m Idealfall informiert Sie die kantonale Stelle, wann Sie die Isolation beenden können. Bitte beachten Sie die Anweisungen, die Sie von den zuständigen kantonalen Behörden erhalten haben. Falls Sie keine Information erhalten: Die Isolation dauert mindestens 5 Tage. Je nach Gesundheitszustand kann sie aber auch länger dauern. Sie können die Isolation beenden, wenn mindestens 5 Tage vergangen sind und Sie seit 48 Stunden keine Symptome mehr haben. Ausser Ihnen fehlt nur noch der Geruchs- oder Geschmacksinn oder Sie haben einen leichten Husten. Bei diesen Symptomen kann es länger dauern, bis sie vollständig abklingen. Daher können Sie die Isolation beenden, wenn Sie nur noch diese Symptome haben.
Zitat von Gin im Beitrag #8121Ich finde es gut, dass sich Scholz standhaft weigert, von einem Freedom Day zu sprechen .....
Das wirkt aber etwas verkrampft. Vorhin kam das in den Nachrichten, und 2 min später : „Wie das corona-gebeutelte Italien feiert“, mit Bildern von maskenlosen italienischen Club-Besuchern als Teaser für‘s Auslandsjournal. Irgendwie hatte man eher das Gefühl, dass der spröde wirkende Scholz lieber im „Land der grauen Herren“ wohnt, in dem die Uhren anders gehen als anderswo. Schade nur für seine „Mitbewohner“, die so in Sippenhaft genommen werden.
Du urlaubst für €2500? Wow, du mußt gut verdienen.
jeder setzt andere prioritaeten da ich mindestens 3 monate im jahr im winter im ausland verbringe, gebe ich noch viel mehr geld dafuer aus
aber da corona einen in vielen bereichen wie ausgehen jedglicher art auch viel eingeschraenkt hat und es auch immer noch tut, bleibt unterm strich auch viel mehr geld uebrig, das man sonst dafuer ausgegeben haette gerade in 2020 wo es ja bis hin zur naechtlichen ausgangssperre ging, wurde man in seinen freizeitaktivitaeten doch sehr eingeschraenkt
Ich kann vermelden, dass trotz Aufhebung der Maskenpflicht gut die Hälfte der Kunden heute früh im Supermarkt immer noch einen MNS trug, und zwar bei weitem nicht nur "die Alten". Desgleichen die Verkäuferinnen mit Kundenkontakt.
Zudem wurde ich zwei Mal von einer jüngeren Person angequatscht, weshalb man denn Leute ohne MNS im Läden sähe, ob die MNS-Pflicht nicht mehr gälte. Die haben die gestrigen Entscheide noch gar nicht mitbekommen. Wie das bei jüngeren Personen mit tendenziell hoher digitaler Vernetzung überhaupt sein kann, dass die das nicht mitbekommen, ist mir nicht ganz klar. Es scheint also bei weitem nicht jede Person dem Ende der MNS-Pflicht entgegengefiebert und sich das Ding tief erleichtert weggerissen zu haben.
Mut ist nicht das Gegenteil von Angst. Sondern die Erkenntnis, dass etwas wichtiger ist als die eigene Angst.
Zitat von Horus im Beitrag #8130 Es scheint also bei weitem nicht jede Person dem Ende der MNS-Pflicht entgegengefiebert und sich das Ding tief erleichtert weggerissen zu haben.
Oft ist das Volk schlauer als die Regierung. Das ist auf jeden Fall meine Beobachtung aus 2+ Jahren Pandemie.
Zitat von Cerulean im Beitrag #8092Und das Beste , die Zahlen werden jetzt rapide sinken. Denn wer wird jetzt noch zum Testen gehen, ausser er ist wirklich schlimm erkrankt.
Es ist halt doch so, wie D.Trump sagte: Hätten wir nicht so viel getestet, hätte es auch nicht so viele Infizierte gegeben.
Zitat von Horus im Beitrag #8130Wie das bei jüngeren Personen mit tendenziell hoher digitaler Vernetzung überhaupt sein kann, dass die das nicht mitbekommen, ist mir nicht ganz klar.
Ich würde es vermutlich auch nicht zeitnah mitbekommen, obwohl ich digital auch ganz gut vernetzt bin. Corona-Meldungen lese ich schon lange nicht mehr und wenn ich "Corona" höre, stelle ich die Ohren auf Durchzug. Ich ertrage das wirre Durcheinander einfach nicht mehr. Ich tue alles, was ich kann, um mich zu schützen, und gut ist.
Aber das wird schwierig werden die , die nichts mitkriegen, davon zu überzeugen das Im ÖV immer noch Maskenpflicht gilt. Ansonsten sieht man aber auch das Tragen von Maske für die meisten kein grosses Drama ist.
Nee, das wird nicht so schwierig sein. Die Leute, die die grosse Lockerung gar nicht mitbekommen haben, haben offenbar auch keinen grossen Leidensdruck durch die Massnahmen, insbesondere durch die MNS-Pflicht. Sonst hätten sie darauf hingefiebert, dass die Pflicht aufgehoben wird. Es ist ja nicht so, dass dies gestern Knall auf Fall entschieden wurde, sondern es wurde seit 14 Tagen täglich in so gut wie allen Medien angekündigt, dass am 16.2. dieser Entscheid zu erwarten wäre. Diejenigen, die das noch nicht mitbekommen haben, interessieren sich wohl auch deshalb nicht dafür, weil der Leidensdruck für sie gering ist. Das heisst, die werden auch den Hinweis, dass im ÖV weiterhin MNS-Pflicht gilt, relativ schulterzuckend zur Kenntnis nehmen und sich dran halten.
Ich war übrigens soeben im Uni-Gebäude nebenan. Die Mehrheit der Leute dort läuft weiterhin mit MNS durch die Gänge - ja, gerade auch die Studis. Obwohl die Pflicht auch in den Uni-Gebäuden nicht mehr gilt. So fürchterlich unerträglich scheint der MNS für einen Grossteil der Leute also nicht gewesen zu sein.
Mut ist nicht das Gegenteil von Angst. Sondern die Erkenntnis, dass etwas wichtiger ist als die eigene Angst.
Zitat von ereS im Beitrag #8129 jeder setzt andere prioritaeten da ich mindestens 3 monate im jahr im winter im ausland verbringe, gebe ich noch viel mehr geld dafuer aus
aber da corona einen in vielen bereichen wie ausgehen jedglicher art auch viel eingeschraenkt hat und es auch immer noch tut, bleibt unterm strich auch viel mehr geld uebrig, das man sonst dafuer ausgegeben haette gerade in 2020 wo es ja bis hin zur naechtlichen ausgangssperre ging, wurde man in seinen freizeitaktivitaeten doch sehr eingeschraenkt
Wenn ich vor allem von jungen Paaren höre, was sie für Urlaub - neben Kind und Miete/Wohneigentum - ausgeben können und auch die Gehälter von jüngeren Menschen - unter anderem auch als Beispiel MTA - im Kopf habe, sind so mal 2500€ sehr viel Geld fürs Familienbudget. Und dann noch eingerechnet Kurzarbeitabschläge.... Wir die wir hier mitschreiben, sind großteils sehr privilegiert, scheint mir. Und die Diskussion entstand ausgehend von der Behauptung, dass viele wegen HO und Videokonferenzen so mal eben kurz eine Beauty OP machen ließen oder sich die Augen lasern lassen, damit die Brille nicht mehr beschlagen kann, habe ich bezweifelt, dass das so allgemein im Budget liegt , so mal eben. Zumal gerade ja das Lasern zeitlich begrenzt sinnvoll ist - wenn man erst mal eine Lesebrille braucht, ist der Effekt kleiner. Also für Menschen mit stabilen Dioptrenwerten und ohne Lesebrille - macht so ca zwischen 30 und 45 Altersklasse - die Spanne von Familie mit kleinen Kindern und Wohneigentumserwerb. Zumindest hier im Süden Deutschlands. Und wenn ich die Mieten im Einzugsbereich von Großstädten noch mit ins Boot nehme - Stuttgart 80 m2 , 2 Zimmer , €1000 und mehr....
Ich selbst bin auch in der komfortablen Situation, auch viel Geld für einen Urlaub ausgeben zu können und ich genieße es , im Gegensatz zu jüngeren Jahren im Wellnesshotel mit Massage zu weilen anstatt im Zelt mit massierendem Meereswellengang meinen Urlaub zu verbringen. Trotzdem gibt es viele, vor allem junge Familien, für die mal eben € 2500 sehr sehr viel Geld ist ....
Zitat von Horus im Beitrag #8130Ich kann vermelden, dass trotz Aufhebung der Maskenpflicht gut die Hälfte der Kunden heute früh im Supermarkt immer noch einen MNS trug, und zwar bei weitem nicht nur "die Alten". Desgleichen die Verkäuferinnen mit Kundenkontakt.
Zudem wurde ich zwei Mal von einer jüngeren Person angequatscht, weshalb man denn Leute ohne MNS im Läden sähe, ob die MNS-Pflicht nicht mehr gälte. Die haben die gestrigen Entscheide noch gar nicht mitbekommen. Wie das bei jüngeren Personen mit tendenziell hoher digitaler Vernetzung überhaupt sein kann, dass die das nicht mitbekommen, ist mir nicht ganz klar. Es scheint also bei weitem nicht jede Person dem Ende der MNS-Pflicht entgegengefiebert und sich das Ding tief erleichtert weggerissen zu haben.
Ist ja auch nicht so, als ob die Bedrohungslage sich von gestern auf heute in Luft aufgelöst hat..... geändert hat sich nur die Vorschrift. Und ich bin immer noch wild entschlossen, eine Ansteckung - jede Ansteckung übrigens, sei es Schnupfen, Influenza oder der im Moment grassierende Magen-Darm nach Möglichkeit zu vermeiden ! Klar ist Ansteckung nicht unumgänglich, aber reinrennen werde ich nicht !
Zitat von Gin im Beitrag #8136Trotzdem gibt es viele, vor allem junge Familien, für die mal eben € 2500 sehr sehr viel Geld ist ....
Ich habe schon lange aufgegeben verstehen zu wollen, wie jemand, der deutlich weniger Brutto als ich verdient, so viel mehr ausgeben kann. In der Zeit mit kleinen Kindern sind die meisten im Sommer in den Urlaub geflogen, schon damals 4000 EUR. Man redet ja miteinander... Und wenn man sieht, was alles fürs Shoppen ausgegeben wird, mehrmals im Jahr neue Klamotten, Schuhe usw. Anscheinend gibt es weder Altersvorsorge noch wird gespart, sondern alles ausgegeben. Es ist ja eine Einstellungssache.
Aber ich kann mir vorstellen, dass durch Corona tatsächlich viele ordentlich gespart haben. (Schwenk zum Thema ;))
Ist ja auch nicht so, als ob die Bedrohungslage sich von gestern auf heute in Luft aufgelöst hat..... geändert hat sich nur die Vorschrift. Und ich bin immer noch wild entschlossen, eine Ansteckung - jede Ansteckung übrigens, sei es Schnupfen, Influenza oder der im Moment grassierende Magen-Darm nach Möglichkeit zu vermeiden !
Klar. Und so denken offenbar wesentlich mehr Menschen, als von einigen befürchtet wird. Die Umfragen der letzten Tage bei der Bevölkerung haben schon klar gemacht, dass die Mehrheit der Leute eine langsamere, schrittweise Massnahmenlockerung vorziehen würden. Diese Mehrheit der Leute sind jedoch halt nicht dermassen laut wie jene, die sich durch das Bisschen Maskentragen am Tag fundamental und unerträglich in ihrer Persönlichkeit und Freiheit beeinträchtigt fühlen, darum führt das zur verzerrten Wahrnehmung, dass alle Leute nur darauf gewartet hätten, alle Vorsicht über Bord zu werden. Dem ist nicht so.
Mut ist nicht das Gegenteil von Angst. Sondern die Erkenntnis, dass etwas wichtiger ist als die eigene Angst.
Zitat von Gin im Beitrag #8136Trotzdem gibt es viele, vor allem junge Familien, für die mal eben € 2500 sehr sehr viel Geld ist ....
Ich habe schon lange aufgegeben verstehen zu wollen, wie jemand, der deutlich weniger Brutto als ich verdient, so viel mehr ausgeben kann. In der Zeit mit kleinen Kindern sind die meisten im Sommer in den Urlaub geflogen, schon damals 4000 EUR. Man redet ja miteinander... Und wenn man sieht, was alles fürs Shoppen ausgegeben wird, mehrmals im Jahr neue Klamotten, Schuhe usw. Anscheinend gibt es weder Altersvorsorge noch wird gespart, sondern alles ausgegeben. Es ist ja eine Einstellungssache.
Aber ich kann mir vorstellen, dass durch Corona tatsächlich viele ordentlich gespart haben. (Schwenk zum Thema ;))
Gespart, klar. Und ausgegeben auch für die Verschönerung der Wohnung, wie ich so hörte. Nach dem Motto: Man gönnt sich ja sonst nichts , investierte man in Netflix und Co und einen schönen großen Fernseher mit Sound - oder eine Wii, oder ein neues Sofa.... Und nun kommen auch noch die Nachzahlungen für Strom und Heizung.
Nein, ich denke nicht, dass das Einsparpotential der letzten 2 Jahre bei vielen Familien so groß war....
Bei uns fällt nächste Woche Freitag die Maskenpflicht (ausser in den Öffis, auf Flughäfen, den Kliniken und Altersheimen, im Gefängnis und bei Veranstaltungen mit mehr als 1000 Besuchern ). Man rät aber, auch dort weiterhin welche indoors zu tragen, wo sich viele Menschen befinden, denen man nicht aus dem Weg gehen kann oder wo naher Kontakt zu Angestellten stattfindet. Ich werde in Shopping Malls und in vollen Fussgängerzonen und da, wo es sich für mich besser anfühlt, sicher weiter eine Maske tragen. Hier sagt aber auch keiner was, und wenn jemand blöd guckt oder mit den Augen rollen sollte, ist mir das wurscht. Ich seh's wie Gin, ich muss mich nicht unbedingt infizieren.
"We can, in fact we must, continue to fight to make everything about society better, without destroying what's already great." Carrick Ryan, Australian political commentator
"We are all just walking each other home." Ram Dass, writer
Ich werde in einem Monat ja wieder im Großraumbüro sitzen müssen und erstmal definitiv wieder FFP2 tragen. Die meisten sollten sich an meinen Anblick schon gewöhnt haben, ich rede mich bei Nachfragen mit "Risikogruppe" raus. Wenn die Zahlen ordentlich unten sind, werde ich bestimmt auch damit aufhören.
Die Inzidenz hat sich hier innerhalb von einer Woche mehr als halbiert, richtig unheimlich. Wie kann es so rasant fallen? In anderen Städten ist es nicht so, wir sind jetzt fast schon am niedrigsten. Von 2400+ auf 1122 innerhalb weniger Tage.
Zitat von frangipani im Beitrag #8142 Ich werde in Shopping Malls und in vollen Fussgängerzonen und da, wo es sich für mich besser anfühlt, sicd.dher weiter eine Maske tragen. Hier sagt aber auch keiner was, und wenn jemand blöd guckt oder mit den Augen rollen sollte, ist mir das wurscht. Ich seh's wie Gin, ich muss mich nicht unbedingt infizieren.
Ich werde das ähnlich halten wie du. Malls und Fußgängerzonen waren sowieso nie mein Habitat, aber wenn es mal wieder Veranstaltungen geben sollte, habe ich kein Problem damit, Maske zu tragen - auch wenn ich nicht muss. Ich hab mich zweimal angesteckt und weiß, wie schnell es gehen kann, sogar bei Abstand.
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.
Zitat von ZeroZero im Beitrag #8143Ich werde in einem Monat ja wieder im Großraumbüro sitzen müssen und erstmal definitiv wieder FFP2 tragen. Die meisten sollten sich an meinen Anblick schon gewöhnt haben, ich rede mich bei Nachfragen mit "Risikogruppe" raus.
Haben die bei Euch schon was gesagt, dass Ihr dann definitiv wieder hinmüsst? Ich geh davon aus, dass es bei uns erstmal noch auf freiwilliger Basis bleibt.
Zitat von FakeFur im Beitrag #8145Haben die bei Euch schon was gesagt, dass Ihr dann definitiv wieder hinmüsst?
Das brauchen sie nicht zu sagen, das ist auch so bekannt. Im Herbst wurde ja auch 100% Präsenzpflicht erzwungen und erst ausgesetzt, als das Gesetz kam. Sobald geimpft werden konnte, wurde Homeoffice sofort abgeschafft. Freiwilligkeit gibt es bei uns in der Firma nicht, nur Zwang. Vor allem nicht in unserer Abteilung. (Würde mir die alltägliche Arbeit mit meinen Kunden nicht so viel Spaß machen, wäre ich längst weg. Zum Glück hab ich mit der Firma an sich nur wenig zu tun, muss halt da dann sitzen)
Freedom day ist mMn ein furchtbarer Begriff,ich finde ihn hochproblematisch und vom Niveau her :Boulevardpresse. Daher Daumen hoch an Scholz und Lauterbach.
Was die Aufhebung der Maßnahmen anbetrifft,hoffe ich,dass es nicht zu früh zuviel ist.
Signatur:
Gib dem Leben Farbe, bring dich ein mit einem Wort, einem Lächeln.
"Kein Ziel und keine Ehre, keine Pflicht, sind's wert, dafür zu töten und zu sterben" (R. Mey)
Mich erinnert Freedom Day immer an die Serie "The Purge" (freie Assoziation) - die Bezeichnung ist einfach seltsam.
- "Wenn du einen Menschen glücklich machen willst, dann füge nichts zu seinem Reichtum hinzu, sondern nimm ihm einige von seinen Wünschen." - Epikur von Samos
Der Begriff bzw. seine Verwendung im Zusammenhang mit den Pandemiebekämpfungsmassnahmen ist populistisch. Aber was ist von einem Populisten wie Boris Johnson, der ihn zum ersten Mal in diesem Zusammenhang gebrauchte, auch anderes zu erwarten?
Ursprünglich stammt er aus dem Kontext der Abschaffung der Sklaverei in den USA.
Mut ist nicht das Gegenteil von Angst. Sondern die Erkenntnis, dass etwas wichtiger ist als die eigene Angst.
Ich bin hin und hergerissen. Ich muss also ab jetzt Ffp2 tragen. Aber es ist auch gut das sich viele jetzt
[blau]14:25 «Die Stimmung ist gut» Seit heute können die Menschen wieder ohne Masken einkaufen gehen. Das Glattzentrum ist eines der grössten Einkaufszentren der Schweiz. Lisa Rennefahrt, Mediensprecherin, zieht ein erstes Fazit. «Die Stimmung ist gut. Die meisten Leute tragen keine Masken, man sieht sie nur noch vereinzelt. Zu Beginn war es etwas seltsam, all die Menschen ohne Masken zu sehen, man gewöhnt sich aber sehr schnell daran.»[blau] https://www.srf.ch/news/schweiz/das-neue...899-neue-faelle