Zitat von schafwolle im Beitrag #125 Soviel kostet ungefähr ein einziger großer Kübel, wenn er halbwegs hübsch sein soll.
Bei allem Respekt, den ich für alle Kübel dieser Welt empfinde - es geht auch ohne. Die Pflanzen tun ihre Füßchen direkt in die schöne, gute, alte Erde.
Zitat von Stadtkrone im Beitrag #113Wenn Hydra jetzt anfängt, sich da ihrerseits dauerhaft häuslich einzurichten, ist sie auch nicht besser als die andere Mietpartei.
Ich hab mich beim Lesen des Strangs gefragt, ob hier wohl einige noch nie in ihrem Leben in einem Mehrfamilienhaus gewohnt haben.
Das frage ich mich auch langsam. Vor allem mit solchen eh schon beengten Nachbarschaftsverhältnissen, bei denen die besagte Mietpartei so wie beschrieben derart raumgreifend und grenzüberschreitend ist. Und entweder merkbefreit oder gar rücksichtslos.
So wie Hydra die Gesamtsituation beschreibt, lebt es sich da einfach nicht so entspannt. Ich kann mir gut vorstellen, wie anstrengend es sein muss, da nun wer weiß was zu investieren (Zeit, Geld, Energie und guten Willen), wenn man längst schon gestresst und fertig ist und eigentlich akut mal seine Ruhe bräuchte.
@Hydra: Mit irgendjemandem wirst du noch einmal ein deutlicheres Gespräch führen müssen. Entweder mit der Hausverwaltung oder der Mieterin selbst. Ich habe es schon mal gefragt: Ist die Tochter der Mieterin eventuell zugänglicher für ein Gespräch, da sie bereits deine Klientin war? Guter Draht zueinander oder zwecklos?
Zitat von Kastanie im Beitrag #126 Bei allem Respekt, den ich für alle Kübel dieser Welt empfinde - es geht auch ohne. Die Pflanzen tun ihre Füßchen direkt in die schöne, gute, alte Erde.
Das Argument war angelehnt an @vulturas #119 bezüglich der Kübel ;).
Ich habe da keine Erfahrung und kenne auch die rechtliche Seite nicht - aber ich bezweifle, dass Mieter einen Gemeinschaftsgarten nach Lust und Laune bepflanzen können ohne Absprachen.
Zitat von vultura im Beitrag #114 Es gibt Lösungen, aber man kann auch Probleme bewundern
Manchmal sollte man die Gegebenheiten auch realistisch im Blick haben.
So billig wie Du meinst, ist das alles nicht zu haben - zumal hier dann schon mal zumindest ein Spaten, Pflanzerde (es ist hier schließlich von einem kargen Hof die Rede) und eine Sitzgelegenheit hinzu kämen.
Regenfass macht auch nur Sinn, wenn man Wasser aus einem Regenrohr von einer Dachfläche o.ä. gewinnen kann.
Na ja, sagen wir mal, Dein Beitrag klingt sehr theoretisch.
... zudem ist die Frage, wieviel die TE im nicht ihr gehörenden Garten umgestalten/investieren will und darf.
Zitat von schafwolle im Beitrag #128 Ich habe da keine Erfahrung und kenne auch die rechtliche Seite nicht - aber ich bezweifle, dass Mieter einen Gemeinschaftsgarten nach Lust und Laune bepflanzen können ohne Absprachen.
Definitiv nicht. Und wenn man es dennoch tut, sollte man damit rechnen, dass andere Mieter wieder "umgestalten" (in Anlehnung an den Efeu), wenn es ihnen anders besser gefällt.
Ich würde auch mit der Hausverwaltung sprechen, ob man das Grillen auf 1 mal pro Woche begrenzen kann. Sollte die Familie zu den üblichen Ruhezeiten keinen Lärm machen, wird man am Aufenthalt dort wahrscheinlich nicht viel ändern können.
Kübel? Never, wenn das Grundstück frei zugänglich ist. In der Nachbarschaft wurden Kübel und Schirmständer aus Beton geklaut. Gartentür ausgehängt und ab damit.
Zitat von Kambara im Beitrag #127 So wie Hydra die Gesamtsituation beschreibt, lebt es sich da einfach nicht so entspannt.
Ich glaube sogar, dass derartige Wohnverhältnisse auf Dauer krank machen können. Vor allem, wenn es weit und breit keine Mitstreiter für Verbesserungswünsche gibt. Man kämpft auf verlorenem Posten, und das stelle ich mir richtig frustrierend vor.
Himmel und Hölle würde ich in Bewegung setzen, um diesem trostlosen Umfeld zu entkommen.
Die Frage, ob Du, @Hydra *zu empfindlich* bist, sollte sich Dir eigentlich gar nicht stellen. Denn Fakt ist, dass Du Dich nicht wohl fühlst, und das ist eine ganz andere Kategorie als Empfindlichkeit.
Zitat von Puls im Beitrag #129 aus einem Regenrohr von einer Dachfläche o.ä. gewinnen kann.
Na ja, sagen wir mal, Dein Beitrag klingt sehr theoretisch.
..
Musst es nicht glauben, aber ich hab reichlich Praxis-Erfahrung Regenfass an Fallrohr: optimal, aber es reicht auch ein anderes Gefäß, das man notfalls in größeren Abständen befüllt, um nicht ständig Kannen zu schleppen, die gibts - je nachdem - auch für lau.
Zitat von Puls im Beitrag #129 Manchmal sollte man die Gegebenheiten auch realistisch im Blick haben.
So billig wie Du meinst, ist das alles nicht zu haben - zumal hier dann schon mal zumindest ein Spaten, Pflanzerde (es ist hier schließlich von einem kargen Hof die Rede) und eine Sitzgelegenheit hinzu kämen.
..
Spaten: wofür, es handelt sich um einen gepflasterten Hof. Da bräuchte es - wenn schon - einen Presslufthammer; die Rede ist aber von ein paar Kübelpflanzen. Sagen wir mal drei größere, da reichen drei Plastikkübel (Mörteleimer, Putzeimer, Plastiktöpfe: ca 6-8 Euro maximal. Ggf für die Optik Übertöpfe aus Korbgeflecht oder Tontöpfe (in die man auch gleich pflanzen kann, wg Verdunstung aber öfter gießen, allerdings auch kleineres Todesrisiko durch Ersäufen): geschätzte 12 Euro, das Gleiche nochmal für zwei kleinere Töpfe (Größe ca 1/3). Erde: muss ich passen, weil schon ewig keine Pflanzerde mehr gekauft; hier würde ich tatsächlich Qualitätserde nehmen, aber auch da kostet ein Sack keine zehn Euro. Wasserdost und andere Wildpflanzen gibts beim Nabu o.ä. für umsonst, bei Kleingärtnern kann man gucken+fragen, was die los werden wollen: meistens eine Menge! Selbst wenn es nur Sämlinge von unerwünschten Pflanzen wie Ahorn o.ä. sind: einen kahlen Hof machen die schon besser; Bau-und Gartenmärkte verkaufen auch schon Einiges ab. Dazu zwei Blühpflanzen: billig vom Discounter oder einem beliebigen Supermarkt. Plus eine Plastik-Gießkanne. Das reicht fürs Erste, das klaut keiner und wenn oder wenns eingeht, ist der Schaden sehr überschaubar. Das ist auch kein Garten-Umbau, sondern so mobil wie Möbel
Besser geht natürlich immer, das kommt dann von selbst
Zitat von vultura im Beitrag #133Sagen wir mal drei größere, da reichen drei Plastikkübel (Mörteleimer, Putzeimer, Plastiktöpfe: ca 6-8 Euro maximal.
Plastikkübel ist übel.
Im Prinzip. Hier standen aber Kosten und Pflegeaufwand zur Diskussion. und 3,2 machen den Planeten nicht kaputt, das kann man mit tätiger Reue in anderen Bereichen kompensieren
Noch ein Vorschlag. Es gibt, durchaus bezahlbar, Sonnenliegen mit Dach. An dem.Dach zwei Seitenteile aus Stoff befestigen. Die Liege immer so stellen, dass man von den kontaktfreudigen Nachbarn abgewandt ist. Auch das schafft optisch ein bisschen Privatsphäre.
ich hab tatsächlich ein Verständnissproblem: suchen wir hier nach Lösungen oder nach Problemen? Ich geb zu, ich kann nicht beurteilen, ob für die TE ein Umzug günstiger und einfacher wäre als fünf Blumentöpfe
Zitat von vultura im Beitrag #139ich hab tatsächlich ein Verständnissproblem: suchen wir hier nach Lösungen oder nach Problemen? Ich geb zu, ich kann nicht beurteilen, ob für die TE ein Umzug günstiger und einfacher wäre als fünf Blumentöpfe
Na ja, ich sehe es so, dass wir hier ziemlich an der TE vorbei "diskutieren". Wir reden nur von unseren Vorstellungen, die aber mit der Situation der TE ziemlich wenig zu tun haben.
Beispiel: Pflanzen. Sie helfen nicht gegen den Lärm. Und auch kaum bis wenig gegen den Rauch.
Wir können jetzt nicht so tun, als hätten wir eine oder mehrere Lösungen gefunden und es läge jetzt an der TE, sie umzusetzen. Wir spinnen halt nur herum. So sehe ich es jedenfalls.
Zitat von vultura im Beitrag #133 es handelt sich um einen gepflasterten Hof.
Das hat @Hydra mit keinem Wort erwähnt.
Zitat von GuteLaune im Beitrag #138 Die Liege immer so stellen, dass man von den kontaktfreudigen Nachbarn abgewandt ist. Auch das schafft optisch ein bisschen Privatsphäre.
Ach je.
Hast Du denn die *Präsentierteller*-Beschreibung nicht gelesen? Nein, ich bin sehr überzeugt davon, dass unter diesen Rahmenbedingungen *Privatsphäre* eine reine Illusion ist.
Das ist ein Gemeinschaftsgarten bzw. vielleicht besser gesagt ein Grünstreifen hinter dem Haus. Da darf man genau so wenig Privatsphäre erwarten wie in einem öffentlichen Park oder im Freibad.
Hast Du denn die *Präsentierteller*-Beschreibung nicht gelesen? Nein, ich bin sehr überzeugt davon, dass unter diesen Rahmenbedingungen *Privatsphäre* eine reine Illusion ist.
Habe ich. Aber: die TE möchte in diesem Garten manchmal sitzen, auch wenn er von allen möglichen Seiten einsehbar ist. Sie könnte sich einfach einen Stuhl hinstellen. Oder eben mit einfachsten Mitteln - Liegestuhl oder transportabler Windschutz - einen kleinen Rückzugsort bauen. So, wie manche das auf der Liegewiese vom Freibad auch tun.
Zitat von vultura im Beitrag #139ich hab tatsächlich ein Verständnissproblem: suchen wir hier nach Lösungen oder nach Problemen?
Das Problem sind die Leute, die sich über Gebühr breitmachen - und nur die. Die lassen sich durch ein paar Blumentöpfe weder eliminieren noch wirklich ausblenden. All die vorgeschlagenen Aktionen wie die TE im Hof raummäßig "dagegen halten" könnte, klingen danach sich quasi mit Gewalt zu entspannen. Das funktioniert nicht, wenn man es mit Mitmietern zu tun hat, die es sowieso nicht drauf haben in friedlicher Ko-Existenz zu wohnen.
Wenn die weiter ganztägig da hocken, sich schreiend unterhalten, grillen und quarzen als wären sie allein auf der Welt, ist da keine Entspannung für die TE drin. Anders gesagt: wenn sie das nicht dauernd tun würden, hätte sie das Problem gar nicht und würde sich einfach und ohne garten- und landschaftsbautechnisch vorzugehen einfach mal selbst dahin hocken.
Zitat von Stadtkrone im Beitrag #142Das ist ein Gemeinschaftsgarten bzw. vielleicht besser gesagt ein Grünstreifen hinter dem Haus. Da darf man genau so wenig Privatsphäre erwarten wie in einem öffentlichen Park oder im Freibad.
Wenn ich Hydra richtig gelesen habe, wird diese Fläche im Mietvertrag nicht mal genannt. Also wird es tatsächlich nur ein 'Grün'-Streifen hinter dem Haus sein und die Hausverwaltung duldet lediglich die Nutzung durch Mieter. Es ist ein öffentlicher Bereich und wahrscheinlich auch für viele Nichtmieter zugänglich.
Deshalb würde ich dort auch nichts hinstellen/ anpflanzen, was ich nicht jedes Mal wieder abgesichert wegräumen kann. Außer es sind Dinge, die ich entbehren kann.
Zitat von Avada im Beitrag #145Wenn ich Hydra richtig gelesen habe, wird diese Fläche im Mietvertrag nicht mal genannt. Also wird es tatsächlich nur ein 'Grün'-Streifen hinter dem Haus sein und die Hausverwaltung duldet lediglich die Nutzung durch Mieter. Es ist ein öffentlicher Bereich und wahrscheinlich auch für viele Nichtmieter zugänglich.
Naja, es wird so sein wie überall, ein Stück Rasen mit ein paar Büschen drumherum, vielleicht noch ein Sandkasten oder so. Normalerweise "nutzt" man das nicht groß, da spielen vielleicht mal Kinder, früher wurde dort vor allem auch Wäsche getrocknet.
Ich möchte aber mal einen anderen Aspekt einbringen, hier geht es ja in erster Linie darum, dass die Leute laut sind und quasi täglich eine kleine Party feiern, obwohl ein Teil der Beteiligten nicht mal da wohnt. Das gleiche Problem würde auch bestehen, wenn die dabei in einem eigenen Garten oder auf dem eigenen Balkon sitzen würden. Darum denke ich, dass man hier eher den Weg über eine Beschwerde wegen Lärm und Qualm gehen muss und sich nicht so an der Frage aufhängen, wer welche Ecke belegt.
Vielen Dank für eure vielen Antworten und Ideen. Heute saß ich nach langer Zeit mit Besuch im Garten. Nur eine halbe Stunde, dann sind wir wieder in meine Wohnung gegangen. Wir wurden zum Glück in kein Gespräch verwickelt, weil wir kein deutsch sprachen.
Zitat von schlaucher im Beitrag #108Was nützt es, sich Tag für Tag zu ärgern und dabei auf dem Standpunkt zu beharren, dass es zu anstrengend sei, etwas zu ändern
Ich ärgere mich nicht jeden Tag, zumal ich ja auch oft auf der Arbeit bin. Und wenn ich das Fenster zu habe, bekomme ich es Zuhause nicht mit.
Zitat von Kambara im Beitrag #144Das Problem sind die Leute, die sich über Gebühr breitmachen - und nur die. Die lassen sich durch ein paar Blumentöpfe weder eliminieren noch wirklich ausblenden. All die vorgeschlagenen Aktionen wie die TE im Hof raummäßig "dagegen halten" könnte, klingen danach sich quasi mit Gewalt zu entspannen.
Das ist wohl wahr. Sehe ich auch so.
Zitat von Ruba im Beitrag #107Vielleicht hilft es dir, es hier einfach Mal loszuwerden und Verständnis zu bekommen. Kann es auch gut verstehen, daß du nach der anstrengenden Arbeit keine Kraft mehr hast, dagegen etwas zu unternehmen
Ja, es tut gut, es sich von der Seele zu schreiben. Ich weiß, dass ich zurzeit nicht sehr lösungsorientiert wirke und es auf wenig Verständnis stößt, dass ich nicht umziehe. Nach ca. 15 Umzügen innerhalb von zwei Großstädten kann ich sagen: woanders ist es auch scheiße. Ich denke, ich wohne so wie viele Menschen in Ruhrgebiets-Großstädten mit hoher Arbeitslosigkeit. Da wird immer jemand mit im Haus wohnen, der laut ist oder auffällig.
Zitat von Stadtkrone im Beitrag #113Wenn Hydra jetzt anfängt, sich da ihrerseits dauerhaft häuslich einzurichten, ist sie auch nicht besser als die andere Mietpartei.
Zitat von Kastanie im Beitrag #123Von dauerhafter Nutzung seitens der TE war nirgends die Rede.
Genau so ist es.
Zitat von schafwolle im Beitrag #103Was ich noch nicht verstanden habe: hast Du den Garten denn selbst überhaupt je benutzt?
Am Anfang, als ich einzog, setzte ich mich ab und zu kurz mal in die Sonne. Die von mir beschriebene Mietpartei entdeckte erst zwei Jahre später den Garten für sich, obwohl sie schon sehr viel länger hier wohnen (bzw. ist es ja eigentlich nur eine Mieterin und ihr Besuch) als ich.
Zitat von schafwolle im Beitrag #103ob man seine Gartenmöbel nach Gebrauch immer wegräumen muss ... ist das so bei Euch?
Es gibt keine schriftliche Regelung. Weder im Mietvertrag noch in der Hausordnung wird der Garten erwähnt.
Zitat von schafwolle im Beitrag #103Mich würde trotzdem interessieren, ob von 15 oder 40 qm die Rede ist
Ich würde ihn auf 100 qm schätzen, wobei der Teil mit moosbewachsenem, festen Untergrund und ohne Büsche oder lockerer Erde ca 15 qm ausmachen. Das sind die 15 qm, wo die Familie sitzt und ihre Sachen aufgestellt hat.
Zitat von Avada im Beitrag #145Es ist ein öffentlicher Bereich und wahrscheinlich auch für viele Nichtmieter zugänglich.
Es ist kein öffentlicher Bereich und er liegt hinter unserem Haus. Er ist aber von der Straße aus zugänglich, da es keine Zäune gibt und unser Haus als einziges im Karree frei stehend ist. Nachts könnten Gegenstände locker von jedem geklaut werden. Manchmal gehen Hundegänger, die nicht hier wohnen, in den Garten - aber nur wenn es dunkel ist und keiner mehr im Garten sitzt. Aber der Garten gehört definitiv zum Haus.
Zitat von Kambara im Beitrag #127Ist die Tochter der Mieterin eventuell zugänglicher für ein Gespräch, da sie bereits deine Klientin war? Guter Draht zueinander oder zwecklos?
Sie treten nur gemeinsam auf. Ich möchte keine Gespräche mit der Tochter führen, weil es mich zu sehr an Arbeit erinnert.
Zitat von Hydra im Beitrag #147 Heute saß ich nach langer Zeit mit Besuch im Garten. Nur eine halbe Stunde, dann sind wir wieder in meine Wohnung gegangen.
Seid Ihr wegen der Mitmieter *geflüchtet*?
ZitatUnd wenn ich das Fenster zu habe, bekomme ich es Zuhause nicht mit.
Aber geschlossene Fenster in der warmen Jahreszeit sind auch nicht das Wahre :(.
Zitat Nach ca. 15 Umzügen innerhalb von zwei Großstädten kann ich sagen: woanders ist es auch scheiße.
Das ist schon eine Hausnummer. Wenn es nicht zu indiskret ist - darf ich fragen, warum Du dermaßen oft umgezogen bist?
ZitatIch würde ihn auf 100 qm schätzen
Ist wirklich nicht viel Platz, wenn er für mehrere Parteien gedacht ist.
@Hydra, nur interessehalber gefragt: kommt für Dich die Umsetzung *eigenen Bereich schaffen* - womit auch immer - überhaupt in Betracht? Denn einerseits würdest Du gerne (oder?) - andererseits fändest Du es unfair den restlichen Mietern gegenüber.
Zitat von Stadtkrone im Beitrag #149.... wieviel Grünfläche würdest Du denn an einem Haus mitten in der Stadt erwarten?
Ich würde da schon einen Unterschied machen zwischen reiner Grünfläche, die eher optischen und dekorativen Zwecken dient und einem Gemeinschaftsgarten. Wenn rein theoretisch alle 9 Parteien in @Hydras Haus diese 100 qm in Anspruch nähmen, dann ist das mE *eng*.