Zitat von Amelanchier im Beitrag #1547Ich denke so langsam darüber nach, was für mittelfristige Anpassungen ich machen möchte. Ich hab enorm das Bedürfnis, aus dem stark kurzfristigen Zustand rauszukommen. ...
Sehr gute Idee. Das mache ich seit Herbst letzten Jahres und es funktioniert. Allerdings habe ich keine kleinen Kinder mehr zu bekümmern.
Vorsichtige Schätzungen gehen davon aus, dass uns die Pandemie noch mindestens bis 2024 beschäftigen wird. Es kann nicht oft genug betont werden, dass wir globale Herdenimmunität brauchen, um aus dem Pandemie-Modus herauszukommen.
Zitat von MiniMouse im Beitrag #1525Ich frage mich, warum dieses Problem in Südafrika (anscheinend) nicht auftritt?
Ich habe schon häufiger gelesen, sie hätten eine jüngere Bevölkerung, aber davon würden sich doch dann trotzdem auch zuviele gleichzeitig infizieren?
Tun sie auch, aber Südafrika ist deutlich jünger und dort hat fast jeder schon mal Corona gehabt. Das Virus trifft auf eine junge Bevölkerung mit bereits vorhandenen Antikörpern. Wenn Omikron hierzulande auf ein deutlich älteres Europa mit diversen Ungeimpften trifft, wird das ganz andere Auswirkungen haben.
Die Chance klopft öfter an als man meint, aber meistens ist niemand zu Hause. (Willi Rogers)
Zitat von Nocturna im Beitrag #1553 Tun sie auch, aber Südafrika ist deutlich jünger und dort hat fast jeder schon mal Corona gehabt. Das Virus trifft auf eine junge Bevölkerung mit bereits vorhandenen Antikörpern. Wenn Omikron hierzulande auf ein deutlich älteres Europa mit diversen Ungeimpften trifft, wird das ganz andere Auswirkungen haben.
Was wiederum die Frage aufwirft, ob die Strategie "so niedrige Inzidenzen wie nur irgendwie geht" die richtige war.
Ich kann mich noch dran erinnern, dass "Mai Lab" zu Beginn der Pandemie dozierte, dass es ohne Maßnahmen und Impfung doch sehr lange dauern würde, eine "natürliche" Herdenimmunität zu erreichen. "Mit" Maßnahmen und Impfung dauert es offenbar aber auch sehr lange. Wer hätte das gedacht.
Zitat von Naomi_Nagata im Beitrag #1554Was wiederum die Frage aufwirft, ob die Strategie "so niedrige Inzidenzen wie nur irgendwie geht" die richtige war.
Wir haben Corona doch jetzt schon kaum im Griff, siehe Intensivstationen. Wie sollte das denn bei einem "Laufenlassen" aussehen? Natürliche Auslese?
Die Chance klopft öfter an als man meint, aber meistens ist niemand zu Hause. (Willi Rogers)
Zitat von SASAPI im Beitrag #1543…Unabhängig vom jeweiligen Geschlecht beträgt aber die durchschnittliche Verweildauer im Heim 6 Monate. …
Ich meine, das kann nicht stimmen, jedenfalls nicht für vollstationäre Aufenthalte ohne Kurzzeitpflege. Beim Googeln findet man unterschiedliche Werte, aber die meisten gehen von einer durchschnittlichen Aufenthalts- oder Verweildauer (den Unterschied habe ich nicht ganz begriffen) von 18 Monaten bei Männern aus, etwas länger bei Frauen.
Sorry, wenn das OT war.
Wusstet ihr, dass 14 Muskeln aktiv sind, während man eine Flasche Wein öffnet? Folgt mir für mehr Fitnesstipps!
Zitat von Naomi_Nagata im Beitrag #1554… Was wiederum die Frage aufwirft, ob die Strategie "so niedrige Inzidenzen wie nur irgendwie geht" die richtige war. …
Hatten wir diese tatsächlich? Ich kann mich nur an „so niedrige Inzidenzen, dass die Krankenhäuser nicht in große Probleme laufen“ erinnern, schließlich hatten wir ja Anschauungsmaterial aus anderen Ländern, wie das dann aussehen kann.
Wusstet ihr, dass 14 Muskeln aktiv sind, während man eine Flasche Wein öffnet? Folgt mir für mehr Fitnesstipps!
Zitat von Nocturna im Beitrag #1555 Wir haben Corona doch jetzt schon kaum im Griff, siehe Intensivstationen. Wie sollte das denn bei einem "Laufenlassen" aussehen? Natürliche Auslese?
Was wiederum verwunderlich ist, da unsere Nachbarländer im Verlauf der Pandemie ganz andere Inzidenzen bewältigt haben und wir doch eine sehr hohe Zahl an Intensivbetten haben. Wie man hier ablesen kann: https://www.corona-in-zahlen.de/bundeslaender/ , gibt es große regionale Unterschiede - zwischen einer Inzidenz von 750 (Thüringen) und einer Inzidenz von 166 (Schleswig-Holstein). Da sollte man sich gegenseitig aushelfen können.
Zitat von Nocturna im Beitrag #1555 Wir haben Corona doch jetzt schon kaum im Griff, siehe Intensivstationen. Wie sollte das denn bei einem "Laufenlassen" aussehen? Natürliche Auslese?
Was wiederum verwunderlich ist, da unsere Nachbarländer im Verlauf der Pandemie ganz andere Inzidenzen bewältigt haben und wir doch eine sehr hohe Zahl an Intensivbetten haben. Wie man hier ablesen kann: https://www.corona-in-zahlen.de/bundeslaender/ , gibt es große regionale Unterschiede - zwischen einer Inzidenz von 750 (Thüringen) und einer Inzidenz von 166 (Schleswig-Holstein). Da sollte man sich gegenseitig aushelfen können.
Zitat von Naomi_Nagata im Beitrag #1558Was wiederum verwunderlich ist, da unsere Nachbarländer im Verlauf der Pandemie ganz andere Inzidenzen bewältigt haben
Dann sind bei uns eben die "Falschen" krank, im Vergleich zu anderen Ländern. Inzidenzen sind eben nicht gleich Inzidenzen.
Abgesehen davon, welche Länder hatten keine Probleme mit Krankenhäusern und Inzidenzen deutlich höher als 1500 hier in Deutschland? Sachsen und Bayern, teilweise noch höher.
Dänemark hat eine Inzidenz von 859, trotz hoher impfquote. Deutschland hat eine Inzidenz von 340.
Die Belegung der Intensivbetten stammt von Zeiten vor paar Wochen, wo die Inzidenz deutlich höher war. Zumal die Belegung regional sehr unterschiedlich ist, da bringt so ein Durchschnittswert nichts. Sachsen hatte Inzidenz 1500.
Dänemark hat eine Inzidenz von 859, trotz hoher impfquote. Deutschland hat eine Inzidenz von 340.
Genau. Dänemark hatte aber im Prinzip seit April oder Mai 2021 deutlich schwächere Maßnahmen, ab September oder so sogar gar keine mehr. Ich habe sie beneidet - im Moment denke ich mir, lieber weiter Masken tragen, 2G oder sogar 2G+ in vielen Bereichen, keine Großveranstaltungen, wenn das die Inzidenz unten hält...
Es ist nicht allein die Impfquote, auch wenn die definitiv einen Einfluss hat.
Zitat von Amelanchier im Beitrag #1547Ich denke so langsam darüber nach, was für mittelfristige Anpassungen ich machen möchte. Ich hab enorm das Bedürfnis, aus dem stark kurzfristigen Zustand rauszukommen.
Und ich rechne damit, dass der Verlauf noch einige Jahre eher saisonal sein wird. Also:
- Ich werd mit der erweiterten Familie besprechen, Ostern zum Schwerpunkt der Jahresfeste zu machen und Weihnachten klein zu feiern (nur wir 5) - Wir werden die Kindergeburtstagsfeste unserer Winterkinder in den Sommer verlegen - Für den Winter werden keine Reisen geplant. - Ich plane in die nächsten Jahre Treffen mit meinen Freundinnen (die ich viel zu selten gesehen habe wegen all der Reisebestimmungen) fest ein für die letzte Sommerferienwoche
Vieles davon ist bei uns Standard - das große Oster-Familientreffen z. B., oder dass wir bis auf Kurztrips wegen kollidierender Ferienzeiten von mir und den Kindern eigentlich nur in den Sommerferien wegfahren können. Meine Kinder und ich haben im Sommer Geburtstag. Ergebnis der diesjährigen Feierplanung: zu meinem Brunch draußen Anfang Juli kam nur ca. die Hälfte der 14 oder 15 eingeladenen Leute - Begründung: "ist uns noch zu gefährlich, wir sind noch nicht komplett geimpft". Zur eigentlich geplanten Feier des Kleinen (gut, ich gestehe, auf seinen Wunsch hin war Trampolinhalle geplant) ein paar Tage vorher kamen ebenfalls nur Absagen, alle hatten Angst, dass die Kinder sich noch was einfangen vor den Sommerferien. Wir verlegt auf nach den Sommerferien, nun mit einer Draußen-Aktion. Wieder Absagen, dieses Mal "die Inzidenzen steigen schon wieder, das ist uns alles zu gefährlich". Bei Kindern, die sich täglich in der Schule sehen. Der Große hatte nach dem Theater schon gar keine Lust mehr auf Feiern, was aber auch damit zu tun hat, dass seine Kumpels gerade hauptsächlich am Saufen interessiert scheinen.
Ach ja, und Ostern lag in letzter Zeit auch immer in irgendwelchen Wellen, so dass 2 Jahre auch kein Familientreffen stattgefunden hat.
Amelanchier, ich sehe das ähnlich wie Du, aber ich weiß langsam gar nicht mehr, wie ich irgendwas umplanen soll. So mittelfristig.
Zitat von Candalita im Beitrag #1465... Bundesweit gilt ja: wenn ein Ungeimpfter anwesend ist, dann darf ein Hausstand nur 2 weitere Personen treffen. Sachsen setzt dann noch einen drauf und reduziert das auf eine Person. Da es hier ja doch einen ganzen Teil Ungeimpfter gibt denke ich eben dass man die Verbote öfter gar nicht mehr ernst nimmt, weil sie zu stark an dem vorbei gehn was man bereit ist sich verbieten zu lassen. Und ich kann mir nicht vorstellen dass, grad an den Feiertagen, wo sich Familien treffen, jede Ortschaft voll von Kontrollorganen ist. Dünn besiedelt ist Sachsen, find ich, nicht unbedingt.
Dass Menschen, denen ihre Familie sehr nahe steht, sich nichts verbieten lassen, ist stark zu vermuten.
Was Südafrika anbelangt sollte man auch bedenken, dass die Bevölkerung jünger ist, weil die Menschen früher sterben. Und warum sterben sie früher ? Weil ihr allgemeiner gesundheitlicher Zustand nicht so gut ist wie bei uns (Ernährung, Gesundheitswesen).
Dass diese Menschen den Virus trotzdem gut überstehen spricht eher dafür, dass er nicht so gefährlich ist.
Wir LERNEN halt noch. Bei anderen Impfungen sind 3 Dosen für die Grundimmunisierung völlig normal. Aber auch bei denen wusste man das nicht von Anfang an, auch bei denen war es ein "learning by doing", wurden Empfehlungen bezüglich Dosenanzahl und zeitlichem Abstand zwischen den Dosen ein paar Mal angepasst, in Abhängigkeit von den zunehmenden Erkenntnissen. Oder glaubt wirklich jemand, man könne bei einer neuen Impfung gegen eine neue Krankheit von Anfang an alles mit Sicherheit wissen?
"Impfungen müssen mehr können" - wäre wünschenswert. Aber ehrlich, wer über die angeblich unzureichende Wirksamkeit schnödet, kriegt es selber ja auch nicht besser hin.
Von einem Impfstoff kann man erwarten, dass er zumindest schwere Nebenwirkungen ausschließt, wenn er schon nicht so gut hilft wie ständig versprochen wird. Jede Kritik wurde anfangs abgewürgt und als Schwurbelei beschimpft. Inzwischen sind aber alle kritischen Punkte eingetreten. Geimpfte verbreiten ebenfalls den Virus und können auch schwer erkranken. Aber trotzdem werden Menschen immer noch bedrängt, wenn sie sich für diese experimentelle Entwicklung nicht zur Verfügung stellen wollen. Du bist ja gut informiert. Gibt es eigentlich Gründe warum in Deutschland Medikamente bisher so wenig Beachtung finden ? Impfen ist ja nicht die einzige Lösung.
Zitat von DieUnsichtbare im Beitrag #1567Was Südafrika anbelangt sollte man auch bedenken, dass die Bevölkerung jünger ist, weil die Menschen früher sterben. Und warum sterben sie früher ? Weil ihr allgemeiner gesundheitlicher Zustand nicht so gut ist wie bei uns (Ernährung, Gesundheitswesen). ...
Mir fällt dazu unter anderem ein, dass Südafrika eine Mordrate von 35,1 hat. Deutschland hingegen eine von 0,9. Mordrate = vorsätzliche Tötungsdelikte pro 100.000 Einwohner*innen.
Kannst Du bei Statista.de nachgucken.
Und dann fällt mir ein, dass Südafrika eines der am stärksten von HIV-Infektionen betroffenen Länder der Welt ist. "... Fast jeder fünfte Südafrikaner im Alter zwischen 15 und 49 Jahren ist betroffen (Stand: 2019) ...." https://www.planet-wissen.de/gesellschaf...ampaign100.html
In D haben wir derzeit etwa 92.000 HIV-Positive, das sind gerade mal gut 0,1 % der Gesamtbevölkerung.
Sprich: Du redest Dir Covid-19 meiner Meinung nach schön.
Zitat... Dass diese Menschen den Virus trotzdem gut überstehen spricht eher dafür, dass er nicht so gefährlich ist.
Ob und wie gefährlich das Virus (bzw. die Viren sind, wir haben es ja mittlerweile mit mehreren gefährlicheren Mutationen der Wildform zu tun, more to come), kann ja jede/r jeden Tag in der Berichterstattung von den Intensivstationen und mittlerweile auch den Kliniken für Long-covid-Patientinnen sehen. Wenn mensch es denn sehen will.
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Zitat von Nicolo im Beitrag #1569In D haben wir derzeit etwa 92.000 HIV-Positive, das sind gerade mal gut 1 % der Gesamtbevölkerung.
OT: nein, ganz so viele Prozent sind es zum Glück nicht.
fettundlila ...irgendwann ist irgenwie ein andres Wort für nie... energy flows, where attention goes. .ʇɐq pǝʞooɔɹǝpun uɐ ǝʇɐ ɹǝʌǝu ʽpๅɹoʍ ǝɥʇ ǝᵷuɐɥɔ ʇ,uɐɔ uosɹǝd ǝuo pᴉɐs ɹǝʌǝoɥM
Während ich hier hocke und auf das PCR Ergebnis einer Freundin warte, die am Sonntag einen close contact hatte und die ich gestern zum Lunch traf, mal ein Zustandsbericht aus Australien, bzw NSW. Hier braut ja jeder Bundesstaat sein eigenes Bier.
Seit 15.12. sind hier die Restriktionen erheblich gelockert, Masken sind nur in bestimmten Bereichen Pflicht (KH, Altersheim, enge Geschäfte etc mit vielen Menschen). Hotelquarantäne für Rückkehrer und Overseas Eltern auf Besuch ist abgeschafft, bis jetzt muessen sie in 72 Std Hausquarantäne, auch das soll abgeschafft werden. QR Codes zum Einchecken gibt es nur noch bei grösseren Veranstaltungen und dort, wo die Geschäftsinhaber es so wollen. Das dient dann aber eher der eigenen Buchhaltung, zurückverfolgt vom Gesundheitsamt wird das nicht mehr grossartig. All die guten Massnahmen, die die letzten Wochen und Monate so gut funktioniert haben und schon automatisch abliefen, sind mehr oder weniger gekippt. Touristen dürfen immer noch nicht rein, es ist geplant, Südkoreaner, Japaner, Singaporeans als erste reinzulassen, aber dazu hab ich noch nichts wieder gehört.
Und die Zahlen steigen und steigen. Von vor ca 10 Tagen rund 200 pro Tag auf jetzt 3700 pro Tag. In NSW. Zum Glück sieht es in den Kliniken noch einigermassen ok aus. Noch, man rechnet mit Problemen in ein paar Wochen, zumal auch viel Pflegepersonal nach den 2 Jahren jetzt gekündigt hat oder eben auch krank wird. Gut, wir haben eine sehr hohe Impfquote mit 93% vollgeimpft über 16 und 78% der 12-15jährigen, aber es gibt genug Erkrankte, die dann erstmal im Alltag ausfallen.
In Kurzform - uns wurde gesagt, wir sollen mehr Selbstverantwortung tragen lernen, weil das im nächsten und wohl auch auch übernächsten Jahr wohl zum Alltag gehören wird. Grmpf. Die Regierung fokussiert sich jetzt auf Impfungen, Boostern und Wirtschaft.
Nun denn. Ich hoffe jetzt erstmal, dass ich Weihnachten nicht allein mit Corona feiern muss.
"We can, in fact we must, continue to fight to make everything about society better, without destroying what's already great." Carrick Ryan, Australian political commentator
"We are all just walking each other home." Ram Dass, writer
Zitat von DieUnsichtbare im Beitrag #1568... Von einem Impfstoff kann man erwarten, dass er zumindest schwere Nebenwirkungen ausschließt, wenn er schon nicht so gut hilft wie ständig versprochen wird. ...
Es gibt keinen Impfstoff (gegen was auch immer), der nicht in seltenen oder seltensten Fällen schwere Nebenwirkungen haben kann. Du kannst Obiges also erwarten, solltest dann aber jede Impfung meiden.
Zitat... Inzwischen sind aber alle kritischen Punkte eingetreten. Geimpfte verbreiten ebenfalls den Virus und können auch schwer erkranken. ....
Wer hat denn versprochen, dass Geimpfte die Corona-Viren nicht verbreiten könnten? M.W.n. niemand, aber Du kannst mir gern das Gegenteil beweisen.
Und wieviele Geimpfte sind bislang im Verlgeich zu Ungeimpften schwer erkrankt?
Zitat... Gibt es eigentlich Gründe warum in Deutschland Medikamente bisher so wenig Beachtung finden ? Impfen ist ja nicht die einzige Lösung.
Welche Medikamente meinst Du? Und seit wann gibt es die, wie praxiserprobt sind sie?
Dazu: Es geht ja nicht allein um die direkten medizinischen Konsequenzen der Covid-Erkrankungen für individuelle Patient*innen, sondern auch um die Vermeidung oder Minderung der schwerwiegenden sozalen, psychischen und ökonomischen Probleme einer Pandemie.
Zitat von DieUnsichtbare im Beitrag #1566 Dass Menschen, denen ihre Familie sehr nahe steht, sich nichts verbieten lassen, ist stark zu vermuten.
Da wäre ein Test für alle Beteiligten hilfreich.
Nur sind sie nicht übermäßig zuverlässig. Ich hab mich auf einer 2Gplus-Veranstaltung angesteckt und atte selbst ausschließlich negative Schnelltests, auch am Tag des positiven PCR-Tests.
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.