Zitat von SASAPI im Beitrag #7410White Tara, es wird auch die 4te Impfung mit den vorhandenen Impfstoffen gegeben, logisch, was Anderes, also an Omikron angepasstes, gibt's ja nicht.
Und die jetzigen schützen halt vor einer Infektion mit Omikron nur zu 30 Prozent.
Dass es da einigen Mitarbeitern böse aufstösst finde ich verständlich.
Aber bei der Impfpflicht für Einrichtungsmitarbeiter geht es doch erstmal nur um vollständige Impfung und dafür ist ein 2. Booster(also 4. Impfung) doch gar nicht erforderlich! Damit könnte man dann also abwarten, bis andere Impfstoffe dann mit Anpassung bereit stehen
Zitat von mono im Beitrag #7249Die Schulen wurden mMn aufgegeben. ......
Wo hast du dieses Gerücht aufgeschnappt?
Schule: Ganzen Tag Maske auf. Mindestens alle zwei Tage Tests. Wenn paar mehr Corona-Fälle auftreten: zu Hause bleiben und da lernen. Schulleiter und Lehrer fungieren hauptsächlich wie Gesundheitsamt in Persona. Von aufgeben kann da überhaupt keine Rede sein.
Warum nicht angemeldet wurde, hatten wir schon einige Seiten vorher, oder versehe ich mich da? Ich habe den Überblick verloren.
Bei Anmeldung wäre die Personenzahl begrenzt, Hygieneauflagen einzuhalten und ich glaube, es gab schon Ablehnungen mit der Begründung "ist davon auszugehen, dass sich nicht an die Auflagen gehalten wird ". Irgendwie so.Ich meine so etwas gelesen zu haben. Deshalb "Spaziergänge ".
Vermelde Erfolg: Wir haben seit September einen Freiwilligendienstler im Team - ein Jungspund, der Ende des Jahres gerade erst 17 geworden ist. Der ist mit Engagement bei der Sache und nun steigt er im Frühjahr in die Ausbildung ein. Wir werden ihn unterstützen so gut wir können, damit er dann auch nach der Zwischenprüfung noch weiter macht bis zum Examen. Die Senioren lieben ihn und er bringt vor allem das Wichtigste mit: er hat einen guten Draht zu den Senioren, ist Teamplayer und was er bereits lernte, dass setzt er nun eigenverantwortlich um, ohne dass man ständig kontrollieren müsste - TOP Aber man muss auch einiges dafür tun, dass die jungen Leute sich in Pflegejob willkommen fühlen - wenn sie laufend allein da stehen mit neuen Situationen, die sie überfordern - frei nach dem Motto "mach halt mal" - dann wird das nichts.
Ich habe junge Leute kennen gelernt im Laufe der Zeit, die SEHR GERN als Altenpfleger arbeiten wollen. Ich habe nicht den Eindruck, dass die aufs Geld geschaut haben.
Und auch die Pflegekräfte, die ich während der Besuche eines nahen Verwandten im Pflegeheim angetroffen habe: die schienen mit sehr viel Engagement und Liebe dabei zu sein. Ich habe das immer bewundert. Ich schreibe das hier nur, weil in Beiträgen geschrieben worden ist, dass man nur mehr bezahlen brauchte, damit es mehr Pflegekräfte gibt.
Natürlich bin ich der Meinung: auf jeden Fall - sie sollten ganz sicher mehr Geld bekommen. Aber trotzdem ist es nicht das Geld, was Menschen dazu bewegt, in dem Beruf zu arbeiten.
Zitat von Charlie03 im Beitrag #7411 Tara hat gut beschrieben, dass es auch ein Grund unzureichender Ansprache ist, warum sich jemand nicht impfen lässt. Deshalb interessiert mich eben die Leiharbeit bzw. der Ausbildungsgrad. Ich denke nämlcih, dass bei Leiharbeit ein gutes gemeinsames Gespräch nicht mehr stattfindet und so jemand nur halbinformiert ist. Und dann eben sich lieber nicht impft.
Wir hatten jetzt die gesamte Pandemie über keine Leiharbeiter. Wenn wir welche hätten gebrauchen können, dann waren schlichtweg nirgends welche zu engagieren, weil sie alle schon irgendwo arbeiteten. Aber wir hatten davor schon sehr oft Leiharbeiter im Heim, wenn jemand absehbar länger ausfallen würde -> das waren alles qualifizierte Pflegekräfte, sehr erfahren und kompetent im Pflegebereich und auch gute Teamworker, die sich flugs auf Neues einstellen konnten. Da gab es auch immer ein gutes Gesprächsklima mit den Leiharbeitern und ebenso deren Arbeitgebern. Hätten wir Leiharbeiter im Heim gehabt als Impfungen vorbereitet wurden, hätten die genauso wie alle anderen auch, die Infos bekommen und es hätte eine Absprache gegeben, ob sie bei uns oder ihrem Arbeitgeber mit in die Impfrunde gehen sollen/können/wollen. Dass jemand nur halb-informiert ist oder manches von den Infos für sich nicht wirklich begreift oder auf die eigene Situation umsetzen kann, das hängt wohl eher mit sprachlichen Fähigkeiten und Bildungsstand allgemein zusammen...als dass nun der Faktor Leiharbeit eine Rolle spielt.
Sonst stehen wir nächsten Herbst wieder genauso da.
Ich gehe davon aus, dass wir wie die beiden letzten Jahre auch dann gegen Winter in die nächste größere Virenwelle rauschen und spätestens Ende November großes Erstaunen: ooops - wir haben wieder mehr Infektionen! Wieso sind immer noch so wenige geimpft? Wir hätten längst allgemeine Impfpflicht einführen sollen! Wer schützt die Risikogruppen? Hilfe - in der Klinik wird es knapp, weil noch viel mehr Personal fehlt als früher, da nach und nach immer mehr aussteigen aus dem Job....
Die werden sich dusslig diskutieren, nur um dann irgendwann fest zu stellen, die Gesetzeslage ist zu kompliziert um allgemeine Impfpflicht um zu setzen, um dann im nächsten Winter zu heulen "Mist, hätten wir es doch mal durchgedrückt"
Zitat von Malaita im Beitrag #7456 Natürlich bin ich der Meinung: auf jeden Fall - sie sollten ganz sicher mehr Geld bekommen. Aber trotzdem ist es nicht das Geld, was Menschen dazu bewegt, in dem Beruf zu arbeiten.
Täusch dich da mal nicht. Ich habe vor zig Jahren in der Altenpflege gejobbt, und da war die Position „Pflegehelfer“ eine super Option für Leute mit Hauptschulabschluss, die an keine Lehrstelle kamen. Das hatte jetzt nichts mit „Traumberuf: Menschen helfen“ zu tun. Sicher, das waren damals auch andere Zeiten, aber heute wird es immer noch einen gewissen Prozentsatz geben, die lieber gleich Geld verdienen, anstatt sich mit einem Lehrlingsgehalt durchzuschlagen . Im Übrigen: wenn du alle Schichtzulagen und Feiertagszuschläge mitnimmst, ist das Gehalt im Vergleich zu „Amazon-Pakete ausfahren“ jetzt nicht so schlecht. Und „Bäcker“ will ja auch keiner mehr werden, beispielsweise. Für mich war das damals sehr gutes Geld, das hat mich aber nicht zur „Helfenden“ auf Lebenszeit gemacht.
Mir geht es nicht alleine um mehr Geld- Wobei das auch sinnvoll wäre. Die Arbeitsbedingungen müssen besser werden. Das kostet und wird zulasten anderer Posten gehen aber: Was nutzt es,wenn junge Leute mit viel Elan starten und nach ein paar Jahren "verbrannt "sind? Das habe ich ja in der eigenen Familie gehabt.
Zitat von Naomi_Nagata im Beitrag #7458.... Täusch dich da mal nicht. Ich habe vor zig Jahren in der Altenpflege gejobbt, und da war die Position „Pflegehelfer“ eine super Option für Leute mit Hauptschulabschluss, die an keine Lehrstelle kamen. Das hatte jetzt nichts mit „Traumberuf: Menschen helfen“ zu tun. Sicher, das waren damals auch andere Zeiten, aber heute wird es immer noch einen gewissen Prozentsatz geben. Im Übrigen: wenn du alle Schichtzulagen und Feiertagszuschläge mitnimmst, ist das Gehalt im Vergleich zu „Amazon-Pakete ausfahren“ jetzt nicht so schlecht.
Nach dem, was ich kennen gelernt habe, täusche ich mich nicht. Man muss eine ganz bestimmte Einstellung haben, um diesen Beruf auszuüben. Ich zum Beispiel könnte das gar nicht, ich wäre hoffnungslos überfordert. Es gibt auch Tätigkeiten dabei, die eine Ekel-Überwindung erfordern. Es sind ja schließlich alles Menschen, die betreut werden und da gibt es halt auch menschliche Bedürfnisse, die nicht jeder mehr kontrollieren kann. Und es kostet immense Nerven, mit einem dementen Menschen umzugehen.
Zitat von Malaita im Beitrag #7460. Es gibt auch Tätigkeiten dabei, die eine Ekel-Überwindung erfordern. Es sind ja schließlich alles Menschen, die betreut werden und da gibt es halt auch menschliche Bedürfnisse, die nicht jeder mehr kontrollieren kann.
Das ist jetzt nix anderes als mit Babies. Ich hatte ein jüngeres Geschwister zum „Üben“, das lernt man schnell. Die Dementen sind uns immer mit dem Stock hinterher gegangen, aber zum Glück waren sie nie besonders flink. Schwieriger fand ich, dass du dort Sterbende und Tote siehst, das muss man erst mal verdauen können. Hat mich aber in der Ansicht bestärkt, dass der Tod zum Leben gehört und wir alle irgendwann gehen, und dann ist „früher“ mir persönlich angenehmer als „später“.
Langsam wird mir es allerdings unklar, warum die gesamte Gesellschaft Corona-Maßnahmen hinnehmen muss.
Schutz der vulnerablen Gruppen ist klar. Ziel der Regierung ist es, die Krankenhäuser nicht zu überlasten. Sehe ich alles ein und ich halte mich ja auch an alles.
Aber warum wird über Impfung von Kindern geredet? Um sie vor Long-Covid zu schützen? Warum die ganzen Maßnahmen zum Beispiel in der Schule, das ganze Hickhack ums Einkaufen, Restaurant-Besuche usw.? Nur um diejenigen zu schützen, die sich nicht impfen lassen wollen?
Ich meine, die Regierung hat das Ziel erklärt. Aber in der Ziel-Erklärung wird nicht gesagt, dass die GANZE Gesellschaft geschützt werden soll.
So langsam wird mir das unklar.
(Nur damit kein falsches Bild entsteht: Ich habe immer Maske auf, ich bin geboostert, ich geh auf keine Anti-Corona-Maßnahme-Demo und ich diskutiere auch nicht unbedingt dagegen an.)
Zitat von Malaita im Beitrag #7460. Es gibt auch Tätigkeiten dabei, die eine Ekel-Überwindung erfordern. Es sind ja schließlich alles Menschen, die betreut werden und da gibt es halt auch menschliche Bedürfnisse, die nicht jeder mehr kontrollieren kann.
Das ist jetzt nix anderes als mit Babies. Ich hatte ein jüngeres Geschwister zum „Üben“, das lernt man schnell. Die Dementen sind uns immer mit dem Stock hinterher gegangen, aber zum Glück waren sie nie besonders flink. Schwieriger fand ich, dass du dort Sterbende und Tote siehst, das muss man erst mal verdauen können. Hat mich aber in der Ansicht bestärkt, dass der Tod zum Leben gehört und wir alle irgendwann gehen, und dann ist „früher“ mir persönlich angenehmer als „später“.
Aber wir schweifen ab.
Ja. Ich würde gern noch was dazu schreiben. Aber du hast recht, wir schweifen damit sehr vom Thema ab.
Zitat von ZeroZero im Beitrag #7450Ich meinte, dass die meisten Spaziergänge nicht angemeldet sind. Ich suche noch nach der Quelle, wo ich es gelesen habe.
OK, hier steht es nur für Thüringen explizit, sonst gar nicht: Insgesamt habe es in Thüringen 87 Versammlungen gegeben, die weitestgehend nicht angemeldet waren.
Unabhängig zur Frage der Anmeldung hier nochmal der Link zum Interview mit dem bayerischen Innenminister, wonach die Mehrzahl der Demos friedlich verlaufen:
mal nachlesen. Beide Seiten haben das Recht, sich zu versammeln und ihre Meinung zu äußern.
"Tell me, what it is you plan to do with your one wild and precious life?" - Mary Oliver
Moderatorin im Reiseforum, Frauengesundheit, Kinder, Familie und Erziehung, Kindergesundheit, Kinderwunsch, Psychische Gesundheit und psychische Erkrankungen, Schwangerschaft, Baby und Kleinkind, Umbrüche im Leben, Verlust und Trennung, Was bringt Dich aus der Fassung? sowie Mode und Kosmetik
@WhiteTara, danke für die interessanten Einblicke!!
@Analuisa, bist Du positiv? Falls ja, gute Besserung!!
Ich kränkel jetzt nach 3 positiven in der Familie auch und hoffe, morgen schnell und unkompliziert an einen PCR-Test zu kommen. Wäre gut, erstens um Bescheid zu wissen und um schnell in die offizielle Isolation zu starten, damit ggf in der zweiten Ferienhälfte noch eine Unternehmung mit den Kindern möglich ist, die sich jetzt schon lang genug durch Isolation und Quarantäne hangeln.
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Zitat von fritzi im Beitrag #7465... damit ggf in der zweiten Ferienhälfte noch eine Unternehmung mit den Kindern möglich ist, die sich jetzt schon lang genug durch Isolation und Quarantäne hangeln.
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Zu Kindern kann ich wenig sagen... (als Kinder- und Enkellose und entsprechend wenig bis keinen Kontakt zu Kindern habe ich wenig persönlichen Einblick in die Probleme rund um Home-Schooling etc. sondern kenne es nur vom Hörensagenlesen)... daher äußere ich mich dazu auch nicht.
Aber nach 2 Jahren Pandemie habe ich keinen Bock mehr, erwachsene, gewollt (!) Ungeimpfte beschützen zu müssen, indem ich dieses oder jenes gar nicht oder nur unter erschwerten Auflagen und Umständlichkeiten machen darf.
Sollen sich die Impfunwilligen halt selbst schützen. Wie auch immer sie das anstellen wollen. Vielleicht weniger im dichtgedrängten Rudel "spazieren" gehen? ;-) Das wäre zumindest mal ein Vorschlag.
Jedem steht es ja frei, auch dann noch Maske zu tragen, wenn die Pflicht dazu irgendwann entfällt. Jeder darf Theater, Restaurants, Veranstaltungen etc. meiden. Jeder der will, kann sich in seiner Wohnung verbarrikadieren und nur Lieferdienste in seine Nähe lassen. Aber darf er von mir dasselbe verlangen?
Gut... für Berufstätige könnte es da schwierig werden (nicht jeder kann auf immer und ewig Home Office machen, viele konnten und können es aufgrund ihres Berufs auch gar nicht), und derÖPNV kommt oft noch obenauf. Aber auch da: Wer sich freiwillig nicht impfen und somit auch nicht schützen will, mus halt andere Wege für sich finden, hat aber keinen Anspruch darauf, dass die Restbevölkerung auf seine speziellen Bedürfnisse Rücksicht nimmt.
Nimmt eigentlich irgendjemand dieser Impfgegner Rücksicht auf mich und meine Probleme im never ending eingeschränkten Corona-Alltag? Nö. Interessiert keine Sau, Ich muss auch schauen, wie ich klar komme.
Ich habe hier drin auch Beispiele gelesen - von älteren Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen. Dafür müssen dann die kleinen Enkel geimpft werden, damit sie ja nicht die Oma anstecken? In so einem Fall kann ich nur sagen: dann trägt die Oma das Risiko. Wer nicht will, der will halt nicht, der kann aber auch anderen Menschen seinen Willen nicht aufzwingen.
Und: dass Kinder Long-Covid erleiden müssen, das zu vermeiden, ist nicht das genannte Ziel der Regierung. Da geht es immer um die Hospitalisierungen in der Zielstellung.
Deshalb empfinde ich es zur Zeit als Wischiwaschi in den Reden , die Hospitalisierungen als Ziel anzugeben, aber im Grunde die ganze Gesellschaft zu meinen.
Wer impft denn seine Kinder, um andere zu schützen? Ich kenne solche Leute nicht. Ich und die anderen impfen unsere Kinder, um sie selbst zu schützen. Vielleicht noch die geimpfte Familie (reduziert das Risiko ja trotz Omikron etwas).
Zitat von ZeroZero im Beitrag #7471Wer impft denn seine Kinder, um andere zu schützen? Ich kenne solche Leute nicht. Ich und die anderen impfen unsere Kinder, um sie selbst zu schützen. Vielleicht noch die geimpfte Familie (reduziert das Risiko ja trotz Omikron etwas).
Eben. Und das ist genau das, was ich meinte: Es wird immer wieder erklärt, dass es nicht zu hohen Hospitalisierungen kommen soll, und deshalb das alles.
Aber dass im Grunde die ganze Gesellschaft geschützt werden soll, wird NIE gesagt und das stört mich sehr.
Zu Kindern kann ich wenig sagen... (als Kinder- und Enkellose und entsprechend wenig bis keinen Kontakt zu Kindern habe ich wenig persönlichen Einblick in die Probleme rund um Home-Schooling etc. sondern kenne es nur vom Hörensagenlesen)... daher äußere ich mich dazu auch nicht.
Aber nach 2 Jahren Pandemie habe ich keinen Bock mehr, erwachsene, gewollt (!) Ungeimpfte beschützen zu müssen, indem ich dieses oder jenes gar nicht oder nur unter erschwerten Auflagen und Umständlichkeiten machen darf.
Sollen sich die Impfunwilligen halt selbst schützen. Wie auch immer sie das anstellen wollen. Vielleicht weniger im dichtgedrängten Rudel "spazieren" gehen? ;-) Das wäre zumindest mal ein Vorschlag.
Jedem steht es ja frei, auch dann noch Maske zu tragen, wenn die Pflicht dazu irgendwann entfällt. Jeder darf Theater, Restaurants, Veranstaltungen etc. meiden. Jeder der will, kann sich in seiner Wohnung verbarrikadieren und nur Lieferdienste in seine Nähe lassen. Aber darf er von mir dasselbe verlangen?
Gut... für Berufstätige könnte es da schwierig werden (nicht jeder kann auf immer und ewig Home Office machen, viele konnten und können es aufgrund ihres Berufs auch gar nicht), und derÖPNV kommt oft noch obenauf. Aber auch da: Wer sich freiwillig nicht impfen und somit auch nicht schützen will, mus halt andere Wege für sich finden, hat aber keinen Anspruch darauf, dass die Restbevölkerung auf seine speziellen Bedürfnisse Rücksicht nimmt.
Nimmt eigentlich irgendjemand dieser Impfgegner Rücksicht auf mich und meine Probleme im never ending eingeschränkten Corona-Alltag? Nö. Interessiert keine Sau, Ich muss auch schauen, wie ich klar komme.