut, die Preise sind mir schon lange zu hoch. Bei „meinem“ Lieferant kostet 1SRM gerade 235 EUR, lieferbar in 8-12 Wochen.
Ich bin heute Nacht gegen 1 Uhr mit dem Fahrrad durch die Stadt gefahren und obwohl seit 1.September wirklich viel Beleuchtung wegen Sparmaßnahmen ausgeschaltet ist habe ich selbst zu dieser Zeit überhaupt nichts vermisst.
Ich bin langsam - auch angesichts der stark gefallenen Gas- und Strompreise - zuversichtlich, dass es mit einem Mix aus sparen und Erschließung anderer Liefermöglichkeiten nicht zu nennenswerten Blackouts kommen wird. Letzten Endes ist der sparsame Umgang mit Energie ja eine gute und wichtige Sache.
Zitat von Xarin im Beitrag #33Bei einem komplettem, großflächigem Blackout ist die Wasserversorgung tatsächlich gefährdet. Pumpen, Entkeimungsanlagen etc laufen u.a. mit Strom. Das ist auch etwas anderes, als wenn nur in einem Ort, kleinerer Region die Stromversorgung aufgrund Schneefall, Sturm usw ausfällt. Das kann schon arg genug sein.
Ich habe nicht grundlos in dem zitierten Beitrag auch geschrieben:
"Selbst in Ländern, in denen die Technisierung längst nicht so fortgeschritten ist wie in Europa, und die noch ganz andere finanzielle Probleme haben als wir hier, wüsste ich nicht, dass dort über mehrere Tage der Strom komplett ausfällt."
Demokratie ist kein Zuschauersport, sondern eine Veranstaltung zum Mitmachen. Wennn wir uns nicht beteiligen, hört sie auf, eine Demokratie zu sein. Michael Moore
Gestern gab es einen Artikel in meiner Tageszeitung, dass in jetzt in vielen (allen?) Landkreisen Bayerns Szenarien für einen flächendeckenden Stromausfall erarbeitet werden, denn tatsächlich gibt es etliche Notfallpläne von der Flutkatastrophe bis zum Nuklearunfall, aber keinen für einen flächendeckenden, länger andauernden Blackout. Es werden die Institutionen erfasst (Krankenhäuser, Seniorenheime...), die unbedingt versorgt werden müssen und es werden Pläne zur Versorgung mit Treibstoff ausgearbeitet. Es ist alles planbar, aber ab der 72. Stunde wird es schwierig, denn dann bricht die Kommunikation zusammen.
Ich habe mir gestern gleich bei Amazon das Buch bestellt, für ein gepflegtes Gruseln heute bei Tee und Keks. Mehrwert für erwarte ich mir nicht, nur Unterhaltung.
Wir haben einen Kachelkamin im Wohnzimmer und Holz aufgestockt, einen Gasgrill mit voller Gasflasche, einen See mit guter Wasserqualität in der Nähe (Entkeimungstabletten habe ich vorrätig), ausreichend Bargeld, denn man wird nur beim lokalen Bauern der Umgebung bar zahlen können (die Supermärkte können nicht aufmachen) und ich werde die Tanks unserer drei Autos nie leerfallen lassen, damit ist genug Mobilität vorhanden. Passt so weit für mich, ich bin soweit vorbereitet wie möglich.
Die Chance klopft öfter an als man meint, aber meistens ist niemand zu Hause. (Willi Rogers)
Lucciola, das ist heftig. Hier gibt es sehr viele Holzbauern, daher sind die Preise noch nicht ganz so hoch. Dennoch sind wir nicht bereit 155 Euro auszugeben. 1 SRM haben wir vom letzten Winter noch übrig. Schauen wir mal 🙃 Ich befürchte, dass es zu mehr Kaminbränden kommen wird, weil die Leute alles mögliche verbrennen werden und viele sich nicht auskennen.
Bei einem Blackout lebt man in einem EFH komfortabel, wenn man einen Holzofen hat. Ein Haus kühlt übrigens relativ schnell aus, dann wird es sehr ungemütlich.
Es gibt Diesel- und Benzingeneratoren.
Ich habe seit der Lektüre von Blackout immer genug Benzin im Tank, um notfalls vom Grossraum Stuttgart wegzukommen, zu meinen Eltern an den Bodensee zu fahren und die Fähre nach Romanshorn zu nehmen, um einzukaufen. Notfalls kann ich meine Eltern schnappen und wir fahren zu ihren Gegenschwiegern ins Allgäu, die haben einen Bauernhof.
Haltet mich für pessimistisch, ich bin aber leider durch 3 Wochen ohne Strom etwas vorgeschädigt.
Campingkocher mit entspr. Gaskartuschen kostet nicht die Welt und der frisst auch keinen Platz. Ein paar Wasserkanister mit Trinkwasser abfüllen ist auch nicht verkehrt. Im Auto stets einen vollen Tank haben.
Zitat von Nocturna im Beitrag #40Gestern gab es einen Artikel in meiner Tageszeitung, dass in jetzt in vielen (allen?) Landkreisen Bayerns Szenarien für einen flächendeckenden Stromausfall erarbeitet werden, denn tatsächlich gibt es etliche Notfallpläne von der Flutkatastrophe bis zum Nuklearunfall, aber keinen für einen flächendeckenden, länger andauernden Blackout. Es werden die Institutionen erfasst (Krankenhäuser, Seniorenheime...), die unbedingt versorgt werden müssen und es werden Pläne zur Versorgung mit Treibstoff ausgearbeitet. Es ist alles planbar, aber ab der 72. Stunde wird es schwierig, denn dann bricht die Kommunikation zusammen.
Ich habe mir gestern gleich bei Amazon das Buch bestellt, für ein gepflegtes Gruseln heute bei Tee und Keks. Mehrwert für erwarte ich mir nicht, nur Unterhaltung.
Ja, das kann ich für meinen Landkreis bestätigen. Hier gab es diesbezüglich schon diverse Treffen und Tagungen. Gott sei Dank, sag ich mal :-)
Das Buch ist wirklich unterhaltsam. Ich hoffe es geht mir damit nicht wie mit dem "Schwarm". Das Buch hatte ich Jahre vor dem Tsunami 2004 gelesen... Und das Buch zeigt mE ganz gut was alles von einem Blackout betroffen ist/sein kann. Nicht schön. So allerdings wird es wohl nie in D/Europa werden- es sei denn wie in dem Buch ginge es eher um Cyberangriffe...moderne Kriegsführung. Aber interessant zu lesen .
In Panik versetzen lasse ich mich nicht. Aber konkrete Überlegungen, was für uns hier passt, stelle ich schon an.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass der Strom mehrere Tage ausfällt.
Mir reicht schon ein Tag wenn ich an die Tiefkühltruhe denke. Ich koche von einigen Gerichten meistens mehr und friere dann ein. Muss mal nachlesen, wie lange die Kühltemperatur bei Stromausfall gehalten wird.
Zeitnah verbrauchen ohne Strom geht halt nicht. Deshalb werde ich jetzt nicht mehr zusätzlich groß Vorgekochtes einfrieren.
Einwecken werde ich nicht anfangen, aber zum Beispiel beim Metzger ein paar Eingemachtes in Gläsern besorgen. Gulasch oder so. Notfalls wird über Teelichtern erwärmt. Oder noch ein paar Suppen/ Eintöpfe..., sonst hab ich sowas nicht in Dosen.
Wasser, Taschenlampe + Batterien und viele Teelichte sind immer da.
Ja, und hier auch Gasheizung - und keine andere Heizmöglichkeit, doof bei Stromausfall
Menschen können nicht irgendein Leben führen, sondern nur ihr eigenes. Remo Largo
Zitat von Chickenwings im Beitrag #41... Ich befürchte, dass es zu mehr Kaminbränden kommen wird, weil die Leute alles mögliche verbrennen werden und viele sich nicht auskennen.
Ich vermute ebenfalls, dass vermeintlich kluges individuelles Krisenmanagement, dass aber unklug umgesetzt wird, zu massiven Problemen führen wird.
Notstromgeneratoren sind sinnvoll, wenn mensch weiss, wie die richtig zu benutzen sind. In Mietwohnungen oder größeren MFHern können die aber nur von Profis und bei richtiger Leistung sinnvoll eingesetzt werden. Treibstofflagerung (egal ob Diesel oder Benzin) in Wohngebäuden ist zudem aus guten Gründen verboten.
Heizlüfter und Ölradiatoren sehe ich als größtes Problem an. Die Dinger ziehen (teilweise weit) oberhalb von 1,5 kW pro Stunde und haben einen schlechten Wirkungsgrad. Wenn etwas unser Stromnetz in die Knie zwingt, dann am ehesten der massenweise Einsatz von solchen Geräten. Plus der Gefahr durch überlasteten Stromleitungen in den Häusern und Wohnungen, also nicht mehr schnell behebbaren Kurzschlüssen oder gar Bränden.
Zitat von Nocturna im Beitrag #40... Wir haben einen Kachelkamin im Wohnzimmer und Holz aufgestockt, einen Gasgrill mit voller Gasflasche, einen See mit guter Wasserqualität in der Nähe (Entkeimungstabletten habe ich vorrätig), ausreichend Bargeld, denn man wird nur beim lokalen Bauern der Umgebung bar zahlen können (die Supermärkte können nicht aufmachen) und ich werde die Tanks unserer drei Autos nie leerfallen lassen, damit ist genug Mobilität vorhanden. Passt so weit für mich, ich bin soweit vorbereitet wie möglich.
Das plus Lebensmittelbevorratung halte ich für sinnvolles Krisenmanagement. Wer hat (hier z.B. Holzofen, Platz, mehrere Autos), der kann.
Zitat von luciernago im Beitrag #42... Ich habe seit der Lektüre von Blackout immer genug Benzin im Tank, um notfalls vom Grossraum Stuttgart wegzukommen, zu meinen Eltern an den Bodensee zu fahren und die Fähre nach Romanshorn zu nehmen, um einzukaufen. ...
Und warum sollte die Stromsituation in Romanshorn (CH) besser sein als in D?
Zitat... Notfalls kann ich meine Eltern schnappen und wir fahren zu ihren Gegenschwiegern ins Allgäu, die haben einen Bauernhof.
Perfekt, wenn es da Feststoffheizungen plus Brennstoff sowie einen eigenen Brunnen gibt, der zur Not ohne Strom betreibbar ist.
Bei vielen solcher Pläne frage ich mich auch: Habt ihr das mit den betroffenen Menschen besprochen? Nicht, dass am Ende 100 Personen auf die selbe Idee kommen, die für 10 vielleicht noch funktioniert hätte.
Zitat von luciernago im Beitrag #43Mein Büronachbar ist SV für Brandschäden. Der befürchtet, dass viele im Wohnzimmer grillen werden.
Brandschäden wären da noch das kleinere Übel. Grillen in geschlossenen Räumen endet schnell tödlich. Sterben immer wieder Leute, die bei schlechtem Wetter IN der Gartenlaube oder Garage grillen. Und ja, ich befürchte tatsächlich auch, dass wir solche Meldungen zum Winter noch hören werden.
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"Mein PC schreibt nur noch Großbuchstaben..." "Haben Sie die Feststelltaste gedrückt?""Nein, das hab ich ganz allein gemerkt.... !"