Wo erfährt man denn was über Dänengretel seine Ex-Schwiegertochter? Ich wusste bis jetzt nicht mal, dass es da eine Ex gibt und wer das ist und warum Ex. Jetzt habt ihr mich aber angefixt und mein Kaffee ist noch nicht kalt
ich hab das in dem Artikel gelesen, den ich verlinkt hatte.
Die ExSchwie "hatte bisher immer loyal zum Herrscherhaus gestanden" oder so (Paraphrase von mir)
tapsende Nachtigall: bisher ist das Wort des Satzes.
Sie hat ja offensichtlich nicht nur altwikingerische Wurzeln. Dass sie evtl in ihrem Leben schon mal dumm angeredet und rassistisch beleidigt worden sein könnte, hab ich aus meinem Nähkästchen ergänzt.
Und dann hab ich 1 +1 zusammengefügt. Auch, weil ich mir vorstellen kann dass Loyalität keine Einbahnstraße ist. Und DK mit dem Thema Grönland eh ziemlich viel hätte, was aufgearbeitet gehörte. Meiner Ansicht nach. hat nix mit der ExSchwie zu tun, aber natürlich mit dem Herrscherhaus. Und wenn man eh grad dabei ist...
DAs und ein vielleicht eher unroyal sozialisierter ehrgeiziger Dschurnalist und man hat die schönste Chose.
Da gabs also eine Alexandra. Hübsche Gene hat die offenbar weitergegeben. oder sind die vom verstorbenen Opa? Wie auch immer: "schockiert und traurig"? - ja warum denn um Himmelswillen? Die dürften immer noch vergleichsweise privilegiert sein. "Die Identität genommen", weil ein - nicht selbst erarbeiteter - anachronistischer Märchen-Titel weg ist? Ich kapiers nimmer und nimmermehr, wo und in welcher Zeit verorten die sich? Glauben die echt, dass sie "mehr" sind?
Zitat von Antje im Beitrag #1954https://www.24royal.de/daenemark/alexandra-graefin-frederiksborg-prinz-joachim-scheidung-leben-kinder-karriere-kopenhagen-90801261.html
Da gibts ein paar Infos über sie. Und sie hat sich wirklich korrekt und loyal verhalten..... auch finanziell
und jetzt wird ihren Prinzen das Prinzsein entzogen von der ollen Schwiemu.
Ich könnte mir total vorstellen wie das hier ein Strang im Forum wäre. Da wären wir wieder wochenlang beschäftigt
Da: Taschentch zum Abwischen. Real besteht keine Gefahr, ich hab mich schon als Kleinstkind dem Busseln strikt verweigert. Nur ein Mensch darf und der schreibt hier nicht
Zitat von vultura im Beitrag #1956"schockiert und traurig"? - ja warum denn um Himmelswillen? Die dürften immer noch vergleichsweise privilegiert sein. "Die Identität genommen", weil ein - nicht selbst erarbeiteter - anachronistischer Märchen-Titel weg ist? Ich kapiers nimmer und nimmermehr, wo und in welcher Zeit verorten die sich? Glauben die echt, dass sie "mehr" sind?
Also, ich wiederhole mich jetzt, aber…
Zitat Auch Du wärst wohl kaum angetan gewesen, wenn Deine Großi plötzlich dafür gesorgt hätte, daß Du nicht mehr „Ute Tiki“, sondern „Ute Jin-Sun“ heißt, die Kinder des Bruders Deines Vaters aber weiterhin „Tom, Susi und Peter Tiki“ heißen dürfen.
Allein schon deshalb ist das nicht ok. Ich finde das den Kindern gegenüber sehr schräg. Die Kinder der Schweden-Nachgeborenen waren noch so klein, daß das nicht ins Gewicht fiel, und trotzdem wurde einfach „nur“ die Anrede „Königliche Hoheit“ gestrichen, nicht der Name. Aber bei den Dänen ist die jüngste „Betroffene“ schon 10!
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Zitat von Nora im Beitrag #1961 Aber bei den Dänen ist die jüngste „Betroffene“ schon 10!
Alt genug, um das zu verstehen
Daß ihr vom einem Familienmitglied einfach ihr Name weggenommen wird? So hätte ich mich als Erwachsene gefühlt, wenn ich bei der Hochzeit den FamilienNamen meines Mannes hätte annehmen müssen: Beklaut, massakriert, in meiner Person beschädigt.
Und bei der Prinzessin - ohne mit ihr persönlich gesprochen zu haben? Königin hin, Königin her, angeblich ist ihr ihre Familie wichtig…
Ja, da lernt die Kleine was. Über dysfunktionales, mieses Verhalten innerhalb einer Familie.
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Der Name? wie heißt sie denn jetzt? wollte sie als Geschiedene immer noch Frau von und zu Dänemark sein? Ja, ich wär auch stinkig gewesen, wenn ich nach der Heirat immer jeden Scheck mit Königliche Hoheit Vultura zu Befriends hätte unterscheiben müssen. Aber heute hat man ja die Platinenen auf der watch
Zitat von Nora im Beitrag #1963... So hätte ich mich als Erwachsene gefühlt, wenn ich bei der Hochzeit den FamilienNamen meines Mannes hätte annehmen müssen: Beklaut, massakriert, in meiner Person beschädigt. ...
Fehlt da ein Ironie-Smilie?
So wichtig kann doch kein Name sein?!
.............................. life is all about finding people who are your kind of CRAZY ..............................
Zitat von Nora im Beitrag #1963[quote=vultura|p451710]... So hätte ich mich als Erwachsene gefühlt, wenn ich bei der Hochzeit den FamilienNamen meines Mannes hätte annehmen müssen: Beklaut, massakriert, in meiner Person beschädigt. ...
Fehlt da ein Ironie-Smilie?
So wichtig kann doch kein Name sein?!
seh ich auch so, deshalb für die Akten: ICH hab das nicht geschrieben. Von mir aus kann mans dabei belassen
Zitat von Nora im Beitrag #1963 So hätte ich mich als Erwachsene gefühlt, wenn ich bei der Hochzeit den FamilienNamen meines Mannes hätte annehmen müssen: Beklaut, massakriert, in meiner Person beschädigt.
Ich musste seinerzeit (1984) noch den Namen meines Mannes annehmen oder auf die Heirat verzichten. Doppelname ging nicht (weil mein Geburtsname eh schon ein Doppelname war), der Mann wollte meinen Namen nicht annehmen und unterschiedliche Namen waren seinerzeit noch nicht erlaubt.
Ich entschied aus der Situation heraus: Mann oder Name. Gut, viele Jahre später wußte ich, ich hätte ich lieber den Namen behalten sollen, als den Mann. Aber wer kann schon in die Zukunft schauen?
Allerdings fühlte und fühle ich mich nicht massakriert oder in meiner Person beschädigt. Wie immer ich heiße oder genannt werde... ich bin immer noch ich.
Und das rate ich auch der Nachkommenschaft der Königshäusern an. Die ja eh schon priveligiert leben, da finanzielle Sorgen kaum deren Alltag bestimmen. Da kann man auch ohne königlichen Titel gut durchs Leben kommen und sich entweder auf die faule Haut legen oder - unbelastet von royalen Titeln, royalen Verprlichtungen und Presseaufmerksamkeit - eine eigene Karriere auf welchem Gebiet auch immer starten.
Es muss kein Nachteil, sondern kann auch eine Erlösung sein, keinen royalen Titel zu tragen zu müssen.
Aber ich stimme zu, dass es fair gewesen wäre, vor der öffentlichen Verkündung mit den betroffenen Familienmitgliedern zu sprechen.
Der Herr gibts, der Herr nimmts, der Name der Königin sei gepriesen alle Zeiten. soll unterm strich nichts Anderes heißen: ohne eigene Anstrengungen zu Privilegien gekommen, ohne eigenes Zutun einen winzigen Bruchteil davon weggenommen gekriegt. Da kann man schon noch loyal bleiben
Zitat von Nora im Beitrag #1963[quote=vultura|p451710]... So hätte ich mich als Erwachsene gefühlt, wenn ich bei der Hochzeit den FamilienNamen meines Mannes hätte annehmen müssen: Beklaut, massakriert, in meiner Person beschädigt. ...
Fehlt da ein Ironie-Smilie?
So wichtig kann doch kein Name sein?!
Natürlich meine ich das total ernst. Mein Name ist meine Identität! Aber wenn es Dir egal ist, nenne ich Dich ab morgen Tatütatu.
Wenn frau das nicht verstehen kann, versteht sie aber auch nicht, welches Entsetzen sowas auslösen kann.
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Zitat von vultura im Beitrag #1964Der Name? wie heißt sie denn jetzt? wollte sie als Geschiedene immer noch Frau von und zu Dänemark sein? Ja, ich wär auch stinkig gewesen, wenn ich nach der Heirat immer jeden Scheck mit Königliche Hoheit Vultura zu Befriends hätte unterscheiben müssen. Aber heute hat man ja die Platinenen auf der watch
Bullpoopie. Und just for information, nach der Scheidung hieß sie tatsächlich immer noch Prinzessin von Dänemark. Nur ohne das „Königliche Hoheit“. Das hat sie übrigens noch nie geschrieben, das war ihre Anrede (🤦🏻♀️)
Mit der neuen Hochzeit war sie das dann nicht mehr.
Was bitte findest Du insgesamt daran komisch? Ist bei bürgerlichen Geschiedenen doch genauso?
Und falls Du die kleine Prinzessin meinst: Jetzt: Prinzessin Athena zu Dänemark Dann Komtesse Athena de Monpezat Und im Gegensatz zu ihren Brüdern verliert sie diesen Namen bei einer Heirat automatisch…
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Zitat von vultura im Beitrag #1968Der Herr gibts, der Herr nimmts, der Name der Königin sei gepriesen alle Zeiten. soll unterm strich nichts Anderes heißen: ohne eigene Anstrengungen zu Privilegien gekommen, ohne eigenes Zutun einen winzigen Bruchteil davon weggenommen gekriegt. Da kann man schon noch loyal bleiben
Das Argument hinkt gewaltig. Großmama Königin geht es da doch genauso wie ihren Enkeln! Sie ist nur deshalb Königin, weil ihre Eltern nun mal Königs waren, und freundlicherweise kein anderes erstes Kind bekamen. Qua Gnade der Geburt.
Wobei - Sie ist nur dank des Dänischen Parlaments Königin, das war der Ansicht war, in einem modernen Staat geht „partilineare Thronfolge“ aber garnicht. SIE ist quasi mit 13 die Treppe hochgefallen worden. Ganz toll insbesondere für ihre Enkelin, der Vergleich.
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Zitat von Frau-Fuchs im Beitrag #1967unbelastet von royalen Titeln, royalen Verprlichtungen und Presseaufmerksamkeit - eine eigene Karriere auf welchem Gebiet auch immer starten. Es muss kein Nachteil, sondern kann auch eine Erlösung sein, keinen royalen Titel zu tragen zu müssen.
Nur weil sie jetzt nicht mehr „PrinzEssin“ heißen, ist es doch illusorisch, plötzlich von der Presse nicht mehr verfolgt zu werden. Sie gehören nun mal zu der Familie!
Und ob sie den Titel tragen wollen, oder mehr „Privatsphäre“ haben wollen, sollten sie doch bitte selbst entscheiden dürfen. Ich fand das auch bei den Briten immer etwas anmassend von den Eltern, sowas zu entscheiden.
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Hab grad gelesen, dass Amalia wieder aus ihrer Studenten-WG ausziehen und in den Palast zurückkehren muss, aus Sicherheitsgründen. Das sind die Schattenseiten des royalen Lebens
Dass sie auf ihren Unterhalt von Staatsseite verzichtet, find ich ja irgendwie gut. Zumal ich das auch für eine ganz schön stattliche Summe halte, etwas over the top, dafür dass sie noch keine 'Duties' hat. Auch wenn da möglicherweise Security mit drin ist.
Last year, Princess Amalia wrote to the prime minister to waive her right to €1.6m (£1.4m) a year in income and personal and household expenses because accepting it would make her feel “uncomfortable”.
The eldest daughter of King Willem-Alexander said in a handwritten letter to Mark Rutte that she did not want to take up her allowance until she had proper royal duties.
She said she would repay the €300,000 a year income she was entitled to as long as she was still a student, and would not claim €1.3m in expenses “until I incur high costs in my role as Princess of Orange”.
"We can, in fact we must, continue to fight to make everything about society better, without destroying what's already great." Carrick Ryan, Australian political commentator
"We are all just walking each other home." Ram Dass, writer
Komisch, ich kann das Problem mit den dänischen Titeln total nachfühlen.
Stelle ich mir seltsam vor, wenn man als "Prinz Felix" sozialisiert wird, überall und immer so angesprochen wird und dann kommt Oma und ändert das. Wobei "ändern" hier ja "abwerten" heißt. Unter Normalbürgern wäre der "Verlust" etwa im Bereich "Felix von Blumenthal" heißt jetzt "Felix Müller". Das ist doch eine ganz andere Identität.
Mit Privilegien hat das nichts zu tun. Hättet ihr gerne plötzlich einen schlechteren Namen?
Und mit "nichts dafür geleistet" hat es sowieso nichts zu tun - das ist bei allen Adligen und Erben so, auch bei Margrete. Dieses Argument kommt für mich aus der Ecke Neid / Schadenfreude.
Wenn die Dänen das Königshaus kleiner halten wollen, hätten sie das transparenter und nachvollziehbarer regeln müssen. Z.B von vornherein nur den erstgeborenen Kindern Prinzentitel verleihen. Oder sagen: Prinzentitel darf behalten werden, aber nicht mehr weitervererbt. Etwas in der Art.
Aber vier Menschen als Prinzen "heranzüchten" und das dann Jugendlichen / jungen Erwachsenen plötzlich wegnehmen - blöder Umgang mit den Enkeln
Zitat von Nora im Beitrag #1963... So hätte ich mich als Erwachsene gefühlt, wenn ich bei der Hochzeit den FamilienNamen meines Mannes hätte annehmen müssen: Beklaut, massakriert, in meiner Person beschädigt. ...
Fehlt da ein Ironie-Smilie? So wichtig kann doch kein Name sein?!
Natürlich meine ich das total ernst. Mein Name ist meine Identität! Hä? Wie meinen? Unter "Identität" verstehe ich etwas anderes als einen Namen. Aber wenn es dich glücklich macht...
ZitatAber wenn es Dir egal ist, nenne ich Dich ab morgen Tatütatu.
Allerdings verstehe ich nicht, warum man jemanden anders ansprechen sollte als mit dem (aktuellen) Namen. Es wäre doch absolut unlogisch, Herrn oder Frau Müller, der/die nach einer Heirat den Namen 'Schulz' angenommen haben, nun mit "Pittiplatsch' anzureden.
ZitatWenn frau das nicht verstehen kann, versteht sie aber auch nicht, welches Entsetzen sowas auslösen kann.
Wenn die Änderung des Namens! (bei der Heirat) Entsetzen auslöst: welch glückliches Leben! So unbeeindruckt und unbetroffen von den Widrigkeiten des Daseins!
.............................. life is all about finding people who are your kind of CRAZY ..............................