Zitat von Karina im Beitrag #69 Ich friere Butter für mich gestückelt ein, da ich nicht viel brauche und die im bay. Butterfass auch nicht ewig hält. Hat jemand schon mal diese vegane Butter eingefroren und Erfahrungen damit?
Karina genauso mach ich das auch und einfrieren funktioniert genauso problemlos wie bei herkömmlicher Butter
Es mag bequem sein, alles im Supermarkt möglichst billig einkaufen zu können - gesund ist es allerdings nicht. Wer auf die Jagd geht, arbeitet für das, was er erbeutet. Er läuft zu Fuß, er muss geduldig warten / ansitzen, das Tier, das er (vielleicht) erbeutet, kommt nicht in handlichen Filetstücken daher, sondern muss aufgebrochen, versorgt und zerlegt werden. Das alles muss schnell geschehen. Erst danach kann man zubereiten und essen. .
Und wie hoch war damals, als man noch zur Jagd ging und gesund lebte, die durchschnittliche Lebenserwartung?
Zitat von Katelbach im Beitrag #51 [...] Ich esse auch wieder ab und zu Fleisch und Fisch und ich liebe Käse. Es ost aber nicht so schwer, den Kosum zu halbieren oder damit anuzufangen, nicht jeden Tag Fleisch zu essen etc.
Den Weg sehe ich als gangbarer und vor allem durchsetzbarer. Einem Fleischliebhaber kannst du den kompletten Verzicht nicht klar machen, aber einen teilweisen sehr wohl. Ein einfacher Weg wäre über den Preis.
Zitat von caramia_2.0 im Beitrag #53Macht sich gelegentlich auch jemand Gedanken, welch unvorstellbaren Luxus es bedeutet, sich seine Ernährungsweise aussuchen zu können und aus welcher Vielfalt wir wählen können?
Zitat von Nocturna im Beitrag #61 Auch hier gestatte ich mir eine andere Meinung. Wir in Deutschland bewirken nichts, weder rettet ein Tempolimit das Klima, noch ist die irrsinnige Energiewirtschaft unserer Regierung eine Rettung fürs Weltklima. Wir können uns mit unseren paar Millionen Einwohnern zwar besser fühlen, wenn wir auf unser wöchentliches Schnitzel verzichten. Aber bewirken, in Summe, tut es nichts.
Mein Beitrag, den ich leiste, in dem ich nur Naturland und Demeter-Bio kaufe, ist reinem Egoismus geschuldet. Ich denke, dass ich damit gesünder lebe. Ob das nachweislich Auswirkungen auf mein Wohlbefinden hat, weiß ich nicht. Ich kann es mir aber leisten, also tue ich es. Und natürlich freut es mich, wenn "mein" Rind noch mit Hörnern herumläuft und im Außenbereich chillen darf. Abgesehen davon, ist die nicht homogensierte Milch tatsächlich (für mich) bekömmlicher. Und mein Mann hat aus männlicher Solidarität beschlossen, nur noch Eier von Erzeugern zu kaufen, bei denen die Hähne leben dürfen. Immerhin.
Zitat von Nocturna im Beitrag #55„80 % der pflanzlich angebauten bzw. erzeugten Lebensmittel sind für Menschen nicht essbar. Diese Menge enthält jedoch sehr viele Nährstoffe, unter anderem Stickstoff und Phosphor. Um diese sinnvoll für den Pflanzenbau wiederverwerten zu können, ist die Verfütterung an Tiere und damit die Tierhaltung sinnvoll. Von den Tieren erhalten wir dann noch wertvolle tierische Lebensmittel.“ Quelle
Ja, klar. Das Zeug wird ja zurzeit für die Unmengen von "Nutzvieh" angebaut. Wenn wir weniger Fleisch essen würden, würden natürlich Lebensmittel angebaut, die die Menschen unmittelbar verbrauchen können.
Mal Futter bei die Fische : Wer ist wir und wie zum Teufel willst du 83 Millionen Deutsche unter den Wir-Schirm bringen, wenn es nicht mal eine Pandemie geschafft hat?
Zitat von Lizzie64 im Beitrag #70Mit dem Umweltschutz beim Einkaufen scheint es für viele nicht weit her zu sein, wenn sie meinen, auf Shampoos mit Mikroplastik keinesfalls verzichten zu können.
Man möchte brechen.
Da hat die Gehirnwäsche (!) durch die Werbung wirklich bestens funktioniert.
Ich liebe meine Haarseife ! Leider gibt es zum Beispiel für meine Zahnpasta, die ich zur Erhaltung meiner Zahngesundheit brauche ( freiliegende empfindliche Zahnhälse) nur in der Tube, feste Alternative gibt es nicht.
Zitat von Lizzie64 im Beitrag #70Mit dem Umweltschutz beim Einkaufen scheint es für viele nicht weit her zu sein, wenn sie meinen, auf Shampoos mit Mikroplastik keinesfalls verzichten zu können.
Man möchte brechen.
Da hat die Gehirnwäsche (!) durch die Werbung wirklich bestens funktioniert.
Ich liebe meine Haarseife ! Leider gibt es zum Beispiel für meine Zahnpasta, die ich zur Erhaltung meiner Zahngesundheit brauche ( freiliegende empfindliche Zahnhälse) nur in der Tube, feste Alternative gibt es nicht.
Es ging mir in meiner Argumentation ausdrücklich um das Mikroplastik! Ehrlich, wie da jetzt noch etwas anderes herausgelesen werden kann, entzieht sich mir.
Zitat von Katelbach im Beitrag #51 [...] Ich esse auch wieder ab und zu Fleisch und Fisch und ich liebe Käse. Es ost aber nicht so schwer, den Kosum zu halbieren oder damit anuzufangen, nicht jeden Tag Fleisch zu essen etc.
Den Weg sehe ich als gangbarer und vor allem durchsetzbarer. Einem Fleischliebhaber kannst du den kompletten Verzicht nicht klar machen, aber einen teilweisen sehr wohl. Ein einfacher Weg wäre über den Preis.
Ich war lang Vegetrarierin, ab dem Zeitpunkt, als ich während meines Studiums konventionelle (kleine und große ) Mastbetriebe gesehen habe. Jemand, der nicht drin war, macht sich keine Vorstellung, wie grausig selbt gut geführte Betriebe noch sind. Leebewesen als Ware und als Produktionsmitte. Pervers.
Das Fleisch, das ich mittlerweile ab und zu esse, stammt aus ganz anderer Erzeugung. Nicht kommerziell. Da laufen halt mal ein Ochs oder ein paar Schweine mit. Draußen, mit Familienanschluss und ohne Schlachthof, sondern per Weideschuss, d. h. kein Transport, kein Stress beim Handling.
Was anderes würde ich nicht essen. Sollten meine finanziellen Mittel das nicht mehr hergeben, oder hätte ich diese Quellen nicht, würde ich kein Fleisch essen. Ebenso ist es mit Eiern, die müssen nicht Bio, aber von Hühnern mit Freilauf draußen sein.
Ich kenne auch mehrere Menschen, die halten das trotz geri ngerem Einkommen genauso. Da gibt es dann Fleisch etc. noch seltener.
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.
Zitat von Rosalie im Beitrag #72Im übrigen: Nur weil wir paar Hansel uns bewußt ernähren und Nachhaltigkeit pflegen, wird sich am überwiegenden Konsumverhalten Null verändern. Geht mal zu Stoßzeiten in den Supermarkt und schaut euch an, was in den Wägen liegt. Und wie in der Grillzeit mit billigen Super-Duper-Bratwürsten geworben wird - wenn die nicht gekauft werden würden, gäbe es die nicht.
Das ist die übliche Argumentation ... wir können ja eh nichts ändern. Das muss jeder mit seinem eigenen Gewissen vereinbaren. Und was die Kosten angeht: Auch das ist eine Frage der Prioritäten. Dass wir hier diese Diskussion nicht auf Ebene von Hartz IV-Empfängern führen, dürfte klar sein. Aber auch die können sich besser ernähren, indem sie weniger Fleisch essen. Denn gerade das Billigfleisch ist voll von "Mist".
Genau das meine ich - das mit der üblichen Argumentation gebe ich dir gerne zurück. Mein Einkauf : Bio im hiesigen Bauernhof-Laden inklusive Eier, das meiste Fleisch vom Jäger, Getreide von der hiesigen Mühle, eigener Gemüsegarten, in jüngeren Jahren eigener Kartoffelacker ( wisst ihr eigentlich , wie arbeitsintensiv ein Bio- Acker ist???).... ja, ich versuche nachhaltig zu leben soweit möglich und gesund. Auf Joghurt und Milch will ich nicht verzichten. Auf Käse schon gar nicht.
Es gibt Milliarden von Menschen, denen es absolut egal ist, was in ihrem Teller landet - Hauptsache er ist nicht leer. Und sie haben sauberes Wasser.
Da sträuben sich bei dieser Pseudo-Menschen bzw, Tiergesundheitsdiskussion hier schon die Nackenhaare. Sorry, muß auch mal gesagt werden.
Und wie hoch war damals, als man noch zur Jagd ging und gesund lebte, die durchschnittliche Lebenserwartung?
Dass Menschen, als sie vorwiegend Jäger und Sammler waren, eine weniger hohe Lebenserwartung hatten, hatte völlig andere Ursachen. Hör doch bitte auf, hier rein provokative Nebelkerzen zu werfen.
Zitat von Lizzie64 im Beitrag #83 Es ging mir in meiner Argumentation ausdrücklich um das Mikroplastik! Ehrlich, wie da jetzt noch etwas anderes herausgelesen werden kann, entzieht sich mir.
Ich mache jede Wette, dass das in der Zahnpasta ist - aber es gibt keine Alternative. Nur als Beispiel. Doch: Gebiß
Zitat von Rosalie im Beitrag #81Mal Futter bei die Fische : Wer ist wir und wie zum Teufel willst du 83 Millionen Deutsche unter den Wir-Schirm bringen, wenn es nicht mal eine Pandemie geschafft hat?
Naja, die Länder, in denen das Zeug fürs Kraftfutter/Mastfutter angebaut wird, zeichnen sich nicht nur durch hungernde Bevölkerung aus, sondern sie zerstören die Ökosyteme durch Rodungen, Bodenerosion etc. Tierproduktion ist ein brutaler Klimakiller, und das nicht nur, weil die Rinder dauernd furzen und Methan rülpsen. Da stünde es den Industrieländern gut an, den Konsum einzuschränken und massiv zu verteuern. Es ist doch der Wahnsinn, welche Mengen an billigem Fleisch verkauft werden.
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.
Zitat von Rosalie im Beitrag #85 Es gibt Milliarden von Menschen, denen es absolut egal ist, was in ihrem Teller landet - Hauptsache er ist nicht leer. Und sie haben sauberes Wasser.
Der ist aber unter anderem leer, weil Getreide, Soya etc. exportiert wird, um anderswo die Billigwürste unter unsäglichen Bedingungen zu erzeugen. Die "Veredelung", ein euphemistischer Ausdruck für 10 Kilo Getreide in das Mastschwein rein ergeben 1 Kilo Fleisch, lässt Menschen in der Ländern, die das Viehfutter für "uns" erzeugen, hungern. Mhr Profit als mit Reis oder Hirse für die eigene Bevölkerung.
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.
Zitat von KlaraKante im Beitrag #62Das ist - bitte entschuldige meine harschen Worte - die Relativierung bequemer Ignoraten. Natürlich ändert sich etwas. Für jedes einzelne Tier macht es einen Unterschied. Für die Biodiversität hier macht es einen Unterschied. Für die Gesundheit der Menschen hier macht es einen Unterschied. Für die Umwelt hier macht es einen Unterschied. Wenn ein 80 Millionen Volk Dinge ändert, macht es einen Unterschied, auch global gesehen.
Das möchte ich mit unterschreiben. Ich glaub, das wird oft übersehen. Jeder einzelne kann dazu beitragen, etwas zu verändern!
Zitat von Sondermodell im Beitrag #71Wir nehmen Alsan, das ist aber leider mit Palmöl ... aber: irgendwas ist immer und ich habe für mich die Haupt-Prio, auf tierische Produkte zu verzichten.
Danke - ich hab sofort geguckt. Bei mir steht "palmölfrei" drauf. Und ja, bei mir ist das Hauptaugenmerk auch "den Tieren zuliebe verzichten".
Zitat von Rosalie im Beitrag #72Also: Viel Spaß damit, euch nur noch vegan zu ernähren und euch durch Verzicht auf Lieblingsessen gut zu fühlen - ändern tut sich damit nicht viel. Außer dass man sich moralisch überlegen fühlt.
Musste diese Bemerkung sein?
Zitat von passdscho im Beitrag #76Karina genauso mach ich das auch und einfrieren funktioniert genauso problemlos wie bei herkömmlicher Butter
Auch danke - dann werde ich das mal probieren.
Katelbach deine letzten beiden Beiträge - danke dafür!
Ich war lang Vegetrarierin, ab dem Zeitpunkt, als ich während meines Studiums konventionelle (kleine und große ) Mastbetriebe gesehen habe. Jemand, der nicht drin war, macht sich keine Vorstellung, wie grausig selbt gut geführte Betriebe noch sind. Leebewesen als Ware und als Produktionsmitte. Pervers.
Das Fleisch, das ich mittlerweile ab und zu esse, stammt aus ganz anderer Erzeugung. Nicht kommerziell. Da laufen halt mal ein Ochs oder ein paar Schweine mit. Draußen, mit Familienanschluss und ohne Schlachthof, sondern per Weideschuss, d. h. kein Transport, kein Stress beim Handling.
Was anderes würde ich nicht essen. Sollten meine finanziellen Mittel das nicht mehr hergeben, oder hätte ich diese Quellen nicht, würde ich kein Fleisch essen. Ebenso ist es mit Eiern, die müssen nicht Bio, aber von Hühnern mit Freilauf draußen sein.
Ich kenne auch mehrere Menschen, die halten das trotz geri ngerem Einkommen genauso. Da gibt es dann Fleisch etc. noch seltener.
Sind wir doch einig - ich weiß genug, dass ich Fleisch nicht wirklich mag. Wir hatten eine Metzgerei in der Nachbarschaft und sehr real denkene Eltern - was mit den Kühen und Schweinen geschah, die da muhend abgeladen wurden und wie ein Schußgerät funktioniert, lernte ich schon damals. Und wie ein Huhn und ein Kaninchen geschlachtet und abgezogen bzw. gerupft werden , kenne ich auch aus eigener Erfahrung - Bild und Ton. Egal ob das Fleisch nun bio ist oder konventionell - nein, will ich nicht.
Ändert aber nichts daran, dass Nachbars sackweise Grillwürste und Grillfleisch stolz zum Sonderangebotspreis nach Hause schleppen... und mich ungläubig angucken, wenn ich sage, bei uns gäbe es vegetarische Burger.
Das ist der Knackpunkt - wieviele werden da von 1 Wurst satt und wieviel Vegetarisches muß dagegen pro Person aufgetischt und vor allem zubereitet werden?
Im Übrigen schmecken mir die vegetarischen Alternativen überhaupt nicht - zu salzig , zu sehr Bayer Leverkusen. Dann lieber ein Gemüsespieß mit (deutscher) QuinoaBeilage.
Zitat Katelbach
ZitatEs ist doch der Wahnsinn, welche Mengen an billigem Fleisch verkauft werden
Ja, das ist es. Aber solange es so billig angeboten wird, wird es auch gekauft. Und den Endverbraucher so zu sensibilisieren, dass er das ablehnt, na dann viel Glück. Auch wenn ich hier dafür angegriffen werde, dies so auszusprechen - wir hier schreiben und leben in einer Wohlstandsblase mit missionarischen Eifer zur Verbesserung von Weltgesundheit für Tier und Mensch, für Klimarettung etc. während in vielen Gebieten die größere Zahl der Weltbevölkerung ums nackte Überleben zwischen Dürre, Mißernten und Krieg kämpfen. Unser Schnitzel, auf das wir verzichten, wird das nicht ändern und aufhalten können.
Nichtsdestotrotz kämpfe ich auch weiter um alle die genannten Ziele - wenn auch in Bewußtsein, dass ich - und wir alle hier - nicht wirklich einen Impakt haben auf alles, was nicht stimmt.
Zitat von caramia_2.0 im Beitrag #53Macht sich gelegentlich auch jemand Gedanken, welch unvorstellbaren Luxus es bedeutet, sich seine Ernährungsweise aussuchen zu können und aus welcher Vielfalt wir wählen können?
Ich persönlich erachte gerade diesen Luxus - diesen Überfluss - als das Grundproblem schlechthin.
Zitat von Sondermodell im Beitrag #73 Das ist die übliche Argumentation ... wir können ja eh nichts ändern. Das muss jeder mit seinem eigenen Gewissen vereinbaren.
Ja, volle Zustimmung.
Zitat von Rosalie im Beitrag #78 Einem Fleischliebhaber kannst du den kompletten Verzicht nicht klar machen ...
Solange sich *kein Fleisch* wie Verzicht anfühlt, wird das auch schwer durchzuhalten sein. Da müsste eine völlig andere innere Überzeugung greifen.
Zitat von Lizzie64 im Beitrag #83 Es ging mir in meiner Argumentation ausdrücklich um das Mikroplastik!
Habe ich auch so verstanden.
Und weil es in diesem Strang um Tierschutz geht, hier eine Empfehlung: Haarprodukte von Cocunat. Vegan, sogar die Verpackung ist aus Zuckerrohr und zu 100% recyclebar. Einziger *Nachteil* auf den ersten Blick ist wohl der Preis.
Zitat von Lizzie64 im Beitrag #83 Es ging mir in meiner Argumentation ausdrücklich um das Mikroplastik! Ehrlich, wie da jetzt noch etwas anderes herausgelesen werden kann, entzieht sich mir.
Ich mache jede Wette, dass das in der Zahnpasta ist - aber es gibt keine Alternative. Nur als Beispiel. Doch: Gebiß
Suchmaske: Zahnpasta ohne Mikroplastik. Wird übrigens häufig gesucht. Es gibt genügend in dem Drogeriemärkten.
Zitat von Rosalie im Beitrag #91 Aktuell geschaut: Beliebter Discounter- Grillen zum Vatertag - Grillbratwürste/Spare Ribs - Kilopreis knappe €10.
Ja, das ist absolut zum k****. Aber genau diese Vermarktungs- bzw. Marketingschiene bedient leider die *Masse*.
So, jetzt sind wir am springenden Punkt angelangt: Zitat Schafwolle
ZitatSolange sich *kein Fleisch* wie Verzicht anfühlt, wird das auch schwer durchzuhalten sein. Da müsste eine völlig andere innere Überzeugung greifen.
Und wie willst du/wir das erreichen????? "Die wollen mir meine Bratmaxe streitig machen? Was glauben die, wer die sind? "
Zitat von Rosalie im Beitrag #85 Es gibt Milliarden von Menschen, denen es absolut egal ist, was in ihrem Teller landet - Hauptsache er ist nicht leer. Und sie haben sauberes Wasser.
Da sträuben sich bei dieser Pseudo-Menschen bzw, Tiergesundheitsdiskussion hier schon die Nackenhaare. Sorry, muß auch mal gesagt werden.
Mir sträuben sich eher die Haare, wenn Menschen hier in Deutschland (im reichen Westen) arme Menschen, die nicht mal Zugang zu Wasser haben, als Entschuldigung dafür nehmen, dass die Menschen in reichen Ländern selbst sich weiter gedankenlos verhalten. Aber wie gesagt, das muss jeder mit sich selbst ausmachen. Wer Tiere als Ware sieht, dem fehlt es meiner Meinung nach an Empathie.
Zitat von Rosalie im Beitrag #95Und wie willst du/wir das erreichen????? "Die wollen mir meine Bratmaxe streitig machen? Was glauben die, wer die sind? "
Ganz einfach: Einen realistischen Preis verlangen.
Zitat von Rosalie im Beitrag #95Und wie willst du/wir das erreichen?????
24 Stunden auf einen Schlachthof sperren.
Besser in einen grauenvollen Betrieb, wo die Schweine oder Hühner sich nicht rühren können, sich kannibalisieren oder in ihrer Sch*** liegen. Kühe auf Spaltenböden liegen und die Nachbarkuh wegen der Enge auf die Zitze tritt. Kühe mit offenen Klauenverletzungen ... Letztlich ist der Schlachthof fast eine Erlösung, obwohl es da auch entsetzlich zugeht.
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.