Profitopfstaplerin, 10. Platz beim BFO-Geburtstags-Topfschlagen
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Zitat von Spatz33 im Beitrag #1242Ich glaube, es gibt tatsächlich Menschen, die halten Dankbarkeit für eine Angelegenheit Obdachloser, die einen Teller warme Suppe bekommen. Also Leute, die am Rand der Gesellschaft stehen, ihr Leben verbockt haben, die können dankbar sein, weil es ihnen eigentlich nicht zusteht.
Nein, das ist nicht nur auf Obdachlose beschränkt sondern gilt gern auf alle, die sie geringschätzen und die gegebenenfalls noch abhängig unter ihnen sind. Die sollen gefälligst dankbar sein. Unangenehme Zeitgenossen.
fettundlila ...irgendwann ist irgenwie ein andres Wort für nie... energy flows, where attention goes. .ʇɐq pǝʞooɔɹǝpun uɐ ǝʇɐ ɹǝʌǝu ʽpๅɹoʍ ǝɥʇ ǝᵷuɐɥɔ ʇ,uɐɔ uosɹǝd ǝuo pᴉɐs ɹǝʌǝoɥM
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Zitat von passdscho im Beitrag #1249Immer mehr, bei denen es nur um ich, ich und nochmal ich geht. Fällt mir leider immer mehr auf und die Pandemiezeit bringts auch deutlicher ans Licht.
Die andere Seite aber auch. Also die, die dankbar sind, freundlich, lächeln usw. Die gibt es nämlich auch. Ich sehe zu, dass ich mir diese Begegnungen merke und die anderen, nunja, so gut es geht vergesse.
fettundlila ...irgendwann ist irgenwie ein andres Wort für nie... energy flows, where attention goes. .ʇɐq pǝʞooɔɹǝpun uɐ ǝʇɐ ɹǝʌǝu ʽpๅɹoʍ ǝɥʇ ǝᵷuɐɥɔ ʇ,uɐɔ uosɹǝd ǝuo pᴉɐs ɹǝʌǝoɥM
Zitat von Mampf im Beitrag #1202 Puh, harter Tobak, finde ich. Die Dinge, die so selbstverständlich unser Leben ausmachen, werden von Menschen am Laufen gehalten. Und dafür kann man dankbar sein. Dass warmes Wasser aus der Leitung kommt, der Strom fließt, die Busse fahren, die Supermärkte offen sind etc. pp. Das ist die Infrastruktur. Man kann auch dankbar dafür sein, dass man selbstständig atmen, essen, trinken, laufen und sein Leben gestalten kann. @ passdscho schrieb von Demut. Recht hat sie.
Ach herrje. Das sind für mich Selbstverständlichkeiten. Dass das Leben vernünftig funktioniert und man gesund ist. Das ist das Normal. Da muss ich nicht dankbar sein.
Ändert nichts daran, Mitgefühl und Empathie mit allen zu haben, die schwere Schicksalsschläge und Krankheiten und sonst was verkraften müssen....
Selbstverständlichkeiten? Heute im Radio gehört, dass Grundversorger Teams zusammenstellen, die bereit sind, alles am Laufen zu halten und gegebenenfalls die Quarantäne an ihrer Arbeitsstelle abzuleisten. Da geht es nicht um Clubs etc. sondern darum, über längere Zeit die Familie nicht zu sehen. Übrigens gab es freiwillige Teams, die sich eingeschlossen haben, um die Infrastruktur (ich erinnere mich an ein Wasserwerk) aufrecht zu erhalten, auch im Frühjahr 2020, als Spielplätze und Parkbänke nicht zugänglich waren. Am Anfang der Pandemie wusste man nicht, was nötig ist und hat vielleicht manchmal etwas zu vorsichtig gedacht.
Alles wird gut Die Menschen sind schlecht und die Welt ist am Ar*** Aber alles wird gut Das System ist defekt, die Gesellschaft versagt Aber alles wird gut (KUMMER - Der letzte Song)
Zitat von Tigerente im Beitrag #1256Junge Menschen arbeiten, machen Ausbildungen, studieren. Bei all dem ist es auch sehr hilfreich, geimpft zu sein, um nicht täglich testen zu müssen.
Hilfreich, aber nicht zwingend erforderlich. Das ist beim Club-Besuch anders. Wobei, jetzt ja auch wieder nicht mehr, vermutlich. Wenn die Clubs zu sind.
Und trotz Impfung lassen sie sich testen, wenn sie nach dem Feiern/ nach Schule und Uni zu ihren Großeltern gehen. Es gibt sehr viele verantwortungsvolle junge Leute!
Zitat von Dordogne im Beitrag #1258Und trotz Impfung lassen sie sich testen, wenn sie nach dem Feiern/ nach Schule und Uni zu ihren Großeltern gehen. Es gibt sehr viele verantwortungsvolle junge Leute!
Nur dass die Schnelltests bei Geimpften leider nicht wirklich anschlagen... Verantwortung und Feiern in den letzten zwei Monaten schließen sich aus. Im Sommer war es was anderes.
Zwei "meiner" Zögerer haben schon bei ihrem Arzt angerufen und gefragt, ab wann Novavax verimpft wird. Klar wir es weiter Leute geben, die Ausreden haben, aber einige werden sich wirklich impfen lassen.
"Tell me, what it is you plan to do with your one wild and precious life?" - Mary Oliver
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Zwei "meiner" Zögerer haben schon bei ihrem Arzt angerufen und gefragt, ab wann Novavax verimpft wird. Klar wir es weiter Leute geben, die Ausreden haben, aber einige werden sich wirklich impfen lassen.
Hoffentlich finden sie nicht raus, dass das gar kein richtiger Totimpfstoff ist.
Zitat von ZeroZero im Beitrag #1259Nur dass die Schnelltests bei Geimpften leider nicht wirklich anschlagen... Verantwortung und Feiern in den letzten zwei Monaten schließen sich aus. Im Sommer war es was anderes.
Schule/ Uni und Verantwortung schließen sich auch aus?
Ja, es ist problematisch, dass die Schnelltests bei Geimpften (und nicht nur bei denen) nicht zuverlässig sind. Ich teste mich trotzdem zwischendurch und hoffe, dass es einen Sinn hat. Was Besseres fällt mir nicht ein, da ich Kontakte habe.
Es würde wahrscheinlich nur deswegen nicht zusammenbrechen, weil wie oben beschrieben die Teams sich den Hintern aufreißen würden, wochenlang sich einschließen usw.
Damit die Verwöhnten unter uns ihre "Selbstverständlichkeiten" weiter bekommen.
Zitat von Dordogne im Beitrag #1265Schule/ Uni und Verantwortung schließen sich auch aus?
Da hilft eine FFP2-Maske.
Da würde ich als Studentin lieber Fernunterricht nehmen.
fettundlila ...irgendwann ist irgenwie ein andres Wort für nie... energy flows, where attention goes. .ʇɐq pǝʞooɔɹǝpun uɐ ǝʇɐ ɹǝʌǝu ʽpๅɹoʍ ǝɥʇ ǝᵷuɐɥɔ ʇ,uɐɔ uosɹǝd ǝuo pᴉɐs ɹǝʌǝoɥM
Die Motivation zur Impfung ist für deren Wirkung völlig egal. Ob man sich impfen lässt, damit man feiern oder in die Uni kann, ist doch völlig egal Und es war jetzt lange genug 2G in Clubs, dass die, denen das wichtig ist, geimpft sind.
Danke Sondermodell. Im zweiten Artikel (Geo) heißt es u.a. [quote]Unklar ist dagegen, wie lange der Schutz darüber (die 6 Monate) hinaus anhält.
Dass Ihr die Artikel und auf die Aussagen, auf die ich mich jeweils bezog, durcheinander werft um so zu belegen, dass ich quasi Unsinn schreibe, halte ich für keinen besonders überzeugenden Diskussionsstil.
Im zuerst verlinkten SZ-Artikel stand, dass möglicherweise keine Auffrischung nötig ist, das habe ich etwas flappsig als "möglicherweise lebenslang" umschrieben.
In den anderen Artikeln ging es um einen Schutz von mindestens 6 Monaten - ein Stand, der heute klar überholt ist.
Mich stört das nicht grossartig, weil es an meiner Entscheidung fürs Impfen nichts geändert hätte, aber Skeptiker sehen ihre Skepsis durch solche Berichte, die später überholt sind, bestätigt.
Das könnte der Gesellschaft egal sein, wenn es nicht auf die Impfuote ankäme. Da es darauf aber auf sie ankommt, sollte man sie in der Kommunikation bestmöglich mitnehmen, oder bringt es Eurer Ansicht mehr, sie einfach als doof abzustempeln und Haken dran?
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Zitat von FakeFur im Beitrag #1261 Hoffentlich finden sie nicht raus, dass das gar kein richtiger Totimpfstoff ist.
Wie kommst Du darauf, dass sie es nicht wissen?
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Maskenpflicht oder 1,5 m Abstand bis irgendwann im November, seit mindestens 4 Wochen Maskenpflicht unabhängig vom Abstand. Darf aber auch OP-Maske sein.
Zitat von fritzi im Beitrag #1270Im zuerst verlinkten SZ-Artikel stand, dass möglicherweise keine Auffrischung nötig ist, das habe ich etwas flappsig als "möglicherweise lebenslang" umschrieben.
In den anderen Artikeln ging es um einen Schutz von mindestens 6 Monaten - ein Stand, der heute klar überholt ist.
Mich stört das nicht grossartig, weil es an meiner Entscheidung fürs Impfen nichts geändert hätte, aber Skeptiker sehen ihre Skepsis durch solche Berichte, die später überholt sind, bestätigt.
Das könnte der Gesellschaft egal sein, wenn es nicht auf die Impfuote ankäme. Da es darauf aber auf sie ankommt, sollte man sie in der Kommunikation bestmöglich mitnehmen, oder bringt es Eurer Ansicht mehr, sie einfach als doof abzustempeln und Haken dran?
Die Aussagen waren ja richtig......von Delta war noch keine Rede und von Omikron schon gar nicht. Hellsehen ist zuviel verlangt.