Die Ungeimpften in meinem Umfeld haben deutlich weniger Gelegenheiten sich anzustecken als die Geimpften. Sie dürfen hier nicht zum Sport, nicht in Restaurants, Cafés etc. Sie sind teilweise auch vorsichtiger als die Geimpften und Geboosterten, da sie nicht Corona und dessen Gefährlichkeit an sich leugnen, sondern "nur" Impfgegner sind. Sie sind auch zahlenmäßig den Geimpften total unterlegen. Es ist also völlig normal, wenn sich fast nur Geimpfte anstecken. Also schon rein statistisch betrachtet.
Zitat von Sondermodell im Beitrag #6648Naja, Erfahrungen aus dem Umfeld sind eben nur anektdotisch - meine genau so wie deine. Da Wolkenschaft aber was von "eindeutig" schrieb, hätte ich nun mal gerne eindeutige Zahlen; vermuten kann man vieles, das ist aber letztlich - so oder so - völlig irrelevant und oft genug nur unbelegtes Geraune.
ein paar Grafiken runtergeht, findet man eine mit Kurven zu Infektionen und Hospitalisierung im Vergleich Geimpfte/Ungeimpfte, bezogen auf Thüringen. Deutlich mehr Infektionen bei den Ungeimpften, Anstieg aber auch bei den Geimpften. Hospitalisierung dagegen bei den Geimpften gleichbleibend niedrig, bei Ungeimpften steigend.
Ein ähnlicher Vergleich für Gegenden mit hoher Impfquote/hoher Inzidenz wäre interessant.
Demnach sind sowohl in der Altersgruppe 18-59 wie auch bei den über 60-Jährigen rund zwei Drittel aller symptomatisch mit Omikron Infizierten geimpft - grundimmunisiert oder geboostert. Nur bei Jugendlichen und Kindern ist das Verhältnis umgekehrt. Ich erlaube mir die Vermutung, dass das an der (noch?) niedrigen Impfquote liegen könnte.
Es gibt da auch noch eine Tabelle nur für definitiv als Omikron identifizierte Fälle, da verhält es sich genauso.
Wenn man jetzt noch die Fälle ohne Symptome dazu nimmt, ist für mich völlig klar, dass der überwiegende Teil der Infektionen unter Geimpften stattfindet. Was meines Erachtens die kürzlich diskutierte extra Impfpflicht für medizinische Berufe aus meiner Sicht mangels Wirksamkeit infrage stellt. Sie soll ja hauptsächlich dem Schutz der vulnerablen Gruppen, die diese Leute betreuen (sonst könnte man die medizinischen Berufe ja wie alle anderen behandeln). Dieses Ziel wird mit der Impfung nicht erreicht oder jedenfalls nicht so richtig, wie es scheint.
Zitat von Cerulean im Beitrag #6766Ähhhhh, da haben wir uns missverstanden. Ich dachte nur an die Risikopatienten, von denen war in den Posts vor meinen die Rede. Genau, die Risikopatienten die ihre Krankheit kennen.
Ah, okay, dann habe ich das missverstanden. Aber auch da: Auch die müssten ja erst mal sicher wissen, dass es Covid ist - und das können sie nicht ohne brauchbaren Test (den es im Augenblick als Selbsttest nicht gibt).
Brischa, du vergisst eines: Nicht jeder will und wird akzeptieren, dass er Freunde virtuell treffen soll, dass er Konzerte etc virtuell besuchen soll...ganz abgesehen davon, dass die für die betroffenen Branchen gezahlten Hilfen nicht unendlich gezahlt werden können und werden. Zumal der Politik so nach und nach die Begründungen ausgehen.
Zitat von ZeroZero im Beitrag #6757 Würde es euch bald wünschen, es ergibt wirklich keinen Sinn. |/quote]
Danke! Es ist schon noch auszuhalten, es nervt nur, das wären halt zwei "Vergnügen", bei denen ich das Infektionsrisiko für geringer hielte, als bei Dingen, die möglich sind.
Zitat von Brischa im Beitrag #6771 Ich denke, die ursächliche Bedeutung von "Normales Leben" wird es so nicht mehr geben. Innerhalb kürzester Zeit musste ich mit temporären Ausgangsbeschränkungen leben und gleichzeitig neue Formen des virtuellen Arbeitens und Organisierens erlernen. Ich zumindest wurde praktisch über Nacht mit Unvorhersehbarkeit, Überraschungen und neuen Herausforderungen konfrontiert. Mittlerweile sehne ich mich auch nach meiner gewohnten Vergangenheit, die ich kenne und die Verlässlichkeit ausstrahlt. Ich bezweifle allerdings, ob es diese Rückkehr in diese gewohnte Normalität überhaupt nochmal geben wird. C. hat mir im Zeitraffer vor Augen geführt, dass sich meine Lebensbedingungen verändert und rasant schnell weiterentwickelt haben. Beruf und Freizeit sind zusammengewachsen, virtuell kann ich Büro, Konzerte, Museen u.a. besuchen oder ich kann mich mit Freunden, Kunden und Kollegen weltweit vernetzen. Das Neue kommt schneller als zuvor. Ich denke, das Normale wird meine Veränderung. Irgendwie auch spannend.
In Teilen finde ich das auch spannend und teils ein Segen, dass wir die Möglichkeiten überhaupt haben, wobei ich "echt und in Farbe" doch besser finde. Und für die, deren Arbeit im HO nicht oder wie bei mir nur eingeschränkt möglich ist -ja, dass es jetzt überhaupt geht, was vor Corona bei den Chefs das absolute NoGo schien, ist tatsächlich ein positiver Effekt - kam in den letzten zwei Jahren oft das Gefühl auf: "Arbeiten soll ich ganz normal, selbstverständlich, dass ich mich dort auch einem Infektionsrisiko aussetzen darf, sonst darf ich aber nichts".
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Zitat von GinX im Beitrag #6772 Also bei meinem Hausarzt hänge ich da Minimum bereits einen Tag am Telefon, bis ich überhaupt mal durchkomme im Moment....
Dann müsste man zur Not halt einfach vorbeigehen. Muss man auch, wenn man eine AU braucht und halt keiner ans Telefon geht.
Kommt aber nicht so gut, wenn man einen positiven Schnelltest hat mit Symptomen und eigentlich ja ein Rezept für das Covid Medikament möchte? Ich denke nicht, dass der Arzt da sonderlich begeistert ist, wenn man " da einfach mal so kurz reinschaut ".
Fax oder email, Anliegen vortragen und um Rückruf bitten ist dann sicher der vernünftigere Weg,oder nicht?
Zitat von Brischa im Beitrag #6771.... Beruf und Freizeit sind zusammengewachsen, virtuell kann ich Büro, Konzerte, Museen u.a. besuchen oder ich kann mich mit Freunden, Kunden und Kollegen weltweit vernetzen. Das Neue kommt schneller als zuvor. Ich denke, das Normale wird meine Veränderung. Irgendwie auch spannend.
Diese Veränderung währt zwar schon eine Zeit. Aber es bleibt nicht dabei. In der Natur der Menschen liegen Live-Begegnungen jedweder Form. Der Mensch ist ein soziales Wesen, den Kontakte nur noch per Technik nicht rundum zufrieden stellen. Wenn du an Konzerte denkst: Künstler leben vor allem vom Applaus. Denen reicht es auch nicht, ins Blaue hinein zum Beispiel Konzerte zu geben.
Zitat von Naomi_Nagata im Beitrag #6750Da würde ich dann lieber dieses Medikament unters Volk werfen, so als Option. Die 500 Euro sind jetzt kein exorbitant hoher Preis.
Ah, du meinst, es geht um den Preis. Interessant.
Es hat mit ärztlicher Sorgfaltspflicht und Verantwortung zu tun. Außerdem natürlich auch mit der Zulassung.
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.
Ich habe Naomi so verstanden, dass sie mit "unters Volk werfen "eine durchaus großzügige Verschreibung versteht, also evtl auch an Menschen, die nur Ü50 sind oder nur leichten, gut eingestellten Bluthochdruck haben usw. Keine Verteilung an alle Haushalte oder rezeptfreie Abgabe in Apotheken.
Zitat von GinX im Beitrag #6755[quote=Fels|p110392 ][...] Manchmal habe ich Lust, den Kopf an die Wand zu schlagen, ich kenne mich da gar nicht mehr. Aber in mir steigt eine Wut und eine Frustration auf, die mich ab und zu selbst erschreckt.
gekürzt von mir
Danke, Fels, genauso geht es mir teilweise auch. So machen möchte ich am Kragen packen und die Dummheit rausschütteln.....[/quote] [Ende Zitat GinX --- funktioniert nicht richtig]
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Es ist ermüdend.
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Zitat von SASAPI im Beitrag #6786Ich habe Naomi so verstanden, dass sie mit "unters Volk werfen "eine durchaus großzügige Verschreibung versteht, also evtl auch an Menschen, die nur Ü50 sind oder nur leichten, gut eingestellten Bluthochdruck haben usw. Keine Verteilung an alle Haushalte oder rezeptfreie Abgabe in Apotheken.
Ohne die Medikation und ohne die Leber- und Nierenfunktion zu kennen - aktuelle Werte - sähe ich große Haftungsprobleme. Das Geschrei von wegen Pfusch" und das Ärztebashing möchte ich nicht hören, wenn da auch nur im Promillebereich was schiefgeht.
Dann noch die, die Tees und Pülverchen zur Nahrungsergänzung junken und wasweißichnoch alles. Super-Idee.
Paxlovid ist treatment under evaluation, unterliegt besonderer Beobachtung und es der Hersteller muss nach einer Information einen Risikomanagement-Plan erstellen (oder hat einen erstellt). So ähnlich wie bei Einsatz verschiedener neuer Medikamente in der Onkologie oder Thalidomid. Da ist eine indviduelle Basis erforderlich.
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Zitat von SASAPI im Beitrag #6786Ich habe Naomi so verstanden, dass sie mit "unters Volk werfen "eine durchaus großzügige Verschreibung versteht, also evtl auch an Menschen, die nur Ü50 sind oder nur leichten, gut eingestellten Bluthochdruck haben usw. Keine Verteilung an alle Haushalte oder rezeptfreie Abgabe in Apotheken.
Zum Beispiel. "vorsorglich verschreiben" für diejenigen, die das wollen und in Frage kommen. Ein gesunder Ungeimpfter 25-jähriger hat eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass er das nicht braucht. Insofern halten sich auch die Kosten im Rahmen.
Ohne die Medikation und ohne die Leber- und Nierenfunktion zu kennen - aktuelle Werte - sähe ich große Haftungsprobleme. Das Geschrei von wegen Pfusch" und das Ärztebashing möchte ich nicht hören, wenn da auch nur im Promillebereich was schiefgeht.
Dann noch die, die Tees und Pülverchen zur Nahrungsergänzung junken und wasweißichnoch alles. Super-Idee.
Das ist doch dann deren Problem. Es ein alternatives Angebot zur Impfung. Kann man nehmen, muss man aber nicht. Mich verwundert, dass den "bösen Ungeimpften" da plötzlich soviel Sympathie entgegen schlägt, wo sie doch weiter vorn noch als "deppert" bezeichnet wurden.
Zitat von Naomi_Nagata im Beitrag #6790 Das ist doch dann deren Problem. Es ein alternatives Angebot zur Impfung. Kann man nehmen, muss man aber nicht. Mich verwundert, dass den "bösen Ungeimpften" da plötzlich soviel Sympathie entgegen schlägt, wo sie doch weiter vorn noch als "deppert" bezeichnet wurden.
Nein. Das berührt Haftungsfragen. Für die Depperten habe ich keine Sympathien. Die würden dann noch ein großes Fass aufmachen, wenn es schwere/tödliche Interaktionen gäbe.
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Zitat von Katelbach im Beitrag #6792 Für die Depperten habe ich keine Sympathien. Die würden dann noch ein großes Fass aufmachen, wenn es schwere/tödliche Interaktionen gäbe.
Zitat von Katelbach im Beitrag #6792 Für die Depperten habe ich keine Sympathien. Die würden dann noch ein großes Fass aufmachen, wenn es schwere/tödliche Interaktionen gäbe.
Aha, das ist also des Pudels Kern. Die "Fässer".
Ein Handeln wie du vorschlägst widerspricht guter ärztlicher Praxis. Daneben macht es die potenziellen Patienten zu Versuchskaninchen. Auch die Depperten.
-------------------------- Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.
Freedom Day... Aufhebung aller Maßnahmen... egal wer und wie viele krepieren?
Menno, ich finde ja auch manche Maßnahmen unsinning, zum Teil überzogen.... und ich leide auch als ältere Geboosterte (ohne Drang in Clubs oder zu Massenveranstaltungen) unter manchen Einschränkungen und Umständlichkeiten (z.B. beim Besuch eines einfachen Cafes oder Kneipe) und ärgere mich über die Einstellung und Proteste freiwilliger Impfverweigerer, die die ganze Chose immer und immer weiter verlängern.
Abgesehen davon, dass die widerliche rechte Szene sich damit ein neues Podium angeeignet hat. (Ausgerechnet die Nachfolger der Spezies, die seinerzeit Zwangssterilisationen und ähnliche Gräueltaten anordneten mokieren sich über eine Impfung, die derzeit noch nicht mal Pflicht ist.)
Aber alles jetzt zack wieder auf Stand 2019 vor Corona zurückzusetzen halte ich eben auch für gefährlich. Ich möchte nicht verantwortlich sein, wenn andere sterben oder schwer erkranken, nur weil ich z.B. keinen Bock auf Maske und Abstand habe. (Ein Gewissensproblem, dass die Querdenker nicht mal ansatzweise berührt... die wollen nur recht haben, aber keine Verantwortung übernehmen.)
Ich bin froh, dass ich nicht über Maßnahmen entscheiden muss. Es ist ein Eiertanz für die (parteiunabhängig gesehen) Politiker, zwischen den Empfehlungen von Medizinern/Virologen und dem verständlichen Wunsch der Bürger nach totaler Freiheit zu entscheiden.
Vielleicht sollten wir Hellseher und Wahrsager noch mit einbeziehen? Oder die Lottogesellschaften?
Perspektivisch? Natürlich. Andere Länder machen das ja auch.
Ich finde nur, das wir es uns gerade an vielen Ecken zu kompliziert machen. Wenn Medikamente da sind - her damit, anstatt dogmatisch auf „das ist nicht für nicht Geimpfte“ zu beharren.
Entschuldige Katelbach, dass ich laut lache. Aktuelle Medikation, Nierenwerte, Blutabnahme? Als ob das im Normalfall irgendwen interessiert. Dabei sollte eigentlich bekannt sein, dass es ab 5 Medikamenten gleichzeitig schwierig werden kann mit Wechselwirkungen usw. Dass ein alter Mensch es insgesamt ( durch Doppelverordnungen etc) teilweise auf über 10 Präparate bringt ist nicht so ungewöhnlich. Eine Menge Krankenhauseinweisungen geht auf das Konto solcher Cocktails,je nach Studie zwischen 10 und 45 Prozent. Von den immer noch häufig "zur Sicherheit " verordneten Antibiotika ( damit ein Husten " nicht auf die Lunge geht " fange ich gar nicht erst an.
Wo bitte ist denn da die Sorge um die Haftung? Von der Unsitte etlicher Hausärzte, die sehr freigiebig ( teilweise auch notgedrungen, weil es dem Patienten sehr schlecht geht, aber in den nächsten Wochen kein Facharzttermin zu bekommen ist, unabhängig von der Pandemie. Das ist ein Dauerproblem) Psychopharmaka und Opiat-/Morphinderivate zu verordnen mal ganz abgesehen.
Ich halte von einer vorsorglichen Verordnung der Medikamente gegen Covid 19 auch nichts, aber das Argument "Haftung " ist etwas...naja.
Wobei- solange ich mich erinnern kann bekam ich bei einer Blasenentzündung ein Breitbandantibiotikum. Erwischte eine meiner Kühe das gleiche Elend, kam der Tierarzt. Und nur der legte erstmal eine Kultur an, bevor er ein Medikament verordnete. Weshalb ich in einem besonders hartnäckigen Fall eben diesen um die gleiche Dienstleistung für mich bat, aus eigener Tasche zahlte und mit dem Ergebnis zum Gyn fuhr:)
Zitat von Naomi_Nagata im Beitrag #6796anstatt dogmatisch auf „das ist nicht für nicht Geimpfte“ zu beharren.
Warum behauptest du es immer wieder? Das hat niemand außer dir gesagt. Und wir haben es schon mehrfach berichtigt, dass es falsch ist. Das ist nicht für Nicht-Risikopersonen.
Zitat von SASAPI im Beitrag #6797Wobei- solange ich mich erinnern kann bekam ich bei einer Blasenentzündung ein Breitbandantibiotikum. Erwischte eine meiner Kühe das gleiche Elend, kam der Tierarzt. Und nur der legte erstmal eine Kultur an, bevor er ein Medikament verordnete. Weshalb ich in einem besonders hartnäckigen Fall eben diesen um die gleiche Dienstleistung für mich bat, aus eigener Tasche zahlte und mit dem Ergebnis zum Gyn fuhr:)
Wenn das erste AB nicht half, wurde bei mir auch Kultur angelegt. Es dauert aber, deswegen verschreibt man normalerweise das, was gegen Blasenentzündungen hilft, aus Erfahrungswerten. Bei mir war es Cipro.
Seit ich deutlich weniger trinke als früher, gehören häufige Blasenentzündungen zum Glück der Vergangenheit an. Früher mehrmals im Jahr und sie gingen trotz diverser Mittelchen, die anderen angeblich helfen, nicht weg. Nur mit AB.
Zitat von Frau-Fuchs im Beitrag #6795 Abgesehen davon, dass die widerliche rechte Szene sich damit ein neues Podium angeeignet hat. (Ausgerechnet die Nachfolger der Spezies, die seinerzeit Zwangssterilisationen und ähnliche Gräueltaten anordneten mokieren sich über eine Impfung, die derzeit noch nicht mal Pflicht ist.)
Das finde ich sowieso nur lächerlich und kann es nicht ernst nehmen. Die AfD und auch andere sehr weit rechts stehende Leute sind doch nur deswegen dagegen, weil sie eben gegen alles sind und immer den Contra-Standpunkt wählen würden zu dem, was von der Regierung/etablierten Parteien kommt. Ich würde wetten, wäre zB die AfD alleinige Regierung zu Corona-Zeiten, wir hätten so scharfe Maßnahmen, Regeln und Pflichten, da sind wir jetzt geradezu frei wie der Wind dagegen.