Zitat von Wendy im Beitrag #23 Nicht weiter erstaunlich, aber sie hatten Kinder! (...) Alles in allem eine glückliche Familie wie aus dem Bilderbuch, nur, dass sie von der Optik her ganz anders wirkten.
Rein interessehalber: wie müssen Menschen denn aussehen, damit man ihnen *Kinder haben* zutraut?
Und was hat Glück mit der *unterschichtigen* Optik zu tun?
Als ich an einem Zebrastreifen anhielt, um eine Frau mit einem kleinen blonden Mädchen vorbeigehen zu lassen, streckte mir die Kleine frech die Zunge raus. Ich streckt sie ihr ebenfalls die Zunge raus, die Frau hat es nicht bemerkt, und die Kleine und ich fingen an zu lachen während sie über die Strasse gingen.
Nicht heute, sondern an Ostern, als sich meine demente Schwiegermama plötzlich namentlich vom Monkelemann verabschiedet hat, als wir eigentlich schon am gehen waren. 💗
Die drei aus Beton gegossen Buchstaben O M A auf dem Grab der Freundin meiner Schwiegereltern und überhaupt die Erinnerung an diese liebevolle Freundschaft zwischen ihr und meiner Schwiegermama, die mich immer so berührt hat.
Der Reichtum eines Menschen sind die Gedanken seines Herzens. aus "Das Herzenhören" von Jan- Philipp Sendker
Ich sehe (mal wieder und mehr so nebenbei) "Der Herr der Ringe/Die Gefährten". Und mir kommen die Tränen, wenn sich in Bruchtal alle streiten und Frodo erklärt "Ich nehme den Ring." Der Blick von Gandalf trifft mich ins Herz. Immer und immer wieder.
Das ist wie bei "Titanic": den Film kann ich so oft sehen, wie ich will - ich hoffe immer wieder, daß sie es dieses Mal am Eisberg vorbei schaffen...
Ich bin auch ohne Titanic und Herr der Ringe heute und aus Gründen weichgespült genug, menno.
(Kann dich soooo verstehen 🙈.)
Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.
„Einmal trafen sie eine Krähe. "Vögel sind nicht dumm", sagte der kleine Bär und er fragte die Krähe nach dem Weg."Welchen Weg?", fragte die Krähe. "Es gibt hundert und tausend Wege." (Zitat aus"Oh, wie schön ist Panama“ von Janosch)
Zitat von bunte Kuh im Beitrag #31Ich sehe (mal wieder und mehr so nebenbei) "Der Herr der Ringe/Die Gefährten". Und mir kommen die Tränen, wenn sich in Bruchtal alle streiten und Frodo erklärt "Ich nehme den Ring." Der Blick von Gandalf trifft mich ins Herz. Immer und immer wieder.
Zitat von Blue2022 im Beitrag #33Mir geht das so mit der Rede von Theoden.
Die Motivationsansprache für seine Krieger? Die kann ich überhaupt nicht leiden, denn bei allem Pathos und Heldenmut: Sterben ist nichts, wonach mir der Sinn stünde, wäre ich ein Krieger Rohans, der ein Leben lang ausgebildet wurde. Ich würde meinem Gaul die Sporen geben und das Weite suchen, wenn ich sähe, daß es außer dem "Heldentod" nichts für mich und Fury zu gewinnen gäbe.
Was mich allerdings berührt ist die Szene, in der Theoden den Fluch abschüttelt und sich quasi vor laufender Kamera vom müden Greis zum angriffslustigen Krieger verwandelt.
Als Hintergrundrauschen läuft hier schon den ganzen Abend MTV 80s - mein Lieblingssender. (Viele der Videos sehe ich zum ersten Mal, weil ich in den Achtzigern keinen freien Zugriff auf eine Flimmerkiste hatte und "Formel Eins" nur gelegentlich genehmigt wurde.)
Gerade läuft ein Video von einem eher unspektakulär aussehenden, jungen Mann. Ich kenne das Lied, aber das Video noch nicht. Und mich bringt jeder zweite Ton gerade fast zum Weinen, weil es so schön ist.
Danke für dieses Lied, bunte Kuh. Ich liebe es. Das Video kannte ich auch nicht.
Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.
„Einmal trafen sie eine Krähe. "Vögel sind nicht dumm", sagte der kleine Bär und er fragte die Krähe nach dem Weg."Welchen Weg?", fragte die Krähe. "Es gibt hundert und tausend Wege." (Zitat aus"Oh, wie schön ist Panama“ von Janosch)
Vergesst den Genetiv - der kommt schon irgendwie durch. Rettet lieber den Konjunktiv - der hat Würde. -webfail.de-
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Gerade haben sie beim Lieblingsradiosender ein Lied gespielt, das mich immer wieder berührt, denn es erinnert mich an die Zeit während Corona, wo ich die Situation von meinen Schwiegereltern als etwas vom Schwierigsten empfand.
Eines Tages wünschte ich mir genau dieses Lied für sie, für die Menschen in den Pflegeeinrichtungen und unsere Familien. Genau zu dem Zeitpunkt, wo sie es spielten, saß meine jüngere Schwägerin im Auto und hörte erst mich und dann das Lied.
Bis heute habe ich eine Träne im Auge, wenn ich daran denke.
Der Reichtum eines Menschen sind die Gedanken seines Herzens. aus "Das Herzenhören" von Jan- Philipp Sendker
Ich habe gerade den 'Kölner Treff' geschaut. Am Ende der Sendung hat Henning Krautmacher, der früher bei den Höhnern war, ein Lied für seine krebskranke Frau gesungen. 🥹💝
Der Reichtum eines Menschen sind die Gedanken seines Herzens. aus "Das Herzenhören" von Jan- Philipp Sendker
Gerade auf dem Weg zur Arbeit gesehen: Ich fahre einen kleinen, ruhigen Feldweg über eine Anhöhe, und sehe einen bunten Drachen im Wind flattern. Dann kam ich über die Anhöhe, sehe ein winzigkleines Mädelchen, vielleicht 3 Jahre alt, dick in Pink vermummelt, mit ihrem Vater über die Wiese rennen. Die Kleine hat so eine pure Lebensfreude ausgestrahlt, von diesem Bild werde ich heute zehren.
Wenn ich ab und an etwas Berührendes brauche, dann guck ich auf den Instagramaccount von 'dinkyponies'. Das ist eine Engländerin, die mit ihren Shetland Ponies in Altersheime, Pflegeheime, Krankenhäuser und auch Schulen geht. Abgesehen von den Ponies, die teilweise beim Kraulen wegdösen, ist es die Reaktion der Bewohner und Patienten, die mich total rührt. Sowas muss es noch viel mehr geben.
"We can, in fact we must, continue to fight to make everything about society better, without destroying what's already great." Carrick Ryan, Australian political commentator
"We are all just walking each other home." Ram Dass, writer