Zitat von Kyoto im Beitrag #2400... Zur Einseitigkeit von Rassismus konnte ich vor kurzem einen Bericht in Arte bewundern wo 2 Hereros beklagten, dass sie durch männliche weisse deutsche Vorfahren (sie hatten sogar kirchlich geheiratet) jetzt gezwungen sind, als Mischlinge zu leben. Und ich dachte, zu ner Ehe gehören 2. Von den Filmemachern fand das übrigens keiner fraglich.
Glaubst du wirklich, dass Hererofrauen freiwillig deutsche Kolonialherren geheiratet haben, die für den Genozid an ihrem Volk verantwortlich waren?
Das Alice-im-Wunderland-Syndrom führt zu Veränderungen der Wahrnehmung der eigenen Umgebung. Diese Veränderungen beinhalten sowohl Mikropsie und Makropsie (alles erscheint verkleinert oder vergrößert), als auch veränderte akustische Wahrnehmung, veränderte Tastwahrnehmungen und verändertes Zeitempfinden.
Zitat von noBarbie im Beitrag #2401 Glaubst du wirklich, dass Hererofrauen freiwillig deutsche Kolonialherren geheiratet haben, die für den Genozid an ihrem Volk verantwortlich waren?
keine Ahnung. So Verallgemeinerungen sind immer problematisch. Da solche Verbindungen die offiziell geschlossen wurden und kein Konkubinat waren, auch dem "Kolonialherren" nachteilig gewesen sein werden, ginge ich da tatsächlich von Love, indeed aus. Heiraten müssen hätten die Herren nämlich absolut nicht.
@Kyoto ich stimme dir zu. Harry kommt wohl mehr nach Diana.
Vielleicht wäre sie auch nach USA? Oder ins Dschungelcamp. Auf Charles und den Status fixiert, war sie wohl. Das kann sein.
Zitat von Kyoto im Beitrag #2400... Zur Einseitigkeit von Rassismus konnte ich vor kurzem einen Bericht in Arte bewundern wo 2 Hereros beklagten, dass sie durch männliche weisse deutsche Vorfahren (sie hatten sogar kirchlich geheiratet) jetzt gezwungen sind, als Mischlinge zu leben. Und ich dachte, zu ner Ehe gehören 2. Von den Filmemachern fand das übrigens keiner fraglich.
Glaubst du wirklich, dass Hererofrauen freiwillig deutsche Kolonialherren geheiratet haben, die für den Genozid an ihrem Volk verantwortlich waren?
Glaubst Du wirklich dass zu der Zeit und auch später jede Ehe zwischen zwei sich liebenden und autarken Partner geschlossen wurden? Dass jeder heiraten durfte und jede Ehe ohne Unfall begann? Wenn Du zählen willst guck Dir mal die Gräber in Kanada und Irland an von Kindern. Oder die von Zwangadoptionen. Die Ehe meiner Großmutter mit 30 war bestimmt kein Zuckerschlecken und dem dauernden Überlebenskampf geschuldet. In D.
Zum Altar/Standesamt hat aber trotzdem sie niemand gezwungen. In Sizilien vielleicht.
Jefferson hat übrigens nicht mal sls Witwer seine Geliebte geheiratet.
Nachtrag: Was mich wütend gemacht hat war der Spruch, dass sie deswegen Mischlinge seien. Also ne arrangierte rein schwarze Ehe...
Das hast du jetzt beschlossen, dass es keinen Rassismus gab? Interessant.
na jaaaa... Also weil jemand sagt es sei ... heißt es ja nicht, es wäre so gewesen oder? Haben sie da inzwischen Beweise genannt?
Die Frage, ob ein Baby mehr dem Papa oder der Mama mal ähneln wird, hab ich bisher bei allen Ungeborenen gehört und ja bisweilen auch gestellt. Wurde immer und ausnahmslos freudig und ausgiebig diskutiert.
ich habe die 6 (?) Folgen gesehen - auch die letzte, in der M klar und deutlich sagt, dass es sie wundert, dass das Interview mit Oprah (schreibt man schon so?) auf den Rassismusaspekt reduziert wurde, sie hätte eigentlich eher den Aspekt ihrer Suizidalität im Fokus gehabt.
So. Nachdem ich ja kein Klatschblattfan bin und auch bei Dianas Tod nur "zur Kenntnis nahm", die Royals mir wurscht sind und ich auch die Hochzeit mir nicht angeschaut habe, aber die letzten 2 Tage irgendwie totschlagen und mich ablenken musste bin ich einigermaßen neutral, denke ich.
Die Reportage ist meiner Meinung nach - ich habe keine Ahnung von Film und Fernsehen -insofern gut gemacht, als man als Zuschauer einmal komplett durch die Mangel gedreht wird. es werden hochemotionale Momente aneinandergereiht, strategisch günstig gewählt. Der durchwabernde Narrativ ist " wir lieben uns wirklich, sehr extrem". Kann man glauben, kann man nicht glauben - wir werden es nie erfahren. Genauso kann man das Verhalten der beiden mit zwei Augen sehen: einem Auge, das das, was erzählt wird, wirklich glauben möchte und einem, das das um alles in der Welt nicht möchte. Eine ander Wahl hat man nicht, denn die Anklagen, die sich durch die 6 Folgen ziehen, sind durchaus so gestaltet, dass man Position beziehen MUSS.
Anklage 1: die britische Presse hat Meghan zuerst hochgejubelt und dann fallen gelassen und sie - als Ablenkung (anscheinend zum Fremdgehen des Bruders, Wiliam?? - so sagten es mir meine royalaffinen Weibsen aus dem US amerikanischem Forum) eher negativ dargestellt. In der Reportage wird dargestellt, wie beide Ehefrauen (Kate und Meghan) unterschiedlich kommentiert werden in der Presse. Kann man hinnehmen, ist zwar bedauerlich, aber nicht so schlimm.
Anklage 2 - und die ist schön härter! : immer noch der Rassismusvorwurf, wobei hier kein Vorwurf der Familie ggü geäussert wurde (also nicht wie bei Punkt 1), sondern der britischen Presse - es gibt wohl einen eigenen Namen für die 6 Zeitungen, die direkt am Königshaus sitzen. WEnn ich ehrlich bin, war ich durchaus geschockt von dem, was ich gesehen habe. Eventuell sehe ich es falsch, aber Aussagen wie " exotisches Blut" und negroide Abstammungstafeln, sorry, aber HELL NO! Hier wird es schon schwieriger, sich nicht zu positionieren.
Anklage 3 - und das war die, bei der ich dann innerlich für mich beschlossen habe "lasst sich machen, lasst sie die Kuh melken solange es geht, weil das GEHT GAR NICHT": anscheinend ging es der jungen Frau - aus welchen Gründen auch immer - psychisch sehr schlecht und sie war wohl suizidal. Anscheinend hat sie auch auf mehrfache Bitte hin keinen Zugang zu psychotherapeutischer Behandlung erhalten. Das, bei aller Liebe, geht nicht. Alles andere - ich glaube, da kann man vortrefflich streiten und jede Position hat Recht. Aber jemandem keinen Zugang zu Hilfe zu gewährleisten... nein. Einfach nein.
Ansonsten finde ich sie nicht sonderlich schön, sie kann Kamera (nie eine fronatlaufnahme) und Harry wirkt auf mich im Kern in Teilen eingefroren. Es ist nicht alles erwachsen geworden an ihm , ein Teil ist noch ziemlich im " 100 % böse, 100 % gut Modus"- jetzt könnte man die Sachlage so sehen: 2 verletzte Königskinder, die es tatsächlich geschafft haben, sich zu finden und sich zu heilen oder: ein Anteil manipuliert kräftig und war sehr interessiert an dem königlichen Aspekt des neu kennen gelernten Londoner Junggesellen und spielt meisterhaft auf der Klaviatur seiner Emotionen.
Mich hat gestört: die Bildsprache, die ich als manipulativ empfunden habe, die streckenweise anstrengenden vagen Andeutungen, das für mich gefühlt unehrliche Darstellen der eigenen Barfüßigkeit und Unkompliziertheit, die Frage " wo sind die Taten, die Worte hör ich wohl", aber vermutlich habe ich dafür zu wenig Durchblick.
Ich fand faszinierend: wenn sie die von ihr eingestreuten Texte - auch die aus Kindheitstagen - alles selber geschrieben hat, ist die junge Frau blitzgescheit und kann mMn hervorragen mit Worten umgehen, schon von klein auf. Ich habe Symapthien für beide, weil sie auf mich wirken, als würden sie sehr kämpfen. Die Bilder waren schön und ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Musik war auch gut im Übrigen
Sorry, war lang, und das nur weil ich gerade auf dem Weg zum Netflix Strang war und hier reingestolpert bin.
Zitat von BBlueVelvet im Beitrag #2389„Straight outta Compton“ und die Karikatur mit dem Affenbaby an der Hand eines weißen Ehepaars, als ihr Sohn geboren wurde.
das war eine Sauerei.
Da gehe ich davon aus, dass der Hof sich jur. gewehrt hat.
Kommt in der Reportage auch vor, wenn ich mich recht entsinne. Hab es auf englisch geschaut und kann deshalb nicht exakt wiedergeben, was die Konsequenz war (Kopf, Sprache, Wetter, die unheilige Trias ;)) aber ich glaube, es hatte keine jur. Konsequenzen die vom Hof angestoßen wurden.
Punkt 3 , wie die anderen ja auch, kam ja schon bei Oprah dran.
Kannst Du Dir wirklich vorstellen dass die 2 keinen Psychologen anrufen hätten können, noch nicht mal Harry, der ja selber mehrfach in Therapie war? Das ist für mich eher ein Indiz für ne recht unreife Ehe, wenn sich keiner auf den Anderen verlassen kann
also es hieß, ihre Bitten seien abgeschlagen worden und sie hätte nicht eigenständig -.... es ist wie so oft: die Wahrheit wird vermutlich nie ans Tageslicht kommen. Weil egal, was die Wahrheit ist, sie würde zu einem echten Feuerball werden. Deshalb hat vermutlich jeder in dem Kontext ein gewisses Interesse daran, dass nie glasklar bewiesen wird, ob oder ob nicht.
Das Oprah interview habe ich mir danach angeschaut. es ist nichts neues dabei mMn in der 6 teiler. Bilder, hübsch - ich war zufrieden.
Das mit der Psychotherapie glaube ich definitiv nicht, Harry war vor Meghan jahrelang in Therapie und hat vor ein paar Jahren offen darüber gedprochen, Diana hatte diverse Therapien.
Es ging, so habe ich das Oprah-Interview verstanden, um die Frage, ob Meghan in eine Klinik geht. Sie sagte "I need to go somewhere". Da wurde ihr abgeraten, das würde sofort durchsickern und auch für sie nachteilig sein. Aber im Ernst, wer hätte sie hindern können, wenn sie gewollt hätte?
Dass sie es in dem Interview so darstellte, als wäre ihr jede psychotherapeutische Hilfe untersagt worden, ist für mich ein weiteres Indiz, dass sie die Dinge bewusst verzerrt darstellt.
ja, schau, ich nix Plan von Royals. Für mich klang es so, dass sie zu der Zeit solche Dinge absprechen musste und sie genehmigt werden mussten. Soll ich nochmal nachschauen, was genau gesagt wird?
Zitat von 012avc im Beitrag #2409also es hieß, ihre Bitten seien abgeschlagen worden und sie hätte nicht eigenständig -.....
mir unverständlich. Ging es da um die Finanzierung der Therapie?
Es ist einfach so, wenn ein Patient eine Therapie machen möchte, ist es wichtig, dass er das selber will. Bei unprominenten Personen kann das z.B bedeuten, dass sie mehrmals auf AB sprechen müssen etc.
Bei Prominenten dachte ich bisher, dass ein pers. Assistant oder Anwalt etc. bei einem als geeignet empfunden Therapeuten anfragt, dass "der Prinz aus Zamunda"....
Ich denke, in einer Welt, in der darüber diskutiert wird, ob man die Autotür selbst zuschlagen darf oder dafür jemand anderes zuständig ist (und warum, und warum man die Tür überhaupt selbst zumacht, und welche Auswirkungen das hat auf das gesamte Gefüge, edit, hier:https://www.spiegel.de/panorama/leute/he...-a-1230269.html), ist der Zugang zu einer Psychotherapie aufgrund von Suizidgedanken durchaus mit Hürden belegt.
Zitat von Marisa07 im Beitrag #2412Das mit der Psychotherapie glaube ich definitiv nicht, Harry war vor Meghan jahrelang in Therapie und hat vor ein paar Jahren offen darüber gedprochen, Diana hatte diverse Therapien.
Es ging, so habe ich das Oprah-Interview verstanden, um die Frage, ob Meghan in eine Klinik geht. Sie sagte "I need to go somewhere". Da wurde ihr abgeraten, das würde sofort durchsickern und auch für sie nachteilig sein. Aber im Ernst, wer hätte sie hindern können, wenn sie gewollt hätte?
Dass sie es in dem Interview so darstellte, als wäre ihr jede psychotherapeutische Hilfe untersagt worden, ist für mich ein weiteres Indiz, dass sie die Dinge bewusst verzerrt darstellt.
okay.... ja, Harry wurde wohl jahrzehntelang behandelt.
In den USA gibt es zahlreiche diskrete, auf weltberühmte Klientel ausgerichtete Rehabs. Ich denke, es ging um die Finanzierung des Aufenthalts. Sonst wäre es mir unerklärlich, woran das scheitern sollte.
Diana war lange Patientin von Susan Orbach. Die Windsors haben da kaum noch Berührungsängste, glaub ich.
Zitat von 012avc im Beitrag #2413ja, schau, ich nix Plan von Royals. Für mich klang es so, dass sie zu der Zeit solche Dinge absprechen musste und sie genehmigt werden mussten. S
Zitat von Convallaria im Beitrag #2416Ich denke, in einer Welt, in der darüber diskutiert wird, ob man die Autotür selbst zuschlagen darf oder dafür jemand anderes zuständig ist (und warum, und warum man die Tür überhaupt selbst zumacht, und welche Auswirkungen das hat auf das gesamte Gefüge, edit, hier:https://www.spiegel.de/panorama/leute/he...-a-1230269.html), ist der Zugang zu einer Psychotherapie aufgrund von Suizidgedanken durchaus mit Hürden belegt.
das mit der Autotür hab ich auch nicht geglaubt. Also in der Schärfe, die Markle es kolportierte.
Im Übrigen war Prince Harry ein geübter und mächtiger Royal. Wenn er will, dass seine Frau eine Therapie kriegt, kriegt die das. Außer: der Hof soll das zahlen.....
" all of this will stop if I'm not here. And that was the scariest thing about it. It was such a clear thinking"
Mutter " I remember her telling me that, that she wanted to take her own life"
(...)
Harry " I knew that she was struggling. We were both struggling. But I never thought, that it would get to that stage..." (selbstkritische Reflektion)
Meghan " I wanted to go somewhere to get help, but I wasn't allowed to. They were concerned about how that would look for the institution." Harry " they knew how bad it was. They though ' why couldn't she deal with it'"
ich würde sagen, es ist relativ klar, was sie sagen. No bueno wenn man mich fragt. Wer es sich anschauen will:
Zitat von 012avc im Beitrag #2413ja, schau, ich nix Plan von Royals. Für mich klang es so, dass sie zu der Zeit solche Dinge absprechen musste und sie genehmigt werden mussten. S
Absprechen okay.
Genehmigen? Vom NHS oder was?
Nee, genehmigen klingt nach Geld.
schau *nach oben zeigt* ich habe es mitgeschrieben.
Für mich macht das Sinn. Das ist eine Familie, die auf Schritt und Tritt der Öffentlichkeit gehört, die kein Anrecht auf Privatleben und privates Erleben hat, ohne dass die Presse sich drauf stürzt. Solche Dinge passieren in dysfunkionalen Familien doch tausendfach " wenn Du zum Therapeuten gehst, dann..." Ich denke, in einem Kontext, in dem wirklich alles reglementiert und auf Öffentlichkeitswirksamkeit überprüft und abgesprochen sein muss, ist ein netter Ausflug zum nächsten shrink mit dem Taxi nicht das, was auf flammende Begeisterung stößt. Ich kenne MM nicht aber auf mich wirkt sie jetz nicht wie jemand, der zögerlich zauderlich auf eine Erlaubnis wartet - nassforsch käme mir bei ihr eher in den Sinn. Wenn sie also von sich aus sagt " sie durfte nicht", dann gehe ich nicht von einem leisen Hinweis aus. Oder sie hat es erfunden - das wäre hart. Das meinte ich mit " man kann nur wählen, mit welchem Auge man die Angelegenheit sehen möchte". Ich bin eine alte Utilitaristin, ich sehe es mit dem " sie hat nicht gelogen" Auge.
Hm. Ich hab extra einen Artikel zitiert, der genau aus der Zeit war. Und nicht "von Markle kolportiert". Zeitzeugig, sozusagen.
Sie sagt, dass sie suizidal gewesen sei aufgrund des Umgangs mir ihr.
Dass da zig hofseitige Interessen gegen eine Therapie stehen, finde ich recht nachvollziehbar. Und dass in dem Laden irgendwas Kritisches ohne Erlaubnis der Bossin/der Bosse läuft, das glaube ich tatsächlich nicht. Das ist doch gnadenlos hierarchisch, alles abgestimmt und inszeniert.
Zitat von R_Rokeby im Beitrag #2423 @Presse - okay, die bekleckern sich nicht um Ruhm. Aber die Vorwürfe gingen ja gegen Privatpersonen und Familie oder?
Nein, schon auch gegen Palast und die Presse und ich hab’s auch immer so verstanden, dass es auch um die Angestellten im Palast ging. Und meine Beispiele waren ja nur Beispiele, da gabs zigfache rassistische Sachen. Darüber hat die deutsche Presse halt nicht berichtet und deshalb denkt man anscheinend hier, das habe es nicht gegeben.
Zitat von caramia_2.0 im Beitrag #2396Genau das habe ich bei dem Bild auch gedacht. Wie man da auf Rassismus kommt, ist mir ein Rätsel und zeigt vermutlich eher das eigene rassistische Denken.
Das halt ich für eine grobe (und potenziell sehr verletzende) Vereinfachung. Ganz so platt ist das echte Leben nun auch wieder nicht.
Genau sowas meinte ich. Wie kann man das nicht rassistisch sehen? Und wie kommt man dazu, als Weißer einem PoC bei einem solchen Bild absprechen, sich rassistisch beleidigt zu fühlen? Wenn genau sowas im Palast passiert ist, beispielsweise in der Kommunikationsabteilung, dann wundert mich das nicht, das man da wegwill. Soll man all denen dort Rassismus erklären? Hätte ich auch keinen Bock drauf.
Zitat von Kyoto im Beitrag #2408Compton, ist das so wie das Hasenbergl? Verständnishalber...
Straight outta Compton ist ein Film Mitte der 1980er Jahre entsteht auf den Straßen von Compton am Stadtrand von L.A. die Rap-Gruppe N.W.A bestehend aus Dr. Dre, Ice Cube, DJ Yella, MC Ren und Eazy-E. Compton gilt zu dieser Zeit als einer der gefährlichsten Orte der USA, der von Banden- und Drogenkriminalität geprägt ist. Diese Realität spiegelt sich wider in der Musik von N.W.A., die von eigenen bitteren Erfahrungen und dem harten Alltag in einer Stadt voller Gewalt erzählt und den Gangsta-Rap revolutioniert. Teil der Erzählung „die da ist doch nicht gut genug für unseren lieben Jungen, die amerikanische Schlampe“.
Wenn man einen großen Kredit bei der Bank aufnimmt, dauert es 30 Jahre, bis man ihn abbezahlt hat. Raubt man dagegen eine Bank aus, ist man nach spätestens 10 Jahren draußen. Folgt mir für mehr Finanztipps.