Ich kenne die Serie, hab sie von Anfang an geguckt. Ich hab ein Faible für Anwaltsserien, dafür gehen die ganzen Krankenhausserien ziemlich an mir vorbei. Sie hatte da definitiv eine der Hauptrollen. Man kann doch wenigstens bei den Tatsachen bleiben?
Zitat von ralice im Beitrag #8319Beide scheinen sich, was ihre Popularität betrifft, schwer verschätzt zu haben. Denn sowohl das Interview als auch Harrys Buch waren jetzt nicht so die Renner!
ist lächerlich, wenn man sowas behauptet, sollte es vielleicht wenigstens ansatzweise stimmen. Ich hab das Buch nicht gekauft, aber es hat wohl mehrere Rekorde gebrochen. Der Verlag Penguin Random House UK erklärte "Forbes" zufolge, das Werk habe sich in der ersten Woche in Großbritannien in allen Formaten - Hardcover, E-Books und Hörbücher - 750.000 Mal verkauft. Laut Verlag hat "Guinness World Records" bestätigt, dass Prinz Harrys Autobiografie am ersten Tag seiner Veröffentlichung das am schnellsten verkaufte Sachbuch aller Zeiten war. Wie der Verlag weiter erklärte, handelt es sich nun zudem auch um "die meistverkauften Memoiren aller Zeiten in der ersten Veröffentlichungswoche".
Nicht falsch verstehen, ich bin kein Fan von beiden, aber dieser Drang, ihnen was anzudichten oder Dinge zu behaupten, die einfach nicht stimmen, wozu soll das gut sein - ich verstehe es nicht.
Wusstet ihr, dass 14 Muskeln aktiv sind, während man eine Flasche Wein öffnet? Folgt mir für mehr Fitnesstipps!
Der Knackpunkt ist „die meistverkauften Memoiren aller Zeiten in der ersten Veröffentlichungswoche“. Das sind INSGESAMT GESEHEN keine Verkaufszahlen wie bei „Harry Potter“ oder „Lied von Feuer und Eis“! Das reflektiert einfach nur Neugierde und Sensationsgier - ein kurzzeitiger Flare Up. Davon abgesehen sind 750.000 nicht gerade viel - Harry Potter and the Deathly Hollows kaufte sich in den ersten 24 Stunden 10 Millionen Mal!
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Natürlich nicht. Es geht aber um die „Unmengen von Geld“, die er damit macht. Nach dem Anfangserfolg dank Sensationsgier wird das vernachlässigbar sein.
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
In seiner Kategorie war das Buch nunmal ein Erfolg, das steht fest. Genauso wie ihre Hauptrolle in einer sehr erfolgreichen Serie.
Ich mag die beiden nichtmal besonders und lästern ist menschlich, aber man muss nicht alles schlechtreden, oder ihm etwas andichten (sie hätte sich einen Bauch umgeschnallt!), nur weil man jemanden blöd findet.
Wusstet ihr, dass 14 Muskeln aktiv sind, während man eine Flasche Wein öffnet? Folgt mir für mehr Fitnesstipps!
Es hat mir immer noch keiner plausibel gemacht, warum es nicht möglich sein sollte, als Privatier in kleinerem Rahmen zu leben. Ich lese immer von Security, stimmt. Aber ich lese auch von Luxusanwesen und -reisen und -kleidung. Verstehe ich alles, dass das schön zu haben ist und kennt er so. Wenn sie aber nun beide keiner Arbeit nachgehen können und das Geld noch lange reichen soll, finde ich es widersprüchlich, nun Geld mit dem Privatleben verdienen zu wollen. Wo das ja immer so betont wurde, dass unbedingt privat gelebt werden soll.
——————————————————————————————————— Die Dinge sind nie so, wie sie sind. Sie sind immer das, was man aus ihnen macht. (Jean Anouilh)
Zitat von ralice im Beitrag #8319Beide scheinen sich, was ihre Popularität betrifft, schwer verschätzt zu haben. Denn sowohl das Interview als auch Harrys Buch waren jetzt nicht so die Renner!
...ist lächerlich, wenn man sowas behauptet, sollte... Nicht falsch verstehen, ich bin kein Fan von beiden, aber dieser Drang, ihnen was anzudichten oder Dinge zu behaupten, die einfach nicht stimmen,...
Es gibt halt unterschiedliche Ansichten. Für mich ist ein Buch ein " Renner", wenn es über viele, viele Jahre gekauft und daher immer wieder neu aufgelegt wird. " Spare" ist zu Beginn zwar toll verkauft worden und mag ein Supergeschäft für Harry gewesen sein, aber diese Einnahme ist nicht von Dauer, was ihre enormen Lebenskosten aber schon sind. Und wenn beide Geld ohne Unterlass verdienen, warum hat dann Harry derart hartnäckig versucht, seine Security - Kosten dem englischen Steuerzahler aufzuhalsen? Andere mögen das anders sehen, für mich haben die Beiden ihre Popularität und auch ihre Wichtigkeit in der großen weiten Welt denn doch erheblich überschätzt.
Zitat von Annilein im Beitrag #8332Es hat mir immer noch keiner plausibel gemacht, warum es nicht möglich sein sollte, als Privatier in kleinerem Rahmen zu leben.
Durch die Medien geistert immer ein gemeinsames Vermögen von 60Mio Dollar. Wenn das für angelegt wäre, könnten sie pro Jahr knapp 2Mio entnehmen (SWR), ich habe keine Ahnung, wie viel davon in den USA noch für Steuern draufgeht, aber das dürfte für den aktuellen Lebensstil mit Luxuskleidung, Reisen im Privatjet, Security und schicker Immobilie definitiv nicht reichen. Selbst in UK, wenn der Papa die Securitykosten trüge, wäre es nicht der Lottogewinn, den sie sich vorgestellt hätten. Wobei es dort für ein zurückgezogenen Leben reichen sollte, selbst wenn Privatschule und Co bezahlt werden müssen.
"Wenn man mit einer Regenbogenflagge rumläuft, wo ‚Peace’ draufsteht und fünf Meter weiter Leute die Reichsflagge schwenken, muss man sich schon fragen: Mit wem machen wir uns gemein?“ - Wolfgang Niedecken
Zitat von ralice im Beitrag #8333Und wenn beide Geld ohne Unterlass verdienen, warum hat dann Harry derart hartnäckig versucht, seine Security - Kosten dem englischen Steuerzahler aufzuhalsen?
Den Punkt kann ich jetzt tatsächlich verstehen - daß er diesen Prozess führt. Er versucht übrigens nicht, seine generellen Sicherheitskosten vom UK erstattet zu bekommen. Er möchte „nur“, daß er samt Familie wie jedes andere Mitglied des Königshauses geschützt wird, wenn er im UK unterwegs ist. Er argumentiert, daß er nun mal der ist der er ist - und nichts, was er tut, kann das ändern. Also hat sich am „Bedrohungspotential“ nichts geändert. Die Entscheidung, ihm diesen Schutz abzuerkennen, kann ich tatsächlich nicht verstehen.
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
@BBlueVelvet Tja, so unterschiedlich sind halt persönliche Eindrücke. Mir fiel Rachel Zane nicht wirklich auf - ich mußte nachschauen, als das aufkam, dass sie in Suits mitspielte, wer das nun war. Suits war für mich Gabriel Macht, Gina Torres und Sarah Rafferty - und noch der skurille Lawyer Rick Hoffman. Dass MM nun bei der Aufzählung der Besetzung plötzlich ganz vorne mit dabei ist - war erst so nachdem... Kann man aber nur wissen, wenn man die Serie vorher schon auf dem Radar hatte... sie tauchte erst viel weiter unten auf. Auf Wiki, auf Imdb , wo auch immer. Und ich fand sie damals schon - na ja , vermeidbar. Hübsch. Tolle Beine. Nicht mehr, nicht weniger. Gegen die anderen weiblichen Charakter blieb sie blaß.
Edit: BB - ich hab nichts gegen sie, wenn du sie bewunderst, magst , schön für dich. Ich finde es nur nicht richtig, dass auf einmal etwas aus ihrer Rolle gemacht wird, das so - zumindest anfangs, vor dem ganzen Hype um ihr Liebesinteresse - so einfach nicht richtig war.
Wenn ein Schäfchen Schäfchen zählt, zählt es sich dann mit?
Zitat von ralice im Beitrag #8333Andere mögen das anders sehen, für mich haben die Beiden ihre Popularität und auch ihre Wichtigkeit in der großen weiten Welt denn doch erheblich überschätzt.
Erheblich überschätzt glaube ich nicht mal, zu Beginn gab es doch reichlich Angebote. Ich denke eher, sie haben sich durch unverschämte Forderungen und Allüren hinter den Kulissen und familiären, öffentlich ausgetragenen Schlammschlachten in der Öffentlichkeit ihre Sympathien und Vorschusslorberen gründlich verspielt. Vor solch illoyalen Menschen, die die Verwandtschaft öffentlich bloßstellen, würde ich mich auch fernhalten.
@Ronja Vielleicht habe ich mich auch ungenau oder missverständlich ausgedrückt? Mit verschätzt meinte ich, dass sie geglaubt haben, sie blieben populär und bewundert, egal was sie tun. Und das sind die nicht geblieben, genau aus den Gründen, die du in deinem post # 8338 angeführt hast.
Zitat von Genny im Beitrag #8336@BBlueVelvet Tja, so unterschiedlich sind halt persönliche Eindrücke. Mir fiel Rachel Zane nicht wirklich auf - ich mußte nachschauen, als das aufkam, dass sie in Suits mitspielte, wer das nun war.
Ich hab damals lange nicht gemerkt, dass Harrys neue Freundin und die Schauspielerin, die Rachel aus Suits verkörpert, ein und dieselbe Frau sind. Ändert aber nichts daran, dass es eine Hauptrolle in einer erfolgreichen Serie war.
Zitat von Genny im Beitrag #8336 Edit: BB - ich hab nichts gegen sie, wenn du sie bewunderst, magst , schön für dich. Ich finde es nur nicht richtig, dass auf einmal etwas aus ihrer Rolle gemacht wird, das so - zumindest anfangs, vor dem ganzen Hype um ihr Liebesinteresse - so einfach nicht richtig war.
Da bin ich jetzt sehr erstaunt, @Genny. Ich hab doch nun mehrfach betont, dass ich kein Fan bin und die beiden nichtmal besonders mag, es mir aber gegen den Strich geht, wenn vor lauter „Kritik“ an den beiden (ich verkneife mir ein drastischeres Wort) Unwahres behauptet wird. @Nora hat ja auch richtig gestellt, dass Harry nicht seine Security Kosten bezahlt haben will, sondern möchte, dass für seine Sicherheit gesorgt wird, wenn er in Großbritannien ist. Das ist ein Riesen-Unterschied, auch finanziell, hat aber hauptsächlich damit zu tun, dass Scotland Yard Zugang zu ganz anderen Quellen und Informationen hat, die ein privater Sicherheitsdienst gar nicht erst bekommt. Ich finde auch, dass die Gerichte da falsch entscheiden. Passiert Harry oder seiner Familie im UK was, stehen sie blöd da. Das heißt ja nicht, dass ich Fan von Harry und Meghan wäre. Noch nicht mal, dass ich sie gut finde.
Du hast doch auch gelesen, was ich schrieb, denn du bist ja drauf eingegangen. Ich hab’s hier nochmal markiert.
Zitat von BBlueVelvet im Beitrag #8330In seiner Kategorie war das Buch nunmal ein Erfolg, das steht fest. Genauso wie ihre Hauptrolle in einer sehr erfolgreichen Serie.
Ich mag die beiden nichtmal besonders und lästern ist menschlich, aber man muss nicht alles schlechtreden, oder ihm etwas andichten (sie hätte sich einen Bauch umgeschnallt!), nur weil man jemanden blöd findet.
Zitat von BBlueVelvet im Beitrag #8326 (Gekürzt…) Laut Verlag hat "Guinness World Records" bestätigt, dass Prinz Harrys Autobiografie am ersten Tag seiner Veröffentlichung das am schnellsten verkaufte Sachbuch aller Zeiten war. Wie der Verlag weiter erklärte, handelt es sich nun zudem auch um "die meistverkauften Memoiren aller Zeiten in der ersten Veröffentlichungswoche". [/blau]
Nicht falsch verstehen, ich bin kein Fan von beiden, aber dieser Drang, ihnen was anzudichten oder Dinge zu behaupten, die einfach nicht stimmen, wozu soll das gut sein - ich verstehe es nicht.
Mir vollkommen unverständlich, das man jemanden, der einfach nur was Falsches richtig stellen will, unbedingt in eine Schublade stecken will, die in dem Fall wohl beschriftet ist „die ist ja Fan von beiden / findet sie gut und deshalb parteiisch, man muss das nicht ernst nehmen“.
Mal ehrlich, ich finde, die beiden machen genügend, für das man sie normal kritisieren kann. Da muss man ihnen keinen Fake-Bauch andichten, so tun, als habe sie nur eine unbedeutende Nebenrolle in einer zweitklassigen Serie gehabt, sein Buch sei kein Erfolg gewesen. Unnötig. Und falsch.
Wusstet ihr, dass 14 Muskeln aktiv sind, während man eine Flasche Wein öffnet? Folgt mir für mehr Fitnesstipps!
Falsche Tatsachen? Fans der Serie war sie bekannt - aber die Serie war nicht so bekannt… Sie war keine Grace Kelly, noch nicht einmal eine Shannen Doherty!
Und Harrys Buch war kein Erfolg im langfristigen Sinn - letztes Jahr war es auf den Spitzenplätzen der „Abverkaufs-Listen“ von Momox&Co
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Ich weiß jetzt nicht, wer Shannen Doherty ist, aber um den Bekanntheitsgrad ging es auch gar nicht. Sondern darum, ob sie eine Hauptrolle hatte und ob die Serie erfolgreich war. Das entscheiden wir ja nicht, sondern die Macher der Serie und da war die Rolle nunmal eine Hauptrolle, auch wenn das manchen hier anscheinend nicht gefällt. Erfolgreich war sie auch, wie an den Rankings zu sehen war, sonst hätte es auch nicht so viele Staffeln gegeben.
Davon abgesehen glaube ich auch gerne, dass Suits in Deutschland bei weitem nicht die Popularität hatte wie in den USA und UK, aber das ist bei amerikanischen Serien bestimmter Genres oft so und wie gesagt, darum ging es nicht.
Man kann jetzt auch spitzfindig werden und überlegen, ob Harrys Buch ein Erfolg war, wenn man es mit Romanen vergleicht oder Zeiträume anderer Genres anwendet, aber auch dafür gibts neutrale Kriterien und die sagen, es war einer. Ist nun mal so. Wenn es jemandem gefällt, was anderes zu behaupten, wird es dadurch nicht richtiger.
Wusstet ihr, dass 14 Muskeln aktiv sind, während man eine Flasche Wein öffnet? Folgt mir für mehr Fitnesstipps!
Sie war genau aus dem Grund KEINE „bekannte“ Schauspielerin, weil eben keiner „Masse“ bekannt. Und auch kein A-List-Promi - selbiger Grund.
Shannen D. ist die Darstellerin der „Brenda“ aus „Beverly Hills, 90210“ - Die Serie hat definitiv einen wesentlich höheren Bekanntheitsgrad - aber auch diese war keine A-List-Prominenz.
Du verstehst nicht, was ich zu Harrys Buch schrieb, scheint mir?
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Zitat von Nora im Beitrag #8341Falsche Tatsachen? Fans der Serie war sie bekannt - aber die Serie war nicht so bekannt… Sie war keine Grace Kelly, noch nicht einmal eine Shannen Doherty!
Und Harrys Buch war kein Erfolg im langfristigen Sinn - letztes Jahr war es auf den Spitzenplätzen der „Abverkaufs-Listen“ von Momox&Co
Zu Grace Kelly: Hitchcock hat ihr für eine Rückkehr zum Film viel Geld geboten, leider wurde daraus nichts, weil das monegassische Volk dies nicht befürwortet. Nachzulesen bei Wikipedia. Mir ist nicht bekannt, dass man Meghan wieder eine Rolle im Fernsehen angeboten hätte? Ganz egal, ob sie jetzt in einer der vielen US Serien eine Hauptrolle gespielt hat, oder nicht!
Zu Harrys Buch: Genau das meinte ich mit " das Buch ist jetzt nicht so der Renner". Zu Beginn sehr gut verkauft, aber nichts von Dauer. Ob er sich damit längerfristig einen guten Dienst erwiesen hat, ist auch mehr als fraglich.
Aber noch einmal, jeder mag das anders sehen, ich sehe es eben so! Mich überzeugen die zwei halt nicht und ich finde ihr Tun meist - nennen wir es freundlich - extrem ungeschickt.
„Extrem ungeschickt“ bis „grob unhöflich“ - Terminierbare „Bekanntgaben“ auf Tage legen, die bei anderen Personen der Royal Family wichtig sind… z.B. auf deren Geburtstage. Oder gar die Baby-News auf der Hochzeitsfeier seiner Cousine…
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Zitat von ralice im Beitrag #8339Mit verschätzt meinte ich, dass sie geglaubt haben, sie blieben populär und bewundert, egal was sie tun.
Auf mich wirkt es so, als hätten sie wirklich geglaubt, die Welt würde sich nach dem Oprah Interview und dem Buch hinter sie Stelle, sie bemitleiden, die Gegenseite verurteilen. Ihnen die Möglichkeit geben, alleine aufgrund der Tatsache, dass sie die Sussexes sind, Spenden zu sammeln und Wohltätigkeitsarbeit zu leisten, wichtig zu sein, und irgendwie nebenbei auch noch genug Kohle für ein schickes Leben Saus und Braus zu erwirtschaften. Nur hat ihnen die Welt diesen Gefallen nicht getan.
Meghan hat immer betont, wie wichtig es ihnen sei "to make a difference", gestalten zu wollen, Positives heben zu können.
Als Mitglieder des britischen Königshauses hätten sie dazu sogar eine Chance gehabt. In ihrer neuen Rolle habe ich nie verstanden, auf welcher Grundlage sie dafür qualifiziert sein sollten.
Und inzwischen geht es wohl nur noch darum, ein auskömmliches Leben der Familie Sussex sicherzustellen.
"Wenn man mit einer Regenbogenflagge rumläuft, wo ‚Peace’ draufsteht und fünf Meter weiter Leute die Reichsflagge schwenken, muss man sich schon fragen: Mit wem machen wir uns gemein?“ - Wolfgang Niedecken