Du musst schon langsam schreiben mit mir, ich bin alt und gerade damit beschäftigt, Fotos von Meghan Markle zu betrachten. Das belastet mei... mei... meiii..mein. Ge..hirn..ü..ber..all....e.... Maß...Mass....Mas...Maas.. dings halt.
Zitat von Convallaria im Beitrag #2527Ach was, das mit dem Punkt ist gar keine Absicht? 😳 Ich sehe das oft, dachte immer, das wäre irgendein Forending, das ich nicht drauf hab?
naa, alles gut, jetzt weiss ich es ja, dass einfach manchmal ein Punkt erscheint und der Beitrag dann von den Heinzelmännchen der Telekom nachgereicht wird :)
So, nach Sichtung von Fotos: beide Parteien haben Recht. Es gibt MM in streng, gedeckt, hochgeknöpft (no bueno) und doch ja bissi slutty (ebenfalls no bueno) mit zu tief, zu hoch, zu eng.
Strathberry Tasche hingegen war schön.
Kate: Farben sind bisschen schwierig bei ihr, das stimmt.
Ich denke diese Urwut, das nicht verdient zu haben ist die Haupttriebfeder bei dem Ganzen. Und das Gefühl , unter Wert behandelt zu werten.
.
das kommt aus der Kindheit.
Das sind Probleme, die man erstmal im Blick haben muss. Selber.
Es gibt Lebensumstände oder Berufe, wo man sie schnell im Blick hat, weil einem gar nix anders über bleibt. Und dann gibt es natürlich Lebensumstände und Berufe, wo man sehr hofiert wird, und da (glaub ich) fällt es einem schwerer zu erkennen, wo man selber arbeiten muss um sich wohler zu fühlen.
Harry hatte eine sehr schwere Kindheit. Die massiven Eheprobleme seiner Eltern wird er vom 1. Atemzug an mitbekommen haben. Womöglich ungebremst von mind. einem Elternteil. Die massiven psychischen Probleme Dis wird er auch live miterlebt haben. Auch Charles' Hingabe an Camilla. Der Tod seiner Mutter und die nach wie vor eigenartigen Umstände (warum besäuft sich der Chauffeur, warum steigt man zu einem besoffenen Chauffeur ins Auto, warum löst Di den Gurt um sich auf dem Rücksitz umzudrehen...) sind sicher auch belastend gewesen.
Und dann die undankbare Rolle zu Hofe. Er war lange der Vize. Dann kam George. Ihm blieb die Rolle des "armen Buben". Psychisch schwer krank (s. o.), irgendwie überflüssig und alle leben fröhlich weiter auch ohne Di und ohne ihn.
usw. usf.
Meghan hat als Kind einer ebenfalls gescheiterten Ehe, Schwester von weiteren Kindern ihres Vater und Tochter eines Vaters, der alles zu Geld macht, was geht sicher ähnliche Erinnerungen und Gefühle. In wie weit Doria auch ein negativer Faktor ist, ist nicht bekannt. Was aber sehr dafür spricht, dass Doria zu den pos. Personen gehört bei Meghan! Auch wie sie tapfer aber komplett fehl am Platze die Hochzeit bestand war beeindruckend.
Nur Die beiden sind keine Kinder mehr. Sie haben Geld, Ressourcen und alle Möglichkeiten ihre Gespenster zu bearbeiten.
Ich trau mich das gar nicht zu sagen, aber auch das nehme ich anders wahr. Aus der Ferne.
Als insgesamt ungünstige Mischung.
Ein angeschlagener junger Mann (berechtigt angeschlagen), die schlimmste Klatschpresse der Welt, Kolonialismus und eine sehr konservative Familie, eine Frau mit schwarzen Wurzeln. Dazu der Bruder, der sich zu 100% in der Rolle einfindet, die für die Rolle perfekte Frau heiratet etc). Fiesheiten, vielleicht auch Missverständnisse von allen Seiten? Dass sie sich nicht so behandeln lassen wollen, verstehe ich. Sehe ich auch nicht als Wunsch nach was Speziellem. Das hat echt niemand verdient, diese Behandlung.
Ich glaube, dass da alle Seiten einiges an Anteil hatten und frag mich die ganze Zeit als reines Gedankenspiel, was ich wohl getan hätte. Vermutlich den goldenen Handschlag, und dann ab auf eine nette Insel mit viel Sand, Meer und Schirmchen im Drink, aber wer weiß? Ich hoffe es eigentlich auch nicht 🤔
Was mich immer wieder anpiekt ist die ständige Erwähnung irgendwelcher Insider. Vielleicht bin ich da altmodisch und habe offensichtlich ein anderes Verständnis von Loyalität.
Und über Jahrzehnte kocht das Gemunkel hoch, dass ja eigentlich der Reitlehrer und nicht der König der Erzeuger Harrys sei. Das verfolgt einen ein Leben lang.
Fakt ist: Nur eine Seite hat überhaupt was gesagt über "diese Behandlung"
Die anderen von Omi bis Kate haben mehrmals versucht, zumindest Ruhe zu geben. ich glaube, es wäre bei der Stellung der Firma" ein leichtes gewesen, Meghans Reputation via Presse zu vernichten. haben sie nicht getan. Omi hat sogar noch bis zu letzt die Türe offen gehalten.
Charles wohl zu Weihnachten eingeladen. Heuer!
@Was ich getan hätte keine Ahnung. Ich habe vergleichbare Traumata wie Harry plus ein paar mehr andere Kaliber. Ich hab auch lange so getan, als ob eh alles easy wäre. Dann hab ich mehrere intensive Therapien gemacht, die mir Lebensqualität und Selbstwert brachten Und: ich hab einen Partner geheiratet, der meine Schwächen ausglich. Einfach, weil er diese nicht hatte und mich liebte.
Wenn ich Meghan wäre? Also als "Kraut" am Hofe z.B.? Keine Ahnung. Glaub ich hätte mich in Charity gestürzt, die Privilegien genossen, den Rest dem Harry überlassen. So blöd, dass ich mich da anlege, wäre ich sicher nicht.
Für mich sehen sie Klamotten von Meghan nicht maßgeschneidert aus. Sollen sie vielleicht, tun es aber nicht.
Vielleicht dieser Winwin Strategie geschuldet: ich trage die Designerklamotten auf mit Namedropping. Anprobe können wir uns sparen. Ist bei figurbetonten Klamotten vielleicht nicht der beste Rat.
Ich habe vergleichbare Traumata wie Harry plus ein paar mehr andere Kaliber. Ich hab auch lange so getan, als ob eh alles easy wäre. Dann hab ich mehrere intensive Therapien gemacht, die mir Lebensqualität und Selbstwert brachten
Eben. Du HAST aber etwas gemacht. Das dauert manchmal, bis ein Betroffener sich dazu aufraffen kann, aber irgendwann muss es passieren.
Harry und Meghan kokettieren ja nun schon seit langem mit ihren psychischen Problemen und klagen ständig andere an, die angeblich dafür verantwortlich sind. Mag ja stimmen (wer weiß das schon wirklich?), aber was tun sie, um sich davon zu befreien?
Interviews? Netflix-Dokus? Nee, sie vermarkten sich. Sie jammern und jammern, aber sie TUN nichts, und schon gar nichts, was kein Geld einbringt.
Sie sind ja nun weit weg von der Royal Family und leben auf einem anderen Kontinent... wer könnte sie jetzt noch daran hindern, ärztliche Hilfe anzunehmen oder eine Therapie zu machen?
Sorry, ich finde beide unglaubwürdig.
Meine ganz subjektive Theorie:
Beide können nicht damit umgehen, in der königlichen "Firma" auf den hinteren Rängen Platz zu nehmen. Harry ist in der Thronfolge inzwischen unter "ferner liefen" gelandet und Meghan als seine Frau hat auch keine Chance, je Königsgattin zu werden. Und wenn sie sich einbildet, je beliebter gewesen zu sein, als Kate (die das Bild einer künftigen Königsgattin sowas von perfekt darstellt), dann sollte sie sich wirklich in eine Klinik begeben. Auch wenn man vielleicht anfangs dachte, sie (als bürgerliche, als Amerikanerin, gar noch PoC, würde "frischen Wind" ins Königshaus einbringen (woran ja schon Diana gescheitert ist), so dürfte sich das bereits mit ihrem despotischen Benehmen zum Personal schnell erledigt haben. Wer zu schnell abhebt, fällt meist schnell wieder runter.
Ich selbst finde Kate jetzt nicht unbedingt sympathisch und hätte auch nicht das Bedürfnis, mit ihr Tee zu trinken (lieber würde ich einen Gin mit Camilla trinken), aber sie erfüllt ihre Rolle im royalen System perfekt und das erkenne ich an. Denn das ist ihre Aufgabe. Offenbar hat sie verstanden, was die Heirat mit einem Thronfolger bedeutet und sie meistert das super. Sie macht ihren Job. Was sie denkt und fühlt wissen wir natürlich nicht. Und sie ist nicht so blöd, vor Fernsehkameras zu lamentieren.
Und ehrlich... glaubt wirklich noch jemand, bei Verbindungen im britischen Königshaus geht es nur um Liebe? Wir sind bei den Windsors, nicht bei Rosamunde Pilcher.
Meghan hat offensichtlich bis heute nicht verstanden, was es an Verpflichtungen mit sich bringt, in diese "Firma" einzuheiraten. Vermutlich dachte sie, sie wird mit der Heirat Prinzessin auf Lebenszeit, bekommt den Hintern abgewischt, wird auf der Sänfte getragen, ist auf ewig prominent auf den Titelblättern... und muss nichts dafür tun, außer ihr Personal zu schikanieren.
Zitat von Frau-Fuchs im Beitrag #2538 Ich selbst finde Kate jetzt nicht unbedingt sympathisch und hätte auch nicht das Bedürfnis, mit ihr Tee zu trinken (lieber würde ich einen Gin mit Camilla trinken),
Sie macht ihren Job.
genau! Zustimmung!
zum Gin und zu denen, die ihre Jobs machen. Tun beide, Camille und Kate.
Es ist ein Job. hat viele Nerv-Seiten und ist kein Traumjob. Aber er hat auch immense Privilegien und unvorstellbare Vorzüge. Den kann man gut machen oder überfordert sein oder was weiß ich.
Ich drück dir übrigens fest die Daumen für den 12. ....
Zitat von R_Rokeby im Beitrag #2539 Ich drück dir übrigens fest die Daumen für den 12. ....
Danke. Es wird schon gut gehen.
Ja, ich sehe so eine Ehe mit einem Mitglied des Königshaus auch mehr als Job, nicht als große Liebe. Wenn das Paar sich dennoch sympathisch ist, um so besser.
Um so mehr habe ich mich damals gefreut, als Charles (der es ja auch nicht immer leicht hatte) endlich seine langjährige Liebe Camilla heiraten durfte.
Diana hat er ja nie wirklich gewollt... und sie wäre ihm auch nie eine Hilfe gewesen, weil sie offenbar nur um sich selbst kreiste. Camilla erscheint mir als die bessere und stabilere Partnerin.
Diese Verbindung war für den Hof seinerzeit undenkbar, aber hätten die beiden von Anfang an zusammen kommen dürfen, wäre vermutlich vieles anders und besser gelaufen.
Und eine Diana wäre nicht so durchgedreht und noch leben. Als Gattin irgendeines Lords oder Earls irgendwo in England. Oder so.
Um so mehr habe ich mich damals gefreut, als Charles (der es ja auch nicht immer leicht hatte) endlich seine langjährige Liebe Camilla heiraten durfte.
Diana hat er ja nie wirklich gewollt... und sie wäre ihm auch nie eine Hilfe gewesen, weil sie offenbar nur um sich selbst kreiste. Camilla erscheint mir als die bessere und stabilere Partnerin.
Diese Verbindung war für den Hof seinerzeit undenkbar, aber hätten die beiden von Anfang an zusammen kommen dürfen, wäre vermutlich vieles anders und besser gelaufen.
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Mich hats auch gefreut.
Camilla und Charles - da kann man ja wirklich an die ganz große Liebe glauben, so lange, wie diese Liebe bestanden hat.
Harry ist von Anfang an dazu erzogen worden, dass er nur die Zweite Geige spielt. Die Thronfolge hatte immer William samt seiner Kinder. Meghan muss sich nicht Harrys Trauma zu eigen machen.
Was sich nun wirklich bei Hofe abspielte - was wissen wir denn? Da bin ich immer noch der Meinung, dass sie es auch direkt dort austragen sollten, wo der Familien-Zwist begonnen hat und nicht alles in der Öffentlichkeit breit treten. Die wissen auch, dass die Royals keine Anti-Serie bei Netflix drehen werden.
Ich finds insgesamt furchtbar, welche Bedeutung dieser Familie beigemessen wird. Als ob sie irgendeine Bedeutung hätte in der Politik. Die Briten mögen es anders sehen.
Aber insgesamt finde ich das nur noch lächerlich. Und nein, die Netflix- Serie sehe ich mir gar nicht erst an.
@ Frau-Fuchs: das hab ich auch schon oft gedacht: hätte Charles gleich Camilla heiraten können/dürfen wäre einigen Menschen viel Leid erspart geblieben…
Und wenn ich so zurückdenke was sich Camilla alles anhören musste: das muss Liebe sein, sondt tut man sich das nicht an.
Ich stimme in allen Äußerungen der Frau Fuchs zu....
Selten so ein blödes Promi-Paar erleben müssen. Aber nun kommt ja der nicht mal mehr Tennisspielendekönnede Boris dazu 🤧🤢🤧🤢🤮🤢....und heult sich aus
.Mmimimi....Mmimimi 🤢🤢🤮🤢🤮🤮. Ich kann diese "Opfer" einfach nicht mehr ertragen
Konnte ich Harry bislang noch verstehen, hat er meine "Mitgift" verwitrkt. Sich dermaßen zu distanzieren, ist das eine, aber über die eignene Familie - des Geldes wegen - herziehen - neeee, da hört es auf.
Wenn ich jetzt König wäre, würde ich ihm und ihr und den Kindern alle Titel, die in England oder dem Commonwealth etwas bedeuten, entziehen.
Die Queen hat letztlich nichts anderes gewollt. Und Meghans Tränen bei ihrer Beerdigung...so beschissen geschauspielert ..das finde ich so 🤢🤮.
Aber Harry wird es wissen.
Was das emotionale anbelangt, tut mir sein Bruder leid.
Und ich glaube, dass es sehr lange dauern wird, dass Willam ihm das verzeihen kann.
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dummstellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
Also, habe mich gestern bis zum bitteren Ende durchgewühlt.Mein Fazit: 1.) der verbindende Punkt ist Diana. Er, weil er immer noch traumatisiert ist, sie weil, auch wenn sie was anderes behauptet, das Royale immer schon angezogen hat. Im Interview verglich sie ihre Situation mit "Plötzlich Prinzessin". Na klar, und den Arielle-Vergleich hatten wir ja auch schon... 2.) statt die Bühne zu nutzen und ihre diversen, wohltätigen Aktionen und Organisationen zu bewerben - mimi und, allerdings zu Recht, Hau-Drauf auf die Presse Wobei ich seine Aussagen und Erklärungen sehr sachlich und fundiert fand 3.) Ich mag ihren Style - aber das Kleid zur Präsentation von Archie war grausig 4.) ich mag die beiden Kleinen - soooo süß 5.) Die Welt dreht sich weiter... IN DIESEM SINNE ALLEN EIN SCHÖNES UND GERUHSAMES WEIHNACHTSFEST
Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag. - Charlie Chaplin -
Ich habs ja nicht so mit der angelsächsischen Cocktail und Ginkultur, besonders schon am frühen Nachmittag. Bin da von der buckligen Verwandtschaft wohl vorgeschädigt. High Tea finde ich eher schön wegen dem Ambiente, zB im Raffles oder Reids.
Mit Camilla hätte ich wohl den Eindruck gut mit ihr Smalltalk machen zu können. Obwohl ich nicht so auf Hunde oder Pferde stehe. Queen Mum wäre mir wohl zu gin-nig und Kate zu stromlinienförmig. Anne wäre auch ein Kandidat. Bodenständig halt.
Ja, die RF ist halt wie ne Handwerkerfamilie oder bei Grossbauern. Da wird ja auch oft erwartet dass die Frau dich dort einbringt.
Mir ist sich klar dass ich über die eigentlichen Persönlichkeiten nicht wirklich Bescheid weiß obwohl die Presse mir das weismachen will.
Übrigens glaube ich schon dass Diana Änderungen bewirkte, das Meiste allerdings posthum.
Camilla und Charles - da kann man ja wirklich an die ganz große Liebe glauben, so lange, wie diese Liebe bestanden hat.
Übrigens habe ich kürzlich einer Biographie (ich glaube, es war die neue über Charles "The King") entnommen, dass gegen Ende ihres Lebens, als man sich nach der Scheidung wieder freundschaftlich annäherte, das auch Diana herself so sah, und als Beispiel für richtige Liebe ihren Söhnen Charles und Camilla nannte.
Vorsicht mit dem Heiligenschein! Er könnte über die Augen rutschen.
Mich würde es ja mal interessieren, wieviele knicksende Damen die Queen in ihren 70 Jahren auf dem Thron wieder hochziehen musste.
Ich erinnere mich, vor vielen vielen Jahren mal von einer Frau gelesen zu haben, dass sie bei einem Empfang vor der Queen einen Knicks machte und merkte, dass sie nicht mehr rauf kam und die Queen (damals vllt in ihren 50er oder 60ern) hätte sie, ohne eine Miene zu verziehen, beim Handschlag wieder hoch gezogen. Und in einer Biographie (fragt mich nicht, welche, ich lese gerade meist Biographien ...) las ich unlängst auch etwas, dass eine PM so tief in den Knicks ging, dass die Queen und ihr Butler helfen mußten ...
Vorsicht mit dem Heiligenschein! Er könnte über die Augen rutschen.
Das ist nicht als Anleitung gedacht… sondern zeigt, daß the Duchess schon lange bevor ein Prinz in ihrem Leben auftauchte, einen absolut perfekten Hofknicks beherrschte…
Was die Ansagen bei Oprah und die extrem lächerliche Szene im Netflix-Theater eindeutig konterkariert. (Wie war das mit „Princess Pinocchio“?) Und es ein Rätsel bleiben läßt, warum sie auch bei diversen späteren öffentlichen Auftritten schlechter knickste als ihre 6jährige Nichte…
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.