Zitat von ambiva im Beitrag #1621 Davon gehe ich aus, sonst würde es ja nicht beschlossen worden sein.
Notfallmedizin bzw. Medizin im Generellen ist kein Bestandteil des PharmaStudiums… das Studium, das sich damit beschäftigt heißt „Medizin“… Noch nicht mal „Injektionen verabreichen“ steht notwendigerweise auf dem Lehrplan des angehenden Apothekers. Nur Fortbildung in der Krankenhausapotheke…
Und es wurde ja schon mehr Unfug beschlossen, z.B. die Aufhebung der „epidemischen Notlage“.
ZitatIch habe den Eindruck, die aufgebürdete Verantwortung ist weniger eine Aufbürdung als eine Pfründe-Sicherung.
Nun, auch der Apotheker wird sich das Risiko vergüten lassen… wobei wohl auch noch zu klären wäre, wie er haftet, wenn aufgrund seiner „Tätigkeit“ was schiefgeht (Superinfektion? Blutvergiftung?) Klar, interessiert beim Tattoo ja auch keinen. Also alles gut. ÄrztInnen werden jedenfalls normalerweise des Kunstfehlers bezichtigt… Und haben dafür eine ziemlich teuer zu bezahlende Versicherung)
ZitatDass Ärzte die individuellen Risiken beurteilen, ist mir neu.
Das ist der Hauptjob des Arztes, der hat es nämlich nur mit Individuuen zu tun… Wenn man keine Ahnung hat, was Berufsinhalt ist, sollte man es doch bitte nicht beurteilen…
Zitat Nach meiner bisherigen Erfahrung ist es ihnen egal (Impfzentrum)
Auch hier Denkfehler. Erstens bekommt man ein Aufklärungsblatt - da stehen mögliche Kontraindikationen drauf… Der Impfling hat sich dafür entschieden, nicht beraten zu werden - da gibt es nämlich extra ein Feld auf der Einwilligung dafür! Sobald der Patient sagt - „Beratung“, klappert ÄrztIn das Ding mit ihm ab. Sollte der Patient nix verstanden haben, UND nicht fragen - sorry, das ist der Fehler vom Doc!
Zitat oder sie haben ganz eigene Meinungen (Hausärztin).
Unfähige gibt es überall… in der Autowerkstatt als auch am OP-Tisch. Letzteres ist schlimmer, normalerweise, keine Frage.
Wenn Du das von Deiner Ärztin weißt, warum gehst Du dann noch hin. ?
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Zitat von Nora im Beitrag #1623 Das hat Nicolo garantiert nicht gemeint… wobei ich jetzt doch denke… Virus mit Hirnbeteiligung… hoffentlich war es nichts, wogegen man hätte impfen können. Diese Person ist nicht in der Lage, es zu verstehen. Da braucht es dann wen, der dafür sorgt, daß es den Schutz gibt - die Impfung veranlaßt, und das Tragen der Maske, etc.
Aber intelligent und „Corona-doof“ - da hält sich mein Mitleid in Grenzen. Außer gür die Angehörigen, die drunter leiden! Und Unwissend - unter welchem Stein will im Dezember 2021 jemand gelebt haben, daß er von der Pandemie und den Möglichkeiten zum Selbstschutz, insbesondere der Impfung, nichts mitbekommen hat?
Man sollte schon trotzdem auf seine Wortwahl achten, Nora, auch wenn es nicht so gemeint ist steht da trotzdem sinngemäß "Wie gut dass (auch) Unwissende demnächst tot sind.". Und solche Formulierungen halte ich für bedenklich, milde ausgedrückt. Und nein, es gibt nicht gegen jeden gefährlichen Virus eine Impfung, als die Person geboren wurde schon mal gar nicht, jetzt gäbe es eine, Moderna hat vor Jahren eine entwickelt, nur ist sie nicht zugelassen. Befindet sich wohl seit 09/2020 in Phase II. Zum Rest sag ich nix.
Alles wird gut Die Menschen sind schlecht und die Welt ist am Ar*** Aber alles wird gut Das System ist defekt, die Gesellschaft versagt Aber alles wird gut (KUMMER - Der letzte Song)
Zitat von Nora im Beitrag #1627 Nun, auch der Apotheker wird sich das Risiko vergüten lassen… wobei wohl auch noch zu klären wäre, wie er haftet, wenn aufgrund seiner „Tätigkeit“ was schiefgeht (Superinfektion? Blutvergiftung?) Klar, interessiert beim Tattoo ja auch keinen. Also alles gut. ÄrztInnen werden jedenfalls normalerweise des Kunstfehlers bezichtigt…
Bei den Corona-Impfungen tragen wir Steuerzahler die Risiken, wenn ich es richtig verstanden habe, auch die der Ärzte.
Zitat Auch hier Denkfehler. Erstens bekommt man ein Aufklärungsblatt - da stehen mögliche Kontraindikationen drauf… Der Impfling hat sich dafür entschieden, nicht beraten zu werden - da gibt es nämlich extra ein Feld auf der Einwilligung dafür! Sobald der Patient sagt - „Beratung“, klappert ÄrztIn das Ding mit ihm ab. Sollte der Patient nix verstanden haben, UND nicht fragen - sorry, das ist der Fehler vom Doc!
In meinem Impfzentrum wurde ich genötigt, die Bögen unterschrieben abzugeben, noch bevor ich vom Arzt auch nur aus der Ferne irgendeinen Rockzipfel hätte erspähen können. Hätte ich die Bögen nicht abgegeben, wäre ich nicht vorgelassen worden.
Ich habe dann trotzdem mit dem Arzt ein Gespräch gesucht, aber mehr als die Risiken aus den Bögen vorzulesen, konnte er auch nicht.
Zitat Wenn Du das von Deiner Ärztin weißt, warum gehst Du dann noch hin. ?
In Sachen Impfung habe ich schlicht kapituliert. Auf die Schnelle eine andere Hausärztin zu finden, fand ich nicht so einfach. Nachdem ich die erste Impfung ohne die schlimme Nebenwirkung, die ich befürchtete, überlebt habe, habe ich mich auch einigermaßen entspannt. Letztlich kann einem vermutlich vorher nie jemand sagen, ob es einen erwischt oder nicht. Ärzte sind ja auch keine Hellseher.
Zitat von Naomi_Nagata im Beitrag #1612 Richtig wäre doch, zu überlegen, wie man das beste aus allen Welten mitnehmen kann. Es war zu Anfang ja mal im Gespräch, "Fieberambulanzen" einzurichten, um die Hausärzte zu entlasten - den Gedanken könnte man zügig umsetzen, beispielsweise in den leer stehenden oder von Schließung bedrohten Krankenhäusern. Die können dann ja die entsprechenden Medikamente gleich mit ausgeben.
Das wäre sicher super, wenn man genügend Personal dafür hätte, doch wo soll das herkommen?
Zitat von Candalita im Beitrag #1628 Man sollte schon trotzdem auf seine Wortwahl achten, Nora, auch wenn es nicht so gemeint ist steht da trotzdem sinngemäß "Wie gut dass (auch) Unwissende demnächst tot sind.". Und solche Formulierungen halte ich für bedenklich, milde ausgedrückt.
Frau sollte nicht nur lesen, was sie zu lesen wünscht, sondern was da steht! Da steht, daß es mehr Wissende geben wird, weil die, die es nicht wissen, oder nicht wissen wollen, eher dran gestorben sein werden… Das ist eine Tatsache. Mit anderen Worten: Zum Zeitpunkt X sind alle 3G: Geimpft, Genesen (egal wie schlecht) oder Gestorben!
Von „Gestorben ist gut“ steht da nix!
Und das „nicht richtig Lesen“ geht weiter:
Zitat Und nein, es gibt nicht gegen jeden gefährlichen Virus eine Impfung, als die Person geboren wurde schon mal gar nicht, jetzt gäbe es eine, Moderna hat vor Jahren eine entwickelt, nur ist sie nicht zugelassen. Befindet sich wohl seit 09/2020 in Phase II.
Ich schrieb nicht „Selbst schuld, weil nicht geimpft“, sondern „Hoffentlich nicht so passiert.“ Weil ich ja nicht weiß, was passiert ist.
Aber… Ich kenne ein Kind überzeugter ImpfgegnerEltern, das leider auch eine Enzephalitis aufgrund einer Kinderkrankheit bekam. Armes Kind.
ZitatZum Rest sag ich nix.
Naja, da gibt es auch nix, was Du richtigerweise gegen sagen könntest, nöch?
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Zitat von ambiva im Beitrag #1629[ Bei den Corona-Impfungen tragen wir Steuerzahler die Risiken, wenn ich es richtig verstanden habe, auch die der Ärzte. Das ist nicht richtig…
1. Trägt der Staat die Last bei ALLEN Impfschäden von der StIKo empfohlenen Impfungen, nicht nur bei Corona.
ZitatFür Impfschäden gelten die Regelungen des sozialen Entschädigungsrechts (Bundesversorgungsgesetz). Wer durch eine öffentlich empfohlene Schutzimpfung einen Impfschaden erlitten hat, erhält auf Antrag Versorgung nach dem Bundesversorgungsgesetz. Dies ist in § 60 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) ausdrücklich geregelt.
2. Das bezieht sich auf Schäden durch die Impfung als solche. Schäden durch das drumherum, also nicht durch den Impfstoff selbst, können durchaus zur persönlichen Haftung durch den Impfenden führen!
Zitat In meinem Impfzentrum wurde ich genötigt, die Bögen unterschrieben abzugeben, noch bevor ich vom Arzt auch nur aus der Ferne irgendeinen Rockzipfel hätte erspähen können. Hätte ich die Bögen nicht abgegeben, wäre ich nicht vorgelassen worden.
Nein, Du hast es Dir einfach gemacht, oder bist im Normalleben wesentlich duckmäuserischer, als Du hier auftrittst. Klar ist es im Massenbetrieb einfacher, wenn keiner Fragen stellt. Und 95% tun das auch nicht. Dir hat man also ins Gesicht gesagt: „Unterschreiben oder raus?“
Zitat Ich habe dann trotzdem mit dem Arzt ein Gespräch gesucht, aber mehr als die Risiken aus den Bögen vorzulesen, konnte er auch nicht.
Die liest er vor, damit er sicher alles erwähnt. Und geht davon aus, daß PatientIn was sagt wenn etwas erwähnt wird, das sie betrifft. Und zum Schluß gibt es den Moment, wo gefragt wird „Alles verstanden, oder noch Fragen?“ Da sollte frau dann eben was sagen, oder muß sich eben nicht gut beraten impfen lassen.
Wie war das nochmal mit dem „mündigen Patienten“ ?
Zitat In Sachen Impfung habe ich schlicht kapituliert. Auf die Schnelle eine andere Hausärztin zu finden, fand ich nicht so einfach. Nachdem ich die erste Impfung ohne die schlimme Nebenwirkung, die ich befürchtete, überlebt habe, habe ich mich auch einigermaßen entspannt.
Und was ist dann nochmal das Problem bei der Ärztin? Daß sie der Ansicht ist, „wer nicht versteht, daß diese Impfung wichtig ist, kann nicht so helle sein?“ Nun… Nach allgemeiner Faktenlage kann ich diese Ansicht verstehen!
ZitatLetztlich kann einem vermutlich vorher nie jemand sagen, ob es einen erwischt oder nicht. Ärzte sind ja auch keine Hellseher.
Ob einen WAS erwischt?
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Zitat von Candalita im Beitrag #1615.... In meinem Umfeld befindet sich eine geistig schwer behinderte Person, übrigens auf Grund einer Virusinfektion. Sie versteht Corona nicht, ist da ganz unwissend, desinteressiert und ignorant. Auch gut wenn sie dann, wie du meinst, bald tot ist? ...
Nein. Um solche Person kümmert sich in der Regel jemand - hoffentlich jemand, der nicht unwissend, desinteressiert oder ignorant ist.
Zitat In meinem Impfzentrum wurde ich genötigt, die Bögen unterschrieben abzugeben, noch bevor ich vom Arzt auch nur aus der Ferne irgendeinen Rockzipfel hätte erspähen können. Hätte ich die Bögen nicht abgegeben, wäre ich nicht vorgelassen worden.
Nein, Du hast es Dir einfach gemacht, oder bist im Normalleben wesentlich duckmäuserischer, als Du hier auftrittst. Klar ist es im Massenbetrieb einfacher, wenn keiner Fragen stellt. Und 95% tun das auch nicht. Dir hat man also ins Gesicht gesagt: „Unterschreiben oder raus?“
Ich habe an dem betreffenden Schalter gesagt, ich gebe die Bögen nicht ab, da ich ja nicht beraten wurde. Daraufhin wurde mir gesagt, ich kann dann nicht weitergeleitet werden. Ich hatte dann nur die Wahl zu randalieren oder das Zentrum unverrichteterdinge zu verlassen.
Wenn das duckmäuserisch ist, oookeee....
Zitat
Zitat Ich habe dann trotzdem mit dem Arzt ein Gespräch gesucht, aber mehr als die Risiken aus den Bögen vorzulesen, konnte er auch nicht.
Die liest er vor, damit er sicher alles erwähnt. Und geht davon aus, daß PatientIn was sagt wenn etwas erwähnt wird, das sie betrifft. Und zum Schluß gibt es den Moment, wo gefragt wird „Alles verstanden, oder noch Fragen?“ Da sollte frau dann eben was sagen, oder muß sich eben nicht gut beraten impfen lassen.
Wie war das nochmal mit dem „mündigen Patienten“ ?
Die Patientin kommt mit einer bestimmten, seltenen, aber gefährlichen Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Wirkstoffen und bittet den Arzt, diese zu den im Aufklärungsbogen aufgeführten Nebenwirkungen ins Verhältnis zu setzen. Damit ist der Arzt überfordert bzw. liest nochmal im Aufklärungsblatt herum und sagt, er weiß es nicht.
Die mündige Patientin ist also auf sich selbst zurückgeworfen.
Um zum Ausgangspunkt der Überlegung zurückzukehren: So viel schafft ein Apotheker auch.
Zitat
Zitat In Sachen Impfung habe ich schlicht kapituliert. Auf die Schnelle eine andere Hausärztin zu finden, fand ich nicht so einfach. Nachdem ich die erste Impfung ohne die schlimme Nebenwirkung, die ich befürchtete, überlebt habe, habe ich mich auch einigermaßen entspannt.
Und was ist dann nochmal das Problem bei der Ärztin? Daß sie der Ansicht ist, „wer nicht versteht, daß diese Impfung wichtig ist, kann nicht so helle sein?“ Nun… Nach allgemeiner Faktenlage kann ich diese Ansicht verstehen!
Die Ärztin schied aus, weil sie sich - das war noch im Frühsommer - generell weigerte, Frauen unter 60 mit Astrazeneca zu impfen und ansonsten keine Termine innerhalb einer sinnvollen Frist anbieten konnte (und kann). Vielleicht findet sie ja die Impfung selbst gar nicht so wichtig? Ich habe es bislang ebensowenig herausfinden können wie ob sie mir zu meinen individuellen Fragen etwas sagen könnte.
ZitatLetztlich kann einem vermutlich vorher nie jemand sagen, ob es einen erwischt oder nicht. Ärzte sind ja auch keine Hellseher.
Zitat von Nora im Beitrag #1616Bis jetzt wurde den ÄrztInnen die Verantwortung aufgebürdet, Impfungen durchzuführen - weil sie genau die sind, die beurteilen können, ob da wer vor ihnen steht, bei dem es KEINE gute Idee wäre. Dazu haben sie schließlich studiert. Deshalb obliegt ihnen ja auch die Aufklärung im Rahmen der Impfung.
Woher soll der Impfarzt das denn wissen, der kennt mich doch gar nicht? Der hakt doch auch nur den Fragebogen ab.
Virologe Streeck gegen allgemeine Impfpflicht Der Bonner Virologe Hendrik Streeck, der dem Corona-Expertenrat der Bundesregierung angehört, ist derzeit gegen eine allgemeine Impfpflicht.
Die Wirksamkeit der Impfstoffe gegen die hochansteckende Omikron-Variante sei zu gering, sagte Streeck am Mittwoch dem TV-Sender „Welt“: „Wo wir weder sagen können, wie lang die Schutzwirkung ist, wie lange die Schutzdauer sein wird, auch in Hinblick auf zukünftige Varianten, die kommen können, da kann man im Moment keine langfristige Empfehlung aussprechen.“
Der Virologe hob hervor, wie wenig man derzeit die Entwicklung des Impfschutzes voraussagen könne. Bei der Omikron-Variante funktionierten die Immunantworten schlechter, folglich stelle sich die Frage nach besseren Impfstoffen.
Dies könne immer wieder so sein, wenn neue Varianten des Coronavirus auftauchten, sagte Streeck, „sodass man in meinen Augen mit so einer schlechten Vorhersagbarkeit von Dauerschutzwirkung und in Hinblick auf zukünftigen Varianten eigentlich schwer von einer Impfpflicht im Moment reden kann“.
Zitat von Candalita im Beitrag #1628... Man sollte schon trotzdem auf seine Wortwahl achten, ....
Schreibt die, die auch schreibt:
Zitat von Candalita im Beitrag #1577.... Auch das ständige Sorgen-machen und die Angst vor Infektion, was ja viele nun schon seit langer Zeit begleitet, hat negative Auswirkungen auf das Immunsystem.
Überleg einfach mal, wie das bei jemandem ankommt, der einen lieben Menschen an Corona verloren hat. Denn diese Gruppe wächst jeden Tag.
Zitat... Nora, auch wenn es nicht so gemeint ist steht da trotzdem sinngemäß "Wie gut dass (auch) Unwissende demnächst tot sind.". ...
Nö, ich schrieb sinngemäß, dass manche/r bezüglich Viren und Impfungen Unwissende, Desinteressierte oder Ignorante in einem Jahr tot sein wird. Dass ich das gut finde, ist eine Unterstellung Deinerseits.
Menschen, die aus medizinischen Gründen geistig gar nicht in der Lage sind, solche Themen zu erfassen, würde ich nicht als Unwissende, Desinteressierte oder Ignorante bezeichnen - Du hingegen offenbar schon
(Das Schlechteste von/über Andere/n denken und deshalb zu behaupten schädigt zwar vielleicht nicht das Immunsystem, macht aber hässlich.)
Profitopfstaplerin, 10. Platz beim BFO-Geburtstags-Topfschlagen
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Zitat von Saraya! im Beitrag #1636 Der Virologe hob hervor, wie wenig man derzeit die Entwicklung des Impfschutzes voraussagen könne. Bei der Omikron-Variante funktionierten die Immunantworten schlechter, folglich stelle sich die Frage nach besseren Impfstoffen.
Die Impfpflicht hätten wir schon im September gebraucht.
fettundlila ...irgendwann ist irgenwie ein andres Wort für nie... energy flows, where attention goes. .ʇɐq pǝʞooɔɹǝpun uɐ ǝʇɐ ɹǝʌǝu ʽpๅɹoʍ ǝɥʇ ǝᵷuɐɥɔ ʇ,uɐɔ uosɹǝd ǝuo pᴉɐs ɹǝʌǝoɥM
Zitat von Saraya! im Beitrag #1640Ich finde, dass das was Streeck sagt einleuchtend ist. Und erschreckend zugleich, sagt es doch, dass man im Endeffekt mal wieder gar nichts weiss....
Ich hab ja das Gefühl, das, was von Streeck richtig geäußert wird, hat Drosten schon vor andertalb Jahren gesagt
Zitat von Nora im Beitrag #1632 Dir hat man also ins Gesicht gesagt: „Unterschreiben oder raus?“
Ich habe an dem betreffenden Schalter gesagt, ich gebe die Bögen nicht ab, da ich ja nicht beraten wurde. Daraufhin wurde mir gesagt, ich kann dann nicht weitergeleitet werden. Ich hatte dann nur die Wahl zu randalieren oder das Zentrum unverrichteterdinge zu verlassen. Wenn das duckmäuserisch ist, oookeee....
Ja, ist es. Dann verlangt man den Dienstleiter zu sehen und macht Aufstand.
Zitat Die Patientin kommt mit einer bestimmten, seltenen, aber gefährlichen Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Wirkstoffen und bittet den Arzt, diese zu den im Aufklärungsbogen aufgeführten Nebenwirkungen ins Verhältnis zu setzen. Damit ist der Arzt überfordert bzw. liest nochmal im Aufklärungsblatt herum und sagt, er weiß es nicht. Die mündige Patientin ist also auf sich selbst zurückgeworfen.
Dann fragt die mündige Patientin „Und wer weiß es?“ Nein, nicht jeder Arzt weiß alles, daher gibt es Fachrichtungen, und das, was Dein Problem ist, ist nun mal selten. Weshalb hast Du keinen Arzt befragt, der sich grundsätzlich normalerweise mit dem Problem auskennt? Ja, dauert dann, die Abklärung. Das ist aber persönliches Pech, gehört zum Lebensrisiko.
Zitat Um zum Ausgangspunkt der Überlegung zurückzukehren: So viel schafft ein Apotheker auch.
Der hat aber keine Ahnung von Notfallmedizin, falls was passiert… zum Beispiel aufgrund Deiner Empfindlichkeit…
Aber, wenn Du denkst, das ist da besser als bei so einem geldgeilen Arzt (war vorhin bei Dir zu lesen) geh‘ halt zum Apotheker.
Zitat Die Ärztin schied aus, weil sie sich - das war noch im Frühsommer - generell weigerte, Frauen unter 60 mit Astrazeneca zu impfen
Das ist jetzt nicht Dein Ernst, oder? Da hast Du eine exzellent informierte Ärztin, die das Beste für ihre PatientInnen tut, und das stinkt Dir?
Zitatund ansonsten keine Termine innerhalb einer sinnvollen Frist anbieten konnte (und kann).
Was meinst Du damit? Sie kann nur soviele Termine machen, wie sie Impfdosen bekommt… und am Anfang und auch jetzt wieder waren das manchmal max. 30 Dosen PRO WOCHE. Dann fällt es der Ärztin recht schwer, 31 Patientinnen zu impfen…
ZitatVielleicht findet sie ja die Impfung selbst gar nicht so wichtig?
Wie kommst Du zu der Annahme?
ZitatIch habe es bislang ebensowenig herausfinden können wie ob sie mir zu meinen individuellen Fragen etwas sagen könnte.
Und wieso nicht?
ZitatEine fiese Impf-Nebenwirkung.
Hellsehen ist nicht Studieninhalt der Medizin.
Ich bin nicht „im Spektrum“. Aber mein EQ ist tatsächlich etwas niedrig.
Zitat von Nora im Beitrag #1643 Dann fragt die mündige Patientin „Und wer weiß es?“ Nein, nicht jeder Arzt weiß alles, daher gibt es Fachrichtungen, und das, was Dein Problem ist, ist nun mal selten. Weshalb hast Du keinen Arzt befragt, der sich grundsätzlich normalerweise mit dem Problem auskennt?
Ich habe die Lage so eingeschätzt, dass es einfach niemand wissen KANN. Weil es so selten ist.
Zitat
Zitat Die Ärztin schied aus, weil sie sich - das war noch im Frühsommer - generell weigerte, Frauen unter 60 mit Astrazeneca zu impfen
Das ist jetzt nicht Dein Ernst, oder? Da hast Du eine exzellent informierte Ärztin, die das Beste für ihre PatientInnen tut, und das stinkt Dir?
Nein, das stinkt mir nicht. Ich habe nur darzustellen versucht, dass sie keine individuelle Beratung gemacht hat, sondern generelle Entscheidungen getroffen hat. - Es ging ja darum, dass Ärzte im Gegensatz zu Apothekern individuell auf ihre Patienten eingehen. Diese Chance hat sich mir bei ihr nicht geboten aufgrund ihrer generellen Ablehnung des damals verfügbaren Impfstoffs.
Zitat
ZitatIch habe es bislang ebensowenig herausfinden können wie ob sie mir zu meinen individuellen Fragen etwas sagen könnte.
Und wieso nicht?
Sagte ich doch, sie hat keine Termine.
Ich sage gar nicht, dass das schlimm oder ihre Schuld ist, ich meine bloß, dann kann ich halt auch in die Apotheke gehen und man muss nicht so an den Ärzten kleben.
Ohnehin erfreue ich mich inzwischen der Einsicht, dass es in der Pandemiebekämpfung nicht darum geht, das Beste für den Einzelnen herauszuschlagen, sondern das Beste für die Seuchenbekämpfung. Deshalb finde ich es schlüssig, wenn die Impfung an noch mehr Orten und auch von anderen Personen durchgeführt werden kann.
Zitat von Alwenia im Beitrag #1638Nicolo, jeder weiss im Prinzip wie du es gemeint hast. Tu dir das nicht an über diese nervigen Stöckchen zu springen, das hast du nicht nötig.
Danke, ich gehe davon aus, mich allgemeinverständlich ausgedrückt zu haben (allen Anderen ebenfalls Dank für den Support).
Ich springe auch nicht über jedes Stöckchen. Aber über dieses wollte ich gern hüpfen - war ja auch flach genug gehalten, um kene Anstrengung meinerseits zu erfordern.
Zitat von DieUnsichtbare im Beitrag #1585... Genau das meine ich mit "Ernährung" und "Gesundheitswesen". Beide Themen sind in Südafrika anders gelagert als in Deutschland. Deshalb ist es nicht unbedingt hilfreich auf Südafrika hinzuweisen.
Wenn Du selbst das nicht hilfreich findest (da sind wir uns einig), warum tust Du es dann?
Zitat von DieUnsichtbare im Beitrag #1567Was Südafrika anbelangt sollte man auch bedenken, dass die Bevölkerung jünger ist, weil die Menschen früher sterben. Und warum sterben sie früher ? Weil ihr allgemeiner gesundheitlicher Zustand nicht so gut ist wie bei uns (Ernährung, Gesundheitswesen).
Dass diese Menschen den Virus trotzdem gut überstehen spricht eher dafür, dass er nicht so gefährlich ist.
Oder ist dieser Widerspruch dem Umstand geschuldet, dass Du hier zwischenzeitlich gelernt hast, dass es unsinnig ist, aus der Situation in Südafrika Progrnosen für D oder Europa abzuleiten?
Zitat von Brischa im Beitrag #1647Streeck hat geschwurbelt? Hmmm, wer sagt das?
Hast Du das damals nicht bekommen?
Die Hashtags auf Twitter #Streecktötet..sogar Böhmermann griff Lanz dafür an, einen renomierten und mehrfach ausgezeichneten Professor überhaupt einzuladen und eine Bühne zu bieten..