Herr Meier lobt seinen Sohn: „Super, Julius, diesmal hast du ja nur 10 Minuten telefoniert. Siehst du, man kann sich auch kurz fassen. Wer war denn dran? - „Ach, nur falsch verbunden.“
"Eines Tages wirst du aufwachen und keine Zeit mehr haben für die Dinge, die du immer wolltest. Tu sie jetzt."
„Mein Vater wird, wohin er auch geht, mit viel Wärme empfangen.“ - „Oh, dann ist er wohl sehr beliebt?“ - „Das nicht unbedingt, aber er ist bei der Feuerwehr!“
"Eines Tages wirst du aufwachen und keine Zeit mehr haben für die Dinge, die du immer wolltest. Tu sie jetzt."
Julius will seinen Freund im Krankenhaus besuchen, findet aber den Weg dorthin nicht. Da fragt er einen älteren Herrn: „He, Opa, wie komme ich am schnellsten ins Krankenhaus?“ Da antwortet der alte Herr mit zusammengebissenen Zähnen: „Indem du noch mal Opa zu mir sagst!“
"Eines Tages wirst du aufwachen und keine Zeit mehr haben für die Dinge, die du immer wolltest. Tu sie jetzt."
Herr Meier kommt mit seiner Tochter in die Tierhandlung und fragt: „Bekomme ich bei Ihnen einen Hund für meine Tochter?“ Der Verkäufer schüttelt den Kopf: „Tut mir leid, wir tauschen nicht!“
"Eines Tages wirst du aufwachen und keine Zeit mehr haben für die Dinge, die du immer wolltest. Tu sie jetzt."
In der Zoohandlung will der kleine Lukas wissen, wie viel ein Goldfisch kostet. „Fünf Euro“, antwortet die Verkäuferin. „Oh, das ist zu teuer für mich“, meint Lukas, „haben Sie auch Silberfische?"
"Eines Tages wirst du aufwachen und keine Zeit mehr haben für die Dinge, die du immer wolltest. Tu sie jetzt."
"Du kannst mir ncht erzählen, dass du den Geldbeutel, den du gefunden hast, für deinen eigenen gehalten hast." "Das gerade nicht, aber das Geld kam mir sehr bekannt vor."
"Eines Tages wirst du aufwachen und keine Zeit mehr haben für die Dinge, die du immer wolltest. Tu sie jetzt."
Max geht mit seiner Oma zum Arzt. In der Ecke sieht er etwas stehen. Er fragt die Oma: „Was ist das?“ Sie antwortet: „Das ist ein Skelett und das bleibt übrig, wenn ein Mensch gestorben ist.“ „Ach so“, sagt Max, „dann kommt also nur der Speck in den Himmel.“
"Wie hast du eigentlich dein neues Auto bezahlt?" "Mit der Blockflöte meiner Tochter." "War die denn so viel wert?" "Für den Autohändler schon. Der wohnt nämlich über uns."
Der Lehrer zu Frieda: "Nenn mir mal ein paar Tiere!" Frieda zählt auf: "Häschen, Hündchen, Pferdchen ..." Meint der Lehrer: "lass doch mal bitte das 'chen' weg." Frieda: "Eichhörn."
"Eines Tages wirst du aufwachen und keine Zeit mehr haben für die Dinge, die du immer wolltest. Tu sie jetzt."
"Ich will nicht mehr zu Oma und Opa. Die sitzen immer nur auf dem Sofa rum und haben nichts an." "Waaas, die haben nichts an?! "Nein, keinen Fernseher, keinen Computer."
Ein Engländer hat im Deutschkurs gelernt, dass man zu „Glück haben“ im Deutschen auch „Schwein haben“ sagt. Auf seiner ersten Reise nach Deutschland wird er auf eine Party eingeladen. Der Gastgeber fragt ihn: „Und, haben Sie schon mit meiner Frau getanzt?“ Da antwortet er: „Nein, das Schwein habe ich noch nicht gehabt.“
"Eines Tages wirst du aufwachen und keine Zeit mehr haben für die Dinge, die du immer wolltest. Tu sie jetzt."
Als Gott die Zitronen geschaffen hatte, sagten sie zu Gott: „Wir wollen nicht so klein sein. Wir wollen so groß sein wie die Melonen!“ Da sagte Gott: „Tut mir leid, das geht nicht.“ Seitdem sind die Zitronen sauer.
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"So ein Mist, gestern steckte ich bei dem Stromausfall 1 Stunde im Lift fest." "Das ist noch gar nichts. Ich stand eine 1 Stunde auf der Rolltreppe fest."
"Eines Tages wirst du aufwachen und keine Zeit mehr haben für die Dinge, die du immer wolltest. Tu sie jetzt."
Julius kommt nach Hause. „Mama, ab sofort gehe ich nicht mehr in die Kochstunde.“ „Warum denn nicht?“, fragt die Mutter verwundert. „Es hat dir doch eigentlich immer Spaß gemacht, oder?“ „Schon“, gibt Julius zu, „aber heute ist mir etwas verbrannt.“ „So etwas kommt bei den besten Köchen vor“, sagt die Mutter tröstend, „davon solltest du dich nicht entmutigen lassen!“ - „Aber es war die Schulküche!“
"Eines Tages wirst du aufwachen und keine Zeit mehr haben für die Dinge, die du immer wolltest. Tu sie jetzt."
Der Richter zum Angeklagten: „Sie werden aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Der Staatsanwalt konnte nicht beweisen, dass Sie die Bank überfallen haben.“ Der Angeklagte erfreut: „Heißt das, ich darf das Geld behalten?“
"Eines Tages wirst du aufwachen und keine Zeit mehr haben für die Dinge, die du immer wolltest. Tu sie jetzt."
"Auf dem Elternabend habe ich erfahren, dass du der schwächste Schüler in der Klasse bist." - "Du sollst nicht alles glauben, was du hörst. Immerhin bin ich der einzige Schüler, der den Globus tragen darf."
"Eines Tages wirst du aufwachen und keine Zeit mehr haben für die Dinge, die du immer wolltest. Tu sie jetzt."
Nach dem ersten Schultag brüllt Lea: „Ich will nie, nie wieder in die Schule. Immer, wenn der Lehrer was nicht weiß fragt er mich.“
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An seinem sechsten Geburtstag fragt der Sohn: „Mama, wo warst du, als ich geboren wurde?“ - „In der Klinik.“ - „Und wo war Papa?“ - „Der war im Büro.“ - „Typisch“, murmelt der Sohn. „Ich komme hier an, und keiner ist da!“
"Eines Tages wirst du aufwachen und keine Zeit mehr haben für die Dinge, die du immer wolltest. Tu sie jetzt."
Frau Schlaumeier wundert sich über ihren Mann: „Sag mal, warum nimmst du denn jetzt um zehn Uhr abends noch ein Bad?“ „Weil ich einen Apfel essen will.“ „Ja, aber das hat doch nichts miteinander zu tun!“ „Doch! Ich habe heute Morgen erst wieder in der Zeitung gelesen, dass man Obst keinesfalls ungewaschen essen soll!"
"Eines Tages wirst du aufwachen und keine Zeit mehr haben für die Dinge, die du immer wolltest. Tu sie jetzt."
Mäxchen steht vor der Rolltreppe. Auf einem Schild steht: " Hunde müssen getragen werden ". Mäxchen überlegt: < wo bekomme ich denn jetzt einen Hund her>.
Der kleine Fritz kommt in die Schule. Zu Hause erzählt er dann empört: " auf dem Schild steht 1. Klasse, aber im Raum sind nur lauter Holzbänke".