Profitopfstaplerin, 10. Platz beim BFO-Geburtstags-Topfschlagen
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Zitat von pavotrouge im Beitrag #72 Tatsächlich tauchen so einige gefälschte Impfpässe/QR-Codes auf.
Im Studio?
fettundlila ...irgendwann ist irgenwie ein andres Wort für nie... energy flows, where attention goes. .ʇɐq pǝʞooɔɹǝpun uɐ ǝʇɐ ɹǝʌǝu ʽpๅɹoʍ ǝɥʇ ǝᵷuɐɥɔ ʇ,uɐɔ uosɹǝd ǝuo pᴉɐs ɹǝʌǝoɥM
Zitat von Charlie03 im Beitrag #67Ich glaube das hat auch mit der Dauer zu tun. im ÖPNVist man nur selten mehr als 15 Minuten mit den gleichen Leute zusammen. Steigt ja immer einer ein und aus.
Hat es mit der Dauer zu tun? Reicht es für die Ansteckung nicht, wenn ich 10 Minuten dicht gedrängt neben einem Infizierten stehe oder diesem gegenüber sitze?
Vor allem lungern die Aerosole im Zweifel noch stundenlang herum, nachdem die pot. infizierte Person schon den Raum verlassen hat - "nett" auch in Aufügen (weswegen ich sehr dringlich appelliere, die derzeit denjenigen zu lassen, die sie benötigen und nicht nur der Bequemlichkeit wegen nutzen). Deshalb ist "Lüften" ja so essentiell - in Öffis aber absolut unzureichend.
Was ist klein, grün und dreieckig? - Ein kleines grünes Dreieck! (copyright: mein Neffe als Kleines)
Zitat von Galah im Beitrag #78 Hat es mit der Dauer zu tun? Reicht es für die Ansteckung nicht, wenn ich 10 Minuten dicht gedrängt neben einem Infizierten stehe oder diesem gegenüber sitze?
Anscheinend kursierte mal die Zahl 15 Minuten. Schon vor einem Jahr oder so. Eine Freundin erzählte von einer befreundeten Mutter, die ihrer Tochter deshalb gesagt hatte, sie solle in der Straßenbahn nach 15 min. Fahrzeit den Platz wechseln, um die Ansteckungsgefahr zu minimieren. (Super Idee, vielleicht saß sie vorher neben einem Gesunden und landet nach dem Platzwechsel neben einem Superspreader, der sie in den verbleibenden 5 Minuten Fahrzeit ansteckt .) Teilweise gab es auch mal Zeitvorgaben vom Gesundheitsamt, dass man eben Kontakte, die mit Maske und kürzer als x Minuten waren, nicht angeben musste.
Zitat von Brausepaul im Beitrag #75 Von Impfgegnern ausgegrenzt zu werden, würde ich als Kompliment betrachten.
In der Tat.
Normalerweise kann man diesen, mit Verlaub, Voll-Honk:innen ja aus dem Weg gehen (sofern man um deren Einstellung weiss); dummerweise lebe ich mit einer solchen Person in einer WG.
Zitat von Spatz im Beitrag #73 [..] Aber ich fühle mich echt ausgegrenzt aus Gründen, die ich nicht verstehe. Wie kann man angesichts der explodierenden Inzidenzen allen Ernstes behaupten, Corona gäbe es nicht? Warum werde ich blöd angemacht, obwohl ich mich habe impfen lassen und die nicht? [..]
Von Impfgegnern ausgegrenzt zu werden, würde ich als Kompliment betrachten. Sieh es mal so ...
so habe ich das noch gar nicht gesehen - danke, dass Du meine Perspektive wieder gerade gerückt hast ...
---------------------------------- ... and nothing else matters
Gelegentlich nutze ich die Straßenbahn für kurze Strecken. Da seit Corona die Türen an jeder Haltestelle automatisch geöffnet werden und nicht nur auf Anforderung, stelle ich mich in die Nähe der Türo, da kommt bei jedem Öffnen ein Schwall frischer Luft rein. Der dritte Impftermin wird schwierig - mein Bundesland ist zu beschäftigt damit, teure Werbekampagnen für "The Länd" zu fahren, macht aber leider keine für "The Impfcenter", weil man die nicht wieder hochfahren will.
es gibt doch diese großartige Impfkampagne im TV " Hello Again ". Die bringt doch die Impfung dermaßen in Schwung, daß die Massen in die Arztpraxen stürmen. Ironie off !
Ich bin vollständig geimpft, weil ich davon überzeugt bin. Boostern brauche ich erst nächstes Jahr. Die ganz harten " Impfabstinenzler ", werden auch keine noch so tollen Impfkampagnen - Impfangebote überzeugen. Denen geht es sowieso nicht um die Impfung an sich. Die, die Sorge haben, warum auch immer, brauchen Antworten auf ihre Fragen.
In den sozialen Netzwerken ist weit und breit keine Aufklärungskampagne zu finden. Jedenfalls ist mir keine aufgefallen. Es gäbe so viele Möglichkeiten, aber genutzt werden diese nicht. Wir brauchen auch bekannte Gesichter, die auch glaubwürdig für die Impfung werben und aufklären und nicht nur so tun. Mit Howard Carpendale erreichen wir die nicht. Wir haben soviel kreative Köpfe in Deutschland und nutzen deren Potenzial nicht.
Für Interessierte: Ich habe von einem Impfgegner einen Link zu einem Artikel der „NachDenkSeiten“ bekommen und mal genauer recherchiert. Dabei bin ich auf diesen interessanten Artikel gestoßen: FAKTENCHECK: WARUM DIESE „30 GRÜNDE GEGEN DAS IMPFEN“ FAKTENFREIER UNSINN SIND:
Zitat von Scherbenlotte67 im Beitrag #84Die ganz harten " Impfabstinenzler ", werden auch keine noch so tollen Impfkampagnen - Impfangebote überzeugen. Denen geht es sowieso nicht um die Impfung an sich. Die, die Sorge haben, warum auch immer, brauchen Antworten auf ihre Fragen.
Die gibt es. Überall aus seriöser Quelle, beispielsweise beim Gesundheitsministerium. Wer aber denkt, er müsse sich bei Telegram informieren, weil die die wahren Informationen haben, was soll man mit denen machen?
ZitatIn den sozialen Netzwerken ist weit und breit keine Aufklärungskampagne zu finden. Jedenfalls ist mir keine aufgefallen. Es gäbe so viele Möglichkeiten, aber genutzt werden diese nicht. Wir brauchen auch bekannte Gesichter, die auch glaubwürdig für die Impfung werben und aufklären und nicht nur so tun. Mit Howard Carpendale erreichen wir die nicht. Wir haben soviel kreative Köpfe in Deutschland und nutzen deren Potenzial nicht.
Da stimme ich dir teilweise zu. Allerdings nutzen Kampagnen bei denen, die denken, es wäre die bessere Lösung, sich erstmal nicht zu entscheiden, auch nichts. Da ist der Denkfehler, nicht einzusehen, dass man sich automatisch gegen etwas entscheidet, wenn man sich nicht entscheidet. Da wird die Entscheidung Woche um Woche verschoben, bis auf einmal was passiert. Das dürfte doch die Mehrzahl sein. Das sind Gefühle „kenn ich nicht, weiß ich nicht genau, ich mach erstmal nichts“ dagegen hilft keine Kampagne, die dann nur den Querdenkern in die Karten spielt „sehr mal, wie interessiert die sind, dass ihr euch impfen lasst, ist doch logisch, weil … [hier böse Unterstellungen der Wahl einsetzen].
In Wien ist am Wochenende erzählt worden, die Demonstranten würden durch Kanaldeckel zwangsgeimpft und durch Hubschrauber, die „die Impfe“ von oben herab versprühen. Gut, das ist nur eine Minderheit, aber hätte mir jemand vor 10 Jahren erzählt, es gäbe im deutschsprachigen Raum Menschen, die sowas glauben und dagegen demonstrieren, hätte ich ihn ausgelacht.
Wenn man einen großen Kredit bei der Bank aufnimmt, dauert es 30 Jahre, bis man ihn abbezahlt hat. Raubt man dagegen eine Bank aus, ist man nach spätestens 10 Jahren draußen. Folgt mir für mehr Finanztipps.
Die sozialen Netzwerke brauchen wir zur Aufklärung. Wer schaut denn heute von den Jüngeren noch TV ? Ich selbst nutze dieses Format kaum noch. Meine Enkel nutzen das TV Gerät nur als Projektionsfläche.
Die " Irrlichter " werden immer alles ins Gegenteil verkehren. Das ist aber kein Hinderungsgrund.
Jeder kann sich zwar alle fundierten Informationen besorgen, aber nicht jeder kann diese auch in Gänze verstehen. Wir müssen es diesen Menschen verständlich erklären und das in den sozialen Netzwerken, in denen sie unterwegs sind.
Das es die wildesten, obskursten, hirnrissigsten Verschwörungstheorien gibt, ist mir nicht neu. Ich sehe mir solche unter größten psychischen und physischen Schmerzen an. Ich muß sogar zwischendurch immer wieder eine Pause einlegen, damit ich nicht ganz zusammenbreche. Ich verzichte auf die Auflistung dieser krankesten Theorien, zu meinem Wohle. Besser ist das.
Also ich bin täglich, wenn auch nur kurz, auf Facebook. Das ist keine Plattform mehr für die junge Generation. Bleiben TikTok (bin ich ganz selten) und Insta (gelegentlich). Wie könnte da eine Informationskampagne für die aussehen, die die normalen Fakten nicht verstehen? Ernsthafte Frage, weil ich es mir nicht vorstellen kann. Ich seh da nie was Ernsthaftes.
Wenn man einen großen Kredit bei der Bank aufnimmt, dauert es 30 Jahre, bis man ihn abbezahlt hat. Raubt man dagegen eine Bank aus, ist man nach spätestens 10 Jahren draußen. Folgt mir für mehr Finanztipps.
Also, es braucht ansprechende Clips. Kein Geschwafel, wo man vor lange Weile lieber Tod am Gartenzaun hängen würde. Mir ist egal wo, meinetwegen können die das bei Tik Tok tanzen. Rezo bei You Tube vormalen. Julian Bam auf YouTube witzig besingen - Fresh Torge als Helga akrobatisch performen. Egal was auch immer. Alles ist besser als daß, was wir nicht haben.
Unsere Jungen und Alten müssen wir schützen. Die haben aus meiner Sicht schon den höchsten Preis bezahlt. Die Gesamthöhe ist nicht abschätzbar. Auf allen Ebenen ist der Schaden immenz.
Ich denke die Zeit der Kampagnen und Aufklärung ist vorbei, egal über welches Medium. Wer sich bis jetzt nicht mit Argumenten überzeugen lies, der wird das auch zukünftig nicht überzeugen lassen. Da hilft nur noch Zwang, bzw. Druck durch konsequente Umsetzung von 2G.
Profilbild: (c) Aardman Animations Ltd - shaun the sheep
Moderator in den Bereichen: Technische Fragen | Social Media und digitales Leben | Spaßecke | Krankheiten und Gesundheit allgemein | Psychische Erkrankungen | Persönlichkeit | Kennenlernen | Sex und Erotik | Beziehung im Alltag | Filme-Serien-Trash und Shows | Wie haltet ihr euch fit | Aktiv im Sport | Diskussionen über Sportevents | Natur/Umwelt- und Tierschutz | Umgangsformen | Freundschaft
Zitat von BBlueVelvet im Beitrag #86 In Wien ist am Wochenende erzählt worden, die Demonstranten würden durch Kanaldeckel zwangsgeimpft und durch Hubschrauber, die „die Impfe“ von oben herab versprühen. Gut, das ist nur eine Minderheit, aber hätte mir jemand vor 10 Jahren erzählt, es gäbe im deutschsprachigen Raum Menschen, die sowas glauben und dagegen demonstrieren, hätte ich ihn ausgelacht.
Meinem Mann ist dieses Jahr erstmals ein "Flat Earther" begegnet. Der hätte vorher auch im Leben nicht geglaubt, mit welcher tiefen Überzeugung der ihm schilderte, welche überzeugenden Beweise es dafür gäbe, dass die Erde eine Scheibe ist. Seit dieser Begegnung wundern wir uns über gar nichts mehr.
Zitat von Brausepaul im Beitrag #90Ich denke die Zeit der Kampagnen und Aufklärung ist vorbei, egal über welches Medium. Wer sich bis jetzt nicht mit Argumenten überzeugen lies, der wird das auch zukünftig nicht überzeugen lassen. Da hilft nur noch Zwang, bzw. Druck durch konsequente Umsetzung von 2G.
In Österreich wird es ab Februar 2022 eine landesweite Impfpflicht geben
Zitat von Scherbenlotte67 im Beitrag #89Also, es braucht ansprechende Clips. Kein Geschwafel, wo man vor lange Weile lieber Tod am Gartenzaun hängen würde. Mir ist egal wo, meinetwegen können die das bei Tik Tok tanzen. Rezo bei You Tube vormalen. Julian Bam auf YouTube witzig besingen - Fresh Torge als Helga akrobatisch performen. Egal was auch immer. Alles ist besser als daß, was wir nicht haben.
Mein Sohn ist 17 und sagt, er kennt "Helga und Marianne" nicht. Hab ihn gerade gefragt. Freshtorge sei mal gut gewesen, früher. So viel zur Zielgruppe ;-) https://youtu.be/p_IM9g2Q1y0
In Österreich wird es ab Februar 2022 eine landesweite Impfpflicht geben
Tja, schaun wir mal wie es in D weitergeht. Ich fürchte wir haben einfach keine Zeit mehr für wochenlange Kampagnen und Überzeugungsarbeit. Bis Februar gehen die Zahlen durch die Decke und die ITS sind kollabiert.
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Ich nannte nur Beispiele. Wie die alle im einzelnen heißen, weiß ich nicht. Aber wenn zum Beispiel Abdel Karim ( ich hoffe es ist richtig geschrieben ) von der Bundesregierung angefragt, über das Grundgesetz aufklärt, dann könnte er sowas bestimmt auch u.v.a.nicht genannten.
Coronona ist lebensbedrohlich, ich habe es miterlebt. Wenn du hoffst, daß dir ein geliebter Mensch nicht wegstirbt, von jetzt auf gleich, dann hinterläßt das seine Spuren.
Man kann das eine voranbringen ohne das andere zu lassen. Unsere Gesellschaft ist keine homogene Masse.
Und ich wiederhole mich : Nicht Jeder ist in der Lage die Gesamtsituation vollumfänglich zu erfassen. Unsere Politiker haben es doch auch noch nicht alles verstanden. Wäre dem so, hätten wir eine andere Situation.
Und es gibt auch ungeimpfte Politiker, Fußballer und Andere als " Glorreiche Vorbilder ".
Zwangsimpfung, daß wird hier und in Österreich noch sehr spannend. Dort verfolge ich auch ab und an das Geschehen. Und erfreue mich wenigstens am Dialekt. Da klingt das Schlechte wenigstens nicht ganz so schlecht.
Zitat von BBlueVelvet im Beitrag #88Also ich bin täglich, wenn auch nur kurz, auf Facebook. Das ist keine Plattform mehr für die junge Generation. Bleiben TikTok (bin ich ganz selten) und Insta (gelegentlich). Wie könnte da eine Informationskampagne für die aussehen, die die normalen Fakten nicht verstehen? Ernsthafte Frage, weil ich es mir nicht vorstellen kann. Ich seh da nie was Ernsthaftes.
Für Insta kann ich dir ein paar Beispiele geben. Da gibt es eine sehr aktive ärztliche-wissenschaftliche Community. Ein paar davon, bieten in ihren Stories immer wieder an, Leuten mit Ängsten vor der Impfung ganz gezielt Fragen zu benantworten. Die Fragen kann man dann gezielt über einen Fragensticker stellen. Es wird für die Impfung geworben ohne auszugrenzen (es geht grundsätzlich um ängstliche, verunsicherte Menschen, Verschwörungstheoretiker stehen klar auf einem anderen Blatt). Da haben sich schon manche zur Impfung bewegen lassen. Aber die machen das halt ehrenamtlich, in ihrer Freizeit. Das ist nichts großangelegtes, auch wenn die Reichweite schon ordentlich ist, bei manchen.
Aufs reale Leben gesehen, könnte man es machen, wie Bremen (ich glaube zumindest das es Bremen war). Die haben eine gute Impfquote, waren und sind aber auch ganz gezielt in Brennpunkten unterwegs um massiv aufzuklären und Ängste zu nehmen und im Zuge dessen dann auch mit mobilen Impfstationen zu impfen.
I imagine one of the reasons people cling to their hates so stubbornly is because they sense, once hate is gone, they will be forced to deal with pain.
Zitat von Brausepaul im Beitrag #90Ich denke die Zeit der Kampagnen und Aufklärung ist vorbei, egal über welches Medium. Wer sich bis jetzt nicht mit Argumenten überzeugen lies, der wird das auch zukünftig nicht überzeugen lassen. Da hilft nur noch Zwang, bzw. Druck durch konsequente Umsetzung von 2G.
2G hilft ja auch nicht. Soviel kann gar nicht kontrolliert werden.
Wenn mir in Facebook irgendein Geschwurbel begegnet, werde ich nicht müde, das richtig zu stellen. Wenn's nur einen überzeugt, sich doch impfen zu lassen und damit vielleicht dem Tod zu entgehen, dann hat es sich schon gelohnt.
Zitat von TrishaTT im Beitrag #97 2G hilft ja auch nicht. Soviel kann gar nicht kontrolliert werden.
Wenn mir in Facebook irgendein Geschwurbel begegnet, werde ich nicht müde, das richtig zu stellen. Wenn's nur einen überzeugt, sich doch impfen zu lassen und damit vielleicht dem Tod zu entgehen, dann hat es sich schon gelohnt.
Na ja, man kann sicher nicht jeden auf der Straße kontrollieren, aber der Einlass in Gastronomie, Clubs, Fitnessstudios, Kultureinrichtungen, usw. kann man durchaus kontrollieren. Das findet ja auch schon statt. Ich denke wenn jemand außer in den Supermarkt und zum Arzt auf Dauer kaum noch weitere Optionen hat, wird ihn das irgendwann weichkochen.
Und ganz ehrlich, ob sie selbst etwas dafür tun dem Tode zu entgehen juckt mich weniger, es ist ihr Entscheidung und ihr Leben. Aber wenn es dazu führt in den ITS die Triage zu vermeiden, damit ggf. auch Menschen, die es unverschuldet dort hinbringt eine chance zum überleben haben ... ja, das wäre ein Grund.
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Na, es gibt ja immer noch Unentschlossene, die sich von den Schwurblern haben verunsichern lassen (wegen Fruchtbarkeit etc.). Und die kann man vielleicht noch erreichen.
In einer Demokratie muß halt alles erarbeitet / ausgehandelt werden. Das ist harte Arbeit. Jeden einzelnen Tag.
Wenn man manche Anschuldigungen hört, daß wir in einer Diktatur - Hölle leben, dann bin ich fast sprachlos und muß mich doch sehr zurückhalten.
Ich habe das große Glück, jetzt und hier zu leben. Woanders möchte ich auch gar nicht leben. Deutschland ist nicht perfekt, nicht für alle ein Paradies. Vieles liegt im Argen, vieles ist ein Desaster. Corona spült es gerade an die Oberfläche. Die jetzige Regierung ist bald Geschichte und die neue Regierung muß vieles richtig und besser machen. In vier Jahren werden dann die Karten evtl. neu gemischt. Jeder kann dann erneut entscheiden wo er sein Kreuz macht. In einer Demokratie geht das.