MS HAMBURG - Einzigartig schön Klein und fein. Komfortabel und leger. Individuell und kommunikativ. International und deutschsprachig. Weltoffen und gleichfalls privat. Das alles ist die HAMBURG! Mit höchstens 400 Gästen an Bord, ist die HAMBURG an der richtigen Stelle klein, um dort groß zu sein, wo es drauf ankommt: Auf Routen, die vielen Riesenschiffen versperrt bleiben. Stilvoll, übersichtlich und im Frühsommer 2020 frisch modernisiert, präsentieren sich die jeweiligen Decks, die Kabinen sowie alle öffentlichen Bereiche.
Ihr Schiff Umbau und Modernisierung: Frühsommer 2020 familiäres Schiff für maximal 400 Gäste Reiserouten für Weltenbummler abseits des Massentourismus Bordsprache Deutsch legere, persönliche und herzliche Atmosphäre Zodiacs für Expeditionsfahrten Concierge-Service, Lektorenvorträge viele Ruheoasen zum Entspannen moderate Nebenkosten kurze Wege an Bord (nur sechs Passagier-Decks) À-la-carte-Restaurant und Buffet-Restaurant zur Auswahl Getränkepakete zubuchbar
QUELLE: eine Kopie des Textes aus der HOMEPAGE von Plantours für die MS Hamburg
Die Amadea ist auch eher klein mit höchstens 600 Passagieren.
Ich persönlich möchte nicht auf so einen riesigen Pott mit einigen 1000 Leuten. Vom Ambiente fehlt auf den kleinen für mich nichts, die Route ist oft individueller und preislich nimmt sich das auch nicht viel. AMADEA fährt für Phoenix. Auf ehoi sind fast alle zur Information zusammengefasst und auch dort buchbar
MS Amadea ist mit 600 Passagieren und acht Decks ein kleineres Kreuzfahrtschiff. Möglicherweise kennen Sie es aus der ZDF-Serie "Das Traumschiff"!
Drei Restaurants und sieben Bars sorgen für Ihr leibliches Wohl. Eine Einkaufsmeile, ein Spielezimmer und eine Bibliothek sowie Golf auf dem Sonnendeck sorgen für Unterhaltung auf See. Ein Fitnessraum und ein Joggingpfad rund um das Außendeck ermöglichen ausreichend Bewegung nach einem guten Essen. Im Spa-Bereich erwarten Sie ein Pool, ein Dampfbad und eine Sauna. Noch mehr Entspannung versprechen Massagen und Kosmetikbehandlungen. Mit Konzerten, Shows in der Atlantik-Lounge und Tanzabenden mit Live-Musik klingt der Tag auf der MS Amadea aus.
Alle Kabinen liegen außen und verfügen über ein Fenster sowie ein eigenes Bad. Die Außenkabinen sind 16,5 bis 18 Quadratmeter groß. Die mit 18,5 bis 22 Quadratmetern etwas größeren Balkonkabinen bieten eine Sitzmöglichkeit im Außenbereich. Außerdem besitzt die MS Amadea Suiten mit einer Größe von 20 bis 71 Quadratmetern.
QUELLE: auch in diesem Fall wurde der Text aus der Homepage des Veranstalters kopiert, in diesem Fall Phoenix Reisen mit dem entsprechenden Schiff .
Zitat von overknee im Beitrag #15Wir waren mit einer Costa unterwegs. Alles im allem gut, aber es waren 80 % Italiener an Bord. Und wer die Italiener kennt... Sehr laut, für unsere Verhältnisse rücksichtslos.
Ich würde keine organisierten Landausflüge mehr buchen. Die waren teuer und das was geboten wurde, war lächerlich. Massenabfertigung eben.
Ich persönlich empfinde Italiener nicht unbedingt als rücksichtslos. Man muß ihre Art schon irgendwie mögen oder damit umgehen können. Und das gelingt nicht jedem Menschen. Das ist jetzt kein Italiener Bashing. Wir waren mal vor einigen Jahren auf einer Malediveninsel die zu dem Zeitpunkt zu 99% Gäste aus Italien hatte. Ich hatte meinen Mann damals darauf hingewiesen, daß es dann doch eine etwas andere Atmosphäre sein könnte. Long story short, nach 2 Tagen war der kurz vor der Abreise weil es ihm zu laut und zu anstrengend war. In Bezug auf Kreuzfahrten war ich bislang mit NCL und Princess Cruises unterwegs und vor C19 Zeiten und alle Male aus den USA heraus. Englisch war schon angebracht. Ein Großteil der Passagiere waren US Amerikaner und sie sind halt recht umgänglich wobei der Kontakt an der Oberfläche bleibt. Mehrheitlich zumindest. Sie waren allesamt freundlich. Und klar, nen Stiesel hat man überall mal dabei. Der kann einem auch bei der Flußkreuzfahrt auf dem Rhein über den Weg laufen.
Ich finde jetzt die Info, die Eva gepostet hatte, sehr gut und auch sehr hilfreich. Man muss schon schauen, ob man lieber mit einem der wirklich großen Schiffe unterwegs ist, oder es lieber ne Nummer kleiner nimmt. Die organisierten Landausflüge haben wir uns auf den Kreuzfahrten geklemmt, nachdem wir Einen mitgemacht hatten. Dann lieber auf eigene Faust auf Tour gehen.
Ralice, Danke für Deinen Beitrag. Auch für Jofis Stellungnahme, Danke
Ich war auch erstaunt wie lange das hier bei der Frage der TE blieb. Ich musste mich gestern bremsen, es ist ja auch vollkommen OT.
Wer möchte kann ja gerne einen Fred zu Umweltschutz und Kreuzfahrt eröffnen.
Geschmacks- Und Einstellungssache ist ja jede Form von Reisen.
Ich habe mich sehr lange gesträubt, jetzt gefällt mir die Reiseart sehr und ich habe noch 1 weitere Route auf meinem Wunschzettel. Hurtigrouten ! Bzw Fjorde.
Die Hurtigrouten sind ja ganz "normale" Postschiffe, die auch ohne Passagiere fahren würden. Insofern, Eva, würde ich mir da überhaupt keine Gedanken machen! Eine Reise zu den Fjorden kann ich dir nur empfehlen, die ist einfach traumhaft! Und ja, Schiffsreisen sind auch meine bevorzugte Reiseart!
So viel ich weiß hat Norwegen relativ enge Vorschriften für Küstenschiffe wie die Hurtigrouten - gerade was den Treibstoff betrifft. Google mal bei Hurtigrouten.
Hurtigrouten sind- wie bereits gesagt- die ganz normalen Postschiffe, wovon einige auch Passagiere aufnehmen. Sie sind wesentlich billiger als Kreuzfahrten, aber auch wesentlich einfacher und beengter. Die wunderschöne Natur und die atemberaubenden Fjorde kann man aber da wie dort hautnah erleben. Norwegen ist unbedingt eine Reise wert!
Gerade weil Hurtigruten keine Kreuzfahrtgesellschaft ist, sondern die Schiffe überwiegend den normalen Post- und Linienverkehr abdecken, sollte man sich vorher genau über die Liegezeiten in den Häfen informieren. Teilweise sind die nämlich ziemlich kurz oder auch mal mitten in der Nacht.
Warum aufs Haupt. Jeder darf ja seine Meinung dazu äußern, wobei die Eingangsfrage ja nicht auf Umwelt und die Aspekte zielte.
Wir sind heute auf Gran Canaria und genießen diese Art zu reisen sehr. Mir gefällt besonders dass es ein kleines Schiff ist. Normalerweise bis 400 Passagiere, wegen Corona und den Beschränkungen kaum 300. Sehr familieres Ambiente. Viel jüngere Menschen sind vielleicht auf der Aida besser aufgehoben. Wie alles ist das Typ und Geschmackssache. Wie gesagt, ich wollte erst nie auf ein Schiff...jetzt liebe ich das. Ich hatte abgelehnt und "verteufelt" was ich gar nicht aus eigener Erfahrung kannte 😉
Zitat von eva im Beitrag #41... Wie gesagt, ich wollte erst nie auf ein Schiff...jetzt liebe ich das. Ich hatte abgelehnt und "verteufelt" was ich gar nicht aus eigener Erfahrung kannte 😉
Schon in der BRI waren neben den ständigen Vorwürfen viele Vorurteile gegenüber Kreuzfahrten zu lesen. Nur weil man etliche Folgen vom "Traumschiff" gesehen hat, kennt man diese Art des Reisen noch lange nicht. Weder muss man auf einem Schiff ständig essen, noch bei allen Abendveranstaltungen mitmachen. Auch die vielen Menschen merkt man eigentlich kaum, man ist ja auch zu Hause nicht allein und im Urlaub am Meer oder See ja auch nicht. Ich habe mich auch zuerst entsetzt, als ich erfahren habe, dass 5000 Passagiere an Board sein werden, gemerkt habe ich die ganzen 14 Tage nichts davon. Gerade auf amerikanischen Schiffen kommt man leicht mit Leuten in Kontakt, denn die Amerikaner sind kontaktfreudig, offen und total unkompliziert. Mich besticht bei dieser Art zu reisen, dass man viele Destinationen anfährt, viel sieht und erlebt, ohne ständig seinen Koffer packen zu müssen. Ich liebe es, mich bequem zum Frühstücksbuffet zu setzen und mir abends ein Restaurant aussuchen zu können, ohne noch weit laufen zu müssen. Aber ich verstehe, dass Kreuzfahrten nicht jedermans Sache sind. Ich möchte zB. weder mit einem Zelt noch mit einem Campingbus unterwegs sein oder mit schwerem Rucksack eine tagelange von Berghütte zu Berghütte Wandertour machen!
Dass man seine Koffer nicht dauernd packen muss ist in der Tat ein Vorteil. Aber man lernt auch die schönen historischen Hotels nicht kennen, die es z.B. in Sri Lanka gibt.
Ich habe bisher zwei mehrtägige Flusskreuzfahrten gemacht. Da war die berühmte Nilstrecke, bei der man eigentlich nur zu den Mahlzeiten und zum Schlafen auf dem Schiff war - hat mir gefallen. Und dann eine mehrtägige Reise auf dem Yangtse - war eher bissi langweilig. Die Fahrt durch die Schlucht war wenig eindrucksvoll, vermutlich weil der Fluss wegen des Staudamms höher lag.
Dann habe ich noch eine Nacht auf dem Mekong in einem Schiff verbracht, eine Nacht auf den Backwaters in Südindien und eine Nacht in Vietnam in der Halong-Bucht. War alles sehr schön, aber es waren keine richtigen Kreuzfahrten.
Es waren alles kleine Schiffe, wirklich nur Kabinen zur Übernachtung, Speisesäle und kleine Decks zum Sonnenbaden oder Apero trinken.
Ich mag die großen Schiffe schon wegen ihrer Größe nicht, und auch das Ambiente (Shows, Wellness, Pool, Ladenstraße, Fitnessräume) sagt mir nichts. Und wenn ich das alles nicht mag und nicht nutzen will, warum soll ich es dann buchen und bezahlen?
Ich habe es bei Fernreisen bevorzugt, meine Reise selbst zusammenzustellen, die Hotels auszusuchen, ein Auto samt Fahrer, der auch Guide fürs Allgemeine ist, zu haben und eventuell noch spezielle Guides an bestimmten Orten zusätzlich zu buchen. Wir haben uns das immer mit einem befreundeten Paar zu viert geteilt - das ist dann in Asien durchaus bezahlbar.
Ich mag es auch, abends noch durch Ortschaften schlendern zu können, ein bisschen mehr vom Leben der Menschen dort mitzubekommen.
Aber wie gesagt, das ist mein persönlicher Geschmack.
Wer Ruhe braucht und abschalten möchte oder auch, wer nicht gut zu Fuß ist, für den sind Kreuzfahrten sicher gut geeignet, weil er sich um nichts zu kümmern braucht. Es ist von vornherein für alles gesorgt.
Aber wer Land und Leute sozusagen "von innen" kennenlernen möchte, ein bisschen abenteuerlich und neugierig ist, der reist eher individuell.
Wir sind, bedingt durch den Zustand meines Mannes, seit 10 Jahren nicht mehr verreist, und ich weiß nicht, ob wir heute noch kreuz und quer durch Europa oder Amerika gondeln würden wie in früheren Zeiten. Nicht nur wegen Corona, sondern auch, weil es vielleicht zu anstrengend wäre?
Wir sind ja - leider - nicht mehr die Jüngsten. Tempi passati
Ich hatte auf einer Kreuzfahrt aus diversen Gründen überhaupt keine Landausflüge gemacht. Aber das hat der Sache nichts geschadet.
Alleine diese Anblicke - die ich als Individualreisende wohl nie gesammelt hätte - werde ich immer bei mir haben:
Santorini im Sonnenuntergang Der Blick auf Haifa mit den Gärten der Bahai und dem Schrein des Bab Die Durchfahrt durch den Bosporus Die Ufer des Marmarameeres
Und einfach der Blick über die Unendlichkeit des Meeres
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Eben, der Blickwinkel ist in jeder Hinsicht anders. Wir haben gestern Madeira auch nicht per Ausflug der Reederei erkundet. Ich nenne mal Semi Individuell. Ein Taxi fuhr uns ca 4 Stunden lang zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten, so viel hätte 1 Ausflug für 1 von uns gekostet. Wir waren nicht im Pulk in den Botanischen Gärten und konnten uns Zeit nehmen wo wir verweilen wollten.
Nachmittags waren wir zu Fuß in alten Gassen und in der Markthalle unterwegs.
Es gibt doch da nichts was, so der so besser oder schlechter ist, passen sollte es einfach.
Ich mache ja auch nicht NUR solche Urlaubstage, nur habe ich ein großes Gefühl das ich jetzt endlich mache was mir und meinem jetzigen Partner gefällt. Nach 20 Jahren in der Gastronomie, praktisch ohne Urlaub und schon gar keine Feiertage.
Da hatte ich so wenig Umstände die die Umwelt belasten Nach 40 Jahren der erste Flug zum Beispiel.
Mich interessiert das durchaus sie sehr diese unser Erde belastet wird, Äpfel mit Birnen zu vergleichen bringt nix und rechtfertigen muss ich mich nicht
Für die TE Aus der Aida quoll gestern ein mindestens 20 bis 30 Jahre jüngeres Publikum. Vielleicht wäre dort auch weniger Wellengang zu spüren..
Wer seine Ausflüge lieber individuell durchführt, kann es ja durchaus tun. Wir haben uns das gesamte Angebot der Schiffslinie angesehen und dann entschieden. Städte kann man durchaus alleine ansehen, Inselrundfahrten mit Bus und Schiff sind wahrscheinlich nicht ganz so leicht zu organisieren. Auch ist man mit einem gebuchten Ausflug im Falle unvorhergesehenen Zwischenfälle immer abgesichert, denn da wartet das Schiff. Nicht jedoch, wenn man in Eigenregie unterwegs ist!
Absolut richtig. Wir waren sehr spontan und hatten nicht rechtzeitig gebucht. Das geht tatsächlich nur in einer Stadt. Zeitpuffer darf auch nie ausser Acht gelassen werden.
Zu Kreuzfahrten - ich habe eine 2015 gemacht, 7 Tage Mittelmeer. Für uns war das Schiff quasi ein schwimmendes Hotel, also zum Schlafen, Essen und abends Unterhaltung. Tagsüber waren wir am Land und das muss man planen.
Als ich damals recherchiert habe, wurde explizit darauf hingewiesen, dass man die Liegezeiten der unterschiedlichen Gesellschaften beachten muss. Es gab welche, die lagen nur 4-5 Stunden im Hafen, damit kann man wenig was anfangen, wenn man wirklich unterwegs sein möchte.
Ich habe mich deswegen damals für MSC entschieden, 10 Stunden Liegezeiten, von 8 bis 18 Uhr. Nur ein Tag See (also tagsüber unterwegs), ansonsten jeden Tag Landgang.
Da bei uns ein Ausflug inklusive war, hab ich den genommen, den ich nicht leicht selbst organisieren konnte (Malta). Alle anderen wie Genua, Marseille, Palermo usw waren extrem einfach auf eigene Faust, weil das Schiff direkt im Hafen lag.
Einzig Rom haben wir ausfallen lassen, ich war schon mehrfach da und der Hafen liegt 100 km von der Stadt entfernt, da wollte ich mir den Stress nicht antun.
Es waren auch 5000 Menschen auf dem Schiff, ich fand es OK und ich mag keine Menschenmengen. Sie waren gut verteilt.
Abendessen hatten wir am festen Tisch (man konnte auch zum Buffet gehen), zur festen Uhrzeit, danach Show. Man konnte auch umdrehen und sich zur zweiten Schicht eintragen lassen, aber ich mag kein Essen um 21 Uhr.
Shows waren qualitativ sehr gut, wirklich profimäßig (ich habe für 100 Euro Eintrittskarten schon Schlechteres gesehen).
Da wir keine großen Alkoholtrinker sind, haben wir täglich mehrere Flaschen Wasser bestellt. Mit obligatorischem Trinkgeld, welches automatisch abgezogen wird, waren es nach 7 Tagen 200 Euro extra. Man konnte in der Kabine am TV seine Ausgaben jederzeit abfragen.
In der Kabine selbst waren wir nur zum Schlafen, sonst am Deck.
So wie jede größere Reise geplant sein muss, sollte man sich auch über " sein" Schiff, die Route, Möglichkeiten und Angebote genau informieren. Ist ja in Zeiten von HP und Google sehr einfach. Man sieht die Routen oft auf zwei, drei Jahre im Voraus, die Schiffspläne, sämtliche Restaurants, Landzeiten, Landausflüge e.t.c. Da kann man schon recht genau nach seinen Wünschen und Vorstellungen buchen! Da wir durchaus gerne ein Glas Wein zum Abendessen und morgens einen guten Kaffe trinken, macht sich all inklusive bezahlt. Da bekamen wir immer eine Wasserflasche pro Person zusätzlich auf die Kabine. Je älter ich werde, umso mehr bevorzuge ich diese Art des Reisens. Da wird das tägliche Kofferpacken und Kofferschleppen schon mühsam und man setzt sich auch nicht mehr so einfach in ein Mietauto und düst auf eigene Faust durch die Gegend.
Ich habe natürlich All Inclusive bei Getränken durchgerechnet - man musste schon sehr viel täglich trinken, um es irgendwie zu nutzen. Die tägliche Flasche Wasser aufs Zimmer für 3 Euro haben wir gerne selbst bezahlt. Ich glaube, es waren damals 15-20 Euro pro Person pro Tag, so viel trinke ich nicht.
Ok, hab gerade nachgegoogelt, es sind 29 Euro für günstige Getränke, 39 für mittlere und 55 Euro für alles ohne Limit. Pro Nacht pro Person! Für Europa, sonst ist noch mehr.
1 Liter Wasser hat damals 3 Euro gekostet. Auch am Tisch. Jetzt übrigens immer noch.
Wir haben es damals natürlich auch durch gerechnet und haben es als angemessen und für uns passend betrachtet. Aber wir trinken nach den Ausflügen gerne einen Cocktail und ebenso gern ein Glas Wein zum Abendessen und nicht nur Mineralwasser den ganzen Tag. Auch Kaffe war dadurch den ganzen Tag frei, und zwar schmackhafter, keiner, in dem mal grad so eine Bohne drinnen war. Wie gesagt- es gibt auf jedem Schiff jeder Gesellschaft eine enorme Auswahl an Möglichkeiten, dass jeder für sich das Passende findet.
Ich finde es ja gut, dass die Getränke einem nicht aufgezwungen werden, wie, glaube ich, auf AIDA. Zumindest habe ich damals recherchiert, wo was kostet, und ich bin immer froh, wenn ich frei entscheiden darf, ob ich ein Paket mitbuche oder nicht. Und nicht dazu gezwungen werde, für andere mitzubezahlen.