Andererseits war es bei mir jetzt nicht unwahrscheinlich, durch den Kontakt mit den Kindern trotz aller Vorsichtsmaßnahmen (Maske auf und weitmöglichste Trennung -kein gemeinsames Essen, kein gemeinsam genutztes Badezimmer mehr) eine Ansteckung nicht vermeiden zu können - von daher, Hillary, bist Du inzwischen, nachdem Du Dich beim Infizierten im Haushalt nicht angesteckt hast, vermutlich in sichereren Gefilden.
In einem Haushalt kann man einer infizierten Person ganz schlecht aus dem Weg gehen. Das Virus hängt in der Luft. Da brauchst du bloß durch den Wohnungsflur zu gehen, nimmst eine Atemwolke des Kindes auf und schon bist du "fällig". Mich würde mal wirklich sehr interessieren: Unter welchen Umständen steckt man sich nun ganz wirklich an? Manche Eltern haben intensiven Kontakt mit den Kindern trotz Infektion (weil sie es zu dem Zeitpunkt noch gar nicht wussten, dass ihr Kind infiziert ist) und es passiert gar nichts weiter (in der eigenen Familie erlebt). Und bei manchen/vielen Menschen passiert eben die Ansteckung. Aber es gibt auch Menschen, die davor "gefeit" sind. Zwangsläufig scheint keine Infektion zu sein.
Zitat von Malaita im Beitrag #7651. Zwangsläufig scheint keine Infektion zu sein.
Das ist aber doch immer so. Selbst bei der Pest gab es Überlebende/leute, die sich nie angesteckt haben, sonst wäre Mitteleuropa ja komplett entvölkert worden.
Zitat von Malaita im Beitrag #7651. Zwangsläufig scheint keine Infektion zu sein.
Das ist aber doch immer so. Selbst bei der Pest gab es Überlebende/leute, die sich nie angesteckt haben, sonst wäre Mitteleuropa ja komplett entvölkert worden.
Jeder wünscht sich nun, eine solche ("Überlebende") Person zu sein.... Heutzutage ist die Gesellschaft allerdings schon viel weiter mit solchen Erforschungen, denke ich mir.....
Ich hatte meine Corona-Warn-App deaktiviert für ein paar Tage. Heute wollte ich nun schauen, ob sie nicht mehr "erhöhtes Risiko" zeigt, weil ja nun die 15 Tage rum sind, wo die Anzeige angeblich automatisch gelöscht wird. Ich war voller Hoffnung.. Statt dessen offerierte mir die App gleich zwei neue "Kontakte" mit erhöhtem Risiko. Langsam werde ich wirklich durch die App verrückt. (Ich habe keinerlei "Verdacht", in welcher Situation ich so "jemandem" begegnet sein könnte, ich kann es schlichtweg nicht nachvollziehen. Und prompt gehts wieder los: Eigenbeobachtung.)
Zitat von Malaita im Beitrag #7651 Aber es gibt auch Menschen, die davor "gefeit" sind. Zwangsläufig scheint keine Infektion zu sein.
Dazu gibt es schon Studien, irgendwas mit den T-Zellen, die mit anderen Coronaviren Kontakt hatten... wenn du mal googelst "Warum stecken sich manche Menschen nicht mit Corona an", stößt du drauf.
Zitat von Malaita im Beitrag #7653 Jeder wünscht sich nun, eine solche ("Überlebende") Person zu sein.... Heutzutage ist die Gesellschaft allerdings schon viel weiter mit solchen Erforschungen, denke ich mir.....
Zitat von FakeFur im Beitrag #7621Ich glaube nicht, dass die generelle Isolationspflicht für Infizierte so schnell entfällt. Bleibt natürlich offen, wie lange die dauern soll, ob sich alle daran halten und wie viele Menschen unerkannt infiziert sind.
Und mit welcher Intensität man das Testregime beibehalten möchte. Sobald die Reihentests fallen und 2G+ macht eine Isolationspflicht nicht mehr wirklich Sinn.
Zumal mit der Abschaffung der Quarantäne auch noch viele Tests von Kontakten entfallen. Da läuft es dann wirklich auf Eigenverantwortung hinaus.
Zwei meiner Kinder waren jetzt krank (Fieber und Erkältung). Ich habe diesmal noch Selbsttests gemacht. Waren die letzten, die wir zu Hause hatten. Neue schaffe ich aller Voraussicht nach nicht an.
@Malaita, ich fuerchte, das ist es, an das wir uns alle gewoehnen muessen, an die Tatsache, dass es keine genaue Antwort auf die Frage ‘wer steckt sich an und wer nicht?’ geben wird. Ich gucke nicht mehr so auf die Alerts, die hier bei uns per Notification auf die App kommen. Ich checke auch nicht mehr ueberall ein, denn im Endeffekt bleibt es immer bei ‘hast du Symptome? Ja, dann mach einen Schnelltest. Ist der positiv, mach einen PCR. Dazu muss ich nicht mehr wissen, ob im Supermarkt zeitgleich mit mir 5 Infizierte waren oder, so wie neulich, im Theater. Im Grunde ist es dann wie mit jeder Infektion. Kommen Symptome, geht man denen nach. Wie man sich und Angehoerige oder das Umfeld schuetzen kann, so gut es geht, weiss man ja nun inzwischen. Zumindest ist das jetzt meine Vorgehensweise mit Omikron und geboostert. Neue Varianten moegen neue Regeln ausloesen. Wissen wir nicht. Sehen wir dann.
"We can, in fact we must, continue to fight to make everything about society better, without destroying what's already great." Carrick Ryan, Australian political commentator
"We are all just walking each other home." Ram Dass, writer
Zitat von Gin im Beitrag #7637Genau, die wirklich guten Restaurants und Bistros bei uns, die sind voll und die Stammkunden haben denen alle die Stange gehalten mit Take out und Co. Und jetzt geht ohne Reservierung überhaupt nichts, und schon gar nicht am selben Tag. Einige andere haben es nicht geschafft, ja , das stimmt. Für mich persönlich muß ich aber sagen, der Verlust im kulinarischen Wert hält sich in Grenzen.
So einige der Läden, die es jetzt nicht geschafft haben, haben sicher vorher schon hart auf Kante gearbeitet. Natürlich ist das für die Betreiber persönlich eine Tragödie, andererseits bedeutet so eine Naturgewalt wie eine Pandemie eben auch, dass Dinge, die eigentlich schon kurz vor dem Ende waren, nun auch den letzten Schritt gehen. Und wenn eine Pilskneipe an der Ecke dann schließen muss, die sowieso täglich nur noch fünf Gäste hatte, dann liegt das letztlich nicht an Corona.
Gibt es nähere Infos, in welchen Abständen das wahrscheinlich ist?
Wir hatten es ja bisher alle gestaffelt, mein Horror wäre, wenn es dann gleich in die nächste Runde ginge, und der letzte quasi den ersten wieder ansteckt. Allein die fortlaufende Isolation, immer neue Organisation für den nächsten Infizierten ist belastend, so dass ich mir schon deshalb keine Infektion herbeiwünschen würde.
Habs gelesen und mich nicht weiter damit beschäftigt, sorry, allein der Gedanke hat mir gereicht.
Zitat von frangipani im Beitrag #7658@Malaita, ich fuerchte, das ist es, an das wir uns alle gewoehnen muessen, an die Tatsache, dass es keine genaue Antwort auf die Frage ‘wer steckt sich an und wer nicht?’ geben wird. Ich gucke nicht mehr so auf die Alerts, die hier bei uns per Notification auf die App kommen. Ich checke auch nicht mehr ueberall ein, denn im Endeffekt bleibt es immer bei ‘hast du Symptome? Ja, dann mach einen Schnelltest. Ist der positiv, mach einen PCR. Dazu muss ich nicht mehr wissen, ob im Supermarkt zeitgleich mit mir 5 Infizierte waren oder, so wie neulich, im Theater. Im Grunde ist es dann wie mit jeder Infektion. Kommen Symptome, geht man denen nach. Wie man sich und Angehoerige oder das Umfeld schuetzen kann, so gut es geht, weiss man ja nun inzwischen. Zumindest ist das jetzt meine Vorgehensweise mit Omikron und geboostert. Neue Varianten moegen neue Regeln ausloesen. Wissen wir nicht. Sehen wir dann.
Habs gelesen und mich nicht weiter damit beschäftigt, sorry, allein der Gedanke hat mir gereicht.
Quelle wäre schon gut nächstes Mal. Sonst sind wir bei „hören-sagen“ („hab ich im Radio gehört“). Ich habe nämlich mal probiert, deine Aussage zu verifizieren, und da findet sich recht wenig dazu. Es wird im Wesentlichen darauf hingewiesen, dass eine vorherige Infektion mit Delta nicht zu einer „sterilen Immunität“ gegen Omicron führt. Das sagt zB die WHO. Da Delta aber „auf dem Rückzug“ ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Omicron-Genesener sich morgen mit Delta ansteckt, vermutlich eher gering.
Zitat von Cerulean im Beitrag #7604Um weiterhin Maske tragen in Inneräumen und um Isolation von Infizierten.
Dann solltest Du nach D übersiedeln, wenn das in der Schweiz aufgehoben wird.
Wobei letzteres hier inzwischen auch größtenteils der Eigenverantwortung der Infizierten überlassen wird, weil es keiner mehr kontrollieren kann bei der großen Zahl.
Wann die Maskenpflicht hier aufgehoben wird, steht für mich in den Sternen.
"steht für mich in den Sternen" ...Warum wartet man ständig auf Denk-Anweisungen von oben ? Gestern wurde bekannt gegeben, dass fast täglich zwischen 200.000 bis 250.000 neu Infizierte dazu kommen. Also helfen Masken nicht gegen die Verbreitung. Aufgrund solcher Fakten sollte man zu der Meinung kommen, dass Masken-Tragen eine freiwillige Maßnahme sein sollte. Wer sich schützen sich (ob es hilft ?) soll sich schützen. Herr Lauterbach wird aktuell öffentlich angegriffen - ist auch nicht mehr das NonPlusUltra. Man kann sich an Maskenpflicht halten, aber trotzdem für ein normales Leben aussprechen.
Zitat von DieUnsichtbare im Beitrag #7663 "steht für mich in den Sternen" ...Warum wartet man ständig auf Denk-Anweisungen von oben ? Gestern wurde bekannt gegeben, dass fast täglich zwischen 200.000 bis 250.000 neu Infizierte dazu kommen. Also helfen Masken nicht gegen die Verbreitung. Aufgrund solcher Fakten sollte man zu der Meinung kommen, dass Masken-Tragen eine freiwillige Maßnahme sein sollte.
Was für ne Logik? Ich glaube, den Vergleich hatten wir schon auf Seite 3. Manche Motorradfahrer sterben trotz Helm. Also brauchen sie eh keinen aufsetzen, weil es eh nix bringt? Vielleicht mal dran gedacht, dass es mehr Infizierte sein könnten sonst?
Zitat von Sondermodell im Beitrag #7659[quote=Gin|p126902]Natürlich ist das für die Betreiber persönlich eine Tragödie, andererseits bedeutet so eine Naturgewalt wie eine Pandemie eben auch, dass Dinge, die eigentlich schon kurz vor dem Ende waren, nun auch den letzten Schritt gehen.
Hier zeigt sich, finde ich, auch eklatant, wie sehr manche Leute von dem Gedanken getrieben sind, Dinge verändern sich nie. Ich finde das beim Buchhandel so krass. Amazon wurde im Juli 1994 gegründet. Und selbst wenn man nicht so lang zurückgehen mag - Online-Buchhandel gibt es seit 1998 in Deutschland. Das ist 23 Jahre her! Und noch heute klagen Buchhändler über den bösen NEUEN Online-Konkurrenten. Wir haben am Ort einen findigen Buchhändler, der durch Lieferdienste, persönliche Beratung und Überraschungspakete glänzt. Andere haben sich Ketten angeschlossen und verschwinden.
Ich hatte das gerade mit einer "Wollwicklerin". Geschäftsmodell, idR. Heimarbeit: man wickelt aus einzelnen Fäden gefachten Garns, das man vom Großhandel bezieht, Garnzusammenstellungen. Anfangs machten das nur wenige, aber es scheint ein einträgliches Geschäftsmodell zu sein, also gab es immer mehr Anbieterinnen (idR. Frauen). Nun wächst der Konkurrenzdruck stetig, denn die Ware ist recht einfach herzustellen, es steht und fällt also mit dem Marketing, mit dem Händchen für Trends, mit der Präsenz. Nun schlafen die Wollkonzerne auch nicht auf dem Zaun und haben längst auch diese Bobbel im Sortiment. In Lokalgeschäften kann man die Bobbel idR. nicht kaufen, es ist Versand- oder Messeartikel. Nun sind ja zwei Jahre lang die Handarbeitsmärkte ausgefallen, es gilt also Online-Präsenz oder Pech. Jetzt lief das eine Weile lang wie geschnitten Brot. Und nun brechen die Kunden weg. Weil man dachte, läuft. Weil man eben nicht auf das "Besondere" achtete. Weil man am Fliegenfänger des Großhandels und der Garnhersteller hängt. Weil die Preise für den Rohstoff in die Höhe schießen. Weil es schlicht und ergreifend zu viele Anbieter gibt. Also schrumpft sich der Markt jetzt gesund. Und jeder Wickler, der da kein ordentliches Standing hat, der wird jetzt sein Geschäft verlieren. Man hat voll auf ein Pferd gesetzt, und das lahmt jetzt. Es gibt ein paar, die sind findig, denken sich bestimmte Strickmuster aus und wickeln die Bobbel so, dass das gut hinhaut damit. Andere haben ein 0815-Sortiment, und die gehen baden.
Hier in München wird auch immer wieder über das Geschäftesterben lamentiert. Dabei gehts in der City überhaupt nicht mehr um Läden, sondern um harte Immobilienspekulation. Scheiß auf den Laden, die Hütte ist Milliarden wert. Zuletzt hat es hier einen Schreibwarenhändler vermeintlich wegen Corona dahingerafft. De facto war die Bude längst an den Schweizer verkauft, der auch Karstadt am Wickel hat, mir fällt der Name nicht ein gerade. Die Immobilie wird jetzt abgerissen und dann wird da was Exklusives hingezimmert, das nette Mieten einbringt. Laden egal.
Zitat von Sondermodell im Beitrag #7659[quote=Gin|p126902]Natürlich ist das für die Betreiber persönlich eine Tragödie, andererseits bedeutet so eine Naturgewalt wie eine Pandemie eben auch, dass Dinge, die eigentlich schon kurz vor dem Ende waren, nun auch den letzten Schritt gehen.
Hier zeigt sich, finde ich, auch eklatant, wie sehr manche Leute von dem Gedanken getrieben sind, Dinge verändern sich nie. Ich finde das beim Buchhandel so krass. Amazon wurde im Juli 1994 gegründet. Und selbst wenn man nicht so lang zurückgehen mag - Online-Buchhandel gibt es seit 1998 in Deutschland. Das ist 23 Jahre her! Und noch heute klagen Buchhändler über den bösen NEUEN Online-Konkurrenten. Wir haben am Ort einen findigen Buchhändler, der durch Lieferdienste, persönliche Beratung und Überraschungspakete glänzt. Andere haben sich Ketten angeschlossen und verschwinden.
Eben. Wenn man sich nicht weiterentwickelt, geht man unter. Der kleine Buchhöker in unserem Ort hingegen ist total vernetzt und bietet fast alles, was Amazon in Sachen Medien bietet - und es klappt hervorragend.
Zitat von Sondermodell im Beitrag #7659[quote=Gin|p126902]Natürlich ist das für die Betreiber persönlich eine Tragödie, andererseits bedeutet so eine Naturgewalt wie eine Pandemie eben auch, dass Dinge, die eigentlich schon kurz vor dem Ende waren, nun auch den letzten Schritt gehen.
Hier zeigt sich, finde ich, auch eklatant, wie sehr manche Leute von dem Gedanken getrieben sind, Dinge verändern sich nie.
Ich finde es aber schon einen Unterschied, ob der Staat dir plötzlich sagt „du machst jetzt zu“ bzw „du machst jetzt nur noch mit 50% Auslastung auf“ oder ob sich das aus dem Markt ergibt. Zumal Vater Staat ja nie einen Nachweis dafür gebracht hat, dass gerade Restaurants so riesige Infektionstreiber sind. Und andere Länder außen herum eben anders agierten. Dass sich der kleine Restaurant-Besitzer da ungerecht behandelt fühlt, kann ich absolut nachvollziehen.
Zitat von Naomi_Nagata im Beitrag #7669Zumal Vater Staat ja nie einen Nachweis dafür gebracht hat, dass gerade Restaurants so riesige Infektionstreiber sind.
Dass Situationen in Innenräumen ohne Maske mit vielen laut redenden Menschen zu Infektionen führen, wurde seit zwei Jahren schon immer wieder gesagt.
Zitat von Naomi_Nagata im Beitrag #7669Zumal Vater Staat ja nie einen Nachweis dafür gebracht hat, dass gerade Restaurants so riesige Infektionstreiber sind.
Dass Situationen in Innenräumen ohne Maske mit vielen laut redenden Menschen zu Infektionen führen, wurde seit zwei Jahren schon immer wieder gesagt.
Das liegt aber nicht am Restaurant, sondern an den Leuten darin, konkreter gesagt an denen, die sich da zusammengefunden haben. Würden die sich alternativ zuhause zusammenfinden, wäre es mindestens genauso gefährlich, wenn nicht sogar das Restaurant besser belüftet ist.
Zitat von ZeroZero im Beitrag #7670 Dass Situationen in Innenräumen ohne Maske mit vielen laut redenden Menschen zu Infektionen führen, wurde seit zwei Jahren schon immer wieder gesagt.
Zitat von FakeFur im Beitrag #7671Das liegt aber nicht am Restaurant, sondern an den Leuten darin, konkreter gesagt an denen, die sich da zusammengefunden haben. Würden die sich alternativ zuhause zusammenfinden, wäre es mindestens genauso gefährlich, wenn nicht sogar das Restaurant besser belüftet ist.
Eben nicht, weil zu Hause nur eine Gruppe wäre und im Gaststätten sind es mehrere, die einander anstecken.
Zu Hause sitzt man auch häufig nicht so gequetscht bei einer größeren Runde, es verteilt sich etwas. Man kann leicht lüften usw. Alles, was im Restaurant nicht geht.
Zitat von ZeroZero im Beitrag #7670 Dass Situationen in Innenräumen ohne Maske mit vielen laut redenden Menschen zu Infektionen führen, wurde seit zwei Jahren schon immer wieder gesagt.
Sagen ist gut, beweisen ist besser.
Seit zwei Jahren gibt es immer wieder Beweise in Form von Studien - wie das Virus sich verbreitet - in Innenräumen ohne Maske und mit redenden Menschen.