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Zitat von Naomi_Nagata im Beitrag #48Zitat von TrishaTT im Beitrag #46
Selbstverständlich weiß ich das, ich war auch mal Kind. 😉
Du weißt das vielleicht für dich, aber doch nicht für die Gesamtheit aller Kinder.
Hier möchte ich mich anschließen, erstens, weil ich deine @Naomi-Nagata Gedanken auch zum Teil in mir trage, und auch @Jubidus Überlegungen absolut meine eigenen wären.
Ich habe mich auch einerseits noch nie berufen gefühlt, Kinder zu bekommen, weil ich immer die Verantwortung im Hinterkopf hatte und die Sorge, den heranwachsenden Menschen nicht gerecht zu werden. Sie nicht schützen zu können, wenn sie es bräuchten und so Sachen halt.
Und: Ich bin zwar an sich ein glücklicher Mensch, aber wäre ich gefragt worden, ob ich geboren werden möchte, hätte ich mich dagegen entschieden, wenn ich gekonnt hätte.
Also ich hätte nicht zwangsweise ein Leben geschenkt bekommen müssen.
Ich lebe halt. Weil ich halt geboren wurde.
Hätte aber nicht sein müssen.
Ich empfinde mein Dasein irgendwi nicht als so wichtig oder nötig oder existentiell oder bereichernd oder oder... für den Planeten / die Mitmenschen / ....
Wäre ohne mich auch gegangen ;-)
In der aktuellen Situation (und ich meine mit aktuell nicht nur den Krieg, schon davor, Klima, Corona, Mobbing, Digitalisierung auf Teufel komm raus, Schläger-Videos im Netz, all die schönen Dinge, zu denen Menschen "fähig" sind halt) - ich bin so froh, keine Nachkommen zu haben.
Zitat von Naomi_Nagata im Beitrag #47Zitat von ZeroZero im Beitrag #44
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Und bestimmst vorher, dass es bestimmt leiden wird. Wie kommst du darauf?
Ich würde mal behaupten: 80-90% der Menschen leiden irgendwann in ihrem Leben. Bei unserer aktuellen Lebenserwartung ist die Wahrscheinlichkeit, irgendwann Krebs zu bekommen, zB ein Drittel. Jetzt kann man natürlich argumentieren, das würde irgendwie „zum Leben gehören“, aber das sehe ich eben differenzierter. Und: mit Blick auf Klimawandel etc. bin ich der Meinung, dass das „Leiden“ eben zunehmen wird.
Das Leiden gehört zum Leben dazu. Das Glück auch. Du entscheidest aber, dass ein Kind bestimmt nicht leiden will. Warum?
Vorher dachte ich, du meinst unter "Leiden" die vorherrschende Stimmung. Dass man mal unglücklich im Leben ist, ist doch völlig normal? Immer nur alles schön und glücklich ist unrealistisch und auch nicht besonders erstrebenswert.

Ich arbeite in einer Schwangerschafts- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle. Da wir Gelder aus einer Stiftung für Schwangere in Notlagen vergeben, haben wir häufig mit Schwangeren / Menschen in prekären Lagen zu tun (z.B. alleinerziehende Mutter mit 5 Kindern von 5 verschiedenen Vätern, kein Schulabschluss, diverse Hilfen wie SPFH, BEWO wg. psychischer Erkrankung, gesetzl. Betreuung installiert..., oder der syrische Mann mit 3 Frauen und 15 +x Kindern, die meiner Meinung nach kein - nach westlichen Maßstäben - kindgerechtes Leben leben).
Ich kann es oft nicht fassen, dass diese Menschen immer wieder Kinder in die Welt setzen, ohne auch nur eine Sekunde über das Kindeswohl nachzudenken. Und wenn sie es tun, glauben sie - gegen jeden gesunden Menschenverstand -, der Menschheit und den Kindern etwas Gutes zu tun.
Meine Kolleginnen und ich freuen uns immer wieder, wenn wir Schwangere / Paare beraten, die Kindern ein "normales", stabiles und vor allem liebendes und förderndes Zuhause bieten können. Ich denke, das ist das Wichtigste, nicht die weltpolitische Lage.
In den Schwangerschaftskonfliktberatungen (d.h., die Frau zieht einen Abbruch in Erwägung) habe ich übrigens bislang noch nicht einmal gehört, dass eine Frau das Kind wegen der momentanen geopolitischen Lage nicht bekommen möchte.
Ich würde die Behandlung durchführen lassen. Ihr als Paar scheint einem Kind doch viel geben zu können!
Meine private Meinung dazu - bei der Arbeit würde ich natürlich solche Aussagen nicht treffen.

Was für eine traurige Einstellung zum Leben, flatline. Da werden wir wohl nicht zusammen kommen, zum Glück.
Klar wäre die Welt nicht anders ohne mich, aber ich bin froh, da zu sein. Auch wenn in meinem Leben nicht alles Zuckerschlecken war.
Zitat von Naomi_Nagata im Beitrag #26
Dieses „da muss das Kind dann eben durch“ löst bei mir ein Störgefühl aus, wenn man das durch das Nicht-Erschaffen des dazugehörigen Menschen hätte vermeiden können. Es leidet doch keiner gern.
Dem "entgangenen" Leiden steht auf der anderen Seite die "entgangene" Freude gegenüber. Ich nehme das Leiden, das es in meinem Leben durchaus gab und gibt, gerne in Kauf für all das Schöne, das mir das Leben schon gab und noch geben wird. Dieses überwiegt bei Weitem, was sicher auch zum Teil an meiner ganz persönlichen Struktur liegt, wie ich eben ticke (eben lebensbejahend, schlimme Momente hake ich schnell ab, schöne hallen lange nach).
Es gibt sicher auch Menschen, bei denen das anders ist und die das Leben eher als Leiden begreifen, meiner Erfahrung nach ist das aber nicht die Mehrzahl.
Nun kann man sich natürlich die Frage stellen, ob die als nächstes kommende Generation das auch so sehen wird oder ob wir in derartig katastrophale Verhältnisse schlittern, dass das Leben für die Mehrzahl nicht mehr lebenswert ist. Das halte ich allerdings für total müßig, denn niemand hat eine funktionierende Glaskugel. Darüber hinaus denke ich, dass das Gros der Menschheit anders gestrickt ist; man sollte nicht vergessen, dass Millionen von Menschen parallel zu unseren "fetten Jahren" in Not, Elend, Krieg gelebt haben. Auch dort gibt es immer Freude, Hoffnung.
Persönlich sehe ich die Welt zudem nicht in der Endzeit, ich denke, da kommen noch ein paar Jährchen. Vielleicht sogar bessere, weil wir jetzt endlich von den alten Energiequellen wegkommen.
Zitat von Jofi im Beitrag #35
Ich finde die Frage irgendwie ….ich suche ein neutrales Wort……..deplaziert.
Das empfinde ich auch so. Und ich finde das auch merkwürdig, so zu argumentieren; es kann ebenso nicht fair sein, dem potentiellen Kind das Leben vorzuenthalten.
@jubidu, du weißt es selbst und ich hoffe, ich bin nicht übergriffig - aus eigener Erfahrung würde ich empfehlen, die Entscheidung nicht mehr auf die lange Bank zu schieben. Außer, das ist die Entscheidung, das ist natürlich auch ok. Aber wenn ihr zu der Behandlung tendiert, macht es zügig. In der Regel dauert es ein wenig bis zum Erfolg.

Zitat von Schosta im Beitrag #53
In den Schwangerschaftskonfliktberatungen (d.h., die Frau zieht einen Abbruch in Erwägung) habe ich übrigens bislang noch nicht einmal gehört, dass eine Frau das Kind wegen der momentanen geopolitischen Lage nicht bekommen möchte.
Danke für die interessanten Einblicke, @Schosta.
Allerdings ist es für mich gefühlt ein riesen Unterschied, ob man sich aus genannten Gründen Gedanken über einen Abbruch macht - oder über die grundsätzliche Entstehung einer Schwangerschaft.

Zitat von flatline im Beitrag #51
, aber wäre ich gefragt worden, ob ich geboren werden möchte, hätte ich mich dagegen entschieden, wenn ich gekonnt hätte.
Also ich hätte nicht zwangsweise ein Leben geschenkt bekommen müssen.
Ich lebe halt. Weil ich halt geboren wurde.
Hätte aber nicht sein müssen.
Ich empfinde mein Dasein irgendwi nicht als so wichtig oder nötig oder existentiell oder bereichernd oder oder... für den Planeten / die Mitmenschen / ....
Wäre ohne mich auch gegangen ;-)
In der aktuellen Situation (und ich meine mit aktuell nicht nur den Krieg, schon davor, Klima, Corona, Mobbing, Digitalisierung auf Teufel komm raus, Schläger-Videos im Netz, all die schönen Dinge, zu denen Menschen "fähig" sind halt) - ich bin so froh, keine Nachkommen zu haben.
Vollumfänglich unterschreib. Das mit „hätte ich nicht unbedingt haben müssen“ insbesondere. Ich hatte zwei liebevolle Eltern, die sich gekümmert haben, wenig negative Einflüsse etc, und trotzdem denke ich so. Das ist das Thema „Selbstbild - Fremdbild“, das ich vorhin angesprochen habe. Meine Eltern hatten da sicherlich auch ein positives Selbstbild. Aber sie haben eben nicht über das große Ganze nachgedacht.
Zitat von Naomi_Nagata im Beitrag #58
Aber sie haben eben nicht über das große Ganze nachgedacht.
Oder sie sind dabei zu einem anderen Schluss gekommen als du.
Es tut mir leid, dass Ihr (flatline und du) lieber nicht geboren worden wäret. Was für ein schrecklicher Gedanke.
Convallaria, ich stimme deinem Beitrag #56 vollumfänglich zu.

Zitat von Convallaria im Beitrag #59
Es tut mir leid, dass Ihr (flatline und du) lieber nicht geboren worden wäret. Was für ein schrecklicher Gedanke.
Das finde ich auch einen schrecklichen Gedanken. Dass man dann keine Kinder will, finde ich dann natürlich verständlich.
Meine Kinder (eher mein jüngerer Sohn, den ich kurz vor meinem 40. Geburtstag bekommen habe) sagen manchmal "die Eltern meiner Freunde sind alle 10 Jahre jünger als Ihr - mindestens". Das kontere ich dann in der Regel mit "Ich habe Euren Vater halt erst spät kennengelernt. Die Alternative zu solch alten Eltern wäre für Euch gewesen, gar nicht auf der Welt zu sein." Das finden sie dann halt auch keine wünschenswerte Alternative.
Zitat von Convallaria im Beitrag #59
...
Es tut mir leid, dass Ihr (flatline und du) lieber nicht geboren worden wäret. Was für ein schrecklicher Gedanke.
Mah entschuldigung, ich wollt zwar eigentlich nur "meins" dalassen, aber da antwort ich noch rasch - bitte nicht Convallaria, das klingt für mich jetzt viel zu fatalistisch - für mich fühlt sich das total neutral an und un-schrecklich. Weils halt mein Gefühl für "Leben" ist (also Leben des Menschen auf der Erde) - man ist halt da. Isses schön, isses gut, isses nicht schön, isses halt so. Ich hab da keine Emotionen dazu.
Und trotzdem führ ich ein glückliches Leben, an sich, so überwiegend.
Aber wär ich nicht da, wärs kein Problem.
Ach, ist sicher schwer zu verstehen ...

ach Nachtrag, weil ich grad noch Tigerentes Beitrag sehe - ich fühle es so, dass ich (an Stelle deiner Kinder) dann keinen "Verlust" empfinden würde.
Nichtsdestrotrotz hab ich Angst vor dem Tod später mal. Aber auch da nicht,w eil ich dann "mein Leben verlier", sondern eher vor den Umständen, Krankheit oder Schmerzen etc.
Zitat von flatline im Beitrag #51
Ich bin zwar an sich ein glücklicher Mensch, aber wäre ich gefragt worden, ob ich geboren werden möchte, hätte ich mich dagegen entschieden, wenn ich gekonnt hätte.
Wie passen diese beiden Aussagen zusammen? Ich würde das gerne verstehen.
Nachvollziehen könnte ich, wenn Ihr gesagt hättet, dass Ihr nicht direkt unglücklich seid. Aber glücklich und auf der anderen Seite lieber nicht auf der Welt?
Und eine zweite Verständnisfrage, zum oft gehörten Argument, diese schlechter gewordene Welt keinem Kind zumuten zu wollen:
Hier drängt sich mir immer die Vermutung auf, wer das sagt, vergleicht sich nur mit der eigenen Elterngeneration. Oder ist das eine Haltung, die Ihr (hypothetisch gefragt) in jeder Zeit der Menschheitsgeschichte gehabt hättet?
Zitat von Galah im Beitrag #63Zitat von flatline im Beitrag #51
Ich bin zwar an sich ein glücklicher Mensch, aber wäre ich gefragt worden, ob ich geboren werden möchte, hätte ich mich dagegen entschieden, wenn ich gekonnt hätte.
Wie passen diese beiden Aussagen zusammen? Ich würde das gerne verstehen.
Nachvollziehen könnte ich, wenn Ihr gesagt hättet, dass Ihr nicht direkt unglücklich seid. Aber glücklich und auf der anderen Seite lieber nicht auf der Welt?
Und eine zweite Verständnisfrage, zum oft gehörten Argument, diese schlechter gewordene Welt keinem Kind zumuten zu wollen:
Hier drängt sich mir immer die Vermutung auf, wer das sagt, vergleicht sich nur mit der eigenen Elterngeneration. Oder ist das eine Haltung, die Ihr (hypothetisch gefragt) in jeder Zeit der Menschheitsgeschichte gehabt hättet?
Oje... Galah ich weiß nicht, ob das erklärbar ist überhaupt, tut mir leid :-(
Für mich persönlich ist kein Widerspruch drin, drum kann ich wohl auch nicht mit Worten beschreiben...
Und zu letzterem - ich glaub: für mich gilt "immer/jederzeit"
Zitat von Galah im Beitrag #63
Und eine zweite Verständnisfrage, zum oft gehörten Argument, diese schlechter gewordene Welt keinem Kind zumuten zu wollen:
Hier drängt sich mir immer die Vermutung auf, wer das sagt, vergleicht sich nur mit der eigenen Elterngeneration. Oder ist das eine Haltung, die Ihr (hypothetisch gefragt) in jeder Zeit der Menschheitsgeschichte gehabt hättet?
Mir geht es da um den aktuellen Zustand dieser Welt, konkret die Klimakrise.
Zitat von FakeFur im Beitrag #65Zitat von Galah im Beitrag #63
Und eine zweite Verständnisfrage, zum oft gehörten Argument, diese schlechter gewordene Welt keinem Kind zumuten zu wollen:
Hier drängt sich mir immer die Vermutung auf, wer das sagt, vergleicht sich nur mit der eigenen Elterngeneration. Oder ist das eine Haltung, die Ihr (hypothetisch gefragt) in jeder Zeit der Menschheitsgeschichte gehabt hättet?
Mir geht es da um den aktuellen Zustand dieser Welt, konkret die Klimakrise.
Ist der aktuelle Zustand denn schlimmer als die Krisen der Vergangenheit? Ich denke an Seuchen, Kriege, Hungersnöte, Sklaverei.
Zitat von Galah im Beitrag #66Zitat von FakeFur im Beitrag #65Zitat von Galah im Beitrag #63
Und eine zweite Verständnisfrage, zum oft gehörten Argument, diese schlechter gewordene Welt keinem Kind zumuten zu wollen:
Hier drängt sich mir immer die Vermutung auf, wer das sagt, vergleicht sich nur mit der eigenen Elterngeneration. Oder ist das eine Haltung, die Ihr (hypothetisch gefragt) in jeder Zeit der Menschheitsgeschichte gehabt hättet?
Mir geht es da um den aktuellen Zustand dieser Welt, konkret die Klimakrise.
Ist der aktuelle Zustand denn schlimmer als die Krisen der Vergangenheit? Ich denke an Seuchen, Kriege, Hungersnöte, Sklaverei.
Seuchen, Kriege, Hungersnöte gehen meist auch wieder vorbei. Ich möchte aber auf dieses Vergangenheitsdings gar nicht einsteigen, in den Zeiten haben die Leute nicht bewusst entscheiden können, ob sie Kinder wollen oder nicht. Es gab auch, anders als heute, wenig alternative Lebensentwürfe für ein Leben ohne Familie, man konnte höchstens noch ins Kloster.

Zitat von Convallaria im Beitrag #59Zitat von Naomi_Nagata im Beitrag #58
Aber sie haben eben nicht über das große Ganze nachgedacht.
Oder sie sind dabei zu einem anderen Schluss gekommen als du. .
Nein, sie haben einfach nicht nachgedacht. Begründung meiner Mutter auf die Frage, warum sie sich für Kinder entschieden hat: „dein Vater wollte welche“. Begründung meines Vaters: „Familie mit Kindern gehört doch dazu. Fand ich immer nett“. Da hat keine Denkleistung stattgefunden. Null komma null.

Bitte beachtet die Bitte der TE dass es hier keine Diskussionen geben soll! Es werden hier sonst Strangverweise für einzelne User ausgesprochen.
Danke
Zitat von flatline im Beitrag #64Zitat von Galah im Beitrag #63Zitat von flatline im Beitrag #51
Ich bin zwar an sich ein glücklicher Mensch, aber wäre ich gefragt worden, ob ich geboren werden möchte, hätte ich mich dagegen entschieden, wenn ich gekonnt hätte.
Wie passen diese beiden Aussagen zusammen? Ich würde das gerne verstehen.
Nachvollziehen könnte ich, wenn Ihr gesagt hättet, dass Ihr nicht direkt unglücklich seid. Aber glücklich und auf der anderen Seite lieber nicht auf der Welt?
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ich weiß nicht, ob das erklärbar ist überhaupt, tut mir leid :-(
Für mich persönlich ist kein Widerspruch drin, drum kann ich wohl auch nicht mit Worten beschreiben...
[...]
Danke für die Erklärung.
Es handelt sich offenbar um ein Paradoxon. Die gibt es.
Editiert weil hier diese Art von Diskussion nicht erwünscht ist.
sprachlos, Moderation

Zitat von Galah im Beitrag #63
Nachvollziehen könnte ich, wenn Ihr gesagt hättet, dass Ihr nicht direkt unglücklich seid. Aber glücklich und auf der anderen Seite lieber nicht auf der Welt??
Das ist jetzt vielleicht eher ein begriffliches Problem. Zwischen „massivst unglücklich sein im Leben“ und „sich auf jeden neuen Tag total freuen und ihn auf keinen Fall missen wollen“ im Sinne von: „maximal glücklich sein“ liegt ein weites Feld.
Zitat von Naomi_Nagata im Beitrag #71
„sich auf jeden neuen Tag total freuen und ihn auf keinen Fall missen wollen“ im Sinne von: „maximal glücklich sein“
Mit dieser Definition gehe ich nicht mit. Sich auf jeden neuen Lebenstag zu freuen gehört zur lebenbejahenden Einstellung, das hat für mich wenig mit "maximal glücklich sein" zu tun.

Zitat von Kleinfeld im Beitrag #72Zitat von sprachlos im Beitrag #69
Bitte beachtet die Bitte der TE dass es hier keine Diskussionen geben soll! Es werden hier sonst Strangverweise für einzelne User ausgesprochen.
Danke
Blöde Frage. Was darf oder soll man dann schreiben?
Die eigene Sicht, nehme ich mal an. Dazu reicht normalerweise ein Post.

Ok.
Finde ich in einem Diskussionsforum nur völlig deplatziert. Aber gut.