Ja, das sind extreme Menschen, richtig. Aber ich denke eben nicht, dass man das so genrell sagen kann, das sich das als "Gemengelage" gebildet hat. Das ist nun wirklich sehr, sehr vereinzelt.
Hinter solchen Fällen stecken ja schwere psychische Schäden, die sind ja nicht wer weiß wie verbreitet. Deswegen besorgt zu sein, halte ich für unnötig. Auch das, was man in den Medien über Querdenker liest, erweckt den Eindruck, als seien es total viele, dabei ist der Anteil an der der Bevölkerung doch verschwindend gering.
Zitat von Chickenwings im Beitrag #10526Aber wie krank sind die Infizierten? Liegen die mit grösseren Problemen platt oder sind sie leicht erkältet oder haben auch nix?
Die Frage allein reicht leider nicht aus - meiner Meinung nach. Ich erlebe es gerade immer wieder im näheren und ferneren Umkreis, dass mit Omikron die Betroffenen zwar bei den akuten Symptomen nur von Erkältung geplagt sind (mit der man vor der Pandemie vermutlich sogar ganz normal weiter gearbeitet hätte), nach 8-9 Tagen Tests wieder negativ sind, aber sich in Folge dann Wochen und Monate zeigt, dass sie eben nicht so fit sind wie es auf den ersten Blick scheint, weil diverse Post-Covid-Tücken zusammen kommen und die Menschen dann oftmals nicht im gewohnten Umfang arbeiten können wie vorher oder die gewohnte Arbeit sie dermaßen erschöpft, dass der Rest vom Leben (also z.B. auch die eigene Haushaltsführung - von Freizeitaktivitäten gar nicht zu reden) brach liegt. Auch wenn Post-Covid sich nicht extrem zeigt, ist es für jeden einzelnen Betroffenen eine großer Verlust an Lebensqualität, wenn über Monate (oder vielleicht sogar für immer?) der Körper nur noch mit 80% funktioniert statt wie vor der Erkrankung. Glücklich derjenige, der im Alltag sowieso nie an die Belastungsgrenzen heran muss und diese Einschränkung dann sozusagen gar nicht bemerkt. Und vielleicht erst im Urlaub fest stellt: Uff, die lange Bergwanderung schafft mich aber heute...ich muss einfacherer oder kürzere Strecken machen und das dann abtut mit "Seufz, ich werde wohl doch älter..."
Danke, WhiteTara, du hast es auf den Punkt gebracht. Genauso ging/geht es mir: Anfang März angesteckt, eine Woche krank - auch nicht anders als der grippale Infekt, der mich oft Ende Febraur/Anfang März erwischt. Dann aber massive Atemnot und Herzrasen, nach zwei, drei Wochen leichte Besserung. Aber vorbei ist es immer noch nicht, auch nach drei Monaten nicht. Ich bin zwar zur Zeit arbeitslos (zum Glück, möchte ich fast sagen), kann mir den Tag also einteilen. Aber ich bin auch bei ganz alltäglichen Dingen massiv eingeschränkt: Einmal mit dem Staubsauger durch die Wohnung - ich muss mich hinsetzen. Einmal zum Bäcker um die Ecke - mit dem E-bike geht es, zu Fuß ist es zu anstrengend. Ein Bummel über den Wochenmarkt am Samstagmorgen - geht nur, wenn ich in unmittelbarer Nähe einen Parkplatz finde. Lange Fußmärsche erschöpfen mich. All das schränkt mich ein, wirkt sich auch negativ auf meine sozialen Kontakte aus, weil ich bei vielen gemeinsamen Unternehmungen nicht dabei sein kann und manche Verabredung nicht wahrnehmen kann.
Also, mir liefen schon sehr viele merkwürdige Leutchen über den Weg, mag vielleicht damit zu tun haben, dass ich als Therapeutin auch mit vielen Menschen in Berührung komme. Einmal waren (oder sind) es die Überängstlichen, eine Frau ging tatsächlich 1,5 Jahre komplett nicht aus dem Haus, nicht mal in den Garten. Einkäufe ließ sie sich liefern. Nur wir aus der Praxis durften kommen, da ihr Mann therapiebedürftig war. Und der Arzt durfte auch ins Haus, aber jeweils nur mit einer Sakrotandusche sozusagen.
Bis heute dürfen nicht mal die erwachsenen Kinder kommen, sie müssen im Hof stehen und die Dame macht dann oben das Fenster auf und ruft herunter. Wirklich unglaublich!
Dann haben wir eine Patientin, die ist Impf- und Maßnahmengegnerin. Sie "kann" keine Maske tragen, bekommt dafür aber kein Attest, da es nicht wirklich einen Grund dafür gibt. Also zieht sie unter der medizinischen Maske eine selbst genähte an, da sie nachts nicht schlafen kann, wenn sie mit der medizinischen Maske in Kontakt kommt. Auch testen lassen ist bei ihr eigentlich nicht möglich. Eine Zeitlang musste sie vor Betreten unserer Praxis getestet sein, da sie sich ja nicht impfen lassen hat. Also hat sie sich immer ausgerechnet, wann sie zum Testen geht. Hatte sie z. B. um 10 Uhr Termin, dann ging sie am Vortag um 11 Uhr testen, weil gegen Nachmittag und Abend konnte sie sich nicht testen lassen, da an dem Stäbchen etwas dran war, das sie wiederum ihres Schlafes beraubte.
Sie weigerte sich auch, unsere Einmalhandschuhe anzuziehen, die eine Zeitlang Vorschrift waren, wenn man an Geräte ging. Sie brachte immer ihre eigenen Handschuhe mit, was ihr ja unbenommen war. Wir haben diese Vorschrift jetzt nicht mehr, sie zieht aber aus Trotz weiterhin ihre Handschuhe an, jetzt will sie das!
Manchmal denke ich, manche Menschen haben echt zu viel Zeit. Wenn ich eine alleinerziehende Mutter mit Berufstätigkeit bin, komme ich wahrscheinlich gar nicht auf solche Faxen, da fehlt mir schlicht und einfach die Zeit dazu, oder? Es ist wirklich oft nicht zu fassen, auf was Menschen kommen, wenn sie vor Corona Angst haben oder sich dem System verweigern wollen. Da wird eine Energie drauf verwendet, die man sich in anderen Lebenslagen vielleicht wünschen würde.
Das sind nur die Extremfälle, aber so ähnliche, etwas abgemilderte Sachen haben wir wirklich oft erlebt und erleben sie noch. Das sind keine Ausnahmen!
Menschen mit Angststörungen (oder anderen Problemen) gibt es nicht wenige. Für einige von ihnen ist die Zeit der Pandemie eine ganz besonders schwere Zeit.
Die Pandemie hat auch bei anderen Menschen, die sonst unter keiner manifesten Störung leiden, Ängste ausgelöst, die sie immer noch nicht losgeworden sind. Auch manche Kinder wurden davon erfasst.
Zitat von GuteLaune im Beitrag #10578Aber vorbei ist es immer noch nicht, auch nach drei Monaten nicht.
Hast du denn mittlerweile wenigstens den Eindruck, dass es sich ein klein wenig Schritt für Schritt verbessert....oder steckst du sozusagen im Genesungsprozess ganz fest ?
Den "Querulanten" hier in der Stadt reicht es, dass es an wenigen Orten weiterhin Maskenpflicht und Impfpflicht für Personal in Kliniken/Heimen gibt, um immer noch mit regelmäßigen Demos auf sich aufmerksam zu machen. Und sie heben sich damit auch noch gut ab gegen evt. ebenfalls stattfindende Klima-Demo oder Friedensaktivisten, die Solidarität mit Ukraine kundtun. Die extremen Randgruppen sind hier sehr gut sichtbar/hörbar....aber sie sind oft eben einfach nur auffälliger und lauter als andere; die meisten Menschen befinden sich irgendwo dazwischen und suchen eben ihren individuelle Weg.
Nach wie vor kaspern die Vorschriften undurchsichtig vor sich hin: An meinem Arbeitsplatz neu - die Mitarbeiter müssen sich schon länger nicht mehr jeden Tag testen lassen, sondern mind. 2x die Woche und seit WE dürfen wir auch wieder dünne OP-Masken tragen.....wie ich aber den Angehörigen verklickern soll, dass sie weiterhin vor betreten des Hauses jedes Mal einen negativen Schnelltest vorzeigen müssen und auch konsequent weiter FFPs tragen müssen, der Tipp fehlt leider bei der aktuellen Verordnung *seufz*
Das glaube ich dir, White Tara! Nicht einfach, da die Vorschriften oft so widersprüchlich sind. Ihr dürft nun OP-Masken tragen, da den Leuten vorzuschreiben, dass sie FFP2-Masken tragen müssen, ist echt schwer. Bei uns ist es seit Anfang April umgekehrt: wir müssen weiterhin FFP2-Masken tragen, wenn wir näher als 1,5 m mit den Leuten zu tun haben, was immer der Fall ist, also keine Chance auf eine OP-Maske.
Dafür dürfen die Patienten OP-Masken tragen. Warum das so ist oder welchen Sinn das haben soll, wissen wir nicht. Vielleicht sollen wir durch die FFP2 Masken geschützt werden, da wir ja sehr viele Kontakte haben am Tag. Aber warum müsst ihr sie dann nicht mehr tragen, zumal ich vermute, dass du im Pflegebereich arbeitest?
Bei meiner Tochter im Heim für schwerbehinderte Kinder ist die Maskenpflicht sogar ganz weg gefallen!? Und das im gleichen Bundesland. Das verstehe, wer möchte. Ich finde, man sollte die Maskenpflicht einfach bis auf wenige Ausnahmen aufheben und wer weiterhin Angst hat und sich schützen möchte, soll das tun, es ist ja nicht verboten.
Heute habe ich mich auch gewundert, wir waren wandern, freie Natur, natürlich ein paar Wanderer unterwegs aber keinesfalls eine überlaufene Strecke, zumal bergig und viel Auswahl an verschiedenen Wegen. Da kam uns eine junge Familie entgegen, der Vater trug das Baby im Tragetuch. die junge Mutter hatte eine Maske auf, weit und breit war sonst niemand zu sehen. Später sah ich sie noch mal von weitem, sie trug die Maske ständig, nicht nur, wenn einer in ihre Nähe kam.
Es besorgt mich schon, was Corona mit manchen Menschen angerichtet hat. Vom Verstand her hat sie ja bestimmt gewusst, dass sie sich draußen im Wald allein mit der kleinen Familie unterwegs nicht anstecken kann. Trotzdem hatte sie so Angst, dass sie meinte, selbst hier eine Maske tragen zu müssen. Traurig!
Es besorgt mich schon, was Corona mit manchen Menschen angerichtet hat. Vom Verstand her hat sie ja bestimmt gewusst, dass sie sich draußen im Wald allein mit der kleinen Familie unterwegs nicht anstecken kann. Trotzdem hatte sie so Angst, dass sie meinte, selbst hier eine Maske tragen zu müssen. Traurig!
Na und, tut dir doch nicht weh, wenn die Frau auch im Freien Maske trägt. Traurig ist das du dich immer wieder bemüssigt fühlst , alle diese Anekdoten zum Besten zu geben. Wissen deine Patienten eigentlich, was du so alles über sie schreibst? Beitrag 171
In meiner Behörde ist jetzt auch "alles frei ". Keine Maskenpflicht für Mitarbeiter oder Kunden, kein G ... Ich bin flexibel und habe alle Maskenarten fur mich parat. Von FFP3 ohne Ventil bis einfacher OP Maske. Kommt ein Kunde mit Maske rein, setze ich das gleiche Modell auf- ihm scheint die Maske wichtig zu sein, also... Immerhin muss ich jetzt nicht mehr über irgendwelche 2G, 3G, Maske, diskutieren...da bin ich ganz froh.
Die Kunden, die persönlich kommen müssen und eine Erkrankung haben, bei der eine Infektion wirklich übel wäre kommen in der Regel mit Termin. Sie setzen wir gleich in ein Büro, damit sie nicht in die volle wartezone müssen.
Wobei: Ich habe eine Kundin, die krankheitsbedingt lange nicht impfbar, bekam dann die drei Impfungen...und steckte sich bei ihrem Sohn an. Ich habe mir wirklich Gedanken um sie gemacht. Aber nein, sie kam zum nächsten Termin in guter Stimmung und erklärte- anscheinend hätten die Impfungen funktioniert, das war aufgrund der Erkrankung nicht sicher, sie habe nur einen Tag leichtes Fieber gehabt und eine Woche Schnupfen. Wir haben uns gemeinsam darüber gefreut:)
Vermutlich benehmen sich Patienten ebenso wie alle Menschen mitunter wie die Axt im Wald oder haben seltsame Abwandlungen. Wer nicht gerade ein Heiliger ist hat genug damit zu tun, in solchen Fällen freundlich genug zu bleiben.
Ich verstehe nicht, was du da mit "geistiger Haltung " zu bemängeln hast.
Zitat von Chickenwings im Beitrag #10585Jeder gibt hier seine Erlebnisse zu Besten, Cerulean. Anonymisiert sehe ich da kein Problem drin.
Es zeigt aber die geistige Haltung des Posters. Und schlecht über Patienten reden geht für mich gar nicht. Ob anonym, oder nicht.
Lach.....willkommen in der Realität, wo eben auch gelästert wird. Du scheinst ja heilig zu sein. [editiert] Nee, im Ernst: wenn jemand sich merkwürdig benimmt, kann man das ruhig erzählen. Man nennt ja im Normalfall keine Namen. Aber ich bin sicher, dir passiert das nicht. 😇
Unterstellung/Crossposting gelöscht. Das stimmt so nicht, und außerdem gehört es nicht hierher. Analuisa
Fels, ich bin auch fast sicher, dass die junge Mutter keine Corona-Panik hatte, sondern eine starke Pollenallergie. Ich habe zwei Freundinnen, die gerade draußen fast nur Maske tragen - eine davon hat das schon vor Corona getan, weil sie mit dem Hund raus muss. Die andere sagt, sie traut sich erst jetzt und hat auch jetzt erst gemerkt, wie viel ihr das hilft. Deine Verwunderung kann ich verstehen, aber vielleicht urteilst du manchmal etwas einseitig und vorschnell?
Ob jemand, der im Wald mit Maske spaziert, nun tatsächlich corona-panisch ist, eine schlimme Pollenallergie hat oder eine andere Erkrankung, wo Maske tragen sinnvoll erscheint - das weiß man als Fremder nicht!
Ich schaue dann auch verwundert, aber ich bin selbst oft so ein Kasperle und merke erst, dass noch FFP2 im Gesicht habe, wenn andere mich etwas skeptisch ansehen: Das Ding ist mittlerweile so zur Gewohnheit geworden durch den Job, ich springe aus der Straßenbahn raus und bemerke schlicht gar nicht, dass ich die Maske noch auf habe, statt sie wie andere sofort vom Gesicht zu reißen.
Könnte auch ganz banal sein, dass der im Wald mit Maske gerade selbst corona-positiv ist und es aus welchen Gründen auch immer nicht mehr in der Isolation aushält, aber den Mitspazierer netter Weise nicht anstecken möchte.
@ fels Ja, die Vorschriften sind da einfach nicht schlüssig - wenn die Therapeuten ins Heim kommen, müssen sie auch weiterhin FFP2 tragen....wir in der Pflege sind aber bei den Senioren genauso lange und nah am Menschen wie ihr Therapeuten.
Als wir letzten Sommer auch sehr lange noch FFP2 tragen mussten, ulkten wir im Kollegenkreis schon: Die Vorschrift ist nur dazu da, dass vor allem das Pflegepersonal sich nirgends ansteckt, damit wir bloß nicht ausfallen.
Cerulean, aha es geht um meine geistige Haltung! Weißt du, manchmal habe ich langsam keine Lust mehr, überhaupt noch was zu schreiben. Wenn jemanden der Post aus einem Grund nicht gefällt, geht das für mich in Ordnung. Aber mir eine schlechte geistige Haltung zu unterstellen, finde ich doch überdenkenswert.
Ich lästere nicht über meine Patienten, ich erzähle Anekdoten, so wie jeder hier über Nachbarn, Familie, Freunde, Kollegen. Ich wahre immer die Identität der Menschen, und ändere bestimmte Dinge mit Wiedererkennungswert ab. Aber gut, deine Meinung!
Zitat von Fels im Beitrag #10582 Heute habe ich mich auch gewundert, wir waren wandern, freie Natur, natürlich ein paar Wanderer unterwegs aber keinesfalls eine überlaufene Strecke, zumal bergig und viel Auswahl an verschiedenen Wegen. Da kam uns eine junge Familie entgegen, der Vater trug das Baby im Tragetuch. die junge Mutter hatte eine Maske auf, weit und breit war sonst niemand zu sehen. Später sah ich sie noch mal von weitem, sie trug die Maske ständig, nicht nur, wenn einer in ihre Nähe kam.
Es besorgt mich schon, was Corona mit manchen Menschen angerichtet hat. Vom Verstand her hat sie ja bestimmt gewusst, dass sie sich draußen im Wald allein mit der kleinen Familie unterwegs nicht anstecken kann. Trotzdem hatte sie so Angst, dass sie meinte, selbst hier eine Maske tragen zu müssen. Traurig!
Man kann nicht wissen, warum sie die Maske trug.
Ansonsten sehe ich es auch so, dass die Pandemie bei nicht wenigen Menschen zu einer Angst geführt hat, die sich ziemlich festgesetzt hat.
Es gibt auch Leute, die meinen es sei ok ihre Isolation so zu brechen. In der Natur könne ja nix passieren, man zieht dann eben eine Maske auf und dann wird man ja wohl mal raus dürfen. (so schon O-Ton gehört, manche kennen da nix)
Zitat von Kastanie im Beitrag #10597Ansonsten sehe ich es auch so, dass die Pandemie bei nicht wenigen Menschen zu einer Angst geführt hat, die sich ziemlich festgesetzt hat.
Nun ja, in Portugal steigt die Inzidenz, es gibt eine wachsende Zahl von Todesfällen bei der nächsten Untervariante von Omikron, habe ich soeben im Radio gehört. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese Welle auch nach D schwappt. "Angst" würde ich das nicht nennen, es ist einfach eine Tatsache.
Heute habe ich mich auch gewundert, wir waren wandern, freie Natur, natürlich ein paar Wanderer unterwegs aber keinesfalls eine überlaufene Strecke, zumal bergig und viel Auswahl an verschiedenen Wegen. Da kam uns eine junge Familie entgegen, der Vater trug das Baby im Tragetuch. die junge Mutter hatte eine Maske auf, weit und breit war sonst niemand zu sehen. Später sah ich sie noch mal von weitem, sie trug die Maske ständig, nicht nur, wenn einer in ihre Nähe kam.
Es besorgt mich schon, was Corona mit manchen Menschen angerichtet hat. Vom Verstand her hat sie ja bestimmt gewusst, dass sie sich draußen im Wald allein mit der kleinen Familie unterwegs nicht anstecken kann. Trotzdem hatte sie so Angst, dass sie meinte, selbst hier eine Maske tragen zu müssen. Traurig!
zitat geandert von mir mal druebr nachgedacht, das die frau vielleicht eine immunschwaeche haben koennte, oder vielleicht frisch transplantiert oder krebskrank sein koennte, und deshalb eine maske trug ? eine maske zu tragen muß mit corona ueberhaupt nichts zu tun haben