Koriander oder Kreuzkümmel wäre auch mein Tipp gewesen.
Danke für die Rückmeldungen zu den Erbsennudeln, die Variante mit Überbacken und einer Kruste mit Semmelbröseln bei Weglassen des Eis werde ich mal probieren.
"Wer nichts fürchtet, ist nicht weniger mächtig als der, den alles fürchtet." - F. Schiller, Die Räuber
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Ich probiere es beim nächsten Mal mit mehr Kreuzkümmel, da war ich vielleicht zu vorsichtig. Koriander kann ich vorstellen, war aber im Original definitiv nicht dran - heute gibt es den Rest, vielleicht schmeckt er durchgezogen noch besser.
Außerdem gibt es heute Rote-Bete-Tsaziki, den ich auch im Urlaub gegessen habe und er ist mir genauso köstlich gelungen wie dort .... vielleicht beim nächsten Mal noch ein bisschen mehr Knoblauch - eigentlich klassischer Tsaziki nur statt Gurke eben rohe rote Bete raspeln. Ich mache beides einfach im Zerhäcksler zum raspeln fehlt mir die Geduld.
- - - Freiheit ist, wenn jeder sich auf seine Art zum Deppen machen kann.
Promethea, das Rezept für den Möhrensalat würde mich interessieren, falls Du es zur Hand hast.
Die Erbsennudeln habe ich ganz vergessen - schade, hätte diese Woche gut gepasst.
Aber letztes Wochenende habe ich wenigstens ein neues Rezept versucht: Hähnchenschenkel mit einer Marinade mit Limettensaft und Gemüsecouscous, der auch mit einerArt Limettensaft-Marinade gewürzt wurde.
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Ich habe gestern auf dem Markt frische Erbsen gekauft und heute die Nudeln mit Erbsen uns Schinken von Fairyqueen gemacht. Ich hatte zwar keine Paccheri, sondern dicke Röhrennudeln. Die Pasta war sehr lecker. Ich habe noch nie frische Erbsen verwendet. Für mich war die Herausforderung auch, dass ich keine genauen Mengenangaben hatte, normalerweise koche ich fast nur nach Rezepten. Ich werde diese Pasta aber auf jeden Fall noch einmal machen.
Ich habe endlich auch mal wieder ein paar neue Rezepte ausprobiert, alles salatiger Natur passend zum Sommerwetter.
Für den Auberginen-Linsen-Salat hatte ich wohl die falsche Sorte Linsen, die waren im Nu zu Brei zerkocht und das Ganze war zwar ganz lecker, sah aber nicht sehr ansprechend aus.
Eine Blattsalatvariante mit Ei, Tomate, Avocado war gut und sättigend, da muss ich nur noch ein bisschen am Dressing schrauben, das war mir einen Tick zu langweilig. Die Basis aus Limettensaft und Öl mochte ich aber schon mal.
Highlight war ein Rote-Bete-Salat mit Feta, Walnüssen und Rucola an einem leicht süßen Dressing. Weil ich nur noch wenige Walnüsse habe, sind noch ein paar geröstete Mandeln in den Salat gewandert, war lecker. Nächstes Mal werde ich nur noch den Rucola-Anteil erhöhen, damit die bittere "Gegennote" zum honighaltigen Dressing besser rauskommt.
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Zitat von luciernago im Beitrag #60 1 Glas Rotkraut, 4 Äpfel und ein Achtele Rotwein. das ganze einfach ein paarmal aufkochen und schon ist es klasse. Nicht umsonst sagte schon Witwe Bolte: Wovon man besonders schwärmt, wenn es wieder aufgewärmt.
Buletten aus gekochtem Couscous. Ich habe sie mit Knoblauch, Pizzagewürz (mediterrane Kräuter), Sojasoße, Ei und Semmelbröseln vermengt, kleinere Buletten geformt und in der Pfanne in Olivenöl gebraten. Dazu ein scharfer Mayonaise-Dipp. War lecker, und sie sahen aus wie "Fleischpflanzerl".
Schmorgurken gefüllt mit gekochtem Frekeeh, den ich mit einer gehackten Zwiebel und Zaatar vermischt habe. Angeschmort und mit Brühe aufgegossen. Darauf kam ein veganes Pasta-Topping auf Cashewbasis. Interessant: weil ich lange mit wenig Hitze geschmort hatte, war die Brühe zum Schluss zur Soße eingekocht und schmeckte ganz würzig, fast wie eine Hackfleischsoße. Optisch nicht so toll, weil graubraun, aber geschmacklich sehr gut. Heute esse ich den zweiten Teil.
Zwar schon ab und an im Lokal gegessen, aber noch nie selbst zubereitet: Shakshouka! Wir haben ja gerade Tomatenschwemme, da essen wir die Früchtchen am liebsten roh oder als Salat. Nun also der Erstversuch – und ich muss sagen: es ist auf alle Fälle was für „Geduldige“. In manchen Rezepten hieß es 15 min … ha, da wär alles noch flüssig gewesen. Das hängt sicher auch von den Tomaten und deren Flüssigkeitsgehalt ab. Wobei ich bestimmt zur Hälfte San Marzano hatte, die sind ja eh besser fürs Kochen geeignet. An weiteren Zutaten sonst nur Olivenöl, Zwiebel, Knoblauch, Salz und Pfeffer, Kreuzkümmel und Eier. Dazu hatten wir noch Fladenbrot aus dem TK.
Wer die Gegenwart genießt, hat in der Zukunft eine wundervolle Vergangenheit.
Gemüsebratlinge etc. gibt's hier öfter - dieses Mal ist mir am Morgen ein Rezept im Internet untergekommen: Quinoabratlinge. Da ich noch eine halbe Tüte Quinoa (genau die benötigte Menge fürs Rezept) in der Speisekammer stehen hatte - ideal. Mit in der Masse sind Möhren, Zwiebeln, etwas Lauch (hab ich in Ermangelung durch Lauchzwiebeln und mehr Karotten ersetzt), Haferflocken und Sonnenblumenkerne und an Gewürzen/Kräutern neben S+P noch Petersilie, Kurkuma und Curry. Das Ei alleine hat für die Bindung nicht so gereicht, also kam noch etwas geriebener Käse mit dazu - dann hats gepasst.
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Bratlinge ohne Fleisch sind etwas, was ich wirklich mal ausprobieren könnte. Danke für die Idee!
Ansonsten sind mir Kochen und Backen gerade etwas aus dem Blick geraten und damit auch diese Challenge, aber so en passant habe ich im September doch zweimal was Neues probiert:
Ein veganes Schoko-Bananenbrot, dass sich meine Tochter gewünscht hat und das sehr viel leckerer war, als ich erwartet hätte! Und ein Rühr-Blechkuchen mit Buttermilch mit Kokos-Zucker-Topping - sehr einfach, sehr fluffig, sehr lecker! Die Variante mit Mandel-Zucker-Topping probiere ich auch noch, vielleicht ergänzt um Zimt.
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Ich habe doch tatsächlich das erste Mal in meinem Leben einen Zwiebelkuchen gemacht. Teigbasis war ein Hefeteig, Belag aus Gemüsezwiebel und Schmand. Hat uns gut geschmeckt aber beim Hefeteigboden besteht noch etwas Verbesserungs- potential.
Als weiteres neues Gericht habe ich indisches Mungbohnen-Curry mit Basmatireis ausprobiert. War auch ok.
************************************************************ Manchmal ist es das Vernünftigste, einfach ein bisschen verrückt zu sein! ************************************************************
Nach dem bei mir Blechkuchen mit Hefe meist nicht gelingen (bzw. zu viel Zeit brauchen) mache ich meinen Zwiebelkuchen seit ein paar Jahren erfolgtreich mit Quark-Öl-Teig und gebe beim Zwiebelkuchen auch gleich eine größere Menge Thymian schon in den Teig.
- - - Freiheit ist, wenn jeder sich auf seine Art zum Deppen machen kann.
Für den nächsten Zwiebelkuchen habe ich mir wirklich Quark-Öl-Teig oder Mürbteig vorgenommen. Wobei ich normalerweise nie Probleme mit Hefeteig habe und auch sonst viel mit Hefe backe. Passt sonst immer alles.
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Im Urlaub ausprobiert: Rösti. Es ist vorzüglich geworden und ganz anders, als man es hier in Deutschland kriegt - hier ist es ja mehr eine Art Kartoffelpuffer. Aber in der Schweiz ist es ein duftiges lockeres Kartoffelomelett. Das war mir gar nicht so klar.
Und deshalb wird es auch aus am Vorabend gekochten Kartoffeln gemacht, und die geraffelten Kartoffeln müssen luftige Locken ergeben. Wird wiederholt.
Delia, ich kenne Shakshouka mit Gemüsepaprika und maximal die Hälfte Tomaten. Dann wird es auch schneller sämig. Aber du hast Recht, man braucht Geduld, halbe Stunde ungefähr. Und habt ihr auch ein Ei darin pochieren lassen?
Heute morgen da es schnell gehen musste, dass erste Mal Quark- Öl Brötchen gemacht und bin sehr positiv überrascht. Hätte nicht gedacht dass sie so gut schmecken, zusammen mit Thymianhonig ein Genuss.
Mich würden die Rezepte zum Pfannenbrot und für die Quark-Öl-Brötchen interessieren, Mampf und Martissa
Promethea, hier der Kuchen, heisst laut Rezept übrigens "Schneller Bienenstich":
Teig: 3 Tassen Zucker, 4 Tassen Mel, 500 ml Buttermilch, 2 Eier, 1 Päckchen Backpulver - vermengen und auf Blech geben
Belag: 1 Tasse Zucker und mindestens 1 Tasse Kokosraspeln (ich habe fast zwei genommen) vermischen und auf den Teig geben, stattdessen wahlweise gemahlene Mandeln
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Fairyqueen, Kartoffelomlett klingt interessant, glaubst Du, das ist auch was für Leute (wie mich), die keine Rösti, so wie sie hier serviert werden, mögen?
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Martissa
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ich kenne ja deinen Geschmack nicht. Hier, im Osten Deutschlands wird Rösti eigentlich so ähnlich wie ein Kartoffelpuffer gemacht - eher durchgebraten, ziemlich flach, und auch ziemlich fettig.
In der Schweiz ist ein(?)e Rösti nicht so fettig. Die Kartoffellocken werden in Fett (Speck, Butter, was man mag) angeröstet, vorsichtig zusammengeschoben, gebraten, bis sich unten eine Kruste ergibt. Die darf aber noch nicht so dick sein, dass man die Rösti wie einen Puffer mit dem Spatel wenden kann, sondern noch dünner und lockerer. Dann legt man einen Teller auf die (beschichtete) Pfanne, dreht sie um, und schaut sich die braune Seite des Rösti an. Wieder etwas Fett in die Pfanne, und die Rösti wieder in die Pfanne gleiten lassen, bis auch die andere Seite zart braun meliert ist. Zur Not, wenn die erste Seite noch zu hell war, wird das Ganze wiederholt. Dann wird serviert. Als vollwertiges Gericht vorher Zwiebeln und Speck dünsten (nicht braten!) und mit den Kartoffellocken vorsichtig mischen, eher unterheben. Sonst so wie oben beschrieben. Dazu gibt es Salat.